Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

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der Schreibstil des Autors? - Note 1
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die aktuelle Entwicklung des Zyklus? - Note 1
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Macca
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Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

Beitrag von Macca »

Die Hauptpersonen des Romans

Atlan – Der Mascant der Vereinigten Sternenbaronien erinnert sich alter Taktiken.
Mava da Valgathan – Die Kommandantin des Flagschiffs beobachtet einen Unsterblichen in seinem Element.
Gucky – Der Mausbiber träumt von einem neuen Mutantenkorps.
Vadkuin da Chao – Der Hochingenieur lässt die Puppen tanzen.

Kurz-Spoiler:
Spoiler:
Atlan lässt Jarak da Nardonn in die Falle tappen und erfährt zudem, dass der Etappenhof aus PR 3056 nahe der Bleisphäre stationiert wurde - von den Ladhonen.
Nicht ganz so kurz:
Spoiler:
Atlan lässt Jarak da Nardonn mit Hilfe von Gucky, TARA-Psi und weiteren Getreuen auf dem Werftplaneten Murnak in die Falle tappen. Das beschert da Nardonn eine empfindliche Schlappe, die in der ganzen Milchstraße hohe Wellen schlägt. Atlan erfährt zudem, dass der Etappenhof aus PR 3056 nahe der Bleisphäre stationiert wurde - von den Ladhonen. Dabei haben doch die Cairaner den Etappenhof konfisziert.
Und hier der Spoiler nach bekannter Macca-Art:
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Transmitter-Hasardeure haben eine Transmitterstation bei den Akonen überfallen und ein Massaker veranstaltet. Ausgenutzt haben dies die Cairaner.

Jetzt in Band 3057: In Thantur-Lok herrscht seit Wochen Krieg. Und mit seinem Verband mit der TARTS als Flagschiff ist Atlan mitten drin dabei. Bei ihm: Gucky, der von einem neuen "Mutanten"-Korps träumt. Im Raum steht aber erst einmal immer noch die Auslieferung Atlans an die Cairaner, die wohl mit den Ladhonen zusammenarbeiten.

Zwischen den Raumschlachten muss Atlan Besprechungen, Konferenzen und Gespräche abhalten, darunter mit dem Ewigen Imperium (EI). Doch mit dem EI ist nicht zu rechnen. Die TARTS steuert schließlich Murnak an, Werftplanet und Waffenschmiede. Letzteres ist von Bedeutung wegen einer bedeutenden Waffe von dort.

Derweil an Bord der BOSTICH I, Flagschiff von Jarak da Nardonn. Auch in der BOSTICH I ist Murnak Thema - und Atlan. Die BOSTICH steuert den Planeten an und schafft mit ihren Waffen Fakten. Natürlich nur für eine glorreiche Zukunft des arkonidischen Volks. Doch der erste Vorstoß zur Erbeutung der Waffenpläne misslingt. Zurückgelassene Spionagesonden melden einige Zeit später die Ankunft der TARTS. Da Nardonn wittert die Chance, bei den Cairanern zu punkten: Atlan dingfest machen und ausliefern.

Die Konfrontation lässt nicht lange auf sich warten. Es ist die planetare Verwalterin, die Atlan einen Korb gibt. Der Arkonide zieht ab, was Nardonn als seinen ersten Sieg verbucht. Was er nicht weiß: Atlan ist gar nicht verduftet. Er befindet sich zusammen mit Gucky und TARA-Psi auf Murnak. Alles war nur ein Bluff. Derweil rückt die BOSTICH an. Ohne Schutzschirm. Das ist das Stichwort für Gucky und TARA-Psi.

Nardonn weiß noch immer nicht, dass er auf dem Holzweg ist. Doch bald ahnt er, dass er Opfer einer Finte sein könnte. Da tauchen Naat-Raumer auf, veranstalten ein Feuerwerk. Nardonn wird erneut getäuscht. Diese Falle muss die Naats glauben machen, er habe gegen sie gearbeitet. In einer Kurzschlusshandlung lässt er eine Werft zerstören. In den galaktischen Nachrichtenkanälen schlagen die entsprechenden Bilder und Nachrichten hohe Wellen. Keine gute PR. Nardonn zieht den Kürzeren und muss hinnehmen, dass etliche Einheiten aus seinen Reihen sich von ihm abgewandt haben.

