Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner

[Lebo Axton]

Dass die Maulwurfsmenschen als Underdogs behandelt, wirtschaftlich benachteiligt und politisch unterdrückt werden passt nicht zur Geschichte des Solaren Imperiums. Gut, es ist vorstellbar, dass die Pioniere, die den Planeten vor der Erschließung erforscht haben, einen Wackelkontakt am Individualtaster hatten und somit die Jerret irrtümlicherweise als Tiere einstuften. Doch allerspätestens nach der Erkenntnis, dass der Planet intelligente Ureinwohner hat, hätte Perry Rhodan himself sich um die Jerret gekümmert, hätte Wirtschaftshilfe und Entschädigung angebotenund im Ernstfall sogar die Kolonie aufgelöst. Dass sich das solare Imperium/LFT sich nie um die Jerret gekümmert hätte, passt einfach nicht in Kontext zur Historie. Auch das erbärmliche Niveau des Sozialsystems ist nicht glaubhaft, eine Eingabe an die LFG-Regierung hätte genügt ...

Da stimme ich ebenfalls zu! Das finde ich wenig glaubhaft.

Ich habe erst knapp die Hälfte des Romans gelesen; gleich auf Seite 6 ist mir ein Satz aufgefallen, über den ich mich gewundert habe.
Über die Tarrastämmigen auf Jesper steht da:
"Selbst nach Jahrtausenden hatten sie sich nicht hundertprozentig auf die Umweltbedingungen Jespers umgestellt."
Ei, warum denn net?
Oxtorner, Ertruser, Epsaler etc. schafften das doch innerhalb weitaus kürzerer Zeit!?

Ich mag MMT's Schreibe, die Story in diesem Haft packt mich bisher leider nicht. Ich ertappe mich beim Überfliegen der Seiten....

[Papageorgiu]

Die "Anpassungsmaßnahmen" der Vergangenheit, die zu Ertrusern, Epsalern und Oxtornern führten, sind, soweit ich mich erinnere, inzwischen längst moralisch verpönt.

[Ce Rhioton]

Die "Anpassungsmaßnahmen" der Vergangenheit, die zu Ertrusern, Epsalern und Oxtornern führten, sind, soweit ich mich erinnere, inzwischen längst moralisch verpönt.

Und wer definiert Moral eines fiktiven Universums?
Zeitgeist vs Kanon = ein schwieriger Spagat.

[Papageorgiu]

Dieses "Umdenken" habe ich dem Kanon entnommen... Ich weiß allerdings nicht mehr wo. Da gab's ja mal diese Ertruser- und Oxtorner-Romane. Und das Epsal-Extra. Vielleicht dort.

[Papageorgiu]

Zum Roman: Thematisch leider meilenweit an dem vorbei, was ich persönlich gerne lese... Genauer: Ziemlich exakt DAS getroffen, was ich NICHT gerne lese. (Aber wie immer keine numerische Bewertung - und schon gar keine 6er. )

[Oceanlover]

Und auch meine Bitte:
Kauft und lest das Heft persönlich, wegen der Natur des Spoilers kann ich halt nicht auf Details eingehen.
Ich liebe Perry wegen der persönlichen Geschichten, und diese hier ist toll!

Ja, wobei ich denke, dieser Roman wäre besser als Planetenroman herausgebracht worden. Der Leser weiß dann schon vorher, auf welches Thema er sich einlässt und empfindet den Band dann ganz anders. In der Romanserie haben viele Leser (und auch ich) nach den tollen, thematisch dichten, letzten Romanen etwas anderes erwartet, vielleicht etwas näher dran an den Fäden der Haupthandlung.

[Richard]

Nun, nachdem jetzt ein paar Hefte hindurch die Handlung ganz schoen Fahrt aufgenommen hat wird sie jetzt wieder schaumgebremst.

