Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

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Elena
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Elena »

Casa, das ist eine prima Idee! Möglich wäre es, aber was bedeutet das dann für die MS-Völker? Eine Katastrophe? Im Moment sieht es so aus, als könnte es genau das sein/werden. Oder vielleicht doch die Rettung? Ganz ausschließen kann man es nicht, wenn mir auch die Methoden des AT, die ja auch das Opfern von Leben umfassen, überhaupt nicht zusagen. Aber sie wären nicht die Ersten, die für das "Höhere Wohl" einige "wenige" opfern, damit die Zukunft für alle Anderen lebenswert wird. Die Opfer werden das kaum zu schätzen wissen und ihre Verwandten und Freunde befinden sich damit in einer ganz fiesen Situation. Was ist richtig, was ist falsch? Werden wir es je erfahren?
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nanograinger
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von nanograinger »

Ein gelungener Roman, den ich mit viel Vergnügen gelesen habe. In vielen Aspekten ein geradezu typischer PR-Roman mit Kommandounternehmen, Rätseln (von denen tatsächlich eines aufgelöst wird), Action und einer Flucht in letzter Sekunde. Macht Vorfreude auf den nächsten Roman.

Zur Cliffhanger-Diskussion: Ich verstehe gar nicht, was hier der Cliffhanger sein soll. Dass im Vorgängerroman Anansi die Antwort zur Frage Zusammenhang Milchstraße-Laren "verweigert"? Das ist doch kein Cliffhanger ! Das ist ein Rätsel, das mal wieder explizit im Text erwähnt wird. Und wir wissen doch genau, dass solche Rätsel in PR niemals sofort aufgeklärt werden, sondern stets "zu ihrer Zeit", also dann, wenn die Expokraten es für richtig halten.

Zur Flucht mit dem "Kran": In einem anderen Literatur-Genre würden die Kelosker eine Tür zum Geheimgang aufmachen und zusammen mit Perry und Co dort verschwinden. Aber in PR auf einem Kelosker-Planeten wäre das wohl eher unangebracht als dieser "Kran".
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Skörld
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Skörld »

Casaloki hat geschrieben:Sind die Atopen für die Zeit das, was die Kosmokraten/Chaotarchen für den Raum sind?
Kann sein, muss aber nicht.

Ich vermute, dass zumindest der militärisch/juristische Arm der Atopen kosmische Hochstapler sind. Technisch / geistig / macht-technisch mögen einzelne Richter auf SI-ähnlichem Niveau sein, aber so richtig kosmokratisch kommen sie nicht herüber. Deren Hilfsvölker schon gar nicht.

Was das Vingitrilliarden-Gesicht angeht bin ich mir da nicht so sicher. Das wäre - gefühlsmäßig - durchaus ein Kandidat für "auf Augenhöhe mit den Hohen Mächten".

Vielleicht sind die Richter eher eine Art Ritter der Tiefe oder Mächtige, die aber aus irgend welchen Gründen versuchen ihren eigenen Weg zu gehen. dazu würde passen, dass z.B. Saequer in ihrer Wiege abhängt und an den 3 Fragen rätselt, der Kristalline Richter an seiner eigenen Entstehung herumbastelt, Dannoer einfach mal jausnen geht und Chuv den Wrestlingchampion gibt.

Ach ja: mal so in den Raum gestellt: wir wissen von genau 2 Galaxien, in denen sie aktiv sind. Das ist quasi nichts, wenn man ihre (angeblich) unerschöpflichen Ressourcen und ihren zeit- und raumlosen Charakter in Betracht zieht.
Zuletzt geändert von Skörld am 26. Oktober 2014, 00:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Casaloki »