Jetzt wendet sich Atlan sich mit seinem Verband der Bleisphäre zu, die wiederum in den Fokus der Ladhonen geraten ist. Auch hier lässt die Konfrontation nicht lange auf sich warten. Mit einem schlagkräftigen Team geht Gucky erneut in den Einsatz. Sie infiltrieren einen Ladhonen-Raumer. Dabei erfahren sie, dass die Ladhonen zumindest einen akonischen Etappenhof hierher verfrachtet haben, wahrscheinlich noch weitere, die die Cairaner im Vorgänger-Roman konfisziert haben.
To be continued.
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Askosan
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Re: Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

Beitrag von Askosan »

Danke für den turboschnellen Spoiler! :st:
Zukunft1
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Re: Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

Beitrag von Zukunft1 »

vielen Dank :D für den spoiler
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Ronald Tekener
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Re: Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

Beitrag von Ronald Tekener »

Vielen Dank für den sehr schnellen Spoiler.
lichtman
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Re: Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

Beitrag von lichtman »

Danke für den schnellen Spoiler
Macca hat geschrieben: 18. März 2020, 16:56 ...
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Transmitter-Hasardeure haben eine Transmitterstation bei den Akonen überfallen und ein Massaker veranstaltet. Ausgenutzt haben dies die Cairaner.

Jetzt in Band 3057: In Thantur-Lok herrscht seit Wochen Krieg. Und mit seinem Verband mit der TARTS als Flagschiff ist Atlan mitten drin dabei. Bei ihm: Gucky, der von einem neuen "Mutanten"-Korps träumt. Im Raum steht aber erst einmal immer noch die Auslieferung Atlans an die Cairaner, die wohl mit den Ladhonen zusammenarbeiten.

Zwischen den Raumschlachten muss Atlan Besprechungen, Konferenzen und Gespräche abhalten, darunter mit dem Ewigen Imperium (EI). Doch mit dem EI ist nicht zu rechnen.
Das Ewige Imperium ist also keine reine Roboterzivilisation unter dem Ewigen Imperator Tormanac da Hozarius.

Der Übergang seines Bewusstseins in die virtuelle Welt der Träume unter der Messinghaube war keineswegs einfach gewesen und war nichts, was sich jederzeit wiederholen ließe. Trotzdem zweifelte keiner daran, dass es inzwischen mehr reine Bewusstseine im Ewigen Imperium gab als nur das seines Herrschers. Den Nachweis zu führen war aber so gut wie unmöglich, und so blieb es bei Gerüchten.

Botschafter da Klantir ist wohl ein Arkonide im beschleunigten Messingtraum.

In unserer Welt vergehen Tontas in der Zeit, die hier allein ein Wimpernschlag braucht.

Atlan sieht wohl sein virtuelles Bild,

Da das Ewige Imperium schon länger als eine arkonidische Lebensdauer existiert, gibt es anscheinend Nachschub an Messingträumern.

Ob sie sich im Ewige Imperium real fortpflanzen? Ob sie in den Baronien Nachwuchs rekrutieren? Ist es auch offen für Springer, Naats, Blues etc? Gibt es ausserhalb des Ewigen Imperium noch Messingträumer?

Der Botschafter hat viel Verständnis für Kristallgetreue, Naats und Ladhonen.

Bemerkenswert:

»Die Naats sind ebenso Kinder dieses Sternhaufens wie die Arkoniden«, widersprach da Klantir. »Eigentlich sogar mehr, denn die ersten Arkoniden waren Einwanderer. Was also würde dagegensprechen, wenn auch sie das Erbe ihrer Vorfahren würden antreten wollen? – Aber sie haben mit da Nardonn einen Vertrag der Nichteinmischung geschlossen, und Imperator Hozarius hat absolutes Vertrauen, dass sie ihn einhalten werden. Damit wären ein für alle Mal klare Verhältnisse geschaffen, und das wäre in jedermanns Interesse, oder?«

Hilfe ist vom Ewigen Imperium nicht zu erwarten.

Atlan: »Trotzdem frage ich mich, ob nicht mehr dahintersteckt.«
Mava: »Wie etwa tatsächlich eine direkte Bedrohung des Ewigen Imperiums?«
...
Atlan: »... Nein, ich vermute etwas anderes dahinter. Eine eigene Agenda.«

Atlan traut dem EI viel zu:

Man darf nicht vergessen, dass dem Ewigen Imperium eine unglaubliche Rechenleistung zugrunde liegt, zu der noch die Köpfe einer unbekannten Anzahl teilweise hochbegabter Arkoniden kommen. Man könnte das Messingimperium durchaus mit einer Kreuzung aus NATHAN und ESCHER vergleichen.

