Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Unvergessene Abenteuer, legendäre Zyklen - nachgelesen und neu diskutiert.
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DelorianRhodan
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Re: Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Beitrag von DelorianRhodan »

So soll es laut Wekstattband und den Biografien von Heiko Langhans gewesen sein.
William Voltz und Hans Kneifel haben die Serie damals in einer Nothilfeaktion gerettet.
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MHR
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Re: Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Beitrag von MHR »

Genau das meinte ich. Zusätzlich gibt es einen kurzen Beitrag von Inge Mahn in der Willi Voltz-Biografie:

http://www.williamvoltz.de/Biografie21.html
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dandelion
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Re: Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Beitrag von dandelion »

Haywood Floyd hat geschrieben:Starkes und düsteres TiBi! :st:
Finde ich auch gut. Die Raben kreisen über dem Schlachtfeld.
Heiko Langhans
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Re: Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Beitrag von Heiko Langhans »

Um den 18. Mai 1971 erschien der 504. Roman der PERRY RHODAN-Serie:

Hans Kneifel: Das Raumschiff des gelben Götzen

Bild

Handlung
Edmond Pontonac ist der einzige Immune unter der 120 Mann starken Besatzung der GIORDANO BRUNO JUNIOR, alle anderen sind der Verdummung durch den Schwarm zum Opfer gefallen. Weil auch die Biopositroniken an Bord der Verdummung erliegen, ist es unmöglich, einen Linearflug zuverlässig zu programmieren, daher ist das Raumschiff bereits mehr als sieben Monate auf dem Flug zur Erde unterwegs, und immer noch ist es etwa 300 Lichtjahre von der Erde entfernt.

Die lange Reise Pontonacs hatte im Juni 3438 angefangen, als er als Sonderkurier losgeschickt wurde, um Hilfe für das von den Takerern bedrohte Solsystem zu suchen. Nach einigen Erfolgen wurde sein Schiff, die DARA GILGAMA, von einem Schiff des Shomona-Ordens aufgebracht und die Besatzung inhaftiert. Erst nach dem Ausbruch der Verdummung war es Pontonac gelungen, mit der 100 Meter durchmessenden GIORDANO BRUNO JUNIOR zu entkommen. Nun geht das Schiff wieder einmal für den Zeitraum von fünf Stunden in den Linearraum. Nach wenigen Minuten erholt sich die Besatzung von der Verdummung, und für fünf Stunden arbeiten hundertzwanzig Männer so schnell sie können, um Reparaturen auszuführen und die Schäden zu beseitigen, die sie dem Schiff im Normalraum zugefügt haben. Fünf Stunden Erholung für Pontonac. Nur noch etwa fünfzehn Linearflüge können die Maschinen an Bord ausführen. Kurz bevor das Schiff in den Normalraum zurückfällt, begibt sich die Besatzung mit Ausnahme von Pontonac in ihre Kabinen, unter dem Einfluss eines starken Beruhigungsmittels, damit Pontonac wenigstens für einige Stunden keine Probleme mit der verdummten Besatzung hat.

Bis auf zwölf Lichtjahre ist das Schiff an die Erde herangekommen und trifft auf eine Gruppe von insgesamt fünfzehn terranischen Schiffen. Fast jedes der Schiffe befindet sich in praktisch der gleichen Lage wie Pontonacs Schiff, mit nur einem Immunen an Bord, nur die GOLDEN GATE muss völlig ohne einen Immunen auskommen. Während Pontonac ein erfahrener Raumfahrer ist, wird zum Beispiel die 500 Meter große PROTEUS von dem ehemaligen Magazinverwalter Davyd Leppa geflogen. Weitere Schiffe des Konvois sind die TARA QUEEN, die G. JARRING, die VARIUS und die BARACUDA.

Pontonac entwickelt einen Plan, wie alle sechzehn Schiffe zusammen zur Erde fliegen können: Die Schiffe sollen mittels Traktorstrahlen verbunden werden. Dann können die positronischen Rechner zusammengeschaltet werden und gemeinsam den Linearflug programmieren. Die vollständig verdummte Besatzung des einen Schiffes soll durch Lähmstrahlen ausgeschaltet werden. Als neun der sechzehn Schiffe verbunden sind, taucht ein fremdartiges Raumschiff auf.