[Merkosh]

Dass es nicht ewig mit solchen Krachern wie die letzten Wochen weitergehen konnte ist schon klar. Allerdings muss ich zugeben dass ich dieses Heft auch nur im Schnelldurchgang durchgeblättert hab um zu sehen was nun mit diesem "Hyperlicht" los ist. Der ganz grosse Rest mit irgendwelchem Sport und Sozialproblemen oben und unten undsoweiter interessierte mich nicht im Geringsten. Sorry.

[Yman]

Einen vermeintlichen Sachfehler muss ich doch kommentieren: Hyperschirme wie HÜ- und Paratronschirm lassen keine Photonen durch. Sie sind grün, wahrscheinlich milchig oder so. Sonst könnte man sie von jedem guten Laser durchbohren lassen. In der Graphik der Titelbilder sind sie aus Gründen der optischen Effekte durchsichtig, damit man die Raumschiffe darunter sieht, oder?

Das stimmt, aber es können doch auch Strukturlücken geschaltet werden. Vielleicht können die Schirme auch so geschaltet werden, dass sie für bestimmte Wellenlängen durchsichtig sind. Vielleicht steht das auch in einem Roman, und man muss es nur noch finden. Auf jeden Fall müssen sie aber auch so geschaltet werden können, dass sie lichtundurchlässig werden.

Im Redaktionsblog äußert sich der Redakteur heute zum PERRY RHODAN-Roman dieser Woche: »Hyperlicht« von Michael Marcus Thurner hat ihm sehr gut gefallen.

Mehr zu lesen gibt's hier:
http://perry-rhodan.blogspot.com/2018/0 ... licht.html

Warum redet der Redakteur von sich in der dritten Person? Möchte er besonders objektiv sein? Zu irgendetwas auf Abstand gehen?
Mit dem Zylindrion hat er aber recht. Gut entworfen, schöne Mathematik, tolle Ballstaffetten. Das könnte wirklich das Quidditch vom Perry werden. Jetzt sind die "Risszeichner" gefragt. Macht 'mal ein Bild und malt ein paar tolle Kurven hinein.

Klingt eigentlich sehr interessant! Vielleicht sollte ich doch mal noch vor Band 3000 einen Blick riskieren.

[Moonbiker]

Einen vermeintlichen Sachfehler muss ich doch kommentieren: Hyperschirme wie HÜ- und Paratronschirm lassen keine Photonen durch. Sie sind grün, wahrscheinlich milchig oder so. Sonst könnte man sie von jedem guten Laser durchbohren lassen.

Wurden immer durchsichtig beschrieben.

Günther

[Yman]

Einen vermeintlichen Sachfehler muss ich doch kommentieren: Hyperschirme wie HÜ- und Paratronschirm lassen keine Photonen durch. Sie sind grün, wahrscheinlich milchig oder so. Sonst könnte man sie von jedem guten Laser durchbohren lassen.

Wurden immer durchsichtig beschrieben.

Günther

Wird aber wohl so gewollt sein und sich bei Belastung des Schirmfeldes durch Laserstrahlen usw. ändern müssen.

Wie war das eigentlich im Twin-System (PR 201), als die Schutzschirme der Planeten zuerst orange und undurchsichtig und nach der Zerstörung einer Station dann grün waren?

[Raktajino]

Das habe ich mir beim Terranova-Schirm auch erarbeitet.
Die werden weder von außen noch von innen Schilder aufstellen können, um Mitteilungen von innen nach außen und vice versa zu versenden. Wanns Licht durchkann, wäre er nicht undurchdringlich.

Klopfzeichen?
Eher auch nicht.

[Richard]

Einen vermeintlichen Sachfehler muss ich doch kommentieren: Hyperschirme wie HÜ- und Paratronschirm lassen keine Photonen durch. Sie sind grün, wahrscheinlich milchig oder so. Sonst könnte man sie von jedem guten Laser durchbohren lassen.

Wurden immer durchsichtig beschrieben.