Elena hat geschrieben:Casa, das ist eine prima Idee! Möglich wäre es, aber was bedeutet das dann für die MS-Völker? Eine Katastrophe? Im Moment sieht es so aus, als könnte es genau das sein/werden. Oder vielleicht doch die Rettung? Ganz ausschließen kann man es nicht, wenn mir auch die Methoden des AT, die ja auch das Opfern von Leben umfassen, überhaupt nicht zusagen. Aber sie wären nicht die Ersten, die für das "Höhere Wohl" einige "wenige" opfern, damit die Zukunft für alle Anderen lebenswert wird. Die Opfer werden das kaum zu schätzen wissen und ihre Verwandten und Freunde befinden sich damit in einer ganz fiesen Situation. Was ist richtig, was ist falsch? Werden wir es je erfahren?
Es würde zumindest erklären, warum die anderen Hohen Mächte und ihre untergeordneten Organisationseinheiten wie SIen die Füsse still zu halten scheinen, wenn es um die Atopen geht. Und jetzt adden wir zu dem Mix noch die Macher hinter Allerorten. War da nicht was mit 3 Moebiusbändern?
Zuletzt geändert von Casaloki am 26. Oktober 2014, 00:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Elena »

Wir werden es sowieso erst ganz zum Schluss erfahren, wann immer der auch stattfindet! :D
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Casaloki »

Wurde eigentlich dieses Rätsel zum Zyklus bereits gelöst:

Die Urgrossmutter aller Schlachten
Die Grossmutter aller Schlachten
Die Mutter aller Schlachten
Die Tochter aller Schlachten

....und die Enkelin

Die Qual der Schmerzen oder die Schmerzen der Qual?
Krumme Konstanten, selbst Pi ist nicht rund.

Am Ende der Wanderung, die Platzangst, der Drang!
Die Sieben nach der Zwei, Neunhundert mal Drei

Die Idee ist Hurtz, die Flasche ohne Volumen, Moebius in 3d
Transformiert zur Schnecke, ein Spinor im Quotientenraum

Im Spiel der Dimensionen

Die beiden chiralen Spiralen,
die Helizitaet der Paritaet

Eine Matrix aus Quotienten, ein gespiegeltes Siegel
Ein Muster im Raum, Punkte Strecken Flaechen

Die Frage zur Antwort, die Position zum Ort
Zeit Zeit Zeit Zeit Zeit Zeit

Inhalt einer Flasche ohne Volumen

Der Urgrossvater der Vier
Der Grossvater der Drei
Der Vater der Zwei
Der Sohn der Eins

....und die Null

Gefunden von ungewoehnlich geschundenen Greisen
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von hz3cdv »

derdanielder hat geschrieben:
...

Nun aber mal meine persönliche Meinung zu dem Ziehsohn: Bin ich der Einzige dem sich der Verdacht aufdrängt es ist nicht der Ziehsohn der Ihr da als Geschenk überreicht wurde, sondern eher ein Jaj ?

...
Nein. Der Gedanke ist mir auch gekommen. Ich denke, der kristalline Richter ist keineswegs so zu Wiederauferstehungen befähigt, wie es dem ersten Eindruck entspricht.
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von hz3cdv »

RolfK hat geschrieben:
...

Meine Unzufriedenheit rührt deshalb nicht von der Einführung des Geräts her, sondern davon, dass die Mission so wenig kompetent durchgeführt wurde, dass ausschließlich das zufällige Vorhandensein des Geräts die Haut der Protagonisten rettet.
Das tut es meiner Meinung nach nicht. Das Einsatzteam wäre - hätte es die Kelosker nicht mitnehmen müssen - im Windschatten der Haluter wohl aus der Falle entkommen. Der Transmitter wurde benötigt, um die beiden Kelosker zu retten.
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von hz3cdv »

So. Roman gelesen. Und er hat mir gefallen. Ich habe das Kommandounternehmen auch nicht als unprofessionell empfunden (im Gegensatz zu dem vorherigen, wo kriechende Humanoide imitiert wurden). Hier ist man mit einem gut getarnten Fahrzeug eingeflogen und hat sich umgesehen. Da man nicht ewig Zeit hat, musste man Risiken eingehen, was dann nach hinten losging.

Der dritte Roman von Oliver Fröhlich hat mir wie der Zweite gefallen. Meine - auf Neo basierende - negative Einstellung zu dem Autor werde ich dann mal korrigieren.
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R.B.
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von R.B. »

Auf mich wirkte der Roman ein wenig zäh. Wobei ich noch nicht mal weiß woran ich das festmachen soll. Drei mal weggelegt und vier mal wieder angefangen.

