Spoiler 3212: Die Zufallsschlacht, von Robert Corvus
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Re: Spoiler 3212: Die Zufallsschlacht, von Robert Corvus
Deswegen ja Superintelligenz. Irgendwie müssen sie sich ja abgrenzen.
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Re: Spoiler 3212: Die Zufallsschlacht, von Robert Corvus
Ach Kritikasterus maximusKritikaster hat geschrieben: ↑10. März 2023, 20:08 ...............................
Die 62 Stunden erwähnt ein Oschkore gegenüber einer Panjasin. Also was nun? Welchen Stundenbegriff legt der da zugrunde? Und was bedeutet das für ein terranisches Zeitmaß? Oder sorgt Es dafür, dass jedes Wesen die Abstände als genau 62 Stunden der jeweils individuellen Zeitrechnung empfindet? Sind die Anderen dann in Stasis bis auch der mit der längsten Stunde bei 62 angekommen ist? Ziemlich viel Aufwand, den ES da betreiben müsste.
Eiiiiigentlich ist seit gefühlt 5000 Jahren klar, daß Maße, der Verständlichkeit halber, in unseren Maßeinheiten geschrieben werden.
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Re: Spoiler 3212: Die Zufallsschlacht, von Robert Corvus
Wäre cool gewesen wenn Corvus die Zeitspanne zwischen den Runden als 2.052 x 10 hoch 15 Perioden der Mikrowellen Absorptionslinie des Cäsium-133 Atoms beschrieben hätte. Da gäbe es keine Übersetzungsprobleme. Und jeder hätte den Taschenrechner gezückt
Re: Spoiler 3212: Die Zufallsschlacht, von Robert Corvus
Das ist wahrscheinlich der Übersetzung geschuldet. In der Sprache der Mächtigen steht da eine andere Zahl und die arkonidische Übersetzung verwendet eine Angabe in Tontas.Kritikaster hat geschrieben: ↑10. März 2023, 20:08Aber sowas von. Für mich allerdings zu schlau.Robert Corvus hat geschrieben: ↑10. März 2023, 11:36Ein schlauer Schelm, in diesem Fall.Comden Partan hat geschrieben: ↑9. März 2023, 09:03 Und wieder werden 62 Stunden kurz erwähnt.
Ein Schelm,wer dabei etwas böses denkt.
Die 62 Stunden erwähnt ein Oschkore gegenüber einer Panjasin. Also was nun? Welchen Stundenbegriff legt der da zugrunde? Und was bedeutet das für ein terranisches Zeitmaß? Oder sorgt Es dafür, dass jedes Wesen die Abstände als genau 62 Stunden der jeweils individuellen Zeitrechnung empfindet? Sind die Anderen dann in Stasis bis auch der mit der längsten Stunde bei 62 angekommen ist? Ziemlich viel Aufwand, den ES da betreiben müsste.
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Re: Spoiler 3212: Die Zufallsschlacht, von Robert Corvus
Wenn es Raumschiffe von ES sind, warum hat ES dann die Hyperdemenz nicht vorausgesehen und dass ein Paar Panschjasen die Schiffe einer SI vernichten können, klingt eher auch nicht überzeugend.Askosan hat geschrieben: ↑10. März 2023, 18:21Absolut sicher bin ich mir auch nicht, aber es spricht schon einiges dafür. Die Raumschiffe sind von ihrer Grundstruktur her tropfenförmig wie die Sextadim-Kapseln.
Dann die blaugoldene Farbe. Der Begriff "blaugold" wurde in der gesamten Serie meiner Schätzung nach vielleicht ein halbes Dutzend Mal verwendet (Kleidung, Augen etc.) und nun fällt der Begriff im Band 3210 und im aktuellen Roman. Da muss es meines Erachtens einen direktem Bezug geben. Das impliziert aber, dass diese Raumschiffe erst vor ein paar tausend Jahren gebaut worden sind.
Oder es liegt wieder eine Zeitschwurbelei des Lachsacks vor.
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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Re: Spoiler 3212: Die Zufallsschlacht, von Robert Corvus
Von dem einen Klopfer mit der Raumschlacht abgesehen, ein rundum gelungener Roman mit überzeugenden Charakteren und Handlungen.
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Re: Spoiler 3212: Die Zufallsschlacht, von Robert Corvus
Ich denke, es ist nicht zu viel verraten: Man wird der fröhlichen Truppe nochmals begegnen ...
