Spoiler 3265: "Angriff der Schattengarde" von Susan Schwartz

Brandheiß: Das allerneueste Heft der Erstauflage, die neuesten Spekulationen!
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Monostos
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Re: Spoiler 3265: "Angriff der Schattengarde" von Susan Schwartz

Beitrag von Monostos »

Atistippos hat geschrieben: 17. März 2024, 10:41 ... ich tue mich schwer mit ihm; und das hat nicht nur damit zu tun, dass ich it SuSchws Schreibe einfach nicht warm werde. ...
Das ist wirklich unteres erzähltechnisches Niveau.
Das muss doch besser gehen, ging auch schon einmal besser, zeigt aber auch, dass es an der Fähigkeit fehlt, Geschichten zu entwickeln. ...
na gut, für die Verhältnisse von Susan Schwarz ist das allerdings wirklich ein noch lesbarer romen.
...
Nettes Autorenbashing ... :st:
Ist zwar ein wenig ruhiger hier geworden die letzten paar Wochen, aber der Tonfall ist geblieben :o
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Oceanlover
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Re: Spoiler 3265: "Angriff der Schattengarde" von Susan Schwartz

Beitrag von Oceanlover »

Bärchen hat geschrieben: 15. März 2024, 19:02 Gucky hat gerockt.
Genau! :st: :st: :st: Ansonsten fand ich den Roman locker, flockig, also leicht zu lesen, geschrieben, mit Spannung und mal wieder viel Ungeheuern gewürzt. :)
Nette Grüße
Oceanlover
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Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3265: "Angriff der Schattengarde" von Susan Schwartz

Beitrag von Ce Rhioton »

Meiner Meinung nach ist es sogar der beste Roman von Susan Schwartz in diesem Zyklus. Ist ja vieles enthalten, was die Serie lesenswert macht.
Klar hat man ähnliche Abenteuer schon einige Male gelesen, aber das lässt sich ja bei der langen Dauer nicht wirklich vermeiden.

Und wenn Gucky mit von der Partie ist, bin ich ohnehin besänftigt. B-)


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Monostos
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Re: Spoiler 3265: "Angriff der Schattengarde" von Susan Schwartz

Beitrag von Monostos »

Ce Rhioton hat geschrieben: 17. März 2024, 10:52 ...
Das finde ich auch immer strange: Dass die Bad Guys ständig solche Labertaschen sind und unsere Helden zutexten.
Ich meine, hätte ich finstere Pläne, würde ich meinen Gegnern doch so wenig Informationen wie möglich preisgeben und nicht so viele wie möglich. :unsure:
Ich überlege mir nur, was passieren würde (romantechnisch), wenn die Bad Guys tatsächlich nichts über ihre Intentionen erzählen würden.

Beispiel: Raumschiff greift Planet an, Helden kommen zur Rettung, versuchen mit den Aggressoren zu kommunizieren. Infiltrieren deren Rechner. Nix zu finden, keine Antwort kommt. Die Guten ballern die Bösen ins Nirwana, man beglückwünscht sich zum last minute save, geht feiern, gedenkt kurz der gefallenen Kameraden. Danach geht man zum Alltag über ...
Alle (auch die Leser) fragen sich: Was war da eigentlich los? Warum haben die angegriffen? Hmmm
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Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3265: "Angriff der Schattengarde" von Susan Schwartz

Beitrag von Ce Rhioton »

Ja, natürlich: Für uns Leser ist dieser Kniff wohl unabdingbar (sonst wüssten wir ja nicht, was und warum etwas passiert).
Unsere Protagonisten allerdings wundern sich womöglich doch, weshalb ihre Gegner ständig so mitteilungsbedürftig sind. Aber Gucky & Co. ist ja auch nicht bewusst, dass sie Romanfiguren sind. ;)
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Tennessee
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Re: Spoiler 3265: "Angriff der Schattengarde" von Susan Schwartz

Beitrag von Tennessee »

Ce Rhioton hat geschrieben: 17. März 2024, 16:49 [...]
Unsere Protagonisten allerdings wundern sich womöglich doch, weshalb ihre Gegner ständig so mitteilungsbedürftig sind. [...]
Nou, die Frage ist aber auch, was für einen Typ Gegner du vorliegen hast. Wenn der Gegner ein ideologischer Gegner ist, dem es wichtiger ist, eine bestimmte Ideologie oder ein bestimmtes Ideal durchzusetzen, dann könnte man die "Redseligkeit" des Feindes durchaus nachvollziehen.