Ein ordentliches Kommandounternehmen wird fast festgesetzt. Und das wäre - Haluter hin oder her - wohl auch gelungen, wenn sich nicht im letzten Moment eine Geheimtür geöffnet hätte: Ein Kelosker, der als behindert gilt, aber grade dadurch den Kontakt zur Wirklichkeit nicht verloren hat, baut einen sich selbst mitnehmenden Fiktivtransmitter einfach so. Praktisches Teil. Hierdurch werden ein Teil von Guckys verschwundenen Fähigkeiten wieder eingeführt - mit dem Nachteil allerdings, dass der "Kran" wesentlich unhandlicher ist, als ein teleportierender Ilt mir einer oder zwei Personen im Einsatz. Und alleine dies wird zu wesentlichen Einschränkungen in der Nutzung führen.

Die nicht unsympathisch wirkende Velleshy Pattoshar spricht einen Satz aus, der allen klar ist, aber m.E. so deutlich noch nicht gesagt wurde: Niemand, der sich gegen die Atopische Ordo erhebt, darf überleben. Das hört sich doch schon ganz anders an, als das Gesülze, was Onryonen und Co. in der Milchstraße von sich gegeben haben. Jedes Leben ist heilig uswusw., aber ihre Taten sprachen andere Worte: Willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein. So in der Art. Zusammen mit scheinbar unbegrenzten Ressourcen kann ich mir im Moment nicht vorstellen, wie man den ganzen Verein wieder loswerden will. Kurzfristig kann das nicht funktionieren, also bleiben uns unsere neuen Freunde auf jeden Fall über 2800 hinaus erhalten.

Die kristalline Wesenheit wirft zwei Fragen auf:
Wie werden Tote wieder lebendig? Tote sind tot. Punkt. Also liegt der Verdacht nahe, dass hier einige Spiegeltricks genutzt werden. An Jaj glaube ich nicht, das wäre in der Tat Ressourcenverschwendung, wenn die Kerle schon so selten sind. Da VP's Ziehsohn überzeugt ist, er selber zu sein, denke ich eher an die schwarzen Bauklötze, aus denen der falsche PR besteht.
Ein Zweiten: Ein Wesen, aus der Zukunft kommend, um sich selber zu erschaffen oder zumindest mittels Keloskern so zu verstärken, dass es so wird, wie es werden soll? Das ist ja mal interessant. Und typisch für diesen Zyklus, der heftigst mit der Vergangenheit bricht und für jede mal ansatzweise beantwortete Frage einen Stapel neue aufwirft.
Ich bin gespannt, wie viele hiervon aufgelöst werden. Sicherlich nicht alle, denn das war schon immer ein Teil von PR: Probleme werden ausgeworfen, Fragen werden gestellt, aber nicht komplett beantwortet. 1358 Bände später gräbt das jemand wieder aus und arbeitet weiter daran. Und in der Zwischenzeit darben die Leser und dürfen vor sich hin grübeln......

:gruebel: :???: :wacko:

Ein interessanter Roman mit interessanten Themen. Ich habe zudem das Gefühl, dass es in der Handlung zu wesentlichen Fortschritten kommt, aber warm geworden bin ich mit dem Teil nicht. Vielleicht ist mir aber auch nur das Wetter auf den Nerv geschlagen....


B-(
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Kritikaster »

R.B. hat geschrieben:Auf mich wirkte der Roman ein wenig zäh. Wobei ich noch nicht mal weiß woran ich das festmachen soll. Drei mal weggelegt und vier mal wieder angefangen.
Wie werden Tote wieder lebendig? Tote sind tot. Punkt. Also liegt der Verdacht nahe, dass hier einige Spiegeltricks genutzt werden. An Jaj glaube ich nicht, das wäre in der Tat Ressourcenverschwendung, wenn die Kerle schon so selten sind. Da VP's Ziehsohn überzeugt ist, er selber zu sein, denke ich eher an die schwarzen Bauklötze, aus denen der falsche PR besteht.
(
Ging mir ähnlich, habe mich immer wieder ablenken lassen und erst mal anderen Dingen zugewandt. Ohne dass ich sagen könnte, was mich eigentlich gelangweilt haben könnte. Merkwürdig. Aber ich schiebe es mal auf meine Stimmung solange ich keine Hinweise in Bezug auf den Roman finde.
"Spiegeltricks" scheint mir die Wiederauferstehungsfakes besser zu treffen als Jaj oder Bacctou. Beide Nachahmer hätten kein emotionsloses Emot produziert und sie hätten sich auch nicht sofort zum Kommandeur aufgeschwungen, also ein ganz anderes Persönlichkeitsbild gezeigt. Zudem noch ein viel kompetenteres als die Oberbefehlshaberin. Steckt in dem auferstandenen Lazarus vielleicht mehr vom Richter selbst drin als er deutlich machen möchte? 8-)
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von ovaron29 »