Apropos "fröhliche Truppe" - aus Gründen der Tarnung musste der Gassenhauer der MAGELLAN-Besatzung ja ein wenig modifiziert werden. Hier der Originaltext der abgesungenen drei Strophen:
Ja die Raumfahrt, die ist lustig,
ja die Raumfahrt, die ist schön!
Auf der MAGELLAN wir fliegen
und wir kriegen viel zu sehn!
Gruelfin, Gruelfin …
unser Tevver-Longrange-Triebwerk
bringt uns flugs nach Gruelfin!
Ja der Atlan ist ein Heißer
und die Sichu, die ist schön!
Doch der Arkonprinz ist ferne
und auch die Ator nicht zu sehn!
Gruelfin, Gruelfin …
unser Tevver-Longrange-Triebwerk
bringt uns flugs nach Gruelfin!
Unser Auftrag, der ist wichtig,
unsre Mission, die tut Not!
Und so fliegen wir viel weiter
als scheint Terras Morgenrot!
Gruelfin, Gruelfin …
unser Tevver-Longrange-Triebwerk
bringt uns flugs nach Gruelfin!
Weitere Strophen dürfen bis zum GarchingCon gern hinzugedichtet werden.
Aha - eine gewagte Spekulation! Was deutet darauf hin?
Ja, das haben wir ja auf dem Stammtisch gestern diskutiert.
Insgesamt bestätigt sich, dass Lato eine gewisse Fangemeinde erreicht ...
In der Grundstruktur stimmt das, aber während die Kapseln tatsächlich glatte Tropfen sind, sind die Blaugoldraumer gewunden und haben am Heck Aufsätze, die Flügeln oder Flossen ähneln, was sie insgesamt bionisch erscheinen lässt.
Das stimmt, deswegen schreiben wir auch aus der Perspektive von Panjasen etc. immer von Metern, Kilometern etc. - und eben von Sekunden, Stunden etc. Da liefern wir sozusagen den Translator für die Leserschaft mit.
Bei meinem ersten NEO habe ich - weil nur Arkoniden und Naats vorkamen - mit Tontas etc. gearbeitet. Das war beim Schreiben recht kompliziert, weil die schön glatten Angaben für Raumschifflängen in Metern zu doch recht krummen Werten führten. Nach Beratung mit Frank Borsch habe ich vor Abgabe alles wieder auf unsere Maße zurückgeändert.
AARN MUNRO hat geschrieben: ↑11. März 2023, 09:18 ein rundum gelungener Roman mit überzeugenden Charakteren und Handlungen.
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Re: Spoiler 3212: Die Zufallsschlacht, von Robert Corvus
ES hat die Hyperimpedanz-Erhöhung vorausgesehen, denn die Sextadim-Kapseln verfügen über einen „Hyperkavitator“, also einen Hyperimpedanz-Senker, der zu einer Effizienzsteigerung der Halbraumtechnik führt.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑11. März 2023, 09:17Wenn es Raumschiffe von ES sind, warum hat ES dann die Hyperdemenz nicht vorausgesehen und dass ein Paar Panschjasen die Schiffe einer SI vernichten können, klingt eher auch nicht überzeugend.
Der springende Punkt ist, inwieweit die Hyperimpedanz-Erhöhung die Technik einer Superintelligenz in ihrer Gesamtheit beeinträchtigt. Mit den Sextadim-Kapseln haben wir ja gutes Anschauungsmaterial. Sie verfügen zwar über Dakkartechnik, aber diese steht nur in einem beschränkten Umfang zur Verfügung. Der entsprechende Antrieb kann nur kurzzeitig genutzt werden, weil er gigantische Energiemengen verbraucht. Der „Goldschirm“ der Sextadim-Kapseln ist nicht einmal ein Dakkarschirm, sondern ein hochwertiger 5D-Schirm. Eigentlich steht nur die Sextratronik dauerhaft und uneingeschränkt zur Verfügung.
Die 5D-Technik der Sextadim-Kapseln allerdings ist sehr hochwertig, was Tarnung und den Transtachi-Antrieb anbelangt.
Die Raumschiffe von ES sind also keineswegs unüberwindlich, wie man auch aus dem Roman 3175 entnehmen kann, wo mehrere Chaosschiffe die Sextadim-Kapsel SKABUKAD fast vernichtet hätten.
