STELLARIS 93 – »Laichberechtigung« von Robert Corvus & Marie Erikson
- Gerhard Huber
- Plophoser
- Beiträge: 498
- Registriert: 29. Juni 2012, 17:51
- Wohnort: Worms
- Kontaktdaten:
STELLARIS 93 – »Laichberechtigung« von Robert Corvus & Marie Erikson
Die nächste STELLARIS-Story steht vor der Polschleuse.
Folge 93 mit dem Titel »Laichberechtigung« stellt dabei eine Besonderheit dar:
Nach Hartmut & Sophie Kasper und Michael Tinnefeld & Gerhard Huber verfasste erneut ein Autorenduo eine STELLARIS-Geschichte, nämlich Robert Corvus & Marie Erikson.
Weiter Informationen gibt es hier:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... -%E2%80%A6
Folge 93 mit dem Titel »Laichberechtigung« stellt dabei eine Besonderheit dar:
Nach Hartmut & Sophie Kasper und Michael Tinnefeld & Gerhard Huber verfasste erneut ein Autorenduo eine STELLARIS-Geschichte, nämlich Robert Corvus & Marie Erikson.
Weiter Informationen gibt es hier:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... -%E2%80%A6
»I love deadlines. I like the whooshing sound as they fly by.«
Douglas Adams
Douglas Adams
- Robert Corvus
- Terraner
- Beiträge: 1515
- Registriert: 19. September 2013, 14:38
- Wohnort: Köln
- Kontaktdaten:
Re: STELLARIS 93 – »Laichberechtigung« von Robert Corvus & Marie Erikson
Wir bedanken uns herzlich für Gerhards Livelesung auf Facebook und sind gespannt, wie Euch unsere Geschichte gefällt.
Zweitjüngster der Vollkommenen.
www.robertcorvus.net
www.robertcorvus.net
- wepe
- Postingquelle
- Beiträge: 3451
- Registriert: 6. Juni 2012, 20:19
- Wohnort: Duisburg, NRW
Re: STELLARIS 93 – »Laichberechtigung« von Robert Corvus & Marie Erikson
Nach der Ankündigung im Rabenhorst habe ich die Stellaris-Story natürlich (lesetechnisch ) vorgezogen - und es hat sich gelohnt!
Eine rundherum heitere, schön aufgebaute und pfiffige Geschichte! Ein besonderes Lob an Marie Erikson, deren Idee (und Ausführung!) der Protokollnotizen so eine terranisch-bürokratische Bodenständigkeit in die fantastische Eiswelt mit ihren cholerisch-liebenswerten Bewohnern reinbrachte.
Bei der kurzweiligen Story muss niemand seine Krallen in die schönen Hauswände schlagen! Eine super Teamarbeit!
Eine rundherum heitere, schön aufgebaute und pfiffige Geschichte! Ein besonderes Lob an Marie Erikson, deren Idee (und Ausführung!) der Protokollnotizen so eine terranisch-bürokratische Bodenständigkeit in die fantastische Eiswelt mit ihren cholerisch-liebenswerten Bewohnern reinbrachte.
Bei der kurzweiligen Story muss niemand seine Krallen in die schönen Hauswände schlagen! Eine super Teamarbeit!
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
- TS-Tostan
- Siganese
- Beiträge: 26
- Registriert: 19. Juni 2022, 12:06
Re: STELLARIS 93 – »Laichberechtigung« von Robert Corvus & Marie Erikson
Hier kommt, wie versprochen, meine kurze Rezension deiner Story, Marie (sowie natürlich auch deiner, Bernd). Natürlich im „Nicht-Reich-Ranicki-Stil“, wie angekündigt.
Mein erster Gedanke nach der Lektüre war: „Children of Men“ in einer lockeren, sehr heiteren Variante mit, im Gegensatz zum Film, selbstverschuldeter Kinderlosigkeit. War einer meiner Lieblings-Sci-Fi-Blockbuster vielleicht Ideengeber für die Story?
So manches amüsiertes Schmunzeln konnte ich mir während der Lektüre nicht verkneifen. Humoristisch treffen die Autoren den Punkt: gut dosiert, nicht zu viel, nicht zu wenig, nicht zu schräg. Das hat Spaß gemacht!
