Seq – Der Yaqana muss neuen Lebensmut finden.
Sascha Liebkind – Er wünscht sich in die Bedeutungslosigkeit zurück.
Suyemi Taeb – Die Agentin erfährt vom Siegel des Großadministrators.
Nording Gollokai – Ein Mann ist nicht zu fassen.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Ausflug in die Vergangenheit. Allan D. Mercant und Co. Und: Verschwörer haben es auf die RAS TSCHUBAI abgesehen.
Spoiler:
Ausflug in die Vergangenheit. Allan D. Mercant und Co. Und: Verschwörer haben es auf die RAS TSCHUBAI abgesehen. Und auf das Siegel des Großadministrators, womit wir im Jahr 2435 wären.
Spoiler:
Neulich im Solsystem, wir erinnern uns: Durch einen vermeintlichen technischen Fehler verschlägt es die Yaqana ins Solsystem. Dort werden die Kakerlaken-ähnlichen Knaben direkt reingezogen in weitreichende Ereignisse. Kann das ein Zufall sein?
Jetzt in Band 3209: Admiralin Satou Bezpalky konferiert mit Sascha Liebkind, der bislang auf einer Raumstation außerhalb des TERRANOVA-Schirms eine ruhige Kugel geschoben hat. Zur Erinnerung: Die beiden hatten mal was miteinander. Tatsächlich braucht die Admiralin einen Verbündeten. Und wer wäre dazu besser geeignet als der Ex?!
Mit den Nachwirkungen des unschön ausgegangenen Empfangs für die Yaqana (siehe Schluss von Band 3209) kämpft derweil TLD-Agentin Suyemi Taeb. Die Dame hat übrigens ein "arkonidisches Erbe", was dazu führt, dass sie manchmal eine Stimme hört. Sie hat einen Extrasinn. Wer hätte das gedacht. Allerdings hat sie auch Bruno Boukarina entkommen lassen, den vermeintlichen Kosmopsychologen, der in Wahrheit ein Verschwörer und Attentäter ist. 00 Suyemi soll ihn stellen und unschädlich machen. Ist ja wie bei Bond, James Bond.
Inzwischen ist NATHAN eingebunden. Aber auch im Jahr 2096 NGZ erweist sich die Verfolgung einer einzelnen Person als schwierig. Eine Spur führt nach Ulan Bator. Die TLD-Agentin muss schmerzlich erfahren, dass sie es mit einem Profi zu tun hat. Als sie Boukarina stellt, faselt der was vom "Club der Lichtträger", der die Welt vor Unheil bewahrt. Dann segnet er das Zeitliche.
Inzwischen ist auch Homer G. Adams involviert, lässt sich von TLD-Chefin Bina informieren. Man weiß, dass die Yaqana in bestimmten Stresssituationen eine Art Mentalblock bilden. Wer in den Einfluss dieses Blocks berät, reagiert irrational - es sei denn, man ist mentalstabilisiert. Und: Boukarina hat aus dem Kellerarchiv des Solaren Hauses historische Daten geklaut. Daten aus der Zeit des Solaren Imperiums. Zwischendurch finden Liebkind und Suyemi Zeit für einen Drink, während anderswo eine Verschwörung im Gange ist.
Derweil betrauert der Ober-Yaqana Seq den Tod seines Reittiers Psü. Mit seinem neuen Reittier muss er erst noch warm werden. Die Yaqana und ihr Raumer SCHWEIFAUGE werden nach Luna hin verlegt, damit das Schiff instandgesetzt werden kann. Dort bespricht sich NATHAN mit TLD-Agentin Taeb in dessen Ylatorium. Für Suyemi eine faszinierende Welt. NATHAN berichtet von einer eigentlich nicht sonderlich bemerkenswerten Begebenheit - eigentlich. Es schält sich heraus, dass die Expedition der Yaqana von einem Unbekannten dahingehend manipuliert wurde, dass die Kakis am Rande des Solsystem stranden.
Untätig bleibt auch nicht der "Club der Lichtträger" unter der Führung von Nording Gollokai. Und den Technikern, die sich mit der SCHWEIFAUGE beschäftigen, gelingt es, die Bordpositronik IQIQ anzuzapfen. So soll es gelingen, den Grund für die Fehltransition herauszufinden. Dann bricht der Alarm aus.
Das Chaos entpuppt sich als Vorgeplänkel für etwas weitaus größeres: ein Anschlag auf die RAS TSCHUBAI, die sich im Mondorbit befindet. Der Superraumer ist infiltriert von Attentätern. Und da ANANSI derzeit nicht "sie selbst ist", könnten die Attentäter leichtes Spiel haben. Die RAS soll zum Absturz gebracht werden. Durch ihre immense Masse würde der Raumer ins sich zusammenbrechen.
Dank NATHAN kann diese Gefahr gebannt werden. Doch die Attentäter - darunter ein Ylant namens Pasch - sind nicht geschlagen. Ihr Vorhaben lautet: ANANSI vernichten. Doch es gelingt Suyemi, Nording Gollokai zu stellen. Der hat ANANSI jedoch bereits vergiftet. Gegengift gegen Abzug - so seine Forderung. Die TLD-Agentin geht darauf ein.