Geht es nur um schnöde "Macht" oder um "militärische Herrschaft", dann könnte eher gelten: Maul halten und draufhauen.
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Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3265: "Angriff der Schattengarde" von Susan Schwartz

Beitrag von Ce Rhioton »

Tennessee hat geschrieben: 17. März 2024, 16:56 Nou, die Frage ist aber auch, was für einen Typ Gegner du vorliegen hast. Wenn der Gegner ein ideologischer Gegner ist, dem es wichtiger ist, eine bestimmte Ideologie oder ein bestimmtes Ideal durchzusetzen, dann könnte man die "Redseligkeit" des Feindes durchaus nachvollziehen.
Und (auch) deswegen werden Ideologen früher oder später immer scheitern.
Opa Norbert
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Re: Spoiler 3265: "Angriff der Schattengarde" von Susan Schwartz

Beitrag von Opa Norbert »

Ich mag diese Dschungelplanetengeschichten nicht mehr. Jede Biosphäre ist noch aggressiver als die vorige. Frisst SERUNs auf. Übertrieben und langweilig. Noten 3-3-3
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3265: "Angriff der Schattengarde" von Susan Schwartz

Beitrag von AARN MUNRO »

Ich habe ja immer so meine Probleme mit Romanen von Schwartz, den Stil ebenso betreffend wie den selbstgemachten Inhalt, der oft gar nicht dem Rhodankanon entspricht. Lt. Guck wird wirklich gut geschildert, wenn auch vorübergehend ein wenig dekonstruiert - aber zum Schluss wirds besser. Tiere, die durch höherdimensionale Schutzschirme gehen, kommen mir allerdings arg fantasymäßig vor, (ja, der eine Haluter kann das auch, - aber dennoch!). Dass aber, wie auch beschrieben, Tiere mit reiner Elektrik wie ein Zitteraal ( hier wirken nur vierdimensionale Maxwell-Glgn. der Elektrodynamik) einen 5-D-Schirm beschädigen können, ist doch (höflich gesagt): Unsinn. Auch eine höhere Intensität eines gewöhnlichen Blitzes kann keine Strukturlücken in einem 5-D-Schirm erzeugen.

Immerhin, in Teilen war der Roman gut. Das ist wohl das beste "Lob", das ich für einen Roman von Schwartz abgeben kann. Fantasy ist ihre Stärke, SF eher nicht.
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Richard
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Re: Spoiler 3265: "Angriff der Schattengarde" von Susan Schwartz

Beitrag von Richard »

Ganz allgemein formuliert gibt es die Schmerzteleportation und es gibt Lewewesen, die diese Spielart der Teleportation von sich aus entwickelten.

Bei einer beschleunigten Evoution wie auf Inferno könnten auch weitere Lebewesen diese Fähigkeit entwickeln. Hinzu kommt, dass diese rasche Evolution offenbar künstlich herbeigeführt wurde. Eventuell wurde hier auch künstlich nachgeholfen (wie auch immer das gehen mag...).
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3265: "Angriff der Schattengarde" von Susan Schwartz

Beitrag von AARN MUNRO »

Richard hat geschrieben: 18. März 2024, 10:49 Ganz allgemein formuliert gibt es die Schmerzteleportation und es gibt Lewewesen, die diese Spielart der Teleportation von sich aus entwickelten.

Bei einer beschleunigten Evoution wie auf Inferno könnten auch weitere Lebewesen diese Fähigkeit entwickeln. Hinzu kommt, dass diese rasche Evolution offenbar künstlich herbeigeführt wurde. Eventuell wurde hier auch künstlich nachgeholfen (wie auch immer das gehen mag...).
Ist mir schon klar; wird ja auch im Roman ausführlich erwähnt. Dennoch ein äußerst unwahrscheinliches Phänomen in der auftretenden Menge, selbst dann, wenn z. B. die Schattengarde oder Knossem diesen Prozess irgendwie höherdimensional "chaotisch" steuern bzw. die Evolution lenkend vorprägen.
Zumindest die Beschreibung mit der reinen Elektrik als Wirkung auf HD-Schirme ist unrealistisch.Übrigens lassen sich auch variable Schirmfeldfrequenzen oder mehrere gestaffelte Schirme mit unterschiedlichen Kalibrierungen einsetzen usw. Man muss da selbst in der Station evolutiv gegensteuern. Sie forschen zwar passiv, sind aber nicht sehr aktiv gegensteuernd, scheint mir. Immerhin haben sie Offensivwaffen bereits besser angepasst lt. Roman. Wie genau, wird aber glaube ich, nicht im Heft beschrieben.
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Akronew
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Re: Spoiler 3265: "Angriff der Schattengarde" von Susan Schwartz

Beitrag von Akronew »

AARN MUNRO hat geschrieben: 19. März 2024, 11:56 SF fragt immer nach dem "warum", Fantasy höchstens nach dem "wie"! SF ist analytisch, Fantasy dagegen rein deskriptiv.
Wenn nur alles im Leben so
einfach zu erklären wäre. :rolleyes:
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Gregor Paulmann
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Re: Spoiler 3265: "Angriff der Schattengarde" von Susan Schwartz

