Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Diskussionen zur aktuellen Handlung mit Spoilergefahr
Antworten

Wie seht ihr heute die frühen Bände?

Kann man nur empfehlen, ist immer noch und immer wieder gut.
24
65%
Ich fand sie beim ersten Lesen ganz gut, aber nicht mehr als einmal.
8
22%
Nur noch was für Literaturforscher.
2
5%
NEO ist der besser Anfang.
3
8%
Peinlich.
0
Keine Stimmen
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 37

Benutzeravatar
Akronew
Superintelligenz
Beiträge: 2956
Registriert: 29. Januar 2021, 13:32
Wohnort: M82

Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Beitrag von Akronew »

Ich mag den Beginn der Serie und
habe diesen Anfang in jeder Art
genossen und wiederhole dies
regelmäßig zu meiner Freude. :)
_________________________________________________________________________________________________
Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
Gucky_Fan
Ertruser
Beiträge: 942
Registriert: 19. Juli 2014, 15:18

Re: Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Beitrag von Gucky_Fan »

Ich finde Neo deutlich besser und moderner. Ich versuchte das Original letztens malwieder aber es ist mir einfach zu altmodisch und nicht mehr meins. Da mochte ich die Neuinterpretation von NEO mehr.
Benutzeravatar
Eric_Manoli
Oxtorner
Beiträge: 636
Registriert: 23. Januar 2021, 22:11

Re: Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Beitrag von Eric_Manoli »

Könnte das (wie vieles) eine Altersfrage sein? B-)
Das ist der Weg.
Benutzeravatar
Ce Rhioton
Kosmokrat
Beiträge: 7921
Registriert: 12. Februar 2017, 16:29
Kontaktdaten:

Re: Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Beitrag von Ce Rhioton »

Teils, teils. Ich mag immer noch die Bände 1-99. Allerdings finde ich 100-199 (Posbis + Zweites Imperium) nicht mehr ganz so toll. Dafür natürlich ab 200 (Tolotos!) umso mehr.
Benutzeravatar
Richard
Forums-KI
Beiträge: 11138
Registriert: 3. Mai 2013, 15:21
Wohnort: .at & TDSOTM

Re: Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Beitrag von Richard »

Für mich gibts da leider keine passende Auswahl.
Rein sprachlich halte ich die ersten paar hundert Baende wirklich für altertümlich. Wenn ich gewissermassen "über den Zeilen" lese (also nur den Plot) ist der Anfang von PR für mich ok.
Benutzeravatar
Akronew
Superintelligenz
Beiträge: 2956
Registriert: 29. Januar 2021, 13:32
Wohnort: M82

Re: Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Beitrag von Akronew »

Nun, ich habe überlegt, wie ich das Formulieren soll,
ohne das es anders ist als die anderen. Daher der
Versuch mit der 2. Antwort, oder hast du den Überflug
häufiger gemacht? :D

Und natürlich ist immer alles irgendwie eine alters
Frage, aber letztlich ist es das Gefühl was man dazu
hat. nichts anderes.

Ich denke die Hörspiel habe ich hunderte male gehört,
die Sibas mehrfach gelesen und gehört und natürlich
alles auch in den Romanen gelesen, damals waren die
aber auch im An- und Verkauf leicht zu finden wenn
die Auflage egal war. :D
_________________________________________________________________________________________________
Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
Benutzeravatar
Faktor10
Kosmokrat
Beiträge: 5961
Registriert: 25. Juni 2012, 21:30
Wohnort: Mönchengladbach
Kontaktdaten:

Re: Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Beitrag von Faktor10 »

Ist in Grunde noch immer gut zu lesen. Ist zwar etwas altbacken. Die Bände bis Band 99 sind das Fundament der Serie. Die Bände 100 bis 199 gefallen mir nicht so außer den Bänden 180 bis 199.Man muss die alten Romane immer im Kontext der damaligen Zeit auch lesen und verstehen.
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
Benutzeravatar
Kardec
Kosmokrat
Beiträge: 9238
Registriert: 14. August 2013, 19:18
Wohnort: Aerthan-System/ Galaxis Oberfranken

Re: Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Beitrag von Kardec »

Das mit dem Fundament bis 99 stimm ich voll zu.