Es ist eines der rochenförmigen Manipulator-Schiffe des Schwarms. Durch eine Transformbombe wird das Schiff außer Gefecht gesetzt, dann begibt sich Pontonac an Bord des Rochenschiffes. Er macht Fotos von dem völlig fremdartigen Innern, dann findet er die Statue des Gelben Götzen. Eine telepathische Stimme teilt ihm mit: Es ist Y'Xanthymr, das tötet und dabei rote Steine weint. Zurück an Bord seines Schiffes stellt sich dann heraus, dass die Traktorstrahler der GIORDANO BRUNO JUNIOR nicht funktionieren: Das letzte Schiff muss mit schweren Stahlketten mit Pontonacs Schiff verbunden werden. Während der Arbeit gehen ihm die Batterien für seine Prothesen aus. Das wäre fast sein Ende, doch Drosen K. Willshire, der früher einmal der intelligenteste Mann der Besatzung gewesen war, bringt ihm seine Ersatzbatterien.

Als alle Schiffe endlich verbunden sind, beginnt das Rochenschiff mit der Selbstzerstörung. Glühende rote Kugeln aus den Augen des Götzen zerstören das Schiff vollständig. Der Pulk aus sechzehn Schiffen tritt den letzten Linearflug an und kommt glücklich im Alpha Centauri-System an, in direkter Nähe des Solsystems. Dort treffen sie auf die INTERSOLAR unter dem Kommando von Reginald Bull, die alle Schiffe sicher zur Erde bringt. Pontonac kann Bull und dessen Begleitern seine Filmaufnahmen des mysteriösen Götzen vorspielen, womit sich weitere Rätsel um den Schwarm auftun.

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dandelion
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Re: Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Beitrag von dandelion »

Es ist immer wieder erstaunlich, wie Hans Kneifel es schaffte, mit vielen Worten wenig zu erzählen. Über längere Strecken des Romans geht es wie in Zeitlupe voran. Die erste Begegnung mit dem gelben Götzen aber ist wie ein echter Paukenschlag. Unvermittelt schnellt das Spannungsbarometer bis zum Anschlag hoch. Dieser Abschnitt hat mir ausgesprochen gut gefallen. Plötzlich war da wieder das elektrisierende Gefühl, daß im All immer noch Geheimnisse und unbekannte Gefahren zu finden sind. Ein Gefühl, das ich im Cappinzyklus oft schmerzlich vermißt habe.
Quinto
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Re: Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Beitrag von Quinto »

Ein ärgerliches Heft. Erstens wegen des typischen Kneifel-Stils und zweitens, weil sich die merkwürdigen Geschehnisse rund um den Gelben Götzen (die telepathische Ansprache und die halluzinatorischen Vorgänge beim Anschauen des Films) später als folgenlose Effekthascherei herausstellten. Mogelpackungen dieser Art kann ich nun überhaupt nicht vertragen.
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Hegete_Hegha
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Re: Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Beitrag von Hegete_Hegha »

Die Geschnisse im Rochenschiff fand ich ganz spannend. Auch die erste Begegnung mit einem Schwarmbewohner (auch wenn es nur eine Stautue war) hat Lust auf mehr gemacht.
Nächste Woche wird's dann noch mysteriöser.
Heiko Langhans
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Re: Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Beitrag von Heiko Langhans »

Um den 25. Mai 1971 erschien der 505. Roman der PERRY RHODAN-Serie:

William Voltz: Im Schwarm gefangen

Bild

Handlung
Für den Weltraumarzt Powee Froud-Crofton sind die Auswirkungen der galaxisweiten Verdummung besonders schlimm. Der Arzt war mit seinem Patienten, dem kriminellen Stobäer Tapmedie Ulpanius, allein auf seiner Yacht, der ANNIOK, unterwegs, als sie beim Wiedereintritt aus dem Linearraum von der Verdummung erfasst wurden. Wahrscheinlich wegen seiner Strahlenkrankheit wurde der ein Meter große Stobäer weniger von der Verdummung beeinflusst und konnte Froud-Crofton überwältigen. Seitdem ist Froud-Crofton dem gewalttätigen Ulpanius hilflos ausgeliefert.