Beitrag von Gregor Paulmann »

AARN MUNRO hat geschrieben: 18. März 2024, 08:57 [...]
Tiere, die durch höherdimensionale Schutzschirme gehen, kommen mir allerdings arg fantasymäßig vor, (ja, der eine Haluter kann das auch, - aber dennoch!).
[...]
Naja...wenn es ein Universum gibt, das grundsätzlich die Ausbildung von höherdimensionalen Fähigkeiten bei organischen Lebensformen erlaubt (=PSI-Kräfte bei Mutanten, Báalols, usw im Perryversum), dann ist das Auftreten solcher Fähigkeiten bei Tieren zumindest kein logischer Bruch, oder?
Das Durchdringen eines höherdimensionalen Schutzschirmes würde aber voraussetzen, dass es z.B. Teleportationfähigkeit wohl nicht nur im bekannten Hyperspektrum geben müsste - da normale Teleporter an HÜ- und Paratronschirmen scheitern.
AARN MUNRO hat geschrieben: 18. März 2024, 08:57 [...]
Auch eine höhere Intensität eines gewöhnlichen Blitzes kann keine Strukturlücken in einem 5-D-Schirm erzeugen.
[...]
Mein Verständnis von höherdimensionalen Schirmen war immer, dass diese je nach ihrer "Hyperfrequenz" Normalraum- und Hypereffekte in den Hyperraum ableiten.
Das können sie so lange tun, bis sie übersättigt werden...Also mehr Leistung pro Fläche auf sie einwirkt als sie ableiten können.
Ob natürlich eine organische Elektroquelle eine derartige Leistungsdichte erzeugen kann um einen 5-D-Schirm zu übersättigen, ist wiederum eine andere Frage...
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Richard
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Re: Spoiler 3265: "Angriff der Schattengarde" von Susan Schwartz

Beitrag von Richard »

Gregor Paulmann hat geschrieben: 19. März 2024, 19:09
Das Durchdringen eines höherdimensionalen Schutzschirmes würde aber voraussetzen, dass es z.B. Teleportationfähigkeit wohl nicht nur im bekannten Hyperspektrum geben müsste - da normale Teleporter an HÜ- und Paratronschirmen scheitern.
Dafür hat man in PR die "Schmerzteleportation" erfunden (die ich in dem Thread schon erwähnt habe).
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Kardec
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Re: Spoiler 3265: "Angriff der Schattengarde" von Susan Schwartz

Beitrag von Kardec »

Die Wirkung von n-dimensionalen Feldern im 4D-Einsteinuniversum, gerne auch Schirme genannt, wär mal Basis für eine richtig hitzige Grundsatzdiskussion :D
Ausformuliert ist das Ganze ja nicht.

Als Erzählung in der "Raketenheftchenserie" isses für mich ok. Aber eigentlich.......... is der Paratron jetzt rot oder blau? :P
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Stätter
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Re: Spoiler 3265: "Angriff der Schattengarde" von Susan Schwartz

Beitrag von Stätter »

In meinem Verständnis ist wohl von einem massiven künstlichen Einfluss auf die Instant-Evolution Infernos auszugehen.

Ob dieser von der Schattengarde ausgeht, ist eher zu bezweifeln. Man weiß bei den Vrochonen
um diese Dinge und kann sie in bestimmtem Umfang beeinflussen und handhaben, aber ausgelöst haben sie das eher nicht.

Ob da konzentriert Teilinhalt einer On-Biophore freigesetzt wurde!? Oder ob das mit Perforationen der Lundmark-Galaxie zum Alterversum zusammenhängt????

Mal sehen, ob man nochmal darauf zurückkommt
oder ob das eine PR-typische Bestienrummel-»Three Days on Inferno«-Novel bleibt?!

Überhaupt ist unklar geblieben, was das Großattentat vor der Prophanie überhaupt sollte und was der Besuch der Attentäter auf Inferno im Kern bezweckte.

Eine feste Machtzentrale hatten sie auf dem Planeten ja offenbar nicht.

Um Gucky zum Chaosadepten umzufirmieren wäre der Plan bis dato sehr merkwürdig und aufwändig gewesen.

