Überpräsente Personen

Diskussionen zur aktuellen Handlung mit Spoilergefahr
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Stätter
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Überpräsente Personen

Beitrag von Stätter »

Einerseits verstehe ich das Bemühen, das Personaltableau übersichtlich zu halten und die Zahl der essentiellen Figuren ebenfalls, andererseits nervt mich inzwischen der Permanentauftritt des Namensgebers der Serie ganz gehörig.

Es wäre vermutlich besser gewesen, mal Perry statt Bully zeitweise rauszuschreiben und ihm in einem ganzen Zyklus nur 2 bis 3 Romane in einem für die Leser zunächst noch ganz undurchsichtigen Szenario zu widmen, das in Zusammenhang mit der übernächsten Großgefahr steht.
Die aktuelle Problematik mal komplett und ganz alleine durch die restlichen Protagonisten der Milchstraße lösen lassen!

Die Jungs und Mädels und extraterrestrischen Freunde schaffen das auch mal ohne den Hauptmeister: Es ist absurd, dass das nicht ginge und es wäre auch nicht sinnvoll.

Man muss das einfach mal anders anfassen als mit dem NEI Atlans und seinem 800-Jahreplan oder Bully im Ephelegon-System, der über Jahrhunderte auch nichts Entscheidendes riss.

Interessante Nebenfiguren aufbauen, auf die man immer wieder zurückkommt und an die sich die Leser emotional anbinden können!
Was hätte man bspw. aus Fakunda Washington alles machen können!

Das gab's doch früher auch: Don Redhorse, Harl Dephin und seine Bande, Vivier Bontainer, Nikki Frickel, Florence Hornigold etc. etc.!

Das ist viel spannender als der Hauptmeister bei den Piraten Spaphus oder in irgendwelchen Pararealismen.

Dass jetzt ein mit seiner Mentalsubstanz vor dem Tod geretteter Alternativperry Quintessenz DANs ist, schlägt dem Fass den Boden aus.

Merke: Nicht überall, wo Perry Rhodan draufsteht, muss Perry drin sein!

Lasst unseren Haupthelden doch einfach mal einen Zyklus lang z.B. in eine versiegelte Region verschlagen sein und gönnt ihm dort nur wenige Romane, die auch mit der Hauptproblematik der laufenden Großgeschichte Nichts zu tun haben, sondern erst im übernächsten Zyklus relevant werden.
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Atistippos
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Re: Überpräsente Personen

Beitrag von Atistippos »

Ach Stätter. Da gibt es doch nur eine Person, die in Frage kommt - und das ist der Namensgeber.

Natürlich - meine Meinung - wäre gegen starke Nebenfiguren nicht einzuwenden, die müssen dann aber auch gepflegt werden, was heute dann auch bedeutet, dass sie unt ihre Entwicklung ständig in eine Datenbank eingepflegt werden müssen.

Auch ein Aspekt.

Ansonsten, Regel 386 aus meiner Regelserie: Vorsicht bei Wünschen. Hin und wieder gehen sie in Erfüllung. :D

Ich glaube, das würde sehr interessante Diskussionen geben, wenn der (für eine Zeit) verschwände.

Aber wenn ich mir so die Vorschau ansehe, Testament und so. ;)
Gucky_Fan
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Re: Überpräsente Personen

Beitrag von Gucky_Fan »

Ich finde ihn in diesem Zylus auch extrem präsent. Gut vll. Nervt es mich auch nur, weil ich seine Handlungsebene furchtbar und viel zu lang finde.
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Stätter
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Re: Überpräsente Personen

Beitrag von Stätter »

Atistippos hat geschrieben: 6. Mai 2024, 11:40 Aber wenn ich mir so die Vorschau ansehe, Testament und so. ;)
Der »Letzte Wille« könnte sich auch auf Alaska Saedelaere beziehen und das »Erbe« auf Gry O'Shannon.

Alaska ist ebenfalls Terraner und es klingt wenig plausibel, dass Perry Rhodan sein Erbe an die oft etwas naiv agierende Shema Ghessow vermacht.

