Die Atlantis-Kommentare

[Klaus N. Frick]

Zu unserer neuen Miniserie gibt es auch eine redaktionelle Ergänzung. In jedem Roman von PERRY RHODAN-Atlantis erscheint ein Kommentar ...

Erste Informationen dazu:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... n-atlantis

[Deimos 2007]

Gute Idee!

Freue mich schon auf Band 1!

[Heimor]

Gerade mit der Post ATLANTIS Band 1 bekommen als Beilage
ATLANTIS Karte wie soll ich Schreiben " COOL " danke.
Ich bekomm jetzt alle 12 Bände nach Hause.

Euer Heimor

[Klaus N. Frick]

Gerade mit der Post ATLANTIS Band 1 bekommen als Beilage
ATLANTIS Karte wie soll ich Schreiben " COOL " danke.
Ich bekomm jetzt alle 12 Bände nach Hause.

Euer Heimor

Freut mich sehr. Ich wünsche viel Vergnügen der Lektüre!

[Heimor]

Schon gelesen Roman Spannend und beigefügte Karte Aufschlussreich.
Danke !

Euer Heimor

[Yman]

Interessieren würde mich mal ein Kommentar zum Kommentar, wie der Kommentar sich selbst sieht im Verhältnis zu den Kommentaren von Kurt Mahr, Peter Griese, Peter Terrid oder Rainer Castor. Oder was andere über die Kommentare denken. Ich finde solche Seiten sehr gut, die sollte es immer geben.

[R.B.]

Mir hat der Kommentar gefallen. Bei der Hauptserie vermisse ich ihn immer noch.

[dandelion]

Der Kommentar ist eine schöne Ergänzung zum Roman. In wenigen Zeilen ist Wissenswertes über das Atlantis des Perryversums zusammengefasst. Nicht unbedingt neu, aber in dieser Dichte sehr informativ.

"Welche Geheimnisse mögen Atlans Tiefseekuppel und der Kontinent Atlantis noch bergen?"

Ich hoffe viele und nicht alle müssen diesmal ergründet werden. Es braucht immer Fortsetzungsmöglichkeiten.

[dandelion]

Hatte K.H. Scheer keine Weltkarte zur Verfügung als er die Lage von Atlantis beschrieb. Auch wenn die Unterwasserkuppel nicht an der Südküste sondern vor der nördlichen Atlantisküste gelegen hätte, wäre der Äquator noch immer sehr weit entfernt. Zwischen Südamerika und Afrika ist in Äquatornähe eigentlich kein Platz für einen Kleinkontinent der beschriebenen Ausdehnung.

Der Kommentar zu Band 2 ist aufschlußreich. Ich habe mich bisher nie mit der genauen Lage von Atlantis befaßt sondern die Angaben in den frühen Heften kritiklos hingenommen. Jetzt weiß ich mehr.

[Ben Calvin Hary]

Der Kommentar zu Band 2 ist aufschlußreich. Ich habe mich bisher nie mit der genauen Lage von Atlantis befaßt sondern die Angaben in den frühen Heften kritiklos hingenommen. Jetzt weiß ich mehr.

Auf unserm YouTube-Kanal gibt's dazu übrigens auch ein recht ausführliches Video. :-)
https://youtu.be/cwJgWpDxW-o

[dandelion]

Wie man sieht, ist es alles andere als einfach die Aussagen der Serie mit den tatsächlichen Gegebenheiten in Einklang zu bringen. Ist aber auch nicht das Wichtigste. Im Vordergrund steht die Geschichte und die war in den ersten beiden Romanen gut erzählt.

Ich nehme an, daß im nächsten Kommentar die Venus im Mittelpunkt steht. Bin gespannt, was es dazu zu sagen gibt.

[dandelion]

War es Pech oder vielleicht doch Glück für die Serie, daß 1961 kaum etwas über die Verhältnisse auf der Venus bekannt war. So konnten Scheer und Mahr unbeeinflußt von der Realität reizvolle Abenteuer auf einer Dschungelwelt entwickeln. Auch heute gibt die urweltliche Szenerie, wie man sieht, noch einen attraktiven Handlungsschauplatz ab.

Als H.G. Francis 1967 für die Utopia-Reihe des Pabel-Verlags die Serie "Ad Astra" kreierte, war die Lebensfeindlichkeit der Venus-Athmosphäre bereits weitgehend bekannt. Trotzdem sollte auch hier nicht auf die Besiedlung des Nachbarplaneten verzichtet werden. Als Lösung des Problems wurde der Venus eine spiegelnde Photosphäre angedichtet, die durch Reflektion des Sonnenlichtes in den darunterliegenden Luftschichten einen Inversionseffekt mit erträglichen Temperaturen auslöste. Der viel zu hohe Luftdruck und die für Menschen tödliche Zusammensetzung wurden durch "vierzig große, chemische Öfen" bekämpft, die ein "annehmbares Luftgemisch" herstellten. Die Idee mit der Photosphäre finde ich ganz gut, der Rest ... nun ja.

Der Roman in dem das beschrieben wird, heißt seltsamerweise "In den Wüsten der Venus", was erst einmal an marsähnliche Bedingungen denken läßt.

Wie auch immer, die von Scheer gestaltete Venus ist wohl die bessere.