Alexandra hat geschrieben:
Rainer1803 hat geschrieben:Man merkt dem Roman leider an, das der Autor nicht so sehr mit SciFi und Perry Rhodan speziell, verbunden ist. Kleines Beispiel: eine gut sortierte Bibliothek in einer Quarantäne bzw. Arrestzelle ? Hmmm, die hab ich selbst heute im Zeitalter des ebooks nicht mehr nötig.
Warum ist es eigentlich unumstößliches Dogma in der SF, dass keiner mehr ein Buch in der Hand halten will, sobald es e-Geräte gibt?
Der Mensch oder Kelosker der Zukunft will es sich doch sicher auch mal gemütlich machen oder die grenzenlose Auswahl durch eine gegebene, behaglich fassbare ersetzen.
Ich lese PR seit Nr.2730 vom Kindle, aber sonst gekaufte Bücher oder aus der Bücherei. Ein Buch oder die Zeitung zu lesen ist weit besser als vom E-Reader. Aber wahrscheinlich ist das so, weil ich lange Jahre in einem großen Verlag gearbeitet habe.
Im Zug oder im Urlaub ist ein E-Reader praktisch, aber sonst.....?
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von ovaron29 »

RolfK hat geschrieben: Oder vielleicht sollte die Expeditionsleitung dazu übergehen, Vorbereitung und Leitung von Kommandoeinsätzen erfahrenem Personal, und nicht Perry Rhodan, zu übertragen.
Aber Atlan ist nicht zugegen und alle anderen sind entsorgt. :devil:
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Goedda »

R.B. hat geschrieben:Die nicht unsympathisch wirkende Velleshy Pattoshar spricht einen Satz aus, der allen klar ist, aber m.E. so deutlich noch nicht gesagt wurde: Niemand, der sich gegen die Atopische Ordo erhebt, darf überleben. Das hört sich doch schon ganz anders an, als das Gesülze, was Onryonen und Co. in der Milchstraße von sich gegeben haben. Jedes Leben ist heilig uswusw., aber ihre Taten sprachen andere Worte: Willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein. So in der Art.
Ja, das habe ich genau so empfunden. Einerseits zeigen die Onryonen im Allgemeinen und Pattoshar im Speziellen die ganze Palette an Gefühlen wie Empathie, Mitgefühl, Trauer, Liebe, Hass und dem heimlichen Gucken der "schmutzigen" Filmen, was sie eben menschlicher und sie uns sympathischer erscheinen lässt. Andererseits sind sie was die Atopische Ordo betrifft absolut unnachgiebig und z.T. brutal, so dass ich mich halt gefragt habe, wie sie indoktriniert werden. Das ist ja wohl kaum angeborenes bzw. genetische programmiertes Verhalten oder vielleicht doch? So wie die Jem'Hadar in Star Trek - Deep Space Nine.

