Perry Rhodan 3264: Prophanie
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Perry Rhodan 3264: Prophanie
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Michael Marcus Thurner
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Re: Perry Rhodan 3264: Prophanie
Auch wieder so ein witziger Titel mir schillernder Bedeutung.
Mal sehen, ob da ein Phanie auftaucht, für den dann die Anhängerschaft "Pro Phanie" skandiert.. Aber vielleicht hat sich da auch nur die Ablehnung alles Göttlichen (SIen zum Beispiel) als neue Religion durchgesetzt .
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Re: Perry Rhodan 3264: Prophanie
Ich glaube, dass der Begriff »Prophanie« hier nicht mit »Säkularisierung von Religiösem« zu übersetzen ist, sondern entweder mit »Prophezeiung« (franz.) oder vielleicht - mit etwas Phantasie - mit »Vorschein«.Atistippos hat geschrieben: ↑27. Januar 2024, 14:13 Auch wieder so ein witziger Titel mir schillernder Bedeutung.
Mal sehen, ob da ein Phanie auftaucht, für den dann die Anhängerschaft "Pro Phanie" skandiert.. Aber vielleicht hat sich da auch nur die Ablehnung alles Göttlichen (SIen zum Beispiel) als neue Religion durchgesetzt .
Man vergleiche das Epiphanie-Fest (im Volksmund »Dreikönig«), welches eigentlich »Fest der Erscheinung (des Herrn)« bedeutet.
Wörtliche Übersetzung aus dem Griechischen:
»Προφάνεια« (Propháneia) bedeutet - ähnlich wie »Διαφάνεια« (Diapháneia) - »Transparenz«.
Zuletzt geändert von Stätter am 27. Januar 2024, 16:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Perry Rhodan 3264: Prophanie
Das ist ein Schreibfehler, es müsste Profanie heißen.
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Re: Perry Rhodan 3264: Prophanie
Na ja, um ein "ist" geht es mir ja auch nicht, mir geht es um das Aufzeigen von Möglichkeiten. Ich sage nur Severim.
Nah, dann machen wir doch einfach eine transparente Vorhersage daraus und verkürzen das auf Forsa, Allensbach oder Sonntagsumfrage.sondern entweder mit »Prophezeiung« (franz.) oder vielleicht - mit etwas Phantasie - mit »Vorschein«.
Man vergleiche das Epiphanie-Fest (im Volksmund »Dreikönig«), welches eigentlich »Fest der Erscheinung (des Herrn)« bedeutet.
Wörtliche Übersetzung aus dem Griechischen:
»Προφάνεια« (Propháneia) bedeutet - ähnlich wie »Διαφάνεια« (Diapháneia) - »Transparenz«.
Ansonsten bin ich wirklich für "Pro Phanie! Pro Phanie!"
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Re: Perry Rhodan 3264: Prophanie
Ich war nie ein Freund der sogenannten Rechtschreibreformen. Schon alleine das "killen" des von mir so heiß geliebten "Dehnungs-hs" durch Konrad Duden war ein Schritt in die falsche Richtung.DoctorMabuse hat geschrieben: ↑27. Januar 2024, 17:56 Das ist ein Schreibfehler, es müsste Profanie heißen.
Andere Änderungen, ersetzen des "ph" durch "f" zum Beispiel, waren auch nicht zielführend, haben hingegen die Zuordnung erschwert.
Das "ph" war immer ein Tipgeber (ich weiß, zwei p): Hier ist ein Fremdwort. Die Veränderung in eine einfaches "f" nimmt diese Hilfsstellung und mach alles zu einem Einheitsdeutsch.
Aber Deutsch ist natürlich die Weltsprache schlechthing.
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Re: Perry Rhodan 3264: Prophanie
https://de.geneanet.org/vorname/Phanie
Interessant wozu einen die Suche nach der Deutung des Wortes doch hin führt.
Danke daher für die vielen Anregungen, nicht nur durch die Romane.
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Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Re: Perry Rhodan 3264: Prophanie
Nah, wenn due Spaß an so etwas hast, dann versuche dich doch einmal an Band 3266.Julian hat geschrieben: ↑29. Januar 2024, 17:37 https://de.geneanet.org/vorname/Phanie
Interessant wozu einen die Suche nach der Deutung des Wortes doch hin führt.
