Gute Frage! Ich bin zwar noch nicht durch, aber das, was ich bisher gelesen habe, ist super!Sozialisator hat geschrieben:Wie kann man nur den Roman mit der Note 6 bewerten? Der war großartig!
Wunderschöner Roman, jawohl !!!
Gute Frage! Ich bin zwar noch nicht durch, aber das, was ich bisher gelesen habe, ist super!Sozialisator hat geschrieben:Wie kann man nur den Roman mit der Note 6 bewerten? Der war großartig!
das ist mir etwas zu gigantomanischnanograinger hat geschrieben:...hz3cdv hat geschrieben:Nun ja, minimal wohl eine Kugel von 1800 m Durchmesser.Klaus 1802 hat geschrieben:He Leute, ich fand den Roman klasse aber ich habe eine Frage.
Wie groß muss die RAS TSCHUBAI sein wenn allein das Biotop einen Durchmesser von 1800 m hat.
...
Ganz banal würde ich auf einen die Größe der Jupiterklasse tippen, also 2500m.
Ach Hopfi! Die erstgenannten Dinge sind so was von normal für Raumschiffe, dass sie eben nicht extra erwähnt werden (müssen).Hopfi hat geschrieben:Daran dachte ich beim Lesen des Romans auch.Merlin Athrawes hat geschrieben:So sehr ich mich auf das Endprodukt, ein richtig fazinierendes Fernraumschiff, freue: Ist diese ganze Luxusausstattung der RAS mit großen Landschaftspark, Kindchen-AI in Schneekugel und wer weiss was man uns noch nicht gezeigt hat, nicht etwas üppig für ein Projekt, dass aus Not und Zeitdruck geboren wurde?
Mit einen Raumschiff ohne Triebwerke, Kraftwerke, Schirmfeldgeneratoren, Geschütze, Ortungs- Navigations- und Kommunikationssystemen und repräsentative Beibootflotille ins All zu stechen?
Kein Problem, die LFT-Recken bekommen das hin!
Aber ohne Biosphären-Habitat?
Ohne die Möglichkeit, nach einer anstrengenden 3-Stunden-Schicht unter Bäumen spazieren zu können?
No way!
Der zuständige V-Inspektor würde niemals einem Raumschiff, von der Shift-Klasse aufwärts, ohne Erholungslandschaft die Indienststellungserlaubnis erteilen ...
die Tefroder waren ja lemurische FlüchtlingeBaptist Ziergiebel hat geschrieben: ...
Interessant fand ich einen kleinen Hinweis zur Vergangenheit der Onryonen durch Chuv. Demnach seien die O., wie die Tefroder, ein verjagtes, von den Zeitläufen versprengtes Volk. Von wem und von wo verjagt? Ich wette, es gab schon einige Hinweise. Das Imperium der Empörten? Ein Zweig der Urlaren (schwarze Haut und so)? Man wird sehen.
Hmm.lichtman hat geschrieben: die Onryonen hätte ich am ehesten für Flüchtlinge vor dem Weltenbrand gehalten,
die vielleicht in Präteritalkolonien in ferner Vergangenheit geflohen sind
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wenn die Onryonen verkappte Laren sind, dann wäre das ein schlechtes Zeugnis für die galaktische und larische Molekularbiologie
zumindestens Than-Deneec hätte das auf Anhieb erkannt
... dann hätten die Onryonen Perry und Bostich umsonst festgenommen, denn Perry hat ja bereits daran mitgewirkt, dass diese Menschen letztendlich gerettet wurden.Günther Drach hat geschrieben:Hmm.lichtman hat geschrieben: die Onryonen hätte ich am ehesten für Flüchtlinge vor dem Weltenbrand gehalten,
die vielleicht in Präteritalkolonien in ferner Vergangenheit geflohen sind
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wenn die Onryonen verkappte Laren sind, dann wäre das ein schlechtes Zeugnis für die galaktische und larische Molekularbiologie
zumindestens Than-Deneec hätte das auf Anhieb erkannt
War da nicht was in Vandemaans Polyport-Desaster? Die Besatzung dieses festhängenden Auswandererschiffes wurde in eine Zukunft gerettet. Wenn in der entsprechenden Zeitlinie der Weltenbrand geschah, ...