Gry hingegen könnte zur dauerhaften Kommandantin der ZYLINDER-X werden und Alaska seiner Bestimmung folgen.

Ich persönlich würde einen Perry Rhodan, der zwischen PR 3300 und 3399 - weit abseits der Hauptbühnen - maximal 5 Hefte bespielt, gut finden. Seine Erlebnisse sollten in dieser Zeit im Kontext weder ihm selbst in der tieferen Bedeutung klar sein, noch der Leserschaft.

Diese seine Anbindung sollte aber bereits locker vorbereitend auf die Thematik des Zyklus 3400 bis 3499 zugeschnitten sein.
Perry kommt in einen Komplex, dessen Bedeutung er vorerst noch gar nicht erkennt und demzufolge auch noch nicht einzuschätzen weiß.

Mit der bestimmenden Großgeschichte PR 3300 bis 3399 hat das erstmal wenig bis nichts zu tun.
Die Bedeutung dieser »vorbereitenden Abenteuer« erschließt sich erst im übernächsten Zyklus.
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Tennessee
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Re: Überpräsente Personen

Beitrag von Tennessee »

Stätter hat geschrieben: 5. Mai 2024, 13:30 [...]
Interessante Nebenfiguren aufbauen, auf die man immer wieder zurückkommt und an die sich die Leser emotional anbinden können!
Was hätte man bspw. aus Fakunda Washington alles machen können!

Das gab's doch früher auch: Don Redhorse, Harl Dephin und seine Bande, Vivier Bontainer, Nikki Frickel, Florence Hornigold etc. etc.!

Das ist viel spannender als der Hauptmeister bei den Piraten Spaphus oder in irgendwelchen Pararealismen.

[...]
Salut Stätter,

gerade mit Figuren wie der Anzug-Anja oder der Jenga-Gry wurden genau solche Nebenfiguren konstruiert, wie du es dir wünschst. Das Problem ist aber, dass diese Figuren oder die Geschichten, die sie erleben, dann nicht jedem gefallen. Ich meine, wie oft habe ich über Anzu Gotijan gespottet und sie verflucht, aber letztendlich ist sie das, was wir (ich stimme dir bzgl. der Nebenfiguren ja zu) uns theoretisch wünschen.

Auch mit der Besatzung der BJO im letzten Zyklus gab es ein tollen Nebenfiguren-Ensemble, welches ich gerne wieder gelesen hätte. Der Haluter, der durch Wände gehen kann und die Zigarren rauchende Swoon fallen auch in diese Kategorie.

Und bzgl. Farkuna Washington stimme ich dir zu. Da hätte ich auch gerne mehr gelesen. Übrigens auch zu Bekim Ballard und Cornelia Zandt. Weniger gerne zu Soynte Abil (am liebsten eigentlich nichts!) und Vetris-Dingenskirchen. Aber auch hier zeigt sich, dass Geschmäcker trotz des vorhanden Angebotes nicht immer bedient werden (können).
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Tennessee
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Re: Überpräsente Personen

Beitrag von Tennessee »

Gucky_Fan hat geschrieben: 6. Mai 2024, 12:16 Ich finde ihn in diesem Zylus auch extrem präsent. Gut vll. Nervt es mich auch nur, weil ich seine Handlungsebene furchtbar und viel zu lang finde.
Das letztere ist/war bei mir so. Grundsätzlich mag ich es, wenn Rhodan vorkommt. Habe ich auch früher zur g.a.Z. gerne gehabt. Aber die Abenteuergeschichten zu Rhodan waren mir zu viel. Da hätte ich ihn gerne in anderen Geschichten gelesen bzw. mit anderen Fähigkeiten oder Herausforderungen. Das war aber nicht der Fall und so war dann irgendwann Schluss...
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Ce Rhioton
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Re: Überpräsente Personen

Beitrag von Ce Rhioton »

Tennessee hat geschrieben: 6. Mai 2024, 16:23 Da hätte ich ihn gerne in anderen Geschichten gelesen bzw. mit anderen Fähigkeiten oder Herausforderungen.
Welche Fähigkeiten zum Beispiel?
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Tennessee
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Re: Überpräsente Personen