Danach hab ich ein anderes Empfinden. Band 157 war mein Einstieg in PR.
Auch die danach gelesenen Bände 100 -149 haben mir teilweise gut gefallen. Ab 180 war mir zuviel Dschungel :D
Benutzeravatar
Monostos
Oxtorner
Beiträge: 622
Registriert: 29. Juni 2012, 17:50

Re: Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Beitrag von Monostos »

Aus meinem heutigen Blick würde ich wahrscheinlich nach spätestens 10 Bänden aussteigen.
Immer wieder Highlights, aber insgesamt zuviel Gimmicks und "wer hat die größere Wumme".
Benutzeravatar
nanograinger
Kosmokrat
Beiträge: 8280
Registriert: 18. Mai 2013, 16:07

Re: Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Beitrag von nanograinger »

Faktor10 hat geschrieben: 11. Februar 2024, 20:51 ... Man muss die alten Romane immer im Kontext der damaligen Zeit auch lesen und verstehen.
"Muss" man das? Wenn man sich literaturwissenschaftlich damit befassen will sicherlich, ansonsten aber nicht.

Ich habe die meisten Romane dieser Zeit in den Silberbänden gelesen, deshalb kann ich nur zu wenigen Romanen dieser Zeit etwas sagen. Aber es gibt schon einige Gründe, warum die Serie damals als "Trivialliteratur" eingeschätzt wurde.

Nebenbei: Sollte dieser Thread nicht im Klassiker-Bereich angesiedelt sein?
Benutzeravatar
Goshun
Ertruser
Beiträge: 1097
Registriert: 11. Januar 2021, 13:32

Re: Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Beitrag von Goshun »

nanograinger hat geschrieben: 12. Februar 2024, 12:31 "Muss" man das? Wenn man sich literaturwissenschaftlich damit befassen will sicherlich, ansonsten aber nicht.
Sehe ich nicht so. Auch mit der "Trivialliteratur" sehe ich nicht so auch wenn das damals so von der "hohen Literatur" und den Medien so gebrandmarkt wurde. (Nebst Darstellung als Faschismusverherrlichung)

Perry Rhodan kann es meiner Meinung nach mit anderen SF Werken der Zeit allemal aufnehmen. Ob "Dune" oder "Foundation" oder "A Space Odyssey" oder "Stranger in a Strange Land"...

Es mag gut sein nicht jeder Roman hatte die Qualität eines Asimov. Nicht jeder Roman hatte soviel "Sense of Wonder" wie "A Space Odyssey" und nicht jeder Roman war so politisch wie "Foundation".

Aber als "Gesamtwerk" der ersten 200 Bände wurde da doch einiges auf die Beine gestellt.

Man darf nicht vergessen: Nachfolgende Generationen von SF Autoren haben sich schamlos bei der Perry Rhodan Serie bedient. Sind die damit auch "Trivial"?

Ich sehe es jedenfalls nicht was an Perry Rhodan schlechter oder "trivialer" sein soll als an "Pickick am Wegesrand" oder "Solaris" von Lem oder "The Caves of Steel" von Asimov.


Ich bin der Meinung wenn man bei der Beurteilung fair bleiben möchte dann "muss" man das. Auch wenn man nicht "Literaturwissenschaftler" ist.
Some people are nice some people are nasty. There is always a Baldrick and there is always a Blackadder.
Benutzeravatar
Tennessee
Zellaktivatorträger
Beiträge: 2072
Registriert: 12. Juli 2012, 00:32
Wohnort: vlakbij

Re: Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Beitrag von Tennessee »

Goshun hat geschrieben: 12. Februar 2024, 12:57
nanograinger hat geschrieben: 12. Februar 2024, 12:31 "Muss" man das? Wenn man sich literaturwissenschaftlich damit befassen will sicherlich, ansonsten aber nicht.
Sehe ich nicht so. Auch mit der "Trivialliteratur" sehe ich nicht so [...] man nicht "Literaturwissenschaftler" ist.
Der Spiegel hatte das mal in einem Artikel ganz herrlich beschrieben: Die einzelnen Hefte der PERRY RHODAN Serie oszillierten zwischen erstklassiger Science Fiction und mittelschwerer Körperverletzung. - Ich fand das damals ganz herrlich pointiert geschrieben.