Ist mir im Nachhinein auch eingefallen. Bei den Heldentaten, welche die larischen Genetiker da vollführten, sollte man annehmen, dass da einige Auffälligkeiten im onryonischen Genom nicht lange geheim geblieben sein sollten.lichtman hat geschrieben: wenn die Onryonen verkappte Laren sind, dann wäre das ein schlechtes Zeugnis für die galaktische und larische Molekularbiologie
zumindestens Than-Deneec hätte das auf Anhieb erkannt
Es wurde doch ausgesagt es kommt etwas aus Andromeda und die Atopen haben davon erfahren. Ich geh mal davon aus nach der RB kam noch etwas, nur wir Leser haben noch nichts davon erfahren, vermutlich erst in 2 Wochen, ich tippe mal auf Stichwort Reginald Bull und zwar diesmal die Person. Damit wäre der Schiffsname des Fake auch noch ne ganz schöne Verhöhnung der AtopenTroh.Klaus hat geschrieben:
Und dann taucht auch noch Sichu Dorksteiger ausgerechnet am Brennpunkt auf. Warum? Ich kann kein sinnvolles Motiv erkennen. Gut sie ist etwas spät dran, aber trotzdem, was soll das?
Hätte man auf diese ganze Aktion verzichtet, würde vermutlich noch niemand auf der atopischen Seite überhaupt etwas davon wissen, dass die Terraner ein Ding am Laufen haben. Und auf die Schlacht um Maharani hatte das ganze Manöver offensichtlich eh keinen Einfluss.
Nehm den Satz als Vorlage für die Vorgänge um Maharani.Troh.Klaus hat geschrieben:..... Allerdings erschliesst sich mir nicht ganz der Sinn dieser grandiosen MaterialVerschwendung..
In der Tat hatte man wohl nicht mit den Tefrodern und ihren Mutanten gerechnet. Wie auch, wenn bisher die Onryonen solche Sachen erledigten.Troh.Klaus hat geschrieben:Kein schlechter Roman. Allerdings erschliesst sich mir nicht ganz der Sinn dieser grandiosen MaterialVerschwendung.
Ok, es ging um Ablenkung und um die Überprüfung undichter Stellen. Da muss man dem Gegner schon was bieten. Aber gleich einen Koloss von SOL-Ausmassen?
Letztlich ist es ja auch suboptimal gelaufen. Nicht die Onryonen, sondern die Tefroder sind die Akteure vor Ort. Und dass dann die Tefroder möglicherweise mit ihrem Schmerztelephaten das Innere inspizieren könnten, hat man anscheinend auch nicht bedacht. Zumindest gibt es keine Info, dass es Bilder von den ungebetenen Gästen geben würde.
Zwei Möglichkeiten: Entweder ist sie nur ein zusätzlicher Köder, der für die AT-Spione beweist, dass hier was am Laufen ist (siehe bewusst schlecht verschlüsseltes Gespräch zwischen Dorksteiger und dem Haluter), oder es wird in der Tat etwas abgeholt, von dem wir noch nichts wissen, und die Ankunft der RB wird auch hierfür als Ablenkung benutzt.Troh.Klaus hat geschrieben: Wenn schon der tefrodische Kommandant den Braten gerochen hat, die beiden Mutanten sowieso, und auch Vetris-Molauth ein ungutes Gefühl bei der Sache hat, kann man sich vorstellen, dass auch die Onryonen und die Richter sich ihre Gedanken machen.
Und dann taucht auch noch Sichu Dorksteiger ausgerechnet am Brennpunkt auf. Warum? Ich kann kein sinnvolles Motiv erkennen. Gut sie ist etwas spät dran, aber trotzdem, was soll das?
Aber natürlich hat das Einfluss ! Nur weil Genneryc von seinen Jaj-Spionen die Nachricht erhält, dass am 18. Juni etwas ankommt, lässt er sich auf die Verlängerung des Ultimatums ein. Und nur so kann LAOTSE aus der Residenz extrahiert werden. Das muss Genneryc auch erfahren haben, aber er macht doch nichts gegen die BOX, die LAOTSE wegfliegt, ein Zeichen das Joschannan richtig liegt, dass des Genneryc nur um das Symbol Residenz (und indirekt um die ZbV) geht.Troh.Klaus hat geschrieben: Hätte man auf diese ganze Aktion verzichtet, würde vermutlich noch niemand auf der atopischen Seite überhaupt etwas davon wissen, dass die Terraner ein Ding am Laufen haben. Und auf die Schlacht um Maharani hatte das ganze Manöver offensichtlich eh keinen Einfluss.