Beitrag von Tennessee »

Ce Rhioton hat geschrieben: 6. Mai 2024, 16:29
Tennessee hat geschrieben: 6. Mai 2024, 16:23 Da hätte ich ihn gerne in anderen Geschichten gelesen bzw. mit anderen Fähigkeiten oder Herausforderungen.
Welche Fähigkeiten zum Beispiel?
Entscheidungsfähigkeiten zum Beispiel. Ich finde, dass Rhodans Entscheidungen (von dem, was ich gelesen haben) ein bisschen öde sind. Robert Corvus hatte mal einen, wie ich fand, guten Versuch gemacht, Rhodan in eine Dilemma-Entscheidung zu bringen. Das war damals die Situation "Sichu oder Pedo-Panjase". Solche Entscheidungen fände ich bei Rhodan viel zentraler für seinen Charakter. Und dankenswerterweise zeigten die aufgeregten Diskussionen hier im Forum, dass solche Situationen den Charakter viel lebendiger und besprechbarer machen.

Ich erinnere mich da an ein Video, das BCH einmal gemacht hatte und in dem er sagte, dass der Held die Person sei, die die Entscheidungen trifft. (Da gab es dann auch mal einen gelungenen HdR-Vergleich.) Und jetzt spielen wir mal ein wenig "Was wäre wenn?": Was wäre wenn das ES-Fragment nicht teilbar gewesen wäre und Rhodan sich hätte entscheiden müssen: Alles bleibt bei den Panjasen oder alles kommt mit uns mit? - Wie hätte er sich entschieden? Hätte er die galaktische Zivilisation gefährdet oder die panjasische?

Bei einem Ansatz wie ihn BCH verfolgt, in dem z.B. der Avatar-Charakter "Zuko" auch vor solchen Dilemma-Entscheidungen steht, muss sich auch für eine Figur wie Rhodan eine genau solche Frage stellen müssen. Ist dies nicht der Fall, wird Rhodan entweder nie der Held seiner Geschichte sein, weil er keine charakterbezogenen Entscheidungen (mehr) treffen kann/darf... oder aber das Konzept der charakterbezogenen Handlung wie sie BCH verfolgt, kann für die Perry Rhodan-Serie nicht funktionieren.

In der Vergangenheit gab es diese Entscheidungen bei Rhodan: Desertation von den Space Forces; Verweigerung bei den Kosmokraten... Nur sind wir nicht mehr im Jahr 1961 oder 1981 (oder so), sondern in 2024. Welche Entscheidungen muss der Charakter Rhodan im Jahr 2024 treffen? Und die kann nicht lauten: Nehm ich heute mal den SERUN oder den Desintegrator? oder Werde ich Piratenkapitän oder nicht?
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Ce Rhioton
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Re: Überpräsente Personen

Beitrag von Ce Rhioton »

Das ist der Unterschied zwischen Perry Rhodan und Atlan:
Beim Terraner steht im Zweifelsfall seine (eigene) Moral im Weg. Würde Perry wie Atlan handeln, machte er sich ja selbst unglaubwürdig.
Ist irgendwo schon ein Dilemma - für Rhodan, wie für Autoren.
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Tennessee
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Re: Überpräsente Personen

Beitrag von Tennessee »

Ce Rhioton hat geschrieben: 6. Mai 2024, 17:25 Das ist der Unterschied zwischen Perry Rhodan und Atlan:
Beim Terraner steht im Zweifelsfall seine (eigene) Moral im Weg. Würde Perry wie Atlan handeln, machte er sich ja selbst unglaubwürdig.
Ist irgendwo schon ein Dilemma - für Rhodan, wie für Autoren.
Sehe ich nicht ganz so extrem. Schon in Band Eins war der zentrale Moment von Rhodans Charakter klar: Seine Entscheidung zugunsten seinen Überzeugungen. Wie hätte denn Rhodans Plan für die Panjasen ausgesehen, wenn er ihnen das ES-Fragment weggenommen hätte? Ganz sicher wäre er nicht einfach so wieder abgehauen. Aber wie hätte er trotz seiner Entscheidung "gegen" die Panjasen einen Plan "für" ihre Zukunft gemacht?