Ansonsten bin ich der modernen Literaturwissenschaft schon dankbar, dass sie mittlerweile seit einigen Jahren (erste Ansätze gab es schon in der 1980er Jahren) die "Trivialliteratur" nicht mehr automatisch mit qualitativ schlechter Literatur geleichsetzt, sondern diesen Begriff für Texte gebraucht, die natürlich anders sind als die sog. "Hohe Literatur", aber eben nicht automatisch schlechter.

Da wird "Trivialliteratur" als Text charakterisiert, der auf eine bestimmte Weise funktioniert und konstruiert ist und der nach ganz eigenen Parametern gewertet wird. Und das nicht in Konkurrenz oder Abwertung zu hochliterarischen Texten, sondern als qualitativ eigenständiger Bereich der Literaturen.

Ein Arbeit wie damals Staches Rhodan-Diss, in der er sich sehr qualvoll bemüht, den Begriff "Paraliteratur" in qualitativer Abgrenzung zu Trivial- oder hoher Literatur zu etablieren, wäre heute eher fragwürdig. Vor allem, da "Paraliteratur" mittlerweile eine andere Bedeutung hat.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
STDu1711
Superintelligenz
Beiträge: 2620
Registriert: 31. Mai 2021, 12:11

Re: Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Beitrag von STDu1711 »

nanograinger hat geschrieben: 12. Februar 2024, 12:31
Faktor10 hat geschrieben: 11. Februar 2024, 20:51 ... Man muss die alten Romane immer im Kontext der damaligen Zeit auch lesen und verstehen.
"Muss" man das? Wenn man sich literaturwissenschaftlich damit befassen will sicherlich, ansonsten aber nicht.

Ich sag mal so. Will man sie lesen, nein. Will man sie bewerten, ja.

Ich habe vor kurzem den Plophosunterzyklus als Hörbuch gehört und es war stellenweise schon ein ziemliches Fremdschämen. Mein persönlicher Höhepunkt war der ertrusische USO-Spezialist und seine Mehrliterflasche Wodka, mit der er den Wächter bestach. Das hätte William Volz heute nicht mehr so geschrieben, wie er es damals tat. Das ganze ist dicht gefolgt von den Mahrschen Frauendarstellungen in diesen Heften. :übel:

Anderes Beispiel: heute kommen ganz selbstverständlich nichtheterosexuelle Paarbeziehung in den Heften vor. Das in den sechziger Jahren, da wäre die Polizei im Verlagsgebäude mit einem SEK angerückt.
STDu1711
Superintelligenz
Beiträge: 2620
Registriert: 31. Mai 2021, 12:11

Re: Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Beitrag von STDu1711 »

Tennessee hat geschrieben: 12. Februar 2024, 13:10
Goshun hat geschrieben: 12. Februar 2024, 12:57
nanograinger hat geschrieben: 12. Februar 2024, 12:31 "Muss" man das? Wenn man sich literaturwissenschaftlich damit befassen will sicherlich, ansonsten aber nicht.
Sehe ich nicht so. Auch mit der "Trivialliteratur" sehe ich nicht so [...] man nicht "Literaturwissenschaftler" ist.
Der Spiegel hatte das mal in einem Artikel ganz herrlich beschrieben: Die einzelnen Hefte der PERRY RHODAN Serie oszillierten zwischen erstklassiger Science Fiction und mittelschwerer Körperverletzung. - Ich fand das damals ganz herrlich pointiert geschrieben.