Günther

Paratrons wurden eher nicht als durchsichtig beschrieben. - Schau mal im entsprechenden Perrypediaartikel nach.

[Moonbiker]

Paratrons wurden eher nicht als durchsichtig beschrieben. - Schau mal im entsprechenden Perrypediaartikel nach.

Die harten, schmetternden Schläge, mit denen die Schüsse der Initialdopplerkanonen auf den HÜ-Schirm und den Paratronschirm trafen.......
....
Hier, von seinem riesigen Büro auf der Oberfläche des höchsten Gebäudes dieser Fabrikstadt, sah Schekret mit seinen purpurfarbenen Augen die Kugel des Schiffes und die Insel, fast am Horizont.

Band 465
Ein Steckbrief für die Marco Polo

Günther

[Richard]

Damit könnte aber auch die in den Schirm gehüllte MARCO POLO gemeint sein und Schekret bezeichnet die schwebende Schutzschirmkugel als Schiff.

Jedenfalls gehe ich davon aus, dass in aktuellen Romanen Raumschiffe, deren Paratrons eingeschalten sind, nicht direkt zu sehen sind und man nur die Schutzschirmkugel sieht.

[Goedda]

Wenigstens kein Fussball-Roman, obwohl ein Licht* eine gewichtige Rolle spielte und sogar den Titel stellte. Manchen gefällt Fussball, andere benötigen es nicht (so oft) in PR. Aber eben, es ging ja gar nicht um Fussball, sondern um Zylindrion. Und der Sport wurde so dargestellt, wie ich mir einen Sport im 16 Jh. des Perryversums vorstelle: ein bisschen exotisch, schnell, mit Regeln gegen kybernetische/medizinische Verbesserungen, auf vielen Welten verbreitet und natürlich mit Fans und solchen, die wiederum nichts mit dem Sport anfangen können. War wirklich interessant zu lesen.

Dann gab es die soziale Ebene im Roman bzw. die sozio-kulturellen Unterschiede zwischen den Oberflächenmenschen (Terranern, andere Galaktiker) und den Maulwurfmenschen (Jerreten). Denkwürdig, dass im 16 Jh. tatsächlich noch so viel Armut auf einer Welt des Galaktikum existiert. Und wie die Terraner während Jahrtausenden so arrogant und ignorant die Jerreten behandelt haben. Es war natürlich schön zu lesen, dass (vor allem) Caltu Roy endlich seine Ignoranz und Arroganz ablegte und etwas gegen diese Missstände unternehmen wollte, dieser Wandel ging für meinen Geschmack allerdings zu rasch vonstatten. Nach Jahrtausenden kultureller Entwicklung und nach einem Leben (40 Jahre? 60 Jahre? mehr?) ändert man sich nicht einfach von heute auf morgen. Nun ja, vielleicht hatte das Hyperlicht auch etwas damit zu tun, dieses hatte ja auch einen Einfluss auf die Gemüter - direkt oder indirekt.

Das Hyperlicht: Die leider kurzen Passagen haben mich als Wissenschafter und als PR-Leser, welcher mehr Informationen zum Hyperlicht/Weltenbrand haben möchte, natürlich am meisten interessiert. Als Quintessenz dieser kurzen Berichte von Coron Ray (dt. Sonnenkranz Strahl? Nomen est omen…) kann man sagen, dass das Hyperlicht die 5D-Strahlung der Sonnen verändert. Welche Auswirkungen dies noch haben wird, konnten die Wissenschafter im Roman nicht sagen, aber diese Frage habe ich mir gar nicht gestellt. Das werden wir schliesslich noch früh genug erfahren. Sondern, was ist eigentlich mit den Dunkelplaneten, der Hundersonnenwelt, den Welten der Onryonen im ON-Raum etc. Hat das Hyperlicht dort auch einen Einfluss? Denn diese Welten haben keine Sonnen...