Das genannte kann man meines Erachtens auch auf die Blaugoldschiffe übertragen. Viele Hunde sind des Bären tot, oder so ähnlich.
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Re: Spoiler 3212: Die Zufallsschlacht, von Robert Corvus
Naja keine Ahnung, ist einfach eine Eingabe.Robert Corvus hat geschrieben: ↑11. März 2023, 10:31 Aha - eine gewagte Spekulation! Was deutet darauf hin?
Könnte ja sein oder nicht?
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3212: Die Zufallsschlacht, von Robert Corvus
Sowas rechnet man im Kopf aus.
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Re: Spoiler 3212: Die Zufallsschlacht, von Robert Corvus
Kommt darauf an, welche Relevanz die Expokraten bestimmten Nebenprodukten der Serie zugestehen. Im Atlan Blauband 28 wurde ausgesagt, dass Wuthana ein Vargane war. Zwischen Cappins und Varganen gibt es meines Wissens nach kein Verwandtschaftsverhältnis.
Alschoran wurde aber im Solsystem nach einer genetischen Analyse eindeutig der Cappin-Völkerschaft zugeordnet. Wenn man also die Infos aus dem Blauband 28 berücksichtigt, dann kann Alschoran nicht identisch mit Wuthana sein.
Aber wenn man diesen Blauband ignoriert, dann könnte man das durchaus so darstellen, dass die Asen das Urvolk der Cappins waren. Dann könnte Alschoran identisch mit Wuthana sein und er könnte im Auftrag von ES das Urvolk der Cappins nach Gruelfin geführt haben.
Aber auch diese Storyline würde weitere Fragen aufwerfen, nämlich die, warum er keinen Zellaktivator trägt, obwohl er schon so lange im Dienste von ES steht. Stattdessen wie die anderen Kastellane auf ein Physiotron angewiesen war.
Re: Spoiler 3212: Die Zufallsschlacht, von Robert Corvus
Das würde ich jetzt in Zweifel ziehen.
- Cappins und Terraner sind genetisch kompatibel. Gab verschiedentlich Kinder aus Verbindungen zwischen Terranern und Cappins.
- Terraner und Arkoniden sind genetisch kompatibel.
- Arkoniden und Varganen sind genetisch kompatibel. Atlan hatte mit Ischtar einen Sohn.
D.h. Varganen = Arkoniden = Terraner = Cappins
Re: Spoiler 3212: Die Zufallsschlacht, von Robert Corvus
Noch eine Ergänzung: Varganen waren zwar keine Pedotransferier, konnten aber ihr Bewusstsein vom Körper trennen und dann speziell zu diesem Zweck gezüchtete Kunstkörper übernehmen. Das ist für meinen Geschmack dann schon ziemlich nah an einer Pedotransferierung dran.
Zudem waren Varganen untereinander nicht fortpflanzungsfähig. Diese Fähigkeit hatten sie beim Verlassen des Mikrokosmos verloren und sind dafür biologisch unsterblich geworden.
Jetzt mal ein paar Gedanken:
- Eine Gruppe von Varganen hat mit einem anderen humanoiden Volk (Nachfahren der Montana?), mit dem sie möglicherweise gemeinsame Vorfahren hatten, Nachfahren gezeugt, die später nach Gruelfin auswanderten.
- Eine Gruppe von Varganen hat aus ihrem eigenen oder ähnlichem Genmaterial fortpflanzungsfähige Kunstwesen geschaffen und übernommen, die später nach Gruelfin auswanderten.
- Auch eine Kombination aus beidem oberen wäre denkbar.
Diese Gruppe von Varganen bzw. deren Nachfahren könnten dann die Asen gewesen sein und Wuthana ihr Anführer. Möglicherweise ein Ase oder ein Vargane. Er hätte dann seine Anhänger nach Gruelfin geführt, wie die Legenden sagen und wäre dort der erste Ganjo geworden.
Die Varganen waren ja auch kein eigenständiges Volk, sondern nur die 200 000 Mitglieder einer Expeditionsflotte aus dem Volk der Tropoyter im Mikrokosmos, der in die Milchstraße aufbrach. Damit aus einer Untergruppe eine Splittergruppe eines Volkes die humanoide Bevölkerung einer ganzen Galaxis hervorgeht (also wohl mehrere Billionen Lebewesen), muss entweder ziemlich viel Zeit vergangen sein oder Klontechniken eingesetzt worden sein - oder natürlich beides.