Man muss sich immer vor Augen halten, dass diese extreme Unterteilung in Trivialliteratur versus Echte Literatur, Populäre Musik versus Ernste Musik usw. ein spezifisch deutsches Phänomen ist. Im englischen Sprachraum ruft das oft nur Kopfschütteln und Unverständnis hervor.
Benutzeravatar
Goshun
Ertruser
Beiträge: 1097
Registriert: 11. Januar 2021, 13:32

Re: Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Beitrag von Goshun »

Tennessee hat geschrieben: 12. Februar 2024, 13:10 Und das nicht in Konkurrenz oder Abwertung zu hochliterarischen Texten, sondern als qualitativ eigenständiger Bereich der Literaturen.
Ich würde hier gerne einfach dem Posting einen Daumen nach oben geben.
Kann es aber nur auf diesem Weg tun der die Diskussion unübersichtlicher macht:

:st:
Some people are nice some people are nasty. There is always a Baldrick and there is always a Blackadder.
Benutzeravatar
Heykh
Terraner
Beiträge: 1477
Registriert: 6. April 2020, 12:42

Re: Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Beitrag von Heykh »

Monostos hat geschrieben: 12. Februar 2024, 03:08 Immer wieder Highlights, aber insgesamt zuviel Gimmicks
Was verstehst du unter "Gimmicks"? :gruebel:
Ein Gimmick ist eine lustige oder sonst attraktive Zugabe (manchmal auch ein Werbegeschenk oder auch ein Werbeartikel) von geringem materiellen Wert.
Quelle: Wikipedia
x
Widerstand ist zwecklos. Ihr PC wurde soeben assimiliert.
Bild
x
Posting © Heykh 2023. Alle Rechte vorbehalten. Kein Verwenden, Zitieren und Kritisieren ohne Erlaubnis.
Bild
Benutzeravatar
wepe
Postingquelle
Beiträge: 3447
Registriert: 6. Juni 2012, 20:19
Wohnort: Duisburg, NRW

Re: Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Beitrag von wepe »

Heykh hat geschrieben: 12. Februar 2024, 16:03
Monostos hat geschrieben: 12. Februar 2024, 03:08 Immer wieder Highlights, aber insgesamt zuviel Gimmicks
Was verstehst du unter "Gimmicks"? :gruebel:
Ein Gimmick ist eine lustige oder sonst attraktive Zugabe (manchmal auch ein Werbegeschenk oder auch ein Werbeartikel) von geringem materiellen Wert.
Quelle: Wikipedia
Vielleicht meint er die kreativen Auftritte Guckys bei Kampfhandlungen oder der donnernde Wiedereintritt von Ultrariesen aus dem Linearraum zwischen den feindlichen Schlachtreihen, natürlich mit Salventakt der Transformgeschütze? :P
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
Benutzeravatar
Axo
Zellaktivatorträger
Beiträge: 1837
Registriert: 29. Juni 2012, 22:50
Wohnort: Tief im Süden

Re: Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Beitrag von Axo »

Wie meist, fehlt auch in dieser Abstimmung die Differenzierungsmöglichkeit.
Sprachlich altbacken, von den Klischees her zum Fremdschämen (beides ein Kind seiner Zeit), von der Ideenvielfalt originelll (wenn auch manchmal abgekupfert), vom "Geist" der Serie richtig tragend (sonst würde die Serie heute nicht mehr erscheinen), und für heutige Leser wahrscheinlich nicht geeignet.
Was soll ich da also auswählen?
Ich habe mich schließlich für die Option (einmal lesen reicht) entschieden, aber so richtig treffend ist die auch nicht. ;)

Ach ja, ist NEO wirklich der "besser Anfang"? :P
Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand.
Erasmus von Rotterdam
Benutzeravatar
Akronew
Superintelligenz
Beiträge: 2956
Registriert: 29. Januar 2021, 13:32
Wohnort: M82

Re: Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Beitrag von Akronew »

@wepe

Das halte ich für genauso wichtig,
wie Bügeleisen und Badegarnituren
beim Raumschiff Orion.