Auch Nummer 93 bot jene Abwechslung, die STELLARIS so interessant macht. Diesmal diente das Schiff lediglich als „Hintergrundkulisse“, was aber vollkommen in Ordnung geht, schließlich muss nicht jede Story an Bord spielen.
Die Beschreibungen der Enorks, der Eishöhlen, der heiligen Kaverne und des Wracks gelangen ausgesprochen gut. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie es auf dieser Welt aussehen muss. Dorthin möchte ich doch glatt eine Reise buchen – wäre ich an Winterurlauben interessiert.
Leider richtete sich der Fokus auf die streitenden Parteien etwas einseitig in Richtung der Spitzhörner. Ich hätte mir gewünscht, auch noch einen Einblick in das Höhlensystem der Platthörner und deren Leben dort nehmen zu dürfen, ich gehe aber davon aus, dass die Story dadurch zu umfangreich geworden und zu stark gebremst worden wäre. Zudem hätte eine solche Erweiterung ihr vermutlich nichts Wesentliches hinzugefügt.
Mein Fazit: Die Fusion aus Kölsch und braunschweiger Mumme passt (Habe ich deine Heimatstadt richtig in Erinnerung oder habe ich unter dem Eindruck des hastig verzehrten Hühnchens süßsauer etwas Falsches verstanden, Marie? :-)! Eine schöne Geschichte ist es geworden, über überflüssige Streitereien, die auch aus der Mitte unserer Gesellschaft hätte gegriffen sein können. Die Auflösung war schlicht, aber elegant. Atmosphärisch ist die Story sehr gut gelungen und der Hauptprotagonist wurde hervorragend beschrieben und genutzt. Beide Daumen für beide Autoren hoch!
- Thorsten Schweikard -
Mein erster Gedanke nach der Lektüre war: „Children of Men“ in einer lockeren, sehr heiteren Variante mit, im Gegensatz zum Film, selbstverschuldeter Kinderlosigkeit. War einer meiner Lieblings-Sci-Fi-Blockbuster vielleicht Ideengeber für die Story?
So manches amüsiertes Schmunzeln konnte ich mir während der Lektüre nicht verkneifen. Humoristisch treffen die Autoren den Punkt: gut dosiert, nicht zu viel, nicht zu wenig, nicht zu schräg. Das hat Spaß gemacht!
Auch Nummer 93 bot jene Abwechslung, die STELLARIS so interessant macht. Diesmal diente das Schiff lediglich als „Hintergrundkulisse“, was aber vollkommen in Ordnung geht, schließlich muss nicht jede Story an Bord spielen.
Die Beschreibungen der Enorks, der Eishöhlen, der heiligen Kaverne und des Wracks gelangen ausgesprochen gut. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie es auf dieser Welt aussehen muss. Dorthin möchte ich doch glatt eine Reise buchen – wäre ich an Winterurlauben interessiert.
Leider richtete sich der Fokus auf die streitenden Parteien etwas einseitig in Richtung der Spitzhörner. Ich hätte mir gewünscht, auch noch einen Einblick in das Höhlensystem der Platthörner und deren Leben dort nehmen zu dürfen, ich gehe aber davon aus, dass die Story dadurch zu umfangreich geworden und zu stark gebremst worden wäre. Zudem hätte eine solche Erweiterung ihr vermutlich nichts Wesentliches hinzugefügt.
Mein Fazit: Die Fusion aus Kölsch und braunschweiger Mumme passt (Habe ich deine Heimatstadt richtig in Erinnerung oder habe ich unter dem Eindruck des hastig verzehrten Hühnchens süßsauer etwas Falsches verstanden, Marie? :-)! Eine schöne Geschichte ist es geworden, über überflüssige Streitereien, die auch aus der Mitte unserer Gesellschaft hätte gegriffen sein können. Die Auflösung war schlicht, aber elegant. Atmosphärisch ist die Story sehr gut gelungen und der Hauptprotagonist wurde hervorragend beschrieben und genutzt. Beide Daumen für beide Autoren hoch!
