Spoiler 3262: Im Kern des Gasplaneten, von Michelle Stern
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- Marsianer
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Re: Spoiler 3262: Im Kern des Gasplaneten, von Michelle Stern
Schließe mich Kardec an. Das ganze ist doch komplett relativ. Wenn die Schauplätze „nur“ 20 Mio Lj. Entfernt sind reichen die Leistungsdaten völlig aus und man hätte immer noch Millionen Schauplätze im Angebot. Erhöht man die Geschwindigkeit, müsste man für den „far away“ Effekt die Schauplätze immer weiter literarisch entfernen. Andererseits kann man sonst keine Reiseromane erzählen.
Fortiter in re, suaviter in modo!
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- Marsianer
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Re: Spoiler 3262: Im Kern des Gasplaneten, von Michelle Stern
Nach 4 mitreissenden Bänden kam mir die Qualität dieses Abschlusses des Akon-Vierers nun vor "wie ein altertümlicher Zug, bei dem jemand in voller Fahr die Handbremse gezogen hatte". Der Roman war für mich nicht einfach eine Sternstunde, sondern derer zwei bis drei weil ein Lesefluss sich bei mir nicht einstellen konnte - das Heftchen hakelte, nicht nur sprachlich, an so vielen Stellen, dass es mich auch ohne den Vergleich mit den vier hervorragenden Bänden der Vorwochen verärgert hätte. Dass die Autorin es mit den serienimmanenten "Fakten" nicht so genau nimmt hat sie ja selbst schon mal auf der LKS verlautet (Story ist ihr wichtiger als Stimmigkeit). Aber gerade bei so einem Vierer, bei dem sich die Autoren der ersten drei Bände augenscheinlich gut abgestimmt hatten, ist es enttäuschend, wenn dann im "Abschlussband" ohne Rücksicht auf Verluste Kraut und Rüben zusammenfantasiert werden.
Wenn die auf der LKS kräftig beworbene - vermutlich als Sachbuch betrachtete -Veröffentlichung auch so gut, stimmig und faktentreu geschrieben ist - nun ja.
Die Zwosiebzich waren eher wieder für den Mittelteil.
Grüßle, DerBert
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Re: Spoiler 3262: Im Kern des Gasplaneten, von Michelle Stern
Aber stimmen sich Autoren und Autorinnen denn nicht grundsätzlich immer im Team untereinander ab, um Widersprüche zu vermeiden? Deswegen nennt man sie ja auch Teamautoren.DerBert hat geschrieben: ↑27. Februar 2024, 09:48 Dass die Autorin es mit den serienimmanenten "Fakten" nicht so genau nimmt hat sie ja selbst schon mal auf der LKS verlautet (Story ist ihr wichtiger als Stimmigkeit). Aber gerade bei so einem Vierer, bei dem sich die Autoren der ersten drei Bände augenscheinlich gut abgestimmt hatten, ist es enttäuschend, wenn dann im "Abschlussband" ohne Rücksicht auf Verluste Kraut und Rüben zusammenfantasiert werden.
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Re: Spoiler 3262: Im Kern des Gasplaneten, von Michelle Stern
Das hat nur ein einziges Raumschiff. So ist es ja kein Wunder, daß das Projekt von San seit ewigen Zeiten nicht in die Hufe kommt...Kardec hat geschrieben: ↑26. Februar 2024, 19:48"Motzkübl" nennt man das bei unsFallada hat geschrieben:.......Diese ganzen Degrader halte ich für den größten konzeptionellen Fehler innerhalb der Serie ............
Seh es anders.
Ganze Flotten so auszustatten, dass sie zum Kaffee nach Andromeda düsen konnnten, das war ein konzeptioneller Fehler. Dazu Bau von Super- u. Ultraschlachtschiffen quasi vom Band wie VW-Golf.
Das Hypertransprogressor-Triebwerk ist doch ausreichend schnell.
Welche A*schgeige hat denn heute wieder die Morphogenetischen Felder so bekloppt programmiert??? Hatte deswegen einen shittigen Arbeitstag .
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- Fallada
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Re: Spoiler 3262: Im Kern des Gasplaneten, von Michelle Stern
Kraut und Rüben können äußerst lecker sein wenn man sie richtig zubereitet.DerBert hat geschrieben: ↑27. Februar 2024, 09:48 Nach 4 mitreissenden Bänden kam... Aber gerade bei so einem Vierer, bei dem sich die Autoren der ersten drei Bände augenscheinlich gut abgestimmt hatten, ist es enttäuschend, wenn dann im "Abschlussband" ohne Rücksicht auf Verluste Kraut und Rüben zusammenfantasiert werden.
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Re: Spoiler 3262: Im Kern des Gasplaneten, von Michelle Stern
Irgendwo und irgendwann scheine ich etwas verpasst zu haben. Ich kannte Monkeys Optikon bisher als genau das: Einen Augenersatz, der mehr Wellenlängen erfasst, als ein natürliches menschliches Auge (Infrarot) und zur Not auch Fotos machen kann. Dass Monkey sich damit in fremde Computer hacken kann, war mir neu, und war überraschend.