Später dann die Nachbesprechung mit NATHAN: Pasch war hinter einem Howalgoniumplättchen aus dem Jahr 2435 her - dem Siegel des Großadministrators. Doch was hat es damit auf sich? Das weiß keiner besser als Allan D. Mercant.
To be continued.
Jetzt in Band 3209: Admiralin Satou Bezpalky konferiert mit Sascha Liebkind, der bislang auf einer Raumstation außerhalb des TERRANOVA-Schirms eine ruhige Kugel geschoben hat. Zur Erinnerung: Die beiden hatten mal was miteinander. Tatsächlich braucht die Admiralin einen Verbündeten. Und wer wäre dazu besser geeignet als der Ex?!
Mit den Nachwirkungen des unschön ausgegangenen Empfangs für die Yaqana (siehe Schluss von Band 3209) kämpft derweil TLD-Agentin Suyemi Taeb. Die Dame hat übrigens ein "arkonidisches Erbe", was dazu führt, dass sie manchmal eine Stimme hört. Sie hat einen Extrasinn. Wer hätte das gedacht. Allerdings hat sie auch Bruno Boukarina entkommen lassen, den vermeintlichen Kosmopsychologen, der in Wahrheit ein Verschwörer und Attentäter ist. 00 Suyemi soll ihn stellen und unschädlich machen. Ist ja wie bei Bond, James Bond.
Inzwischen ist NATHAN eingebunden. Aber auch im Jahr 2096 NGZ erweist sich die Verfolgung einer einzelnen Person als schwierig. Eine Spur führt nach Ulan Bator. Die TLD-Agentin muss schmerzlich erfahren, dass sie es mit einem Profi zu tun hat. Als sie Boukarina stellt, faselt der was vom "Club der Lichtträger", der die Welt vor Unheil bewahrt. Dann segnet er das Zeitliche.
Inzwischen ist auch Homer G. Adams involviert, lässt sich von TLD-Chefin Bina informieren. Man weiß, dass die Yaqana in bestimmten Stresssituationen eine Art Mentalblock bilden. Wer in den Einfluss dieses Blocks berät, reagiert irrational - es sei denn, man ist mentalstabilisiert. Und: Boukarina hat aus dem Kellerarchiv des Solaren Hauses historische Daten geklaut. Daten aus der Zeit des Solaren Imperiums. Zwischendurch finden Liebkind und Suyemi Zeit für einen Drink, während anderswo eine Verschwörung im Gange ist.
Derweil betrauert der Ober-Yaqana Seq den Tod seines Reittiers Psü. Mit seinem neuen Reittier muss er erst noch warm werden. Die Yaqana und ihr Raumer SCHWEIFAUGE werden nach Luna hin verlegt, damit das Schiff instandgesetzt werden kann. Dort bespricht sich NATHAN mit TLD-Agentin Taeb in dessen Ylatorium. Für Suyemi eine faszinierende Welt. NATHAN berichtet von einer eigentlich nicht sonderlich bemerkenswerten Begebenheit - eigentlich. Es schält sich heraus, dass die Expedition der Yaqana von einem Unbekannten dahingehend manipuliert wurde, dass die Kakis am Rande des Solsystem stranden.
Untätig bleibt auch nicht der "Club der Lichtträger" unter der Führung von Nording Gollokai. Und den Technikern, die sich mit der SCHWEIFAUGE beschäftigen, gelingt es, die Bordpositronik IQIQ anzuzapfen. So soll es gelingen, den Grund für die Fehltransition herauszufinden. Dann bricht der Alarm aus.
Das Chaos entpuppt sich als Vorgeplänkel für etwas weitaus größeres: ein Anschlag auf die RAS TSCHUBAI, die sich im Mondorbit befindet. Der Superraumer ist infiltriert von Attentätern. Und da ANANSI derzeit nicht "sie selbst ist", könnten die Attentäter leichtes Spiel haben. Die RAS soll zum Absturz gebracht werden. Durch ihre immense Masse würde der Raumer ins sich zusammenbrechen.
Dank NATHAN kann diese Gefahr gebannt werden. Doch die Attentäter - darunter ein Ylant namens Pasch - sind nicht geschlagen. Ihr Vorhaben lautet: ANANSI vernichten. Doch es gelingt Suyemi, Nording Gollokai zu stellen. Der hat ANANSI jedoch bereits vergiftet. Gegengift gegen Abzug - so seine Forderung. Die TLD-Agentin geht darauf ein.
Später dann die Nachbesprechung mit NATHAN: Pasch war hinter einem Howalgoniumplättchen aus dem Jahr 2435 her - dem Siegel des Großadministrators. Doch was hat es damit auf sich? Das weiß keiner besser als Allan D. Mercant.
To be continued.
Spoiler:
Setzt den Vorgängerroman nahtlos fort. Ein Agentenplot in bester Bond-Manier. Beim Spoilern habe ich jedoch gemerkt, dass ein zuviel an Informationen zum Inhalt nicht gut wären. Daher fehlt der Ausflug ins Jahr 2435 komplett.