Ohne würde einfach etwas fehlen.
Mehr Drift nach Luv ist immer gut. :fg:
_________________________________________________________________________________________________
Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
Benutzeravatar
Loxagon
Ertruser
Beiträge: 1087
Registriert: 30. Juni 2012, 17:14
Kontaktdaten:

Re: Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Beitrag von Loxagon »

Im großen und ganzen hatte ich viel Spaß beim lesen. Das Altbackene hat da gar nicht gestört. Eher im Gegenteil ...
STDu1711
Superintelligenz
Beiträge: 2620
Registriert: 31. Mai 2021, 12:11

Re: Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Beitrag von STDu1711 »

wepe hat geschrieben: 12. Februar 2024, 16:19
Heykh hat geschrieben: 12. Februar 2024, 16:03
Monostos hat geschrieben: 12. Februar 2024, 03:08 Immer wieder Highlights, aber insgesamt zuviel Gimmicks
Was verstehst du unter "Gimmicks"? :gruebel:
Ein Gimmick ist eine lustige oder sonst attraktive Zugabe (manchmal auch ein Werbegeschenk oder auch ein Werbeartikel) von geringem materiellen Wert.
Quelle: Wikipedia
Vielleicht meint er die kreativen Auftritte Guckys bei Kampfhandlungen oder der donnernde Wiedereintritt von Ultrariesen aus dem Linearraum zwischen den feindlichen Schlachtreihen, natürlich mit Salventakt der Transformgeschütze? :P
Du vergisst das Wichtigste: das Driften nach Feuerlee.
Benutzeravatar
Monostos
Oxtorner
Beiträge: 622
Registriert: 29. Juni 2012, 17:50

Re: Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Beitrag von Monostos »

Heykh hat geschrieben: 12. Februar 2024, 16:03 ...
Was verstehst du unter "Gimmicks"? :gruebel:
...
Ich meinte damit Macguffins, Mutantenfähigkeiten, Psychostrahler, Hypnoschulung - immer wenn's passt gab's die passende Lösung durch irgendein Gerät mit Alleinstellungsmerkmal.
Die Gegner hatten keine Chance :D
Sorry, wenn ich mit Gimmick nicht die beste Wortwahl getroffen hab.
Ich meinte u.a. sowas wie in Star Wars, wo die einen mit Lichtschwertern daherkommen und die anderen mit Waffen schießen, die alles treffen außer dem Ziel ;)
Benutzeravatar
Faktor10
Kosmokrat
Beiträge: 5961
Registriert: 25. Juni 2012, 21:30
Wohnort: Mönchengladbach
Kontaktdaten:

Re: Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Beitrag von Faktor10 »

Kardec hat geschrieben: 12. Februar 2024, 02:12 Das mit dem Fundament bis 99 stimm ich voll zu.

Danach hab ich ein anderes Empfinden. Band 157 war mein Einstieg in PR.
Auch die danach gelesenen Bände 100 -149 haben mir teilweise gut gefallen. Ab 180 war mir zuviel Dschungel :D
Schon damals galt der Spruch von Perry- Ich bin ein Star, holt mich hier raus. :devil:
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
Benutzeravatar
Kardec
Kosmokrat
Beiträge: 9238
Registriert: 14. August 2013, 19:18
Wohnort: Aerthan-System/ Galaxis Oberfranken

Re: Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Beitrag von Kardec »

Ob KNF schon geschnallt hat, dass der Verlag eigentlich das copyright hat :D
Benutzeravatar
Loxagon
Ertruser
Beiträge: 1087
Registriert: 30. Juni 2012, 17:14
Kontaktdaten:

Re: Perry Rhodan 1-200, wie ist der heutige Blick?

Beitrag von Loxagon »

Einige meinen ja immer noch, dass der Quark echt sei.
Nur:

Wie konnte Wendler dann keine 2 Stunden nach seinem Abgang dort in Deutschland sein?
Mausbibertaxi?
Antworten

Zurück zu „Allgemeine Diskussionen“