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Re: Spoiler 3262: Im Kern des Gasplaneten, von Michelle Stern
Das hat Michelle sicher nur dazuerfunden davon wird man wohl mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts mehr lesen.
Welche A*schgeige hat denn heute wieder die Morphogenetischen Felder so bekloppt programmiert??? Hatte deswegen einen shittigen Arbeitstag .
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- Goshun
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Re: Spoiler 3262: Im Kern des Gasplaneten, von Michelle Stern
Ich stimme der grundsätzlichen Kritik zwar zu würde mich aber wohler fühlen wenn das mit sachlicheren Worten diskutiert würde.
Mein Eindruck war dieser Roman passt in der Feinabstimmung vielleicht etwas weniger zu den 3 anderen. In diesem wird von der Autorin ein großer Interpretationsspielraum und Freiraum genutzt und es gibt sicher Leute die sich damit wohlfühlen.
Mir, und offensichtlich bei wenigen anderen, fällt das aber auf.
Ich denke die Autoren sollten schon ihre Freiheiten haben. Das war auch früher so und einige der schönsten Figuren und Plots sind aus solchen Freiheiten entstanden. Ich sehe das also nicht nur kritisch, auch wenn das hier so klingen mag.
Aber mir fällt das halt beim Lesen auf und ich finde man darf das auch mal kritischer sehen. Dabei bin ich aber der Meinung man sollte bei der Wahl der Worte fair bleiben.
In dem Band betrifft das viele Kleinigkeiten. Ja das ist kein Beinbruch, nein ich möchte keinem Autor die Freude am Fabulieren vermiesen und nein ich wünsche mir auch keine straffe Perry Rhodanserie in der Autoren eingespannt sind in eine Abstimmungsmaschinerie und einer Prozessverwaltung der "Romanwerdung" und NEIN, ich will schon gar nicht anderen vorschreiben wie sie ihren Job zu machen haben.
So... habe ich alles im Disclaimer? Hoffentlich. Mir persönlich gefallen solche Dinge halt nicht so und ich denke das ist legitim.
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Re: Spoiler 3262: Im Kern des Gasplaneten, von Michelle Stern
Mir gefallen sie auch weniger, denn der Stern-Roman leidet unter einem wilden Mix von Tausend hin und her springenden Aktionen auf mindestens 3 Handlungsbühnen in Verbandelung mit einigen Offenbarungen Kmossens.
Im Vorroman noch hochgefährliche Stabroboter des Irreführers werden zu Knalltüten, die Vrochonenlakaien sind ebenfalls eher traurige Pappkameraden, die wir - Vorsicht Spoiler! - bald anders erleben werden und das Hacking der WERKSTATT durch Monkeys Optikum ist die Krönung.
PR 3259 / 3260 litten unter der Flut von neu eingeführten und letztlich ins Leere laufenden Namen, 3260 zudem unter dem für die Handlung sinnarmen und völlig überflüssigen Setting der Xokolon-Physik.
So war Oliver Fröhlichs-Omex-7-Roman für mich mit Abstand der beste, durchdachteste, harmonischte und schlüssigste.
Klar, OF hatte eine vorbereitete Bühne, hat sich die Aufbaumühseligkeiten ersparen können und musste auch nicht die nachfolgende Lösung mancher Abstrusität finden, aber er hat das, was er gemacht hat, wirklich gut gemacht.
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Re: Spoiler 3262: Im Kern des Gasplaneten, von Michelle Stern
Da bin ich wieder mal überfordert woher dieser Spoiler kommen kann... gibt es die Hefte jetzt auch schon am Dienstag?
Ich lasse mir das alles einreden wenn das abgestimmt wurde und Monkey diese Gimmick hat. James Bond hat auch technische Spielereien, sicher warum nicht. In dem Fall gibt es auch kein Problem das manchmal wenn es opportun ist funktionieren zu lassen und manchmal eben nicht.
Bei einer Technologie die FENERIK entstammt darf die Frage aber schon erlaubt sein wie die USO so fix darauf reagieren konnte und diese Routinen eingebaut hat. Wie gesagt, da ist vieles vorstellbar. Auch die Situation wie "Oh ich ging ja im akonischen Raum in den Einsatz darum habe ich keine Hackingroutinen für Chaostechnologie parat" warum es dann eben manchmal nicht funktioniert.
Man wird sehen ob wir diese Fähigkeit nochmal sehen und wie sie dort beschrieben wird.
Meine Reihung wäre
3260: Die Wahl der Akonin
3259: Detektiv der USO
3261: Omex-7 antwortet nicht
3262: Im Kern des Gasplaneten
Man muss aber eines dazusagen: keinen der Romane finde ich schlecht. Es ist also Meckern auf relativ hohem Niveau.