Die INTERSOLAR, mit 322 Immunen an Bord, führt einen Erkundungsflug entlang der Grenze des Schwarms durch. Dabei treffen sie auf eine Gruppe von neun Manips, die eine kleine terranische Privatyacht angreifen. Reginald Bull beschließt, nicht einzugreifen, weil das Risiko zu groß ist. Die Manips benutzen Traktorstrahlen, um die Yacht durch den Schutzschirm des Schwarmes in den Schwarm einzuschleusen.

Kurz bevor die ANNIOK auf den Schmiegeschirm des Schwarmes trifft, löst Ulpanius die Fesseln des gefangenen Arztes, in der Hoffnung, dass der etwas unternehmen kann. Doch das Raumschiff reagiert auf keine Kontrollen. Und als die ANNIOK in den Schwarm eingedrungen ist, gewinnen sowohl Froud-Crofton und Ulpanius ihre Intelligenz zurück.

Doch das hilft ihnen nicht viel. Ihr Raumschiff wird in eine fremdartige Raumstation eingeschleust; dann wird der gesamte Kuppelaufsatz über der Zentrale des Schiffes aufgelöst. Froud-Crofton wird von einem Roboter aufgegriffen und ins Innere der Station verschleppt. An Tapmedie Ulpanius ist man anscheinend nicht interessiert.

Langsam findet Froud-Crofton heraus, wo er sich befindet, und was man mit ihm vorhat: Die Raumstation ist eine von Hunderten von Kommunikationszentralen des Schwarmes, die von dem gelben Götzen Y'Xanthomrier kontrolliert wird. Intelligente Wesen werden benutzt, um wesentliche Funktionen dieser Funkstation auszuführen. Dazu wird ihr Körper soweit wie möglich beseitigt und das Bewusstsein in ein Kollektivbewusstsein integriert. Das ist, was mit Froud-Crofton geschieht: Er soll die wichtige Funktion eines Selektors ausführen. Ulpanius dagegen ist wertlos; er kann auf der Station bleiben, bis er verhungert oder verdurstet.

Froud-Crofton wehrt sich mit allen Kräften. Er kann Kontakt mit Ulpanius aufnehmen und bittet diesen, ihn zu töten, doch Ulpanius ist machtlos. Dann entschließt er sich, die Funkanlage zu manipulieren und soviel Informationen über den Schwarm wie möglich nach außen zu senden. Doch er kann nur einen Funkspruch senden: »Schützt euch vor dem Y'Xanthomrier«, was der INTERSOLAR, die den Funkspruch auffängt, in keiner Weise hilft. Dann wird Froud-Crofton überwältigt, und nun ist er ein winziger Bestandteil des Schwarmes.

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Waringer
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Re: Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Beitrag von Waringer »

Das ist derjenige Roman, der mir als der gruseligste und hoffnungsloseste Roman von Voltz in Erinnerung geblieben ist. Eine Parabel auf die Stellung des Menschen in der Gesellschaft. Der "Gute" wird im "System" als "Selektor" integriert und aufgelöst, der Kriminelle ausgestossen. Da spielen Voltz Lieblingsthemen wie Fremdbestimmung, freier Wille und Platz des Menschen in der Gesellschaft ein Rolle. Voltz schafft es sogar, das man am Ende Mitleid mit dem strahlenkranken Kriminellen Tapmedie Ulpanius bekommt, obwohl dieser eine überwiegend verabscheuungswürdige, hinterhältige Kreatur darstellt. Der Stobäer weist sowohl häßliche als auch Elemente des niedlichen, wie die großen Augen, auf. Wenn ich mich recht entsinne, ist dies der einzige Auftritt eines Stobäers in der Serie. Im Prinzip handelt es sich bei der Geschichte um eine Variante der Geschehnisse um den Zweitkonditionierten Tro Khon und seine Exekutoren im M87-Zyklus.
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Faktor10
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Re: Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Beitrag von Faktor10 »

Ein super Tibi und eine sehr düstere Geschichte. Aber sehr gelungen. Dieser Roman bleibt in Erinnerung.
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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Nisel
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Re: Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Beitrag von Nisel »

Waringer hat geschrieben:Im Prinzip handelt es sich bei der Geschichte um eine Variante der Geschehnisse um den Zweitkonditionierten Tro Khon und seine Exekutoren im M87-Zyklus.
Ja, daran musste ich auch denken...
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dandelion
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Re: Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Beitrag von dandelion »