- Thorsten Schweikard -
- Marie
- Siganese
- Beiträge: 14
- Registriert: 17. November 2022, 13:36
- Kontaktdaten:
Re: STELLARIS 93 – »Laichberechtigung« von Robert Corvus & Marie Erikson
Ich bedanke mich ganz herzlich für dieses schöne Lob unserer Teamarbeit. Besonders freut mich, dass sich das Gefühl, das wir beim Planen und Erstellen der Story hatten (heiter und unterhaltsam) auf die Leser überträgt.wepe hat geschrieben: ↑17. Juni 2023, 00:44 Nach der Ankündigung im Rabenhorst habe ich die Stellaris-Story natürlich (lesetechnisch ) vorgezogen - und es hat sich gelohnt!
Eine rundherum heitere, schön aufgebaute und pfiffige Geschichte! Ein besonderes Lob an Marie Erikson, deren Idee (und Ausführung!) der Protokollnotizen so eine terranisch-bürokratische Bodenständigkeit in die fantastische Eiswelt mit ihren cholerisch-liebenswerten Bewohnern reinbrachte.
Bei der kurzweiligen Story muss niemand seine Krallen in die schönen Hauswände schlagen! Eine super Teamarbeit!
Ich erinnere mich noch, wie Olaf Brill mir erklärte, was eine STELLARIS-Story ist: "Sie spielt im Perryversum, soll alltägliche Probleme behandeln und den Leser für eine halbe Stunde gut unterhalten."
Ich entnehme deiner Kritik, dass uns das gelungen ist und darüber freue ich mich.
- Marie
- Siganese
- Beiträge: 14
- Registriert: 17. November 2022, 13:36
- Kontaktdaten:
Re: STELLARIS 93 – »Laichberechtigung« von Robert Corvus & Marie Erikson
Das freut mich besonders. Denn auch wir hatten großen Spaß an dem ein oder anderen Gag. Ich erinnere mich, wie bei einem Zoom Call vor Lachen Tränen geflossen sind.TS-Tostan hat geschrieben: ↑19. Juni 2023, 17:18 Hier kommt, wie versprochen, meine kurze Rezension deiner Story, Marie (sowie natürlich auch deiner, Bernd). Natürlich im „Nicht-Reich-Ranicki-Stil“, wie angekündigt.
Mein erster Gedanke nach der Lektüre war: „Children of Men“ in einer lockeren, sehr heiteren Variante mit, im Gegensatz zum Film, selbstverschuldeter Kinderlosigkeit. War einer meiner Lieblings-Sci-Fi-Blockbuster vielleicht Ideengeber für die Story?
So manches amüsiertes Schmunzeln konnte ich mir während der Lektüre nicht verkneifen. Humoristisch treffen die Autoren den Punkt: gut dosiert, nicht zu viel, nicht zu wenig, nicht zu schräg. Das hat Spaß gemacht!
Zirome macht einfach richtig Freude und es ist schön, dass wir Gelegenheit hatten, ihn mal wieder einzusetzen. Er ist wirklich die perfekte Besetzung aus meiner Sicht.
Vier Daumen nach oben!
Das ist gut zu wissen. Im Moment scheint es bei den Enorks gut zu laufen und natürlich beschert ihnen die True Crime ähnliche Dokumentation jetzt noch einmal gehörigen Aufwind, aber sollte der abebben, würden wir bei dir nochmal eine Kundenumfrage starten, wie sehr man mit Wärmehabitaten aufrüsten müsste, um auch dich zu einem Abstecher zum Eismond zu bewegen.TS-Tostan hat geschrieben: ↑19. Juni 2023, 17:18 Auch Nummer 93 bot jene Abwechslung, die STELLARIS so interessant macht. Diesmal diente das Schiff lediglich als „Hintergrundkulisse“, was aber vollkommen in Ordnung geht, schließlich muss nicht jede Story an Bord spielen.
Die Beschreibungen der Enorks, der Eishöhlen, der heiligen Kaverne und des Wracks gelangen ausgesprochen gut. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie es auf dieser Welt aussehen muss. Dorthin möchte ich doch glatt eine Reise buchen – wäre ich an Winterurlauben interessiert.