Ich denke eine unglaubliche Rechenleistung wird für virtuelle Realitäten verschwendet.

manfred

PS: Mava erinnerte sich an Gerüchte, denen zufolge es zwischen ihm[Atlan] und seinem Extrasinn nicht immer zum Besten stand. :)
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ovaron29
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Re: Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

Beitrag von ovaron29 »

Danke Macca. Bei Atlan steige ich wieder ein. 3050 - 3056 habe ich ausgelassen. Ich habe genug von Thez usw. Und jetzt ein Zwillingsuniversum. Sie können es nicht lassen.
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Kritikaster
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Re: Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

Beitrag von Kritikaster »

Der Roman war für mich insgesamt gut und flott zu lesen.
Serientypische Längen konnte ich überlesen bzw. ausblenden. Nicht jedem Aspekt von Atlans Plänen, sei es A3, B2 oder C4' konnte ich problemlos folgen und bei längerem Nachdenken wäre manches wohl auch nicht ganz sinnvoll. Aber alles in allem hat es mich amüsiert und gut unterhalten.
Anfänglich fand ich es erfrischend, zwischenmenschliche Beziehungen aus der Sicht von Frauen geschildert zu bekommen, die sich ihrer körperlichen Wirkung sehr bewusst sind. Auf Dauer wurde mir das allerdings etwas zu viel. Da stimmte die Dosierung für mich dann doch nicht. Aber das waren Lappalien.
Was die Entwicklung des Zyklus betrifft, so robbt man sich langsam voran. Das wirkt nicht wirklich spannend.
Na gut. Diese Woche bin ich gut unterhalten worden.
Über den Unsinn der Raumschiffsmanöver mögen sich andere echauffieren. 8-)
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Kardec
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Re: Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

Beitrag von Kardec »

War ein unterhaltsamer, auf eine gute Weise altmodischer, spannender Intrigenroman.

Da es ja um eine massive kriegerische Auseinandersetzung in M13 geht und nicht um olympische Spiele, hätte ich mir ein deutlich radikaleres Romanende vorstellen können.
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Re: Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

Beitrag von Kritikaster »

Kardec hat geschrieben: 20. März 2020, 15:39 Da es ja um eine massive kriegerische Auseinandersetzung in M13 geht und nicht um olympische Spiele, hätte ich mir ein deutlich radikaleres Romanende vorstellen können.
Gerade das hat mir sehr gut gefallen. Lange Zeit ist eigentlich völlig unklar, was Atlans Plan ist und dann stellt sich heraus, er hat gar keine Bomben legen lassen, sondern eine viel feinere Klinge gewählt, um den Krieg dauerhaft zu seinen Gunsten zu drehen. Chapeau. 8-)
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Askosan
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Re: Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

Beitrag von Askosan »

Der neue Roman von VT hat mir gut gefallen.

Atlan voll in seinem Element. Er nutzt gnadenlos seinen gewaltigen Erfahrungsschatz und zeigt ein Psychospielchen vom Feinsten. Jarak de Nardonn gibt sich zwar alle Mühe, aber steht am Ende als begossener Pudel da.

Aufgelockert wurde das ernste Ränkespiel durch eine Romanze und Guckys üblichen Klamauk.

Die Lage in M13 scheint zugunsten von Larsav da Ariga entschieden zu sein.

Romane eines Autors, der mit Sachverstand am Werk ist, finde ich immer sehr angenehm zu lesen. Der Unterschied zum Vorgängerroman zeigt sich sehr gut in einer Szene, wo es um Guckys Erscheinen per Teleportation geht:

„Die Kommandantin wandte sich um, als sie den typischen Luftzug verspürte. Vor ihr standen mitten in der Zentrale Gucky und Atlan.“ (Band 3057 – VT)

„Ein leiser Knall ließ einige Angehörige der Besatzung zusammenzucken. Ich nahm ihn einfach zur Kenntnis. Ich kannte den Verursacher seit Tausenden Jahren und hatte mich längst an seine bevorzugte Methode der Fortbewegung gewöhnt... Der Mausbiber sah sich kurz um und watschelte dann zu mir.“ (Band 3056 – UA)