Nix. Anti-Mutanten unterdrücken die jeweilige Psi-Begabung.Baptist Ziergiebel hat geschrieben: Zu Lan Meota interessiert mich weiterhin eine Frage brennend: Also so mit diesem ganzen Organe-aus-anderen-teleportieren: was passiert eigentlich, wenn er mal auf einen Anti trifft?
Du meinst, dann gibt es eine Explosion (Anti), die ihn dann auch tötet? Müsste er eigentlich wissen, wenn nicht ...Baptist Ziergiebel hat geschrieben:Ist mir im Nachhinein auch eingefallen. Bei den Heldentaten, welche die larischen Genetiker da vollführten, sollte man annehmen, dass da einige Auffälligkeiten im onryonischen Genom nicht lange geheim geblieben sein sollten.lichtman hat geschrieben: wenn die Onryonen verkappte Laren sind, dann wäre das ein schlechtes Zeugnis für die galaktische und larische Molekularbiologie
zumindestens Than-Deneec hätte das auf Anhieb erkannt
Andererseits: So tiefen Einblick in die Geschichte der larischen Genforschung haben Rhodan und Bostich nicht genommen. Wer weiß, was da in irgendwelchen Geheimarchiven schlummert.
Ich persönlich glaube erstmal, dass es einen Zusammenhang zwischen Laren und Onryonen gibt. Irgendeinen tieferen Sinn sollte das Wiederbringen der Laren in die Handlung ja haben.
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Zu Lan Meota interessiert mich weiterhin eine Frage brennend: Also so mit diesem ganzen Organe-aus-anderen-teleportieren: was passiert eigentlich, wenn er mal auf einen Anti trifft?
Marc London wäre auch so ein Fall gewesen, jop.nanograinger hat geschrieben: Nix. Anti-Mutanten unterdrücken die jeweilige Psi-Begabung.
Interessanter wäre es, wenn er auf Marc London stoßen würde.
Interessant, das hatte ich anders in Erinnerung. Ich erinnere mich, dass Guckys alte Triplefähigkeit in Anwesenheit von Antis immer versagte, bspw. auf Trakarat in PR 116. Und dass ein Hypno sich selbst hynotisierten würde, wie in der PP behauptet, davon habe ich auch nie was gelesen.Baptist Ziergiebel hat geschrieben:Marc London wäre auch so ein Fall gewesen, jop.nanograinger hat geschrieben: Nix. Anti-Mutanten unterdrücken die jeweilige Psi-Begabung.
Interessanter wäre es, wenn er auf Marc London stoßen würde.
Hm, laut Perrypedia sind Antis auch sogenannte PSI-Reflektoren. Hatte ich auch immer so in Erinnerung.
In der Tat. Das war der eigentliche Sinn der ganzen RB-Aktion.ganerc hat geschrieben:Ich vermute, dass Sichu Dorksteiger am Sonnentransmitter war um, wie Nanograinger sagt, als Köder her zu halten und auch um etwas in Empfang zu nehmen. Was das war, das kann man sich ja denken.
Dass die Onryonen so getäuscht wurden, hat schon einen tieferen Sinn. Attila Leccore erklärt doch zum Ende des Romans, dass sich da einige aus ihrer Deckung gewagt hätten. Spione eben. Gestaltwandler und sicher auch ganz normale Individuen.
Wenn ich PR 2731 richtig in Erinnerung habe wird Gucky dort enttarnt. Aber bei der Untersuchung der Bußklausen müssen der falsche ZA Bostichs gefunden worden sein, und außerdem Hinweise, dass Perry und Bostich schon lange weg sind. Damit muss dem AT klar sein, dass das Kommando keinen Erfolg hatte, und Perrys und Bostichs Aufenthaltsort den Galaktikern wohl eher nicht bekannt ist. Insofern gibt es für das AT in der Tat keinen Grund, den Galaktikern aufs Brot zu schmieren, dass die Gefangenen weg sind.ganerc hat geschrieben: Was mich bis jetzt am meisten wundert, das ist, dass sich weder die Atopen noch die Onryonen mit Drohgebärden an die Terraner wenden um zu erfahren wo Perry ist. Da kam noch kein Sterbenswörtchen. Keine Forderung: Sagt uns wo er ist, oder wir bomben Terra in Schutt und Asche! Oder sonst so eine nette Aufforderung, die sie ja bestens drauf haben wie wir wissen. Da ist totale Funkstille.
Kann es sein, dass die noch im Glauben sind, die Terraner wüssten noch nichts davon, dass ihr Hero abgehauen ist? Mitsamt Rotauge Gaumarol d.B. Und dass sie deshalb nichts sagen, damit die das nicht erfahren werden?