Zudem waren Varganen untereinander nicht fortpflanzungsfähig. Diese Fähigkeit hatten sie beim Verlassen des Mikrokosmos verloren und sind dafür biologisch unsterblich geworden.
Jetzt mal ein paar Gedanken:
- Eine Gruppe von Varganen hat mit einem anderen humanoiden Volk (Nachfahren der Montana?), mit dem sie möglicherweise gemeinsame Vorfahren hatten, Nachfahren gezeugt, die später nach Gruelfin auswanderten.
- Eine Gruppe von Varganen hat aus ihrem eigenen oder ähnlichem Genmaterial fortpflanzungsfähige Kunstwesen geschaffen und übernommen, die später nach Gruelfin auswanderten.
- Auch eine Kombination aus beidem oberen wäre denkbar.
Diese Gruppe von Varganen bzw. deren Nachfahren könnten dann die Asen gewesen sein und Wuthana ihr Anführer. Möglicherweise ein Ase oder ein Vargane. Er hätte dann seine Anhänger nach Gruelfin geführt, wie die Legenden sagen und wäre dort der erste Ganjo geworden.
Die Varganen waren ja auch kein eigenständiges Volk, sondern nur die 200 000 Mitglieder einer Expeditionsflotte aus dem Volk der Tropoyter im Mikrokosmos, der in die Milchstraße aufbrach. Damit aus einer Untergruppe eine Splittergruppe eines Volkes die humanoide Bevölkerung einer ganzen Galaxis hervorgeht (also wohl mehrere Billionen Lebewesen), muss entweder ziemlich viel Zeit vergangen sein oder Klontechniken eingesetzt worden sein - oder natürlich beides.
Zuletzt geändert von STDu1711 am 11. März 2023, 13:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 3212: Die Zufallsschlacht, von Robert Corvus
Mit „Verwandtschaftsverhältnis“ meine ich eine direkte Abstammung, das heißt, dass das Urvolk der Cappins (Asen?) beispielsweise von Schiffbrüchigen Varganen abstammen. Eine genetische Analyse könnte dann nicht unbedingt einen Unterschied zwischen einem Asen und einem Varganen feststellen. Ein so direktes Abstammungsverhältnis wurde in der Serie meines Wissens nach nicht angegeben. Wenn die Asen aber nicht direkt von den Varganen abstammen, dann kann Alschoran nicht identisch mit Wuthana sein.
Was Du angibst, ist die biologische Kompatibilität zwischen humanoiden Völkern die in der biologischen Linie der V'Aupertir stehen. Eine solche Kompatibilität wurde in der Serie schon öfter beschrieben.
Re: Spoiler 3212: Die Zufallsschlacht, von Robert Corvus
Nicht wirklich. Die biologische Kompatibilität ist eigentlich nur innerhalb der Nachfahren der Lemuren sicher gegeben. Und auch da nicht immer (man kreuze mal einen Siganesen mit einem Ertruser). Das die Menschen in der biologischen Linie der V´Aupertir stehen, würde ich jetzt nicht als gegeben ansehen. Mit den V´Aupertir begann eigentlich nur eine Zeit, wo humanoide Lebensformen im Universum weite Verbreitung fanden.
Ich wüsste jetzt nicht dass Nachfahren der V´Aupertir (z.B. die Cantaro) und Menschen miteinander kompatibel waren.
Wenn es eine genetische Kompatibilität zwischen Menschen und weit entfernt lebenden Humanoiden (z.B. Hathor, Wynger oder Elfahder) gäbe, könnte man immer noch die Motana heranziehen. Diese wurden von ES ja aus vormenschlichem Genmaterial von der Erde "extrapoliert" und lebten weit genug in der Vergangenheit, so dass sich Splittergruppen diese Spezies in weit entfernten Galaxien finden könnten.
Re: Spoiler 3212: Die Zufallsschlacht, von Robert Corvus
Eine genetische Analyse könnte mit Sicherheit einen Unterschied zwischen einem Homo Sapiens und einem Neanderthaler feststellen. Wäre übrigens nicht groß.
Daher könnten sich auch Varganen und Asen genetisch unterscheiden.
