Spoiler 3224: Die Hermetischen Archive, von Susan Schwartz

Brandheiß: Das allerneueste Heft der Erstauflage, die neuesten Spekulationen!
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der Schreibstil des Autors? - Note 1
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die aktuelle Entwicklung des Zyklus? - Note 1
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Insgesamt abgegebene Stimmen: 104

Gucky_Fan
Ertruser
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Re: Spoiler 3224: Die Hermetischen Archive, von Susan Schwartz

Beitrag von Gucky_Fan »

Kommt es nur mir so vor, oder sind die Romane im diesem Zyklus unregelmäßig verteilt.. Es kommt bald wieder ein Doppelband der Autorin..
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Fallada
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Re: Spoiler 3224: Die Hermetischen Archive, von Susan Schwartz

Beitrag von Fallada »

Susan ist wohl das Arbeitspferd (nicht despektierlich gemeint) dieses Zyklus und Michelle hat demnächst sogar einen Doppelband.

Die Ladies sind derzeit in Hochform. Hatte Verena schon einen Roman im Zyklus? Ich glaube bis jetzt nicht.
Welche A*schgeige hat denn heute wieder die Morphogenetischen Felder so bekloppt programmiert??? Hatte deswegen einen shittigen Arbeitstag :motz: .

igadka.wordpress.com - Rezensionen der EA seit Sommer 2019 und eigene FanFiction. Spoilergefahr beim expliziten Aufrufen einer Rezension :unschuldig:
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Richard
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Re: Spoiler 3224: Die Hermetischen Archive, von Susan Schwartz

Beitrag von Richard »

STDu1711
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Re: Spoiler 3224: Die Hermetischen Archive, von Susan Schwartz

Beitrag von STDu1711 »

Gucky_Fan hat geschrieben: 7. Juni 2023, 08:53 Kommt es nur mir so vor, oder sind die Romane im diesem Zyklus unregelmäßig verteilt.. Es kommt bald wieder ein Doppelband der Autorin..
Romane sind eigentlich in keinem der Zyklen gleichmäßig verteilt. Ist jetzt nichts Neues. Im letzten wie vorletzten Zyklus hat Susan im Schnitt rund 12/13 Romane geschrieben. Mit vier Romanen im ersten Zyklusviertel liegt sie da im Schnitt. Davor waren es weniger.

Damit gehört sie im Augenblick zu denen, die viel schreiben. Aber, zum Vergleich: Robert Corvus hat nicht weniger geschrieben.

Zwischen Zahl der Romane und Qualität besteht aber kein Zusammenhang. Im Schnitt acht Wochen für einen Roman reichen. Das mir der aktuelle Roman nicht so sehr zusagt, liegt an der erzählten Geschichte und nicht am Schreibstil der Autorin.
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Goshun
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Beiträge: 1097
Registriert: 11. Januar 2021, 13:32

Re: Spoiler 3224: Die Hermetischen Archive, von Susan Schwartz

Beitrag von Goshun »

An und für sich mag ich Romane der Autorin sehr gerne aber mit dem hier kann ich weniger was anfangen. Das liegt an unterschiedlichen Einflüssen.

1) Die Schilderung der Unterwasserwelt.

Das ist an und für sich meiner Meinung nach eine löbliche Idee und klingt erstmal gut. Warum immer nur die Oberfläche von Fremdwelten beschreiben wenn das Meer auch seinen Reiz hat. Trotzdem funktioniert es für mich nicht und ich kann gar nicht genau sagen warum. Es ist eine typische Reisebeschreibung und sowas lese ich ab und zu ganz gerne weil ich mich gerne faszinieren lasse. Aber hier springt der Funken leider nicht über.

2) Die Schilderung des Laosoors

Sie unterscheidet sich von den anderen Schilderungen meiner Meinung nach substantiell und das ist an und für sich nichts schlechtes. Jetzt habe ich mich aber einen Laosoor gewöhnt den ich streicheln mag weil er so frech ist wie ein Stubentiger. Das ist hier nicht der Fall.

3) Mitleid mit Tommpur

Im Laufe des Romans entwickelte ich ein immer größeres Mitleid für diese Figur. Sie wird benutzt... ist in einer Welt und einer Zeit in die sie nicht passt und obwohl es das Bemühen von Ephin zu geben scheint ist es doch ein tragisches Scheitern. Realismus? Vielleicht.

Was mich am meisten stört ist die mangelnde Reflexion unserer Helden diesbezüglich. Oder ist das nicht für die Öffentlichkeit und bleibt unter Verschluss beim Bordpsychologen ob und welche Vorwürfe da sich gemacht werden?

Vielleicht will der Durchschnittsleser das auch nicht lesen und wenn das gebracht würde dann würden viele stöhnen: "Ach diese Gefühlsduselei... so sind Galaktiker nicht, was juckt die dieses Wesen was sie nichtmal richtig kennen?"

Haben die Galaktiker nicht Verantwortung übernommen?

Vom Schreibstil her gibt es nichts zu meckern, wiedermal routiniert die Figuren entwickelt und auch die "Bösewichte" werden differenzierter geschildert, das vermerke ich auf der positiven Seite.

Negativ fällt hier wieder die Rückkehr zu alten Expose Mustern zurück. Schält man das Relevante raus bleibt nicht viel von Substanz. Da kann der "Kracher" am Ende leider auch nicht viel retten.

Alles in allem also eher im Bereich Durchschnitt angesiedelt meiner Meinung nach. Man langweilt sich mit den Romanen der Autorin natürlich nie, dazu weiß sie zu gut wie man Figuren entwickelt und wie sie Abläufe schildert.
Some people are nice some people are nasty. There is always a Baldrick and there is always a Blackadder.
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