Fazit: Wieder ein äusserst gelungener Roman. Mit drei Ebenen, die allerdings alle wunderbar miteinander verbunden waren. Nie hatte ich das Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmig wäre oder musste ich Seiten nachlesen, um die Geschichte zu verstehen. Ein Roman, welcher das PR-Universum erweitert/bereichert mMn.

*Die Lichtgestalt PR 2020

[Goedda]

....Das programmierte Eiris-Substitut macht dem Moralischen Kode Konkurrenz und ändert die Naturgesetze ab? Nun ja ........

Das Erste was mir beim lesen eingefallen ist - "DORIFER-Schätzchen, schick doch eine paar Messengerchen"
Alternativ könnten die Kosmokraten ihre GESETZGEBER-Flotte aktivieren.

So muss Atlan wieder alles selber machen

Die Hohen Mächte mischen sich nicht mehr in dieser Region des Universums ein. Das wurde von mehreren Stellen bestätigt. Denen ist es zudem egal, wenn ein paar Galaxien draufgehen. Gibt ja noch genug im Multiversum.

[Goedda]

Was ja aber nicht heisst daß es bei dem heimeligen Lichtlein bleiben muss. Vielleicht hat der Bränder ja mehrere Phasen *g*

ein paar maulwürfe mit migräne werden ja wohl nicht alles gewesen sein

das wird sich sicher noch ein kleines bissl zuspitzen in den nächsten bänden

Wenn das Hyperlicht bzw. die Veränderungen an der Raumzeit bestehen bleiben, ist das bereits ausreichend. Es gibt (momentan noch) keinen dauerhaften Schutz dagegen und ich kann dir aus eigener Erfahrung versichern, dass chronische Kopfschmerzen ausreichend sind, um alles stehen und liegen zu lassen. Die wirklich einzige Sache, die einem dann noch wichtig erscheint, ist die Kopfschmerzen loszuwerden.
Das wurde mMn auch im Roman beschrieben mit den Maulwurfmenschen, die in ihrer Verzweiflung aggressive Attacken veranstalteten oder versuchten, sich in die Erde zu bohren, um Linderung zu finden.

Wenn alle Lebewesen während Jahren Kopfschmerzen haben, würde dies mMn zum Untergang dieser Zivilisationen führen.

[Carrasco]

Rhodans Ansprache am Ende ist dazu geeignet, den geneigten Leser zu verwirren

Auf welche (falsche) Fährte wollen uns die Autoren locken? Ist das nun wirklich eine Weltenbrand-Light Version? Oder irrt Rhodan, und das ist oder wird der "richtige" Weltenbrand, weil ja durchaus alle 3 Fraktoren im Solsystem sind (was PR I nicht weiß). Die Spannung steigt weiter!

Spannend finde ich auch die zugrundeliegende Idee ... erinnert mich ein bisschen an die Aphilie. Damals war allerdings nur ein Stern betroffen - diesmal ein Areal von 100Mio LJ Durchmesser?
Ich spekuliere mal, dass für AvA weiterhin alles nach Plan läuft, und dass die manipulierten Quintronen irgendwas an den Sonnensiegeln verändern sollen. Die Hypersensitivität ist wahrscheinlich nur ein Nebeneffekt, der AvA schnurzegal ist.

[Goedda]

Dass die Maulwurfsmenschen als Underdogs behandelt, wirtschaftlich benachteiligt und politisch unterdrückt werden passt nicht zur Geschichte des Solaren Imperiums. Gut, es ist vorstellbar, dass die Pioniere, die den Planeten vor der Erschließung erforscht haben, einen Wackelkontakt am Individualtaster hatten und somit die Jerret irrtümlicherweise als Tiere einstuften. Doch allerspätestens nach der Erkenntnis, dass der Planet intelligente Ureinwohner hat, hätte Perry Rhodan himself sich um die Jerret gekümmert, hätte Wirtschaftshilfe und Entschädigung angebotenund im Ernstfall sogar die Kolonie aufgelöst. Dass sich das solare Imperium/LFT sich nie um die Jerret gekümmert hätte, passt einfach nicht in Kontext zur Historie. Auch das erbärmliche Niveau des Sozialsystems ist nicht glaubhaft, eine Eingabe an die LFG-Regierung hätte genügt ...

