Alaska Saedelaere – Der Maskenträger sucht die Chaotekten.
Gry O’Shannon – Die Mutantin erforscht ihre Gefühle.
Farbaud – Der Quintarch lässt sich nicht einfach so abservieren.
Asqua Noquud – Die Squanadha will dem alten Quintarchen helfen.
Abda Kiri – Der Fürsorger kommt seiner Aufgabe durchaus eigenwillig nach.
Panu Pni – Der Häufer vermag einen Zugang zu öffnen.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Alaska bekommt einen neuen Anzug. Und er bekommt Gefühlswallungen.
Spoiler:
Alaska bekommt einen neuen Anzug: den Anzug der Verheißung, der den Träger vier Sekunden in die Zukunft versetzt. Und er bekommt Gefühlswallungen: gegenüber Gry, die wiederum Gefühle für Alaska hegt.
Spoiler:
Inside FENERIK, wir erinnern uns: Gry O'Shannon und Alaska Saedelaere gewinnen wichtige Einblicke, die vermuten lassen, dass das komplette Perryversum in Gefahr ist. Und sie stoßen auf neue Akteure: die Chaotekten.
Jetzt in Band 3178: Gry, Alaska und Asqua latschen weiter unverdrossen durch Rostland. Ihr Ziel ist ein Gehöft, in denen sich mutmaßlich die Chaotekten häuslich eingerichtet haben. Da bemerken sie, dass sie verfolgt werden, von den pantherähnlichen Jashatten. Die nehmen Alaska in die Mangel, wollen wissen, was er und seine Begleiter im Archiv wollen. Da reißt ein Jashatte Alaskas Maske runter. Das war's dann. Und Alaska? Bezeichnet sich selbst als Monster. Und weiter geht es.
Das Gehöft-Areal erweist sich geradezu als Idylle. Dort treffen sie auf ein seltsames Lebewesen, ein schleimiges Etwas, sozusagen der Blob von FENERIK. Als das Wesen Alaska unter die Lupe nimmt, spricht auch der Blob von Monster - und Kosmokratenknecht. Dann offenbart sich der Klumpen als das Archiv. Und der Klumpen hat ein Faible für Münzwerfen.
Zeigt die Münze Kopf, also Farbauds Konterfei, ist eine Frage gestattet. Und so verrät er: Die (beiden) Chaotekten heißen Perneter und Haretemir Horizont. Sie haben FENERIK erdacht und erbaut. Zwar haben sie, so erzählt man sich, FENERIK über den Primordialen Korridor verlassen, begleiten ihn aber über ihre Gondel Gushmanom. Und da ist noch Panu Pni, der Häufer. An ihm kommen Gry und Alaska nicht vorbei. Aber vorher müssen sie Rundard Verr fragen, den Informationshändler in Neu Khellende. Damit ist die Fragestunde beendet. Immerhin überlässt der Blob Gry die Münze.
Und wieder werden sie von Jashatten gestellt. Doch sie wollen ihre angesichts Alaskas Cappinfragment verstorbenen Kameraden vergraben. Alaska hilft ihnen und erntet den Dank der Jashatten.
Jetzt sind unsere Freunde auf dem Weg nach Neu Khellende. Eine Geisterstadt wie sich herausstellt. Von zwei Divisettari erfahren sie, dass Rundard Verr im Panoptikum der Wahrheit lebt. Und den sie tatsächlich sofort antreffen - ohne Vorgeplänkel. Wow!
Verr entpuppt sich - was sonst - als gut informiert über unsere Freunde. Er weiß, dass Anzu Gotjian ins Quintardom gebracht wurde, gelegen in der verwaisten Domäne von Schaschnar, der im Felsen. Indirekt fordert er Alaskas ZA. Als Alaska ablehnt, offeriert Gry ihm die Münze. Verr nimmt an, verlangt aber einen "Wertausgleich". Gry und Alaska sollen sich gegenseitig Fragen stellen. Denn Fragen sagen oft mehr aus als die Antworten.
Nach dem Intermezzo bei Verr geht es zum Häufer. Vorher treffen sie auf Abda Kiri, seines Zeichens Fürsorger von Neu Khellende, die sich hier als lebendige Metropole erweist. Hier stellt Gry Alaska die Frage aller Fragen: Wie rasierst du dich?
Dann kredenzt ihnen der Fürsorger ein opulentes Mahl. Später fallen Alaska und Gry übereinander her, dass ganz FENERIK wackelt. Naja, fast. Am Morgen danach sind beide etwas peinlich berührt. Von Kiri erfahren sie, dass der Häufer im Anmarsch ist. Der Knabe kommt per Zug und ist wohl ein ziemlicher Choleriker.
Aber er verrät, dass er unseren Freunden zur Verfügung steht - nachdem er das Kollektan aktiviert hat. Aber auch er fordert Alaskas ZA. Der lehnt ab, also fordert er Asqua. Und Gry sagt er auf den Kopf zu, sie wisse nicht, wie tief das Chaos in ihr sitzt. Und dann: Entweder ich bekommen Asqua oder ihr könnt in FENERIK versauern.