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Re: Spoiler 3262: Im Kern des Gasplaneten, von Michelle Stern
Nein! Der »Dienstag« heißt im wirklichen Leben üblicherweise »Mittwoch« und hier im »speziellen Fall« ergeben sich die in die Zukunft blickenden Informationen einfach aus den freigeschalteten Leseproben, die bis PR 3265 reichen und den gesamten »Gucky-Dreier« in der WLM-Galaxie bis PR 3265 erfassen.
Nachzulesen - oder eben auf gegenteiligen Wunsch nicht nachzulesen - im Forum-Thread »Kommende Romane«.
Dazu gibt es dort auch noch den Link auf die Vorausschau von Klaus N. Frick auf die Romane bis einschließlich Nr. 3267.
Also ich habe leider keine Spezialquellen!
Leider!
Zuletzt geändert von Stätter am 27. Februar 2024, 15:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 3262: Im Kern des Gasplaneten, von Michelle Stern
Stand schon in der Leseprobe der Hinweis:RolfK hat geschrieben: ↑27. Februar 2024, 13:36 Irgendwo und irgendwann scheine ich etwas verpasst zu haben. Ich kannte Monkeys Optikon bisher als genau das: Einen Augenersatz, der mehr Wellenlängen erfasst, als ein natürliches menschliches Auge (Infrarot) und zur Not auch Fotos machen kann. Dass Monkey sich damit in fremde Computer hacken kann, war mir neu, und war überraschend.
Die beiden Implantate....
waren immer wieder ein Anlass zu Spekulationen.
Wood wusste nichts über das Ausmaß ihrer technischen Möglichkeiten...
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Re: Spoiler 3262: Im Kern des Gasplaneten, von Michelle Stern
Schöne Formulierung. sollte man als Motto des Zyklus nehmen. Wir scheitern und vorwärts.
Andererseits, "wer immer strebend sich bemüht, den können erlösen."
Ja gelesen. war eine interessante Erfahrung, weil meine Lesegeschwindigkeit sich exponentiell steigerte. Für das letzte Viertel brauchte ich ein viertel der Zeit, die ich für das erste viertel gebrauchte habe.
Wenn ich für das erste Viertel 2o Minuten brauchte, wie lange brauchte ich dann für den gesamten
Roman?
Ein-Wort-Kommentar: Schnüss.
Dabei habe ich den Vorgängerroman der Autorin direkt noch gelobt.
Nun ja:
Gestern noch auf hohen Rossen,
Heute durch die Brust geschossen.
Na, das wollen wir ja nciht hoffen.
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Re: Spoiler 3262: Im Kern des Gasplaneten, von Michelle Stern
Ja, schade eigentlich. Ich hatte mich schon so auf die Szene "Granatenwerfen am Gravitationsgraben" gefreut.
Da hätte der Begriff Kurvendiskussion wirklich einen schönen neuen Inhalt bekommen.
Hat jemand der Vertreter der nova physika die Umlaufbahn berechnet, bei der es so diesen Phänomen kommt?
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Re: Spoiler 3262: Im Kern des Gasplaneten, von Michelle Stern
Leider hat mir die Story auch so gar nicht gefallen, obwohl ich Monkey "in Action" eigentlich sehr mag. Verdorben hat mir das Lesen leider dieser unsägliche Ram Wood, der von Heft zu Heft unglaubwürdiger wurde. Ich habe in diesem Roman immer darauf gewartet, dass der gleich seinen Strohhut aus seinem Korb nimmt und ruft "Ich werde König der Piraten"... Daher von mir die Fünf.
Aber wie immer hat Michelle den Roman hervorragend geschrieben. Für die Vorgaben aus dem Expose kann sie ja nix
lich grüßt
Sandal Tolpatsch
Aber wie immer hat Michelle den Roman hervorragend geschrieben. Für die Vorgaben aus dem Expose kann sie ja nix
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Re: Spoiler 3262: Im Kern des Gasplaneten, von Michelle Stern
Dieser Viererblock hat mir ausgesprochen gut gefallen und Kmossen ist ein wirklich unheimlicher und genial entworfener Gegenspieler unserer Helden.
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
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Re: Spoiler 3262: Im Kern des Gasplaneten, von Michelle Stern
Ein Ablenkungsmanöver? Vermutlich ja. Das ist ja nun schon das 2. Ablenkungsmanöver mit FENERIK, denn die RAS TSCHUBAI hat ja dessen Entstehungsort gefunden. Gäbe zumindest Stoff für die Geschichte wie Bully aus dem Chaoporter kommt.Kritikaster hat geschrieben: ↑24. Februar 2024, 13:22 Das habe ich als roten Hering gelesen. Oder soll Monkey statt Kmossen Bully bei FENERIK ablösen? Ist mir zu unwahrscheinlich.
Bin etwas hintendran, aber den Storyblock fand ich echt gut. Den Roman auch, für mich der beste des Blocks.
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Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bekim Ballard zurückkehren muss.