Froud-Croftons Schicksal hat mich ein wenig an die Galionsfiguren der Organschiffe im Atlantiszyklus erinnert, wobei dieser Roman hier natürlich lange vor den Atlanheften erschienen ist. Vielleicht hat Voltz aber bei der Exposearbeit für die Schwarze Galaxis auf diese Episode zurück gegriffen.
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dandelion
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Re: Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Beitrag von dandelion »

Faktor10 hat geschrieben:Ein super Tibi und eine sehr düstere Geschichte. Aber sehr gelungen. Dieser Roman bleibt in Erinnerung.
Für mich der beste Roman des bisherigen Zyklus und Spekulationsstoff gab es genügend. Das Y`Xanthomrier (im Unterschied zum vorherigen Y`Xanthymr), die Stätten Aclars, die Kontrolleure...

Zumindest der Anfang des Zyklus weckte Lust auf das Weiterlesen.
Heiko Langhans
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Re: Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Beitrag von Heiko Langhans »

Um den 1. Juni 1971 erschien der 506. Roman der PERRY RHODAN-Serie:

H.G. Ewers: Die Göttin der Symbionten

Bild

Handlung
Die Planeten Tonturst und Ameln im Lignan-System sind wie der Rest der Milchstraße von der Verdummungsstrahlung des Schwarms betroffen. Der Tonturster Push-Push 2301 ist aufgrund seiner ursprünglich hohen Intelligenz in der Lage, seine Tätigkeit als Händler mit amelnischen Eingeborenen fortzusetzen, und hat die Aufgabe, zwei Amelner nach Tonturst zu bringen. Er wird von Lap, einem Roboter in Form eines goldenfarbenen Doppelkegels, begleitet, welcher Hüter der BORRO GANE ist, die sich in einer aus der Spitze des Roboters ragenden Kristallamphore befindet. Infolge fehlender Peilsignale auf Tonturst erreicht das Raumschiff nicht den vorgesehenen Raumhafen, sondern muss im Dschungel landen. Push-Push 2301 und seine Begleiter schlagen sich durch den Dschungel zur nahegelegenen Stadt Ashlush, die kurz darauf durch eine vulkanische Eruption zerstört wird. Auf dem Weg kommen beide Amelner ums Leben. Durch ein Seebeben wird eine große Flutwelle ausgelöst, vor der sich Push-Push 2301 durch das Erklimmen einer Felsformation rettet.

Die GOOD HOPE II hat das Rubin-Omega-System verlassen und steuert das Lignan-System an. Während des Fluges wird ein im Weltraum treibender Roboter von annähernd humanoider Form an Bord genommen. Mithilfe der Bordpositronik kann eine Kommunikationsbasis hergestellt werden. Der Roboter erklärt, dass er aus dem Einflussbereich des Schwarms gekommen sei, verwendet dabei unverständliche Begriffe wie Alcontane und Logosträger und verweigert aufgrund seiner Robotergesetze genauere Auskünfte. Da der Seitenarm des Schwarms das Lignan-System voraussichtlich in wenigen Tagen streifen wird, beschließt Perry Rhodan, auf dem unbewohnten Planeten Caraprien zu landen, um das Phänomen ungestört untersuchen zu können. Durch das Aufbrechen einer Bodenspalte gerät die GOOD HOPE II in eine gefährliche Schräglage, wobei zusätzlich die Antigravprojektoren ausfallen. Die Ursache des Unfalls ist anscheinend ein starker Ausbruch von Hyperenergie auf der Sonne Lignan. Um die Auswirkungen des Strukturschocks auf die beiden bewohnten Planeten zu untersuchen, schickt Perry Rhodan Toronar Kasom und Mentro Kosum mit der DAPHNE auf einen Erkundungsflug nach Ameln und Tonturst. Der Kamashite Lesska Lokoshan verspürt ein starkes Unbehagen aufgrund der kritischen Lage an Bord des Schiffes und versteckt sich unbemerkt in der DAPHNE.