Lieber Thorsten, das hast du dir alles ganz wunderbar und richtig gemerkt. Vielen Dank für das schöne Fazit, das geht wirklich runter wie die Erdnuss-Sauce in Garching.TS-Tostan hat geschrieben: ↑19. Juni 2023, 17:18
Leider richtete sich der Fokus auf die streitenden Parteien etwas einseitig in Richtung der Spitzhörner. Ich hätte mir gewünscht, auch noch einen Einblick in das Höhlensystem der Platthörner und deren Leben dort nehmen zu dürfen, ich gehe aber davon aus, dass die Story dadurch zu umfangreich geworden und zu stark gebremst worden wäre. Zudem hätte eine solche Erweiterung ihr vermutlich nichts Wesentliches hinzugefügt.
Mein Fazit: Die Fusion aus Kölsch und braunschweiger Mumme passt (Habe ich deine Heimatstadt richtig in Erinnerung oder habe ich unter dem Eindruck des hastig verzehrten Hühnchens süßsauer etwas Falsches verstanden, Marie? :-)! Eine schöne Geschichte ist es geworden, über überflüssige Streitereien, die auch aus der Mitte unserer Gesellschaft hätte gegriffen sein können. Die Auflösung war schlicht, aber elegant. Atmosphärisch ist die Story sehr gut gelungen und der Hauptprotagonist wurde hervorragend beschrieben und genutzt. Beide Daumen für beide Autoren hoch!
- Thorsten Schweikard -
Trotz der leichten Hetze, um den nächsten Programmpunkt nicht zu verpassen, war es übrigens ein schönes Essen und es hat mich sehr gefreut, dich näher kennenlernen zu dürfen. Ich hoffe, wir sehen uns bald einmal wieder.
Außerdem freue ich mich auf deine nächste STELLARIS-Geschichte.
Liebe Grüße
Marie
- TS-Tostan
- Siganese
- Beiträge: 26
- Registriert: 19. Juni 2022, 12:06
Re: STELLARIS 93 – »Laichberechtigung« von Robert Corvus & Marie Erikson
Hallo Marie,
das Vergnügen, dich kennengelernt zu haben, ist ganz auf meiner Seite. Spätestens kommendes Jahr rufen ja wieder neue Cons nach uns Autoren. Vielleicht sehen wir uns dann in Köln (leider ohne nahen Asiaten oder irgendein anderes Restaurant :-) und/oder Braunschweig – bis dahin dürftest du auch meine nächste STELLARIS-Geschichte gelesen haben, die sich momentan in der Finalisierungsphase befindet. Mal gespannt, ob sie dir gefällt.
Liebe Grüße,
Thorsten
das Vergnügen, dich kennengelernt zu haben, ist ganz auf meiner Seite. Spätestens kommendes Jahr rufen ja wieder neue Cons nach uns Autoren. Vielleicht sehen wir uns dann in Köln (leider ohne nahen Asiaten oder irgendein anderes Restaurant :-) und/oder Braunschweig – bis dahin dürftest du auch meine nächste STELLARIS-Geschichte gelesen haben, die sich momentan in der Finalisierungsphase befindet. Mal gespannt, ob sie dir gefällt.
Liebe Grüße,
Thorsten
- Oceanlover
- Superintelligenz
- Beiträge: 2604
- Registriert: 29. Juni 2012, 17:05
- Wohnort: Terra
Re: STELLARIS 93 – »Laichberechtigung« von Robert Corvus & Marie Erikson
Hat bei mir auch super geklappt! Die nette Bezeichnung der Aliens mit den unterschiedlichen Hörnern hat mich als Hobbygärtner sofort an die Bezeichnung von Schädlingen, nämlich den Breitmaulrüssler und den Spitzmausrüssler, beides Käfer, erinnert. Passt also, die Aliens anhand eines markanten Merkmals zu benennen. Köstlich auch der Humor und die "juristischen" Formulierungen in der Story. Ich hatte wohl beim Lesen ständig ein Lächeln auf den Lippen.
Danke für die gute Unterhaltung und bitte mehr davon.