Als die Drachenähnliche beim Häufer ihre Gabe einsetzt, wird dieser Umgänglicher und verweist auf die Kleiderkammer und ein Wesen namens Stochmar Dhu. Dort sei der Anzug der Verheißung zu finden, gefertigt von Parr Fiorano. Und den will er.
Auf dem Weg dorthin, inzwischen geht Asqua ihre eigenen Wege, bekommen sie es mit Kyberteuren zu tun. Im Versteck wird Gry Alaska gegenüber wieder privat. Will wissen, wann er das letzte Mal so richtig entspannt geklönt hat. Ach Gry, ausgerechnet Alaska Saedelaere!
Gerettet werden sie von einem Divisettar, der vom Fürsorger geschickt wurde. Unterwegs auf der Flucht setzt Alaska sich ab. Er will den Anzug finden. Alaska erreicht die Kammer, wo er auf Stochmar Dhu trifft, der Alaska erst einmal neu einkleiden will. Und sich erfreut zeigt, endlich einmal einem Kommandanten einer Kosmokratenwalze zu begegnen. Auch Einstein scheint er zu kennen: Die Natur würfelt schließlich nicht, meint er. Nur über den Anzug der Verheißung scheint er nichts zu wissen. Allerdings findet der sich dann doch in der Kammer. Und Alaska kann ihn gerne mitnehmen.
Bei dieser Gelegenheit geht Alaska ein Licht auf: Haben sich er und Gry nur in einander verknallt, weil Asqua das so wollte und mit ihren Gaben gefördert hat? Alle sieben Minuten verliebt sich in FENERIK...
Zu allem Überfluss zeigt Dhu ihm, wie Gry gerade mit Farbaud redet. Als sie merken, dass sie eine Verbindung zu Alaska haben, haben beide nur Hohn und Soptt übrig. Gry wirft sich dem Quintarch demonstrativ sogar an den Hals und knutscht ihn nieder. Naja, fast.
Alaska will jetzt Gry aus den Fängen des Quintarch befreien. Schließlich hat er den Anzug der Verheißung. Mutig stellt er sich Farbaud. Und hinterfragt gegenüber Gry ihre Beziehungskiste. Dann aktiviert er den Anzug. Der ist in der Lage, seinen Träger (und den, zu dem er Körperkontakt hat) vier Sekunden in die Zukunft zu versetzen. So gelingt Alaska und Gry Hand in Hand die Flucht. Farbaud ist außer sich.
Bald geraten sie aber in eine Falle, umstellt von Kyberteuren. In dieser Situation beschwört Gry das schwarze Verwehen herauf. In Sicherheit gebracht werden sie Panu Pni. In der folgenden Konfliktsituation zerfällt Gry in ihre Würfel. Als sie wieder zu sich kommt, erfährt sie, dass eines der Würfelchen Pni an sich genommen hat - für das Kollektan. Als Gegenleistung zeigt Pni ihnen den Eingang zum Primordialen Korridor. Bevor Alaska und Gry den Korridor betreten, gestehen sie sich ihre Gefühl ein.
To be continued.
Jetzt in Band 3178: Gry, Alaska und Asqua latschen weiter unverdrossen durch Rostland. Ihr Ziel ist ein Gehöft, in denen sich mutmaßlich die Chaotekten häuslich eingerichtet haben. Da bemerken sie, dass sie verfolgt werden, von den pantherähnlichen Jashatten. Die nehmen Alaska in die Mangel, wollen wissen, was er und seine Begleiter im Archiv wollen. Da reißt ein Jashatte Alaskas Maske runter. Das war's dann. Und Alaska? Bezeichnet sich selbst als Monster. Und weiter geht es.
Das Gehöft-Areal erweist sich geradezu als Idylle. Dort treffen sie auf ein seltsames Lebewesen, ein schleimiges Etwas, sozusagen der Blob von FENERIK. Als das Wesen Alaska unter die Lupe nimmt, spricht auch der Blob von Monster - und Kosmokratenknecht. Dann offenbart sich der Klumpen als das Archiv. Und der Klumpen hat ein Faible für Münzwerfen.
Zeigt die Münze Kopf, also Farbauds Konterfei, ist eine Frage gestattet. Und so verrät er: Die (beiden) Chaotekten heißen Perneter und Haretemir Horizont. Sie haben FENERIK erdacht und erbaut. Zwar haben sie, so erzählt man sich, FENERIK über den Primordialen Korridor verlassen, begleiten ihn aber über ihre Gondel Gushmanom. Und da ist noch Panu Pni, der Häufer. An ihm kommen Gry und Alaska nicht vorbei. Aber vorher müssen sie Rundard Verr fragen, den Informationshändler in Neu Khellende. Damit ist die Fragestunde beendet. Immerhin überlässt der Blob Gry die Münze.
Und wieder werden sie von Jashatten gestellt. Doch sie wollen ihre angesichts Alaskas Cappinfragment verstorbenen Kameraden vergraben. Alaska hilft ihnen und erntet den Dank der Jashatten.