Nach dem Eintritt der DAPHNE in den Linearraum gibt es einen unerklärlichen Effekt im Waring-Konverter, der das Schiff in den Normalraum zurückfallen lässt. Es stellt sich heraus, dass das Planetensystem und die Sonne Lignan keine besonderen Aktivitäten aufweisen, und eine Messung bestätigt den normalen Wert der fünfdimensionalen galaktischen Gravitationskonstante. Weitere Untersuchungen zeigen, dass sich die beiden Raumfahrer offenbar weit in der Vergangenheit oder in der Zukunft befinden, denn es gibt keinerlei Hinweise auf die GOOD HOPE II. Die Beobachtung des Planeten Ameln zeigt eine dichte Wolkenhülle mit hohen Temperaturen, in der bestimmte chemische Prozesse gesteuert abzulaufen scheinen. Kurz darauf kollidiert die DAPHNE beinahe mit einem fünfzehn Kilometer großen Raumfahrzeug in der Form eines Doppelkegels. Die beiden Raumfahrer spüren den geistigen Einfluss einer unbekannten Intelligenz und glauben, in Gedanken ein Lachen zu vernehmen. Das unbekannte Raumschiff hüllt sich in eine goldene Aureole, die sich ausdehnt und die DAPHNE verschlingt. Anschließend befinden sie die Raumfahrer wieder in der bekannten Zeit. Der Planet Ameln ist mittlerweile überzogen von Vulkanen, Magmaseen und glühenden Spalten.

Auf Tonturst orten die Raumfahrer das verlassene Raumschiff von Push-Push 2301. Bei der Landung wird der blinde Passagier Lesska Lokoshan entdeckt. Zu dritt besteigen die Männer die an Bord der DAPHNE vorhandene Schildkröte, um den vom verlassenen Raumschiff wegführenden Spuren von Push-Push 2031 und seinen Begleitern zu folgen. Bei einer Begegnung mit einem Eikzech, einem einheimischen Tier von der Größe eines zwölfstöckigen Hauses, wird die Schildkröte zerstört. Lesska Lokoshan, der Faunameister von Kamash, kann das Tier zähmen, und nach einem längeren Ritt entdecken die Männer den auf der Felsformation festsitzenden Push-Push 2301. Der Roboter in Form eines Doppelkegels erregt die Aufmerksamkeit von Kosum, da er stark dem Raumschiff ähnelt, dem sie im Weltraum um Ameln begegnet waren. Außerdem fallen ihnen Ähnlichkeiten des Raumanzugs des Tontursters mit arkonidischen Raumanzügen auf. Lap spricht die Raumfahrer in Interkosmo an und stellt sich als BORRO GANE vor. Push-Push 2301 beschreibt sich als einen der Sieben, die den Schlüssel besitzen und durch den Weltraum fahren. Bei dem Schlüssel handelt es sich um einen Impulsschlüssel, der wahrscheinlich zu einem arkonidischen Depot gehörte, durch das sich die Tonturster im Laufe der Zeit ihr technisches Wissen für die Raumfahrt erworben haben.

Nach Rückkehr der DAPHNE entscheidet sich Perry Rhodan zu einem riskanten Plan, um die GOOD HOPE II frei zu bekommen. Mithilfe der angeborenen Fähigkeit von Push-Push 2301, vulkanische Aktivitäten unter der Planetenoberfläche zu orten, sollen gezielte Sprengladungen eingesetzt werden, um das Schiff durch die ausgelösten Beben in eine bessere Startposition zu bringen und ohne Hilfe der Antigravprojektoren zu starten. Der Plan gelingt, und die GOOD HOPE II fliegt nach Tonturst, wo 15.000 Eingeborene aufgenommen werden.