Nette Grüße
Oceanlover
Oceanlover
- Robert Corvus
- Terraner
- Beiträge: 1515
- Registriert: 19. September 2013, 14:38
- Wohnort: Köln
- Kontaktdaten:
Re: STELLARIS 93 – »Laichberechtigung« von Robert Corvus & Marie Erikson
Das freut uns sehr, denn das ist die Wirkung, auf die wir hoffen.Oceanlover hat geschrieben: ↑20. Juni 2023, 13:43 Ich hatte wohl beim Lesen ständig ein Lächeln auf den Lippen.
Die Idee zu dieser Geschichte ist während der Livelesung entstanden, die Gerhard Huber auf Facebook zu meiner ersten STELLARIS-Geschichte Verschwiegenheit veranstaltet hat. Während Gerhard Abschnitt für Abschnitt seinen Leseeindruck schilderte, waren Marie und ich im Chat miteinander verbunden. Ich meinte damals, dass es Marie (als Juristin) sicherlich störe, dass am Ende von Verschwiegenheit keine juristische Aufarbeitung erfolgt. Aus diesem Nukleus - eine Gerichtsverhandlung auf der STELLARIS - ist die Geschichte entstanden. Schon während der Livelesung nahmen der Eismond und andere Motive Gestalt an - per Textchat.
Dann legte Marie vor und schrieb die Geschichte, wobei wir uns gelegentlich zu Hürden austauschten, vor die die Handlung uns stellte. Ich war dann "die zweite Welle", nahm mir die Rohfassung vor, knetete und sägte auch manchmal ... und legte mein Zwischenergebnis wiederum Marie vor. So ging das hin und her, und am Schluss widmeten wir uns den harten Brocken in einem Zoom-Meeting.
Das Ergebnis könnt Ihr nun lesen. Wir hoffen, es gefällt Euch so gut, wie die ersten Rückmeldungen vermuten lassen.
Zweitjüngster der Vollkommenen.
www.robertcorvus.net
www.robertcorvus.net
- Thomas Seidel
- Marsianer
- Beiträge: 269
- Registriert: 4. Januar 2018, 23:20
- Wohnort: 67458 Frankenstein
- Kontaktdaten:
Re: STELLARIS 93 – »Laichberechtigung« von Robert Corvus & Marie Erikson
Dann bin ich außerordentlich gespannt. Ich hinke leider im Moment etwas hinter her. Und um ehrlich zu sein bin ich bei STELLARIS noch fast ein kompletter ROUCKY. Aber ich werde Rückmeldung geben, sobald ich dran bin. Leider sehr viel zu tun im Moment.Robert Corvus hat geschrieben: ↑20. Juni 2023, 18:40Das freut uns sehr, denn das ist die Wirkung, auf die wir hoffen.Oceanlover hat geschrieben: ↑20. Juni 2023, 13:43 Ich hatte wohl beim Lesen ständig ein Lächeln auf den Lippen.
Die Idee zu dieser Geschichte ist während der Livelesung entstanden, die Gerhard Huber auf Facebook zu meiner ersten STELLARIS-Geschichte Verschwiegenheit veranstaltet hat. Während Gerhard Abschnitt für Abschnitt seinen Leseeindruck schilderte, waren Marie und ich im Chat miteinander verbunden. Ich meinte damals, dass es Marie (als Juristin) sicherlich störe, dass am Ende von Verschwiegenheit keine juristische Aufarbeitung erfolgt. Aus diesem Nukleus - eine Gerichtsverhandlung auf der STELLARIS - ist die Geschichte entstanden. Schon während der Livelesung nahmen der Eismond und andere Motive Gestalt an - per Textchat.
Dann legte Marie vor und schrieb die Geschichte, wobei wir uns gelegentlich zu Hürden austauschten, vor die die Handlung uns stellte. Ich war dann "die zweite Welle", nahm mir die Rohfassung vor, knetete und sägte auch manchmal ... und legte mein Zwischenergebnis wiederum Marie vor. So ging das hin und her, und am Schluss widmeten wir uns den harten Brocken in einem Zoom-Meeting.
Das Ergebnis könnt Ihr nun lesen. Wir hoffen, es gefällt Euch so gut, wie die ersten Rückmeldungen vermuten lassen.