MS-Onryonen vs Larenhausen-Onryonen: Ich denke, das hängt damit zusammen, dass die Atopische Ordo in der MS noch nicht richtig etabliert ist. Da wird auch immer wieder von den Atopischen Richtern gemahnt und gerügt, dass übermässige Brutalität nicht zweckmässig sei, da das Ganze ein Jahrhunderte dauernder Prozess sei. Sollte die Atopische Ordo allerdings eines Tages tatsächlich etabliert sein, werden die MS-Onryonen vermutlich ihr Verhalten auch ändern und ähnlich absolut und unnachgiebig agieren wie die heutigen Larenhausen-Onryonen.
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nanograinger
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von nanograinger »

Goedda hat geschrieben:
R.B. hat geschrieben:Die nicht unsympathisch wirkende Velleshy Pattoshar spricht einen Satz aus, der allen klar ist, aber m.E. so deutlich noch nicht gesagt wurde: Niemand, der sich gegen die Atopische Ordo erhebt, darf überleben. Das hört sich doch schon ganz anders an, als das Gesülze, was Onryonen und Co. in der Milchstraße von sich gegeben haben. Jedes Leben ist heilig uswusw., aber ihre Taten sprachen andere Worte: Willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein. So in der Art.
Ja, das habe ich genau so empfunden. Einerseits zeigen die Onryonen im Allgemeinen und Pattoshar im Speziellen die ganze Palette an Gefühlen wie Empathie, Mitgefühl, Trauer, Liebe, Hass und dem heimlichen Gucken der "schmutzigen" Filmen, was sie eben menschlicher und sie uns sympathischer erscheinen lässt. Andererseits sind sie was die Atopische Ordo betrifft absolut unnachgiebig und z.T. brutal, so dass ich mich halt gefragt habe, wie sie indoktriniert werden. Das ist ja wohl kaum angeborenes bzw. genetische programmiertes Verhalten oder vielleicht doch? So wie die Jem'Hadar in Star Trek - Deep Space Nine.
Bloß weil sich Velleshy Pattoshar im Zuge ihres Lebensgeschichte sozusagen "radikalisiert", würde ich keineswegs darauf schließen, dass alle Onryonen so denken. Selbst im vorliegenden Roman gibt es mit Hoonushur einen weniger radikalen Gegenentwurf, und der ist oberster Domänenwächter.

Dass sich in einer Militäreinheit wie der Domänenwacht Zweifel an der Richtigkeit der Ordo und dem eigenen Vorgehen gegenüber "Rebellen" in sehr engen Grenzen halten, ist doch selbstverständlich. Ist im heutigen Militär oder den Geheimdiensten auch nicht anders.

Ich kann nur immer davor warnen, ein ganzes Milliardenvolk wie die Onryonen in Sippenhaft zu nehmen. Die Autoren haben uns im Laufe des Zyklus schon sehr viele Schattierungen gezeigt, ich hoffe, sie halten das weiterhin durch.

Dass die Onryonen indoktriniert sind, ist doch selbstverständlich. Wenn ihr seit Generationen mit der Ordo aufgewachsen wäret, dann würdet ihr vermutlich genauso denken. Dass die Richter (zumindest Matan Dannoer Jabbari ex-Dannoer) in "Notfällen" zu aktiver Einflußnahme fähig ist, wissen wir auch, und Insititutionen wie Kontrafaktischen Museen und evtl. Ordische Stelen tun ihr Teil dazu. Insgesamt ein rundes Bild eines Systems, dass seine Leute bei der Stange hält.
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Goedda »

Bei jedem System und bei jeder Bevölkerung gibt es Ausreisser nach links und nach rechts auf der Verteilungskurve. Und obwohl die Onryonen im normalen Leben diese Streuung zeigen, Du nennst es "Schattierungen eines Milliardenvolkes", so wenig Streuung habe ich bisher bei den Onryonen gesehen, wenn es um die Ordo geht. Keinen einzigen Überläufer, keine Onryonischen Rebellen, keine Andersdenkende, einfach gar nichts... und DAS ist nicht normal rein statistisch gesprochen und mit den Informationen, die wir - als LeserInnen - bisher haben. Selbst bei den Dienern der hohen Mächte hatte es immer wieder und zu allen Zeiten solche gegeben.
Ob die Stelen die Onryonen beeinflussen oder nicht, vermag ich nicht zu sagen, aber ich denke eher nicht. Rein geostrategisch müssten dann vermehrt Stelen an Orten, an denen die Onryonen z.B. leben und ihre Stützpunkte usw. haben, platziert werden. Da fehlen uns aber ganz klar die Informationen, bisher wissen wir nur, dass Stelen auf Fremdvölkerplaneten installiert werden und dort Atopische Recht sprechen sollen. Deshalb kann man durchaus damit spekulieren, dass eine Beeinflussung durch die Stelen stattfindet.
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Skörld »