Die TSCHUBAI soll auf dem Tibi 2750 sein... die ist es also nicht... könnte aber ein Tender sein.Hopfi hat geschrieben:Hoffentlich die RAS TSCHUBAI. Wenn die beiden schüsselförmigen Landeplätze auf der Oberseite für JUPITER-Ultraschlachtschiffe vorgesehen wären ...
eine Möglichkeit ist dass die Atopen aus der Zukunft kommenganerc hat geschrieben: ...
Was mir ganz besonders auffiel, das war das Wissen des Richters Chuv. Dem war klar, dass der letzte Jai im Yogul-System an der Nase herum geführt wurde, und damit auch Shekval Genneryc. Er hat auch angezweifelt, dass die Stahlorchidee unterwegs ins Wega-System ist. Da frage ich mich woher er sein Wissen hat, also warum er so viel weiß und warum er dieses Wissen nicht nutzt. Er hätte doch dem armen Onryonen den Befehl geben können sofort ins Solsystem zu starten. Dann wären Stahlorchidee nebst LAOTSE locker in ihre Hände gefallen. So lässt er den onryonischen Befehlshaber in ein Desaster rennen. Warum? Was für einen Sinn hat das? Dein Onryonen aufzuzeigen, dass sie unfähig sind?
Rainer1803 hat geschrieben:Vielleicht ist ab einer gewissen Größe des Raumers eine andere Abschirmung möglich ohne Suspension ?lichtman hat geschrieben: ich bin ja gespannt, was mit der Biosphäre passiert, wenn der Hypertrans-Progressor eingeschaltet wird und
die Besatzung sich wg der superhochfrequenten Hyperstrahlung sich in die Suspension zurückziehen muß
Das Problem muss noch grundlegender angegangen werden:Hopfi hat geschrieben:Eventuell wird ja auch der Hypertransprogressor gegenüber den Schiff abgeschirmt ...
Zukunftsdeutung ist ein delikates Ding. Man kann natürlich für eine positive fernere Zukunft auf einen kurzfristigen Vorteil verzichten. Das Dumme ist nur: Stimmt die Interpretation, dass die fernere Zukunft positiv (für sie) ist oder dass sie tatsächlich eintritt? Da kann man sich auch ganz schön irren!lichtman hat geschrieben:eine Möglichkeit ist dass die Atopen aus der Zukunft kommenganerc hat geschrieben: ...
Was mir ganz besonders auffiel, das war das Wissen des Richters Chuv. Dem war klar, dass der letzte Jai im Yogul-System an der Nase herum geführt wurde, und damit auch Shekval Genneryc. Er hat auch angezweifelt, dass die Stahlorchidee unterwegs ins Wega-System ist. Da frage ich mich woher er sein Wissen hat, also warum er so viel weiß und warum er dieses Wissen nicht nutzt. Er hätte doch dem armen Onryonen den Befehl geben können sofort ins Solsystem zu starten. Dann wären Stahlorchidee nebst LAOTSE locker in ihre Hände gefallen. So lässt er den onryonischen Befehlshaber in ein Desaster rennen. Warum? Was für einen Sinn hat das? Dein Onryonen aufzuzeigen, dass sie unfähig sind?
bzw. per Atopische Synaptor in die Zukunft schauen können
dann haben sie eine natürlichen Informationsvorsprung
wenn sie allerdings das Wissen nutzen, um die Zukunft zu ändern,
entwerten sie als Zeitreisende ihre Zukunftswissen
als Zukunftsseher würden sie möglicherweise eine positive fernere Zukunft
für einen kurzfristigen Vorteil aufgeben
manfred
So sieht es in der Tat aus. Nur spielt eigentlich kein PONTON-Tender in diesem Roman eine Rolle, dafür aber im Vorgängerroman (die ATLAS XXI mit dem Kommandanten Porcaru).Langschläfer hat geschrieben:Die TSCHUBAI soll auf dem Tibi 2750 sein... die ist es also nicht... könnte aber ein Tender sein.Hopfi hat geschrieben:Hoffentlich die RAS TSCHUBAI. Wenn die beiden schüsselförmigen Landeplätze auf der Oberseite für JUPITER-Ultraschlachtschiffe vorgesehen wären ...
Möglicherweise PONTON-Klasse, die gibts auich als Version nach-HI.
http://www.rz-journal.de/Downl/2075.html