Finde den Fehler. :D

Alles in allem gebe ich dem Roman eine glatte 2.
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Tostan
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Re: Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

Beitrag von Tostan »

Verena antwortet unter anderem darauf, ob in ihren Romane neue Technik Pflicht ist und was Atlan noch überrascht

https://www.proc.org/elf-fragen-an-vere ... band-3057/

:aa:

-O- Tostan -O-
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ovaron29
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Re: Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

Beitrag von ovaron29 »

Kardec hat geschrieben: 20. März 2020, 15:39 War ein unterhaltsamer, auf eine gute Weise altmodischer, spannender Intrigenroman.

Da es ja um eine massive kriegerische Auseinandersetzung in M13 geht und nicht um olympische Spiele, hätte ich mir ein deutlich radikaleres Romanende vorstellen können.
Dein erster Satz ist für mich Grund genug diesen Roman sofort zu lesen.
Heute am Samstag 12 Beiträge hier im Forum ist enttäuschend. Vielleicht ist Corona schuld. Aber letzten Sonntag waren es 29 Beiträge. Das spricht auch nicht für den Zyklus. Vor ein paar Jahren waren es noch 100-150.
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Kardec
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Re: Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

Beitrag von Kardec »

:) Die Forumler sitzen samt allem möglichen Anhang wg. Corona daheim - und müssen das Ehegesponst unterhalten, die Wohnung renovieren, den Dachboden o. den Keller ausräumen und alle Folgen von Rosamunde Pilcher mitschauen.
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R.B.
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Re: Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

Beitrag von R.B. »

Ich hab zwei Tage Gartenarbeit hinter mir und schaffte es danach nur noch bis aufs Sofa, um den Roman zu schmökern.

Er hat mir gut gefallen. Atlan von außen, aus Sicht der Kommandantin mal eine ganz andere Perspektive. Gucky war, nun eben, Gucky. Aber nicht nervend, sondern im Einsatz erfahren. Eine Geschichte, die mich glatt an frühere Tage erinnert hat - nur dass es bei KHS nie die Art von Blick auf Atlan gegeben hätte. Schon gar nicht von einer Frau, die aber bei ihm sowieso nie Kommandantin geworden wäre.

Glatte zwei, auch von mir. Gerne mehr von dieser Art. Mir liegt die MS - Ebene sowieso eher.
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ovaron29
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Re: Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

Beitrag von ovaron29 »

Kardec hat geschrieben: 21. März 2020, 16:21 :) Die Forumler sitzen samt allem möglichen Anhang wg. Corona daheim - und müssen das Ehegesponst unterhalten, die Wohnung renovieren, den Dachboden o. den Keller ausräumen und alle Folgen von Rosamunde Pilcher mitschauen.
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Re: Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

Beitrag von Ronald Tekener »

Ich fand es schön das Gucky von einem neuen Mutantenkoprs träumte, natürlich mit sich als Chef. Vielleicht ist das ja gar nicht so abwägig.
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christianf
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Re: Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

Beitrag von christianf »

Kardec hat geschrieben: 21. März 2020, 16:21 :) Die Forumler sitzen samt allem möglichen Anhang wg. Corona daheim - und müssen das Ehegesponst unterhalten, die Wohnung renovieren, den Dachboden o. den Keller ausräumen und alle Folgen von Rosamunde Pilcher mitschauen.
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Re: Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

Beitrag von Verkutzon »

Die Geschichte ist souverän und unterhaltend geschrieben, aber wirkliche Spannung kam bei mir nicht auf. Mal schauen, wie sich die Sache noch entwickelt. Die zukünftigen Aktivitäten an der Bleispähre dürften aufregend werden :st:
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
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Re: Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

Beitrag von Troh.Klaus »

Kardec hat geschrieben: 20. März 2020, 15:39 War ein unterhaltsamer, auf eine gute Weise altmodischer, spannender Intrigenroman.