Ich vermute, dass Pattoshar als Überläufer aufgebaut wird. Sollte ihr Ziehsohn Clocc tatsächlich durch einen Schwarzen Bacctou oder Jaj ersetzt - oder noch schlimmer: vom Richter programmiert / konditioniert - worden sein, dann ist es für mich durchaus nachvollziehbar, wenn ihre Loyalität leidet. Kommt dann noch ein Schlag dazu, steht sie auf der anderen Seite. Wahrscheinlich könnte sie mit der einen oder anderen nützlichen Information aufwarten.

Nur warum sollte Clocc ersetzt werden? Meine Vermutung: es ist als Training für einen frisch gepflückten Jaj gedacht. Nur dass er sich so stümperhaft anstellt, dass er sich auch gleich ein Schild "Vorsicht: Jaj in Ausbildung" umhängen könnte.

Dass die Onions so treu zur Ordo stehen ist nachvollziehbar. Generation um Generation wurde immer nur mit Atopen-Propaganda berieselt. Denen muss es schon echt dreckig gehen, um mal über den Tellerrand zu gucken. Die paar Heinis, die anderer Meinung sind kriegen einen Block Freikarten zum Kontrafaktischen Museum oder in ganz aussichtslosen Fällen einen Fußtritt aus der Schleuse.
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Elena »

hz3cdv hat geschrieben:
derdanielder hat geschrieben:
...

Nun aber mal meine persönliche Meinung zu dem Ziehsohn: Bin ich der Einzige dem sich der Verdacht aufdrängt es ist nicht der Ziehsohn der Ihr da als Geschenk überreicht wurde, sondern eher ein Jaj ?

...
Nein. Der Gedanke ist mir auch gekommen. Ich denke, der kristalline Richter ist keineswegs so zu Wiederauferstehungen befähigt, wie es dem ersten Eindruck entspricht.
Dann könnten auch alle "Wiederbelebten" Jajs sein! ;)
ovaron29 hat geschrieben:
RolfK hat geschrieben: Oder vielleicht sollte die Expeditionsleitung dazu übergehen, Vorbereitung und Leitung von Kommandoeinsätzen erfahrenem Personal, und nicht Perry Rhodan, zu übertragen.
Aber Atlan ist nicht zugegen und alle anderen sind entsorgt. :devil:
Gut gesagt! :st: :devil:
Goedda hat geschrieben:
R.B. hat geschrieben:Die nicht unsympathisch wirkende Velleshy Pattoshar spricht einen Satz aus, der allen klar ist, aber m.E. so deutlich noch nicht gesagt wurde: Niemand, der sich gegen die Atopische Ordo erhebt, darf überleben. Das hört sich doch schon ganz anders an, als das Gesülze, was Onryonen und Co. in der Milchstraße von sich gegeben haben. Jedes Leben ist heilig uswusw., aber ihre Taten sprachen andere Worte: Willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein. So in der Art.
Ja, das habe ich genau so empfunden. Einerseits zeigen die Onryonen im Allgemeinen und Pattoshar im Speziellen die ganze Palette an Gefühlen wie Empathie, Mitgefühl, Trauer, Liebe, Hass und dem heimlichen Gucken der "schmutzigen" Filmen, was sie eben menschlicher und sie uns sympathischer erscheinen lässt. Andererseits sind sie was die Atopische Ordo betrifft absolut unnachgiebig und z.T. brutal, so dass ich mich halt gefragt habe, wie sie indoktriniert werden. Das ist ja wohl kaum angeborenes bzw. genetische programmiertes Verhalten oder vielleicht doch? So wie die Jem'Hadar in Star Trek - Deep Space Nine.