Die Besiedlung dieses Planeten und das Verhalten passt absolut zum Solaren Imperium, welches die Menschen immer an erste Stelle gesetzt hat. Alle Macht und wichtigen Positionen wurden ausschliesslich von Menschen besetzt. Selbst die USO, welche eigentlich für alle Völker hätte dasein sollen und diese Völker schützen sollen, arbeitete hauptsächlich für das Solare Imperium. Wurde ja auch hauptsächlich von diesem finanziert...
Dass sich dies während Jahrtausenden und während der Zeit der LFT/LFG nicht geändert hat, hat mir allerdings auch zu denken gegeben (siehe mein Kommentar oben).

[Goedda]

Ich habe erst knapp die Hälfte des Romans gelesen; gleich auf Seite 6 ist mir ein Satz aufgefallen, über den ich mich gewundert habe.
Über die Tarrastämmigen auf Jesper steht da:
"Selbst nach Jahrtausenden hatten sie sich nicht hundertprozentig auf die Umweltbedingungen Jespers umgestellt."
Ei, warum denn net?
Oxtorner, Ertruser, Epsaler etc. schafften das doch innerhalb weitaus kürzerer Zeit!?

Ich glaube, da ging es nur um ein Gefühl, dass etwas fehlte. Caltu sinnierte darüber, dass es der fehlende Mond sein könnte, welcher dieser Gefühl auslöst. Und iirc waren nur 5% der Bevölkerung von diesem Gefühl betroffen.

[Harzzach]

Ich habe erst knapp die Hälfte des Romans gelesen; gleich auf Seite 6 ist mir ein Satz aufgefallen, über den ich mich gewundert habe.
Über die Tarrastämmigen auf Jesper steht da:
"Selbst nach Jahrtausenden hatten sie sich nicht hundertprozentig auf die Umweltbedingungen Jespers umgestellt."
Ei, warum denn net?
Oxtorner, Ertruser, Epsaler etc. schafften das doch innerhalb weitaus kürzerer Zeit!?

Nur weil man mit massiven, genetischen Eingriffen künstlich nachgeholfen hat. Hier geht es wohl um eine allmähliche, "natürliche" Anpassung, die über viele, viele Generationen hinweg langsam stattfindet, weil es diesbezüglich auch keinen starken Selektionsdruck gibt.

[Torsten Pieper]

Mh, ich hab schon so eine Ahnung, wie der Brand wieder "gelöscht" werden wird....

Ursache war "schlecht programmierte" Eiris oder eine Vorstufe dazu. Da hat sich Lotho übernommen, als er dachte, er kann das.

Atlan hat auch Eiris im Rucksack und zudem sind die Mittel einer SI vorhanden, diese "richtig" zu programmieren.

Ich musste unwillkürlich daran denken:

Was die eine Eiris gezündet hat, kann die andere wieder löschen. Wenn es nicht zulange dauert..

Grüsse aus dem schönen Taunus, Torsten

[Sardonyx1]

Da muss ich an die Prophezeiung denken. Von wegen das die Sterne erlöschen wenn der letzte Ritter der Tiefe stirbt. Und irgendwo im Forum schrieb einer der Expokraten auch zu dem Thema käme noch was. Erst Tekener, dann Bostisch, dann...?

[Richard]

Die Hohen Mächte mischen sich nicht mehr in dieser Region des Universums ein. Das wurde von mehreren Stellen bestätigt. Denen ist es zudem egal, wenn ein paar Galaxien draufgehen. Gibt ja noch genug im Multiversum.

Nunja ... das gab es zwar mal als Aussage aber wie war das noch mal mit der Terminale Kolonne TRAITOR die in diesem Bereich des Universums taetig war ....