Von einem »Angriff der Schattengarde« kann garantiert keine Rede sein!
Wo im Roman gibt es eine echte Attacke der Schattengarde? Rapach versucht der Miniexpedition der ihn jagenden Milchstraßler habhaft zu werden, vor allem bezieht sich das auf Gucky.
Aber Attacke sieht anders aus!
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Re: Spoiler 3265: "Angriff der Schattengarde" von Susan Schwartz

Beitrag von Gucky_Fan »

Mir ist immer noch ein Rätsel, was der wirkliche Zweck es Attentats und des Intermezzos auf Inferno war.
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Richard
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Re: Spoiler 3265: "Angriff der Schattengarde" von Susan Schwartz

Beitrag von Richard »

Ich kann mir gut vorstellen, dass man durch die Wirren gehofft hat, einen Keil zwischen den Sternenreichen in WLM zu treiben und gleichzeitig eine Machtübernahme in einem oder mehreren dieser Sternenreiche zu betreiben. Vielleicht ist aktuell unserem Lieblingsgestaltenwandler Achill Maccao gerade langweilig und wollte eine neue Identität annehmen ... ;).
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Re: Spoiler 3265: "Angriff der Schattengarde" von Susan Schwartz

Beitrag von Gucky_Fan »

Hmm diese Ichtweise hat was.. Ich misstraue immer noch der Posmi oder einem der Haluter.. Das könnte AM sein
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Stätter
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Re: Spoiler 3265: "Angriff der Schattengarde" von Susan Schwartz

Beitrag von Stätter »

Gucky_Fan hat geschrieben: 20. März 2024, 18:52 Hmm diese Ichtweise hat was.. Ich misstraue immer noch der Posmi oder einem der Haluter.. Das könnte AM sein
Die Haluterversion ist nicht möglich: Mangels Körpersubstanzquantität des Gestaltwandlers. AM konnte ja an Bord der WERKSTATT nur eine Minivariante Monkeys ausbilden.

Diva Wintersturm? Die sollte in etlichen Teilen aus Metall bestehen und nicht aus biologischem Gewebe.
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Gucky_Fan
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Re: Spoiler 3265: "Angriff der Schattengarde" von Susan Schwartz

Beitrag von Gucky_Fan »

Könnte der Haluter nicht soo eine Vario500 Kokonmasse plus Grundstruktur von AM sein?
fenny
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Re: Spoiler 3265: "Angriff der Schattengarde" von Susan Schwartz

Beitrag von fenny »

Netter Roman mit gut geschildertem Gucky, der diesmal von anderen Parabegabten gerettet werden muß.
Aber warum war bei der Aktion kein Arkonide von der SIHUNDAS I dabei, zumindest als Beobachter? Immerhin handelt es sich bei dem entführten Schiff um eines ihrer Beiboote und bei den Entführern um zwei ihrer Besatzungsmitglieder.
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Goshun
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Re: Spoiler 3265: "Angriff der Schattengarde" von Susan Schwartz

Beitrag von Goshun »

Alles schnieft schnupft und trötet... ich mache da natürlich mit.

Deswegen fällt auch mein Kommentar hier entsprechend kurz aus.
Der Roman war für mich persönlich nicht so fesselnd wie die letzten Romane. Erst im letzten 1/4 kommt für mich Stimmung auf. Die Autorin hat Lust aufs fabulieren und das tut sie mit viel Können. Dabei kommt für mich der technische Aspekt und die "Science" ein wenig zu kurz.

Ich bin aber überzeugt es wird andere Leser geben die sowas lieber mögen: geradeheraus mit Technik die so fortgeschritten ist und von uns nicht mehr von Magie unterscheidbar ist, wie
Arthur C. Clarke hat geschrieben: Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
so schön sagt. Ja ich sehe das heftige Bemühen um Dekontaminationskammern und anderer technischer Begriffe. Und nein, auch andere Autoren lassen die Finger hier von detailierteren Beschreibungen wie das genau funktioniert. Warum soll es also gerade in dem Roman kritikwürdiger sein als in anderen? Deswegen ist die Kritik vielleicht ein wenig unfair. Die Autorin ist auch eine der Vielschreiber in dem Zyklus, mit 11 Romanen bisher quasi eines der tragenden Gerüste der Serie ab 3200. Nicht jeder Roman kann also jedem gefallen und warum sollen nicht auch andere mal mit einem etwas anderen Stil ihre Freude haben?

Kommen wir also zu den Pluspunkten.

Natürlich ist der Roman routiniert geschrieben. Natürlich kann die Autorin mit Gucky umgehen und weiß auch wie sie trotz seiner Superfähigkeiten Spannung aufkommen lassen kann. Sogar ein paar tiefgründige Stellen über Gucky die ich extrem gerne gelesen habe sind dabei.

Das ist wirklich was ich über Gucky lesen will. Kein Pausenclown der nur am Rande eines Romans reinquatschen darf sondern eine Hauptperson mit Stärken und Schwächen. Hier wurde in den letzten Romanen konsequent eine Linie aufgebaut und die wird hier super weiterverfolgt.

Gucky hat auch in dem Roman Kontur. Es ist also auch viel schönes in dem Roman und natürlich würde man was verpassen wenn man Gucky auch jenseits von markigen Sprüchen als Figur gern mag.
Some people are nice some people are nasty. There is always a Baldrick and there is always a Blackadder.
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