Die BORRO GANE erklärt die symbiotische Beziehung zwischen den Völkern der beiden bewohnten Planeten des Lignan-Systems. Die Tonturster erhalten für einen gewissen Zeitraum Amelner, die als Feldarbeiter eingesetzt werden, da sie sich als resistent gegen die Gifte der Flora und Fauna auf Tonturst erwiesen hatten. Als Gegenleistung wird den Amelnern eine Anzahl abgerichteter Flugsaurier zur Verfügung gestellt, die für die Jagd verwendet werden können. Bei der BORRO GANE handelt es sich um eine Zellballung, von der sich im Laufe der Zeit Tochterzellen abgesondert hatten, um in die Evolution der Amelner und der Tonturster einzugreifen. Zu Beginn ihrer Tätigkeit setzte eine andere Macht mehrere Alcontanen im Lignan-System aus, deren Ableger als Logosträger bezeichnet werden, wobei es sich ebenfalls um Ableger einer Zellballung handelt. Im Gegensatz zur BORRO GANE wollen diese aber nicht dienen, sondern herrschen. Auf Wunsch von Perry Rhodan verzichtet die BORRO GANE darauf, den Terranern ebenfalls die Tochterzellen zur Verfügung zu stellen, und bietet stattdessen an, mit den geretteten Tonturstern eine neue Zivilisation auf dem Planeten Hidden World I des Rubin-Omega-Systems aufzubauen.

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Nisel
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Re: Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Beitrag von Nisel »

Ich hab nicht den Hauch einer Erinnerung an diesen Roman... sehr seltsam...
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dandelion
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Re: Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Beitrag von dandelion »

Ein gefälliges Titelbild mit typisch Bruckschen Riffelvulkanen.

Der Roman trägt zur Lösung der den Schwarm umgebenden Rätsel nichts bei. Kein gelber Götze und nichts Neues von Aclars Stätten. Ärgerlich. Ein Abenteuer das mit geringen Abänderungen auch in andere Zyklen gepasst hätte.
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Faktor10
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Re: Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Beitrag von Faktor10 »

Stimme dir zu.
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M13
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Re: Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Beitrag von M13 »

dandelion hat geschrieben:Ein gefälliges Titelbild mit typisch Bruckschen Riffelvulkanen.
Nun ja, der Ringwulst des Kugelraumers ist "etwas" in Richtung untere Polkappe gerutscht. :devil:
Das trägt zwar zur Dramatik des Vulkanausbruchs bei, aber irritiert auch gewaltig.

Uwe
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Hamiller
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Re: Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Beitrag von Hamiller »

Nisel hat geschrieben:Ich hab nicht den Hauch einer Erinnerung an diesen Roman... sehr seltsam...
Der Roman gehörte zu den halben Dutzend Perrys, die ich als 9-jähriger als Einstiegsdroge geschenkt bekam. Wie könnte ich da Push Push 2301 vergessen?
Wobei ich nicht alles verstanden habe (Verdummung?), aber die ALien-Zivilisation richtig klasse fand. Das nutzt sich leider ab, wenn man viele SF-Romane gelesen hat.
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dandelion
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Re: Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Beitrag von dandelion »

M13 hat geschrieben:
Nun ja, der Ringwulst des Kugelraumers ist "etwas" in Richtung untere Polkappe gerutscht. :devil:
So ein Ringwulst kann halt mal verrutschen, auch wenn es sich um terranische Wertarbeit handelt. :D

Oder hat Meister Bruck nicht aufgepasst? Dafür hat er aber den Tonturster im Innenteil hervorragend hinbekonmen. Allerdings fragt man sich, welche Laune der Natur auf einen humanoiden Körper einen derart monströsen Kopf (aus menschlicher Sicht) gesetzt hat. Dagegen wirken die Blues ja direkt anheimelnd.
Heiko Langhans
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Re: Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Beitrag von Heiko Langhans »

Um den 8. Juni 1971 erschien der 507. Roman der PERRY RHODAN-Serie:

Clark Darlton: Zwischenspiel auf Tahun

Bild

Handlung
Nach Erledigung eines Spezialauftrags am nördlichen Rand der Milchstraße soll die BARKA nach Quinto-Center zurückkehren. Der Kommandant und USO-Spezialist Harm Davis und seine Besatzungsmitglieder Fen Dal, Coal Rider, Ko-Fo-La und Müller beschließen, zuvor einen Abstecher nach Eden V zu unternehmen, dem dritten Planeten von Campbells Stern, welcher im Solaren Imperium für seine guten Weine bekannt ist.

Nach der Landung der BARKA in der Nähe der Hauptstadt Vino-City begegnen sie dem Funker Ganders, der ihnen mitteilt, dass auf Eden V seit Wochen die Arbeit ruht. Die Menschen ernten die reifen Trauben nicht, sie liegen faul herum und betrinken sich am eigenen Wein. Um den Ereignissen auf die Spur zu kommen, stellt Ganders den Männern ein Fahrzeug zur Verfügung. Es gelingt ihnen aber nicht, einen vernünftigen Kontakt mit den betrunkenen Siedlern herzustellen, bis sie auf eine Gruppe von Frauen treffen. Als Harm Davis nicht das Vertrauen der Frauen gewinnen kann, ergreifen sie eine junge Frau namens Mira und bringen sie an Bord der BARKA.