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Re: Perry Rhodan 3264: Prophanie
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Re: Perry Rhodan 3264: Prophanie
Joah.Julian hat geschrieben: ↑30. Januar 2024, 13:14 Geht doch:
https://acordes.lacuerda.net/streetwise ... en_ihesean
gr J
https://de.glosbe.com/eu/de/iluntasun
Keine Ahnung, ob es was damit zu tun hat. wenn ich aber das "as" rauswerfe, weil mir das aus dem Lateinischen als Endung bekannt ist und wenn ich bedenke, dass mir bei Lunta gleich wieder Luna einfallt...
..
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Re: Perry Rhodan 3264: Prophanie
Ich auch nicht, ich wollte auf profan, im Sinne von gewöhnlich hinaus. War jetzt einmal zu viel um die Ecke gedacht.Atistippos hat geschrieben: ↑28. Januar 2024, 08:28Ich war nie ein Freund der sogenannten Rechtschreibreformen. Schon alleine das "killen" des von mir so heiß geliebten "Dehnungs-hs" durch Konrad Duden war ein Schritt in die falsche Richtung.DoctorMabuse hat geschrieben: ↑27. Januar 2024, 17:56 Das ist ein Schreibfehler, es müsste Profanie heißen.
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Re: Perry Rhodan 3264: Prophanie
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... -leseprobe
Zumindest bei der Leseprobe muss nicht gerätselt werden
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Re: Perry Rhodan 3264: Prophanie
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Re: Perry Rhodan 3264: Prophanie
Die Hauptpersonen des Romans
Gucky – Der Mausbiber ist manchmal erstaunt über Suyemis Fähigkeiten
Suyemi Taeb – Die Agentin trifft einen Meister ihres Fachs
Goumar Einhard – Der Wissenschaftler bewährt sich als Agent und Lebensretter
Moria Armstrong – Die Lundmark-Terranerin arbeitet anscheinend für eine aufgegebene Organisation
https://www.thalia.de/shop/home/artikel ... 1070381088
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Re: Perry Rhodan 3264: Prophanie
Im Redaktionsblog erzählt der Redakteur heute ein wenig von seinen Eindrücken vom kommenden Roman von Michael Marcus Thurner, der den schönen Titel »Prophanie« trägt.
Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2024/ ... hanie.html
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- Klaus N. Frick
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Re: Perry Rhodan 3264: Prophanie
Hier dann gleich der komplette Text:
Prophanie
Es ist der zweite Teil eines Doppelbandes von Michael Marcus Thurner, und er spielt in der Lundmark – so nennen unsere Figuren in diesem Roman die Galaxis, in der sie unterwegs sind. Swen Papenbrock hat für das Titelbild die THORA in Szene gesetzt; ein klassisches Raumschiffmotiv, wie es schon immer zu unserer Serie gehört.
Der Mausbiber Gucky ist wieder eine der Hauptfiguren des Romans, doch er agiert natürlich nicht allein. Suyemi Taeb als Agentin und erfahrene Einsatzkraft ist an seiner Seite, spielt nicht unbedingt die »zweite Geige« und wird im Verlauf des Romans nicht nur einmal überrascht.
Man muss klar sehen: Sie ist zu einer Lieblingsfigur für den Autor geworden, seit er sie im Rahmen seiner »Terrania«-Trilogie erstmals auftauchen ließ. Mit ihrer tragischen Seite lädt sie vielleicht nicht jeden Menschen dazu ein, sich mit ihr zu identifizieren – aber ich persönlich mag Figuren mit Brüchen und Kanten, und ich denke, das geht vielen Leserinnen und Lesern ebenso.
Prophanie
Es ist der zweite Teil eines Doppelbandes von Michael Marcus Thurner, und er spielt in der Lundmark – so nennen unsere Figuren in diesem Roman die Galaxis, in der sie unterwegs sind. Swen Papenbrock hat für das Titelbild die THORA in Szene gesetzt; ein klassisches Raumschiffmotiv, wie es schon immer zu unserer Serie gehört.
Der Mausbiber Gucky ist wieder eine der Hauptfiguren des Romans, doch er agiert natürlich nicht allein. Suyemi Taeb als Agentin und erfahrene Einsatzkraft ist an seiner Seite, spielt nicht unbedingt die »zweite Geige« und wird im Verlauf des Romans nicht nur einmal überrascht.
Man muss klar sehen: Sie ist zu einer Lieblingsfigur für den Autor geworden, seit er sie im Rahmen seiner »Terrania«-Trilogie erstmals auftauchen ließ. Mit ihrer tragischen Seite lädt sie vielleicht nicht jeden Menschen dazu ein, sich mit ihr zu identifizieren – aber ich persönlich mag Figuren mit Brüchen und Kanten, und ich denke, das geht vielen Leserinnen und Lesern ebenso.