MS-Onryonen vs Larenhausen-Onryonen: Ich denke, das hängt damit zusammen, dass die Atopische Ordo in der MS noch nicht richtig etabliert ist. Da wird auch immer wieder von den Atopischen Richtern gemahnt und gerügt, dass übermässige Brutalität nicht zweckmässig sei, da das Ganze ein Jahrhunderte dauernder Prozess sei. Sollte die Atopische Ordo allerdings eines Tages tatsächlich etabliert sein, werden die MS-Onryonen vermutlich ihr Verhalten auch ändern und ähnlich absolut und unnachgiebig agieren wie die heutigen Larenhausen-Onryonen.
Tja, und genau das erinnert mich an das gute alte Wort "Scheinheilig"! Wer solche Feinde hat, da braucht ES schon ganz spezielle Freunde, um die erfolgreich zu überleben bzw. sie zum Teufel zu jagen!
Zuletzt geändert von Atlan am 23. November 2014, 12:23, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Dreifachposting zusammengeführt
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Skörld »

Elena hat geschrieben:Tja, und genau das erinnert mich an das gute alte Wort "Scheinheilig"! Wer solche Feinde hat, da braucht ES schon ganz spezielle Freunde, um die erfolgreich zu überleben bzw. sie zum Teufel zu jagen!
Ja, Scheinheilig passt sehr gut :st:

Aber warum sollte sich ES auf den Schlips getreten fühlen? Bis jetzt wurde nicht erwähnt, dass die Richter etwas gegen ihn haben. Er kann doch gemütlich auf Wanderer hocken und genau das fortführen, was er seit x Millionen Jahren macht: Eiris sammeln. Er hat sogar eine neue, hoch motivierte Verteidigungstruppe, nur mit dem Leute herum schubsen muss es sich etwas zurückhalten.
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Elena »

Na ja, wir wissen nicht, ob ES wirklich Vorteile von den Atopen hat. Mit seinen Völkern ist ES bisher doch ganz gut gefahren. Warum soll man die dann im Stich lassen? Sind die Atopen wirklich so viel besser?
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Goedda »

Die Idee mit den Jaj in Ausbildung finde ich gut. Allerdings wäre das schon frech, einer der wenigen Onryonen, die überhaupt über die Herkunft der Jaj Bescheid weiß und ab sofort für die "Ernte" zuständig ist, einen Jaj unter die Nase zu setzen.
Vielleicht ein Jaj bei der Abschlussprüfung... besteht er diese und kann er Pattoshar täuschen, dann wird er in den aktiven Einsatz geschickt.
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Elena »

Also, ich würde mir dann eher wünschen, dass sie es durchschaut und sich heimlich gegen die Onryonen und Atopen stellt und der anderen Seite Infos zukommen lässt, mit denen sie diese Typen endlich ausschalten können.
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Goedda »

:devil: Folgendes Szenario: Pattoshar durchschaut den Jaj, verrät die Atopen und diese werden vertrieben, der Weltenbrand wird Wirklichkeit, MS kaputt :( PR kaputt gegangen beim Versuch den selbst verursachten Weltenbrand aufzuhalten :( Serienende. :( :( :(

Für Elena: Atlan und Bostl (?) überleben, der eine in ES-Wanderer-Ahandaba-Allerorten und der andere in Larenhausen. Die Serie heisst dann neu "Atlan - der Erbe des Universums... was noch davon übrig ist" mit der Spin-off Serie "Bostl - der starke Arm des Universums". :D
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Skörld
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Skörld »

Goedda hat geschrieben:... mit der Spin-off Serie "Bostl - der starke Arm des Universums". :D
Das erinnert mich an etwas...

Was ist eigentlich aus Bostels neu gewachsenen StrongARM Prozessoren geworden?
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Elena
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Elena »

Goedda hat geschrieben: :devil: Folgendes Szenario: Pattoshar durchschaut den Jaj, verrät die Atopen und diese werden vertrieben, der Weltenbrand wird Wirklichkeit, MS kaputt :( PR kaputt gegangen beim Versuch den selbst verursachten Weltenbrand aufzuhalten :( Serienende. :( :( :(

Für Elena: Atlan und Bostl (?) überleben, der eine in ES-Wanderer-Ahandaba-Allerorten und der andere in Larenhausen. Die Serie heisst dann neu "Atlan - der Erbe des Universums... was noch davon übrig ist" mit der Spin-off Serie "Bostl - der starke Arm des Universums". :D
Nette kleine Geschichte, aber so muss es ja gar nicht kommen! :D
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