Schöne Anspielung auf Atlantis, aber der Kontinent ist nicht im Pazifik versunken, sondern im Atlantik.
Aber Lemuria ist im Pazifik versunken.
Dann hoffe ich doch mal, dass „dieses Expokratenteam“ nie auf die Idee kommt Lemuria für irgendeine ihrer Handlungsideen zu verwursten. Karl-Herbert hätte so etwas nämlich nie gemacht.
Wie recht Du doch hast. Seufz.
Also innerhalb dieses unseeligen Zeitsprunges von tausen Jahren sollten sich doch genug bodenständige Geschichte finen lassen. Die Frage dürfte wohleher sein, wo man die entsprechenden Expokraten und Autoren findet.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑26. Dezember 2023, 11:35Aber die Geschichten kennen wir doch schon. (...)
Der Ableger "Perry Rhodan Action" war andererseits auch nicht so erfolgreich (sonst wäre er nicht nach 3 Staffeln eingestellt worden).Atistippos hat geschrieben: ↑26. Dezember 2023, 12:58Also innerhalb dieses unseeligen Zeitsprunges von tausen Jahren sollten sich doch genug bodenständige Geschichte finen lassen. Die Frage dürfte wohleher sein, wo man die entsprechenden Expokraten und Autoren findet.
Das liegt wohl eher daran dass die Schauplätze der Handlungen zwar janz weit wech sind, die "Fremdvölker" dort sich aber im Grunde auch nicht anders verhalten oder "fremder" sind als der Topsider oder der Anti von nebenan.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑26. Dezember 2023, 11:35 Was ich allerdings mittlerweile bei mir bemerke: So richtig packend empfinde ich Handlungen in fremden Galaxien (wie in diesem Zyklus Spaphu oder Gruelfin) nicht mehr wirklich.
Ich fürchte, wir werden uns auch niemals ändern. Wir Menschen des 21. Jahrhunderts sind noch genauso bekloppt wie unsere Vorfahren vor 100, 200 oder 500 Jahren.
OK. Ich hin also nicht der einzige hier, der glaubt, dass es gerade ein Susan-Bashing gibt. Ich frage mich, was die Ursache ist. Gut, sie hat ein paar nicht so gute Romane zum Zyklusbeginn abgeliefert. War es das? Sieht da der eine oder andere Blut im Wasser? Falls ja, habe ich eine schlechte Nachricht: zu spät gesehen oder zu lange mit dem Zuschnappen gewartet - die Autorin hat sich aus ihrem kleinen Tief herausgeschrieben. Ihre Romane lesen sich flüssig und unterhaltsam wie eh und je.
Nun, Deine Sicht empfinde ich als sehr stark ins Negative überinterpretierend.DerBert hat geschrieben: ↑26. Dezember 2023, 15:41 wie sie hier jetzt Susan Schwarz mit Dreck bewerfen.....
Wer am lautesten schreit und pöbelt, hat deswegen noch lange nicht recht. Das hier ist keine gepflegte Debatte mehr. Selbstverständlich beteiligen sich hier auch kaum noch Autoren im Forum. Eines Tages werden hier dann auch nur noch die Pöbler unter sich sein - Mission accomplished!
OK. Du warst noch nie auf einem Tagesausflug mit einer Gruppe Rentner.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑26. Dezember 2023, 16:37
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Wenn mir Apfelkuchen nicht schmeckt, komme ich ja auch nicht auf die Idee, den zu essen, nur um mich hinterher zu beschweren, dass mir Apfelkuchen nicht schmeckt.
Aber wir haben heute viel mehr Möglichkeiten, unsere "Beklopptheit" auszuleben als vor 100 Jahren. Oder, neutraler formuliert: Wir haben einfach generell mehr Möglichkeiten, uns auszuleben. Und wenn man sich mal den technischen Fortschritt allein der letzten 20 Jahre ansieht, dann ist die Zukunft im PR des Jahres 5000 geradezu atemberaubend retro. Lebenserwartung 200 Jahre? Jeder stirbt, außer er geht vielleicht zufällig in ES auf? Absolut unrealistisch, biologisch wie technisch.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑26. Dezember 2023, 16:14Ich fürchte, wir werden uns auch niemals ändern. Wir Menschen des 21. Jahrhunderts sind noch genauso bekloppt wie unsere Vorfahren vor 100, 200 oder 500 Jahren.
Die drei neuen ultimaten Fragen! Die alten waren auch wirklich viel zu leicht zu beantworten.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑26. Dezember 2023, 16:37 ...
Was erwartet man denn? Dass Autoren urplötzlich ihren Stil ändern? Dass Susan Schwartz wie Robert Corvus schreibt?
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