Da es ja um eine massive kriegerische Auseinandersetzung in M13 geht und nicht um olympische Spiele, hätte ich mir ein deutlich radikaleres Romanende vorstellen können.
Dem kann ich mich anschließen.
Ja, ein sauberer Intrigenstadel, was der Hr. Mascant da gef...t einschädelt ...
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Re: Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

Beitrag von R.B. »

Ronald Tekener hat geschrieben: 21. März 2020, 20:33 Ich fand es schön das Gucky von einem neuen Mutantenkoprs träumte, natürlich mit sich als Chef. Vielleicht ist das ja gar nicht so abwägig.
Ja, das wär was. Gucky dürfte nach all der Zeit etwas mehr in die Pflicht. Gönnen (positiv gemeint) würde ich es ihm. Interessant fände ich es auf jeden Fall.
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Re: Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

Beitrag von Oceanlover »

Atlan und Gucky, eine bodenständige Handlung, geschrieben von Verena Themsen = eine Kombination, die für einen guten Roman gesorgt hat. :st: Mit gefällt der Schreibstil von Verena Themsen und ich finde, man merkt dem Roman an, dass er höchstwahrscheinlich nicht so einfach schnell dahingeschrieben wurde, sondern durchgeplant und in guter Qualität realisiert wurde. So macht Perry Spaß und diese Woche kommt wahrscheinlich ein Hammerroman von Wim. :)
Nette Grüße
Oceanlover
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Re: Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

Beitrag von Richard »

Mir gefiel der aktuelle Roman auch gut, es war schoen zu sehen, wie das Psychospiel von Atlan aufging und Jarak de Nardonn sozusagen "reingelegt" wurde.

Und es war wohl noch etwas Platz fuer diese kleine Liebesgeschichte, die auch ein Happy End fand.
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Günther Drach
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Re: Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

Beitrag von Günther Drach »

Okay, mit arkonidischen Zeiteinheiten komme ich allmählich zurecht (eine Millitonta etwa 5 Sekunden). Aber mir fallen gerade die arkonidischen Längeneinheiten nicht ein. (Wenn aus arkonidischer Sicht geschrieben wird, ist klar, dass die Jungs/Mädels dann vorzugsweise in Tontas usw denken, aber müsste das gleiche nicht auch für andere Masseinheiten gelten (Meter, Lichtjahr, Liter ...)?)
yesterday, upon the stair, i met a man who wasn't there!
he wasn't there again today, oh how i wish he'd go away!

― william hughes mearns: antigonish

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Der PR-Fanroman des NGF (2004-2008) (und ein paar meiner Kurzgeschichten sind da auch zu finden)
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nanograinger
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Re: Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

Beitrag von nanograinger »

Günther Drach hat geschrieben: 23. März 2020, 10:10 ... (Wenn aus arkonidischer Sicht geschrieben wird, ist klar, dass die Jungs/Mädels dann vorzugsweise in Tontas usw denken, aber müsste das gleiche nicht auch für andere Masseinheiten gelten (Meter, Lichtjahr, Liter ...)?)
Natürlich. Aber sie sprechen ja auch kein Deutsch und trotzdem ist der Roman nicht auf arkonidisch oder Interkosmo geschrieben. Ausdrücke wie die "Tontas" bringen lediglich etwas "fremdländischen" Flair, wobei der Ausdruck "Millitonta" besonders kurios ist, weil er zwei Sprachräume vermischt. Es gibt ja auch keinen Ausdruck wie "Millifoot". B-)

P.S. Die Maßpräfixe sind übrigens aus unterschiedlichen europäischen Sprachen abgeleitet, Femto und Atto bspw. aus dem "Skandinavischen" (wer hätte das gedacht...)
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Re: Spoiler 3057: Thantur-Lok brennt, von Verena Themsen

Beitrag von thinman »

nanograinger hat geschrieben: 23. März 2020, 10:58
Günther Drach hat geschrieben: 23. März 2020, 10:10 ... (Wenn aus arkonidischer Sicht geschrieben wird, ist klar, dass die Jungs/Mädels dann vorzugsweise in Tontas usw denken, aber müsste das gleiche nicht auch für andere Masseinheiten gelten (Meter, Lichtjahr, Liter ...)?)
Natürlich. Aber sie sprechen ja auch kein Deutsch und trotzdem ist der Roman nicht auf arkonidisch oder Interkosmo geschrieben. Ausdrücke wie die "Tontas" bringen lediglich etwas "fremdländischen" Flair, wobei der Ausdruck "Millitonta" besonders kurios ist, weil er zwei Sprachräume vermischt. Es gibt ja auch keinen Ausdruck wie "Millifoot". B-)
Aber Nanolichtsekunde

pi mal Daumen etwa ein Fuß ;)

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