Mira, die von der Verdummung nur teilweise betroffen ist, berichtet, dass auf Eden V von einem Tag auf den anderen niemand mehr Lust zum Arbeiten hatte und anscheinend den Verstand verloren habe. Ganders spielt verschiedene Funksprüche der letzten Zeit vor, und den Männern wird klar, dass der Intelligenzverlust nicht nur auf Eden V beschränkt ist, wie sie zunächst vermutet hatten.

Als Plünderer beinahe die BARKA stürmen, startet die Besatzung das Schiff und steuert das 2000 Lichtjahre entfernte Quinto-Center an. Während der Linearetappe stellen sie fest, dass Mira sich immer noch an Bord befindet. Sie wurde am Morgen freigelassen, hat sich aber aus Furcht vor den Plünderern wieder an Bord versteckt. Mira stellt fest, dass sie seit kurzem wieder völlig klar denken kann. Harm Davis, dem in letzter Zeit ein Nachlassen des Diensteifers seiner Besatzung aufgefallen war, vermutet hier eine Verbindung, denn mittlerweile verhalten sich seine Männer auch wieder normal.

Erst die Hyperfunksprüche von Quinto-Center machen den Männern klar, was es mit dem Schwarm und der Verdummung weiter Teile der Milchstraße auf sich hat. Ein Funkspruch besagt, dass niemand den Stützpunkt anfliegen darf. Den Besatzungsmitgliedern der BARKA ist unklar, warum sie noch nicht den Effekten der Verdummungsstrahlung unterliegen. Sie vermuten, dass der längere Aufenthalt auf dem Planeten Ray-World mit seiner besonderen Erdstrahlung dabei eine Rolle spielen könnte.

Harm Davis entscheidet, den Flug nach Tahun, dem medizinischen Zentrum der USO, fortzusetzen. Auf Tahun leitet Chefarzt Dr. Truc Rotkel die Kosmo-Orthopädische Abteilung, die mit 9000 Menschen stark überfüllt ist. Rotkel besitzt Gesine, ein Tier von einem anderen Planeten, das im Aussehen an eine terranische Zwergkuh erinnert und Anzeichen von Intelligenz zeigt. Das Tier verlor bei einem Unfall drei Beine, die von Rotkel durch Prothesen ersetzt worden sind. Wenn Gesine sich aufregt, sondert sie am Nacken eine aromatisch duftende Flüssigkeit ab, deren Zweck unbekannt ist.

Pen Srewe und Lark Reesh befinden sich auf Tahun, weil sie sich auf einem Siedlerplaneten mit einer unbekannten Krankheit infiziert haben, die sich in einer ausbreitenden Lähmung der Glieder bemerkbar macht. Beide Männer wurden nicht von der Verdummung betroffen und schmieden einen Plan, um die BARKA zu kapern und von Tahun zu fliehen. Durch Anstiftung anderer Kranker entkommen insgesamt 60 Männer in den Park des Krankenhauses, aber alle bis auf Srewe und Reesh werden mithilfe der Nahorter der BARKA wieder eingefangen.

In einem Versteck warten die beiden Flüchtigen, bis sich Gesine beim Grasen nähert, um sie dann als Geisel nehmen und damit die Herausgabe der BARKA erzwingen zu können. Als das Tier ihr Versteck betritt, verletzt sich Reesh an einem Dornenbusch. Aufgrund der Aufregung sondert Gesine das duftende Sekret ab, das mit den Wunden an Reesh' Hand in Berührung kommt. Die Geiselnahme misslingt, und die beiden Männer ergeben sich.

Einige Tage später landet Roi Danton mit eine Privatjacht der USO auf Tahun, um Merceile zu besuchen, die nach ihrer Behandlung auf Tahun als Oberschwester in der Klinik geblieben ist.