Bei genetischen Analysen von Varganen dürfte es unter Umständen auch noch ein nicht zu vernachlässigendes Problem geben: wie kommt man an varganisches Genmaterial? Varganen scheint es ja kaum noch zu geben - und die wenigen mit denen man Kontakt hatte, waren vermutlich nicht geneigt, Gentests an sich machen zu lassen. Und wenn man jetzt irgendwo Reste von Varganen zu finden glaubt, kann man sich nie sicher sein, ob es die Reste von Varganen sind oder nur die Reste von Körpern, die von einem varganischen Bewusstsein besetzt waren.
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Re: Spoiler 3212: Die Zufallsschlacht, von Robert Corvus
Und die Varganen sind Nachfahren der Lemurer, oder wie?
Das Gruppen von Motana die Milchstraße verlassen haben könnten, wäre möglich, aber dazu gibt es keine konkreten Aussagen.
Fakt ist, dass Varganen und Arkoniden biologisch kompatibel sind, obwohl sie nicht direkt miteinander verwandt sind.
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Re: Spoiler 3212: Die Zufallsschlacht, von Robert Corvus
Weil vermutlich beide auf die Motana zurückgehen. Zeit genug war ja. 7 Millionen Jahre…
Cappins sind ja aus der Milchstraße nach Gruelfin ausgewandert. Man denke nur an das Heft im letzten Zyklus.
Edit: Fakt ist eigentlich nur das sie kompatibel sind und nicht mehr.
Interessant wäre ob Perry und Sichu Kinder haben könnten. Also natürlich ohne Medizinische Tricks.
PS: Man müsste halt mal unseren Asen ausquetschen.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3212: Die Zufallsschlacht, von Robert Corvus
Deshalb hatte ich "Fakt" geschrieben, um aus dieser Spekulationsschiene (vermutlich, könnte sein...) rauszukommen. Fakt ist übrigens auch, dass Varganen über 48 Chromosomen verfügen. Das weiss Atlan von der Varganin Kythara. Das wäre aber bei Alschorans Genanalyse aufgefallen. Daher gehe ich nicht davon aus, dass er Wuthana ist.AushilfsMutant hat geschrieben: ↑11. März 2023, 15:03Weil vermutlich beide auf die Motana zurückgehen.
Aber die Expokraten können die Geschichte jederzeit erweitern. Daher mal abwarten, was kommt.
Re: Spoiler 3212: Die Zufallsschlacht, von Robert Corvus
Wenn die Cappins von den Varganen abstammen, dann wären die Varganen Vorfahren der Lemurer.Askosan hat geschrieben: ↑11. März 2023, 14:15Und die Varganen sind Nachfahren der Lemurer, oder wie?
Das Gruppen von Motana die Milchstraße verlassen haben könnten, wäre möglich, aber dazu gibt es keine konkreten Aussagen.
Fakt ist, dass Varganen und Arkoniden biologisch kompatibel sind, obwohl sie nicht direkt miteinander verwandt sind.
Re: Spoiler 3212: Die Zufallsschlacht, von Robert Corvus
Jo. Und hat es zehntausend Jahre lang aufbewahrt. Unbeeindruckt von galaxisweiten Kriegen, versinkenden Kontinenten usw.
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Re: Spoiler 3212: Die Zufallsschlacht, von Robert Corvus
Richtig, aber sie stammen nicht von den Varganen ab. Die Abstammung der Cappins ist unbekannt, das ist der aktuelle Kenntnisstand. Übrigens gab es mehrere Miniserien zum Meta-Thema "Lordrichter". Dabei ging es auch um Cappins und Varganen, aber eine direkte Abstammung wurde auch in diesem Nebenprodukt der Serie nicht erwähnt.
Ob die Expokraten daran etwas ändern wollen, werden wir sehen.
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Re: Spoiler 3212: Die Zufallsschlacht, von Robert Corvus
Nur das das, was danach kam, nicht nur Fakt ist. Fakt ist nämlich nur, dass Varganen und Arkoniden miteinander kompatibel sind.Askosan hat geschrieben: ↑11. März 2023, 15:39Deshalb hatte ich "Fakt" geschrieben, um aus dieser Spekulationsschiene (vermutlich, könnte sein...) rauszukommen.AushilfsMutant hat geschrieben: ↑11. März 2023, 15:03Weil vermutlich beide auf die Motana zurückgehen.
…
Der darauf folgende Nebensatz
„obwohl sie nicht direkt miteinander verwandt sind“
ist Spekulation. Denn, andere Spekulation, wenn die Varganen die Vorfahren der Cappins wären, dann wären Arkoniden und Varganen direkt miteinander verwandt.