Perry Rhodan Online-Live Stammtisch Kaiserslautern
An jedem 2. Samstag im Monat Ab 18 Uhr
per <<ZOOM>>
(Anmeldung unter newstar.infos@gmail.com)
Kontakt: THOMAS SEIDEL
www.facebook.com/PerryRhodan.Stammtisch.Kaiserslautern
"Wir sind zu klein zu unbedeutend um all das zu verstehen!- Doch was wäre wenn?!?"
An jedem 2. Samstag im Monat Ab 18 Uhr
per <<ZOOM>>
(Anmeldung unter newstar.infos@gmail.com)
Kontakt: THOMAS SEIDEL
www.facebook.com/PerryRhodan.Stammtisch.Kaiserslautern
"Wir sind zu klein zu unbedeutend um all das zu verstehen!- Doch was wäre wenn?!?"
- Gerhard Huber
- Plophoser
- Beiträge: 498
- Registriert: 29. Juni 2012, 17:51
- Wohnort: Worms
- Kontaktdaten:
Re: STELLARIS 93 – »Laichberechtigung« von Robert Corvus & Marie Erikson
Na, das freut den Live-Lese-Veranstalter natürlich, wenn dergleichen quasi eine neue STELLARIS-Story auslöst.Die Idee zu dieser Geschichte ist während der Livelesung entstanden, die Gerhard Huber auf Facebook zu meiner ersten STELLARIS-Geschichte Verschwiegenheit veranstaltet hat.
Zum Thema Autorenzusammenarbeit habe ich ja auch so meine Erfahrung, insbesondere mit Michael Tinnefeld, mit dem ich schon bei verschiedenen Projekten zusammengearbeitet habe. Und in dem Zusammenhang ist es großartig, wenn man einen Autorenkollegen mit entsprechender Erfahrung zum Thema hat wie Robert mit Marie als Juristin. So konnte ich mich z.B. beim PERRY-FanEdition-Roman »Die Heilerin von Hangay« für das »psychologische Fundament« unserer Figuren ganz auf Michael als hauptberuflichen Psychologen verlassen.
Auch bei STELLARIS haben wir zusammengearbeitet und wer es lesen mag, findet hier im STELLARIS-Bereich unter der Rubrik »Inside STELLARIS« einen Werkstattbericht zu unserer STELLARIS-Geschichte »Das Chaos-Artefakt«.
https://forum.perry-rhodan.net/viewtop ... 46#p765446
Und ich empfehle »Inside STELLARIS« gern den STELLARIS-Neulesern wie Thomas Seidel, und natürlich auch den »(STELLARIS)-Alt-Lesern« . In dieser Rubrik finden sich diverse Hintergrundberichte und Interviews, die für die Leser hoffentlich interessante Blicke hinter die Kulissen bieten.
Und danke noch an Robert Corvus für die obige Erwähnung der Live-Lesungen. Ich bin so frei und nutze die Gelegenheit selbige kurz zu erläutern für die Leser, die dieses Format nicht kennen. In der Facebookgruppe »Raumschiff STELLARIS« mache ich kurz vor Erscheinen der gedruckten STELLARIS-Geschichte eine Live-Lesung, was bedeutet, dass ich die Geschichte lese und jedes Kapitel kurz kommentiere. Diese Live-Lesungen sind somit keine »üblichen«, reflektierten Rezensionen, sondern spiegeln die spontane Leseimpression wider. Es gibt zwar ein Fazit nach der Lektüre, dennoch vergesse ich schlichtweg durch die Live-Situation so manches, was ich bei einer »klassischen« Rezension vielleicht noch angemerkt hätte. So nutze ich noch die Gelegenheit und führe an der Stelle noch an, dass ich die Begrifflichkeit »gleichberechtigt-laichberechtigt« vor allem in der Thematik der Story herrlich fand. Und auch wie fundiert, sofern ich es als Laie beurteilen kann, Maries juristisch fundierten Passagen und auch, dass diese nicht trocken-dröge in der Story rüberkamen.
»I love deadlines. I like the whooshing sound as they fly by.«
Douglas Adams
Douglas Adams