Harm Davis berichtet Danton, dass er nicht von der Verdummung betroffen sei und sich der Effekt bei seinen Besatzungsmitgliedern nur langsam bemerkbar mache.

Von der Krankenhausleitung erfährt Roi Danton von der Anwesenheit des USO-Agenten Derek Kandis, der in Behandlung ist, nachdem er auf dem Kolonialplaneten Shade III bei der Flucht vor verdummten Siedlern am Kehlkopf und am Fuß verletzt wurde. Seitdem ist Kandis nicht in der Lage, sich sprachlich verständlich zu machen. Mithilfe eines Translators auf telepathischer Grundlage kann eine Verständigung herbeigeführt werden. Kandis berichtet über Quinto-Center, auf dem das Chaos herrscht. Nach seiner Aussage besteht die Gefahr, dass durch Fehlverhalten der verdummten Besatzung der Stützpunkt verlorengeht. Der USO-Agent schlägt vor, den künstlichen Mond an einen anderen Ort zu verlegen, der nicht vom Schwarm betroffen ist.

Einen Tag nach dem Fluchtversuch bemerkt Lark Reesh eine Veränderung, denn die Schmerzen in seinen Knochen als Folgeerscheinung seiner Erkrankung sind verschwunden. Außerdem erscheint ihm das Leben in der Isolierstation nicht mehr so trostlos wie zuvor. Er verlangt ein Gespräch mit Dr. Rotkel, das ihm aber verweigert wird. In der darauffolgenden Nacht kann er einen erneuten Ausbruchsversuch, bei dem Roi Danton und Merceile als Geiseln genommen werden, verhindern. Reesh berichtet von seiner Vermutung, dass die Berührung von Gesines Sekret mit seinen offenen Wunden seine Wandlung verursacht haben könnte. Eine medizinische Untersuchung bestätigt, dass die Krankheitssymptome verschwunden sind.

Bereits einen Tag später gelingt es, das Sekret synthetisch herzustellen. Die Injektion des Stoffes befreit alle Patienten von den Krankheitssymptomen, zusätzlich verlieren diese ihre rebellische Natur und werden kooperativ. Die Epidemie kann gestoppt werden, und es erfolgen keine Ausbruchsversuche mehr. Lark Reesh stellt sich bereitwillig in den Dienst der USO.

Roi Danton gibt Harm Davis den Auftrag, in Begleitung von Kandis und Reesh die USO-Zentrale anzufliegen und dort eine Landung zu versuchen. Die vier ehemaligen Besatzungsmitglieder der BARKA werden aufgrund der zu weit fortgeschrittenen Verdummung in die Klinik aufgenommen. Mira bleibt als Krankenschwester in der Klinik auf Tahun.

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Hamiller
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Re: Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Beitrag von Hamiller »

Oh Gott, der Roman, heiko hat mir schon mal erklärt, dass Gesine eine Parodie auf eine Verlagssekretärin ist. Das macht es aber nicht besser...

Wir könnten natürlich diskutieren, wie sinnvoll zeitgenössische Parodien sind, die zehn Jahre später kein Leser mehr versteht. Schreiben Autoren in erster Linie für den Erstverkaufstag oder denken sie auch daran, für ein jahrzehntelanges Gesamtwerk zu schreiben?
Heiko Langhans
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Re: Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Beitrag von Heiko Langhans »

Da wir vierzig Jahre später immer noch darüber diskutieren, würde ich meinen - letzteres. :D
Quinto
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Re: Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Beitrag von Quinto »

Hamiller hat geschrieben:Oh Gott, der Roman, heiko hat mir schon mal erklärt, dass Gesine eine Parodie auf eine Verlagssekretärin ist. Das macht es aber nicht besser...
Ernsting gehört jedenfalls zu der Gruppe von Autoren, die in ihren Romanen mehr oder minder verklausuliert ihre Probleme mit Personen aus der Realwelt abarbeiten. In Band 302 zum Beispiel war der SFCD dran ("die Leute erzählen Anglerlatein"). Unprofessionell und kindisch.
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Faktor10
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Re: Zyklus: Der Schwarm (PR 500-569)

Beitrag von Faktor10 »

Zuerst schreiben sie dafür dass der Roman verkauft wird. Das Tibi gefällt mir. Der Roman war wirklich mal ein Lückenfüller. :D
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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