Jetzt sind unsere Freunde auf dem Weg nach Neu Khellende. Eine Geisterstadt wie sich herausstellt. Von zwei Divisettari erfahren sie, dass Rundard Verr im Panoptikum der Wahrheit lebt. Und den sie tatsächlich sofort antreffen - ohne Vorgeplänkel. Wow!
Verr entpuppt sich - was sonst - als gut informiert über unsere Freunde. Er weiß, dass Anzu Gotjian ins Quintardom gebracht wurde, gelegen in der verwaisten Domäne von Schaschnar, der im Felsen. Indirekt fordert er Alaskas ZA. Als Alaska ablehnt, offeriert Gry ihm die Münze. Verr nimmt an, verlangt aber einen "Wertausgleich". Gry und Alaska sollen sich gegenseitig Fragen stellen. Denn Fragen sagen oft mehr aus als die Antworten.
Nach dem Intermezzo bei Verr geht es zum Häufer. Vorher treffen sie auf Abda Kiri, seines Zeichens Fürsorger von Neu Khellende, die sich hier als lebendige Metropole erweist. Hier stellt Gry Alaska die Frage aller Fragen: Wie rasierst du dich?
Dann kredenzt ihnen der Fürsorger ein opulentes Mahl. Später fallen Alaska und Gry übereinander her, dass ganz FENERIK wackelt. Naja, fast. Am Morgen danach sind beide etwas peinlich berührt. Von Kiri erfahren sie, dass der Häufer im Anmarsch ist. Der Knabe kommt per Zug und ist wohl ein ziemlicher Choleriker.
Aber er verrät, dass er unseren Freunden zur Verfügung steht - nachdem er das Kollektan aktiviert hat. Aber auch er fordert Alaskas ZA. Der lehnt ab, also fordert er Asqua. Und Gry sagt er auf den Kopf zu, sie wisse nicht, wie tief das Chaos in ihr sitzt. Und dann: Entweder ich bekommen Asqua oder ihr könnt in FENERIK versauern.
Als die Drachenähnliche beim Häufer ihre Gabe einsetzt, wird dieser Umgänglicher und verweist auf die Kleiderkammer und ein Wesen namens Stochmar Dhu. Dort sei der Anzug der Verheißung zu finden, gefertigt von Parr Fiorano. Und den will er.
Auf dem Weg dorthin, inzwischen geht Asqua ihre eigenen Wege, bekommen sie es mit Kyberteuren zu tun. Im Versteck wird Gry Alaska gegenüber wieder privat. Will wissen, wann er das letzte Mal so richtig entspannt geklönt hat. Ach Gry, ausgerechnet Alaska Saedelaere!
Gerettet werden sie von einem Divisettar, der vom Fürsorger geschickt wurde. Unterwegs auf der Flucht setzt Alaska sich ab. Er will den Anzug finden. Alaska erreicht die Kammer, wo er auf Stochmar Dhu trifft, der Alaska erst einmal neu einkleiden will. Und sich erfreut zeigt, endlich einmal einem Kommandanten einer Kosmokratenwalze zu begegnen. Auch Einstein scheint er zu kennen: Die Natur würfelt schließlich nicht, meint er. Nur über den Anzug der Verheißung scheint er nichts zu wissen. Allerdings findet der sich dann doch in der Kammer. Und Alaska kann ihn gerne mitnehmen.
Bei dieser Gelegenheit geht Alaska ein Licht auf: Haben sich er und Gry nur in einander verknallt, weil Asqua das so wollte und mit ihren Gaben gefördert hat? Alle sieben Minuten verliebt sich in FENERIK...
Zu allem Überfluss zeigt Dhu ihm, wie Gry gerade mit Farbaud redet. Als sie merken, dass sie eine Verbindung zu Alaska haben, haben beide nur Hohn und Soptt übrig. Gry wirft sich dem Quintarch demonstrativ sogar an den Hals und knutscht ihn nieder. Naja, fast.
Alaska will jetzt Gry aus den Fängen des Quintarch befreien. Schließlich hat er den Anzug der Verheißung. Mutig stellt er sich Farbaud. Und hinterfragt gegenüber Gry ihre Beziehungskiste. Dann aktiviert er den Anzug. Der ist in der Lage, seinen Träger (und den, zu dem er Körperkontakt hat) vier Sekunden in die Zukunft zu versetzen. So gelingt Alaska und Gry Hand in Hand die Flucht. Farbaud ist außer sich.
Bald geraten sie aber in eine Falle, umstellt von Kyberteuren. In dieser Situation beschwört Gry das schwarze Verwehen herauf. In Sicherheit gebracht werden sie Panu Pni. In der folgenden Konfliktsituation zerfällt Gry in ihre Würfel. Als sie wieder zu sich kommt, erfährt sie, dass eines der Würfelchen Pni an sich genommen hat - für das Kollektan. Als Gegenleistung zeigt Pni ihnen den Eingang zum Primordialen Korridor. Bevor Alaska und Gry den Korridor betreten, gestehen sie sich ihre Gefühl ein.
To be continued.
Spoiler:
Und weiter streckt und streckt und streckt sich die FENERIK-Ebene. Aber wenigstens wissen wir jetzt, ob und wie sich Alaska rasiert. Und dass sich Gry und Alaska lieben.