Beim Weltenbrand, bei dem Rhodan ja hinterher sterben musste, deutete sich auch eine solche Entscheidung an. Rhodan übernahm Verantwortung und "opferte" sich. Und diese Entscheidung war verbunden mit dem unglaubwürdigsten, was der Perry Rhodan Serie passieren kann: Perry Rhodan stirbt. Da wurde dann ein Entscheidungsmoment Rhodans konterkariert durch eine nicht mögliche Figurenhandhabung. Die Hauptperson stirbt. Na, wer es glaubt! - Und wie ernst kann ich dann als Leser eine solche "Charakterentscheidung" nehmen? Ich kann sie doch nur ernst nehmen, wenn ich weiß, es kann jede Entscheidung kommen und es kann für die Figur auch böse ausgehen bzw. es kann die falsche Entscheidung sein.

Edith: Und was das Dilemma anbelangt: Die Serie heißt Perry Rhodan. Er *ist* der Held. Und das zu sein, ist tatsächlich nicht immer einfach.
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Atistippos
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Re: Überpräsente Personen

Beitrag von Atistippos »

Stätter hat geschrieben: 6. Mai 2024, 15:27
Der »Letzte Wille« könnte sich auch auf Alaska Saedelaere beziehen und das »Erbe« auf Gry O'Shannon.

(...)
Der Terraner ist doch wohl immer noch Rhodan. Aber wir werden es erfahren.
Was Nebenfiguren angeht, Dups haben in der Seriengeschichte immer wieder ganz gut geklappt. ;)
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Stätter
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Re: Überpräsente Personen

Beitrag von Stätter »

Atistippos hat geschrieben: 7. Mai 2024, 09:50 Der Terraner ist doch wohl immer noch Rhodan. Aber wir werden es erfahren.
Das ist einerseits korrekt mit Perry als »DER Terraner«, aber welchen »letzten Willen« sollte er an die oft doch sehr unausgereifte Shema Ghessow übertragen, die im Moment hoffentlich in der so engen wie beschaulichen RA immer noch am Rand des Sorgorenlands hockt!?? Falls die Kontratemporalizität keine Kapriolen schlägt, was sie gewiss tun wird.

Vermacht er Shema Atlans knuddeliges Kastellanschiffchen? Ernennt er sie zur Hauptkümmerfrau um die Menschheit oder als 6D-Konversenbeauftragte des Galaktikums?
Vermacht er ihr seinen ad hoc individualentprägten Aktivatorchip oder sein Mu-Amulett?

Irgendwie passt das Alles mit dem Testament nicht so recht zur Kombi Perry und Shema!

Ja, es könnte sein, dass Perry aus der Kontrachronizität in die Entstehung Zou Skosts geschickt wird und das im Sinne Mu Sargais verschmusen oder korrigieren soll.

Im schlimmsten Fall hat's dann als Ergebnis auch den Chaoporter nie gegeben, weil es schon die Form des Chaotarchen Zou Skost nie gegeben hat, die wir kennengelernt haben. Dann wäre Bully auch nie auf FENERIK gewechselt, sondern Alle sitzen zum Ende der Vandemaan-Ära am Goshun-See, grillen Wildschwein und ein semitransparentes Brautpaar Mu und Zou grüßt milde herab vom Firmament.
Ihr Segensspruch an unsere Helden lautet:
»Ihr habt gut gekämpft und deshalb ist der Lohn Euer!«

Na ja, das Prinzip des »Lohns der Hohen Mächte« kennen wir ja hinreichend. :devil:
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Re: Überpräsente Personen

Beitrag von Atistippos »

@Stätter
Nichts für ungut. Ich verfüge über keine präkognitiven Fähigkeiten; und ansonsten hörst du dich an, wei ein kleines Kind kurz vor Weihnachten. :D
Lassen wir und doch einfach überraschen, da ist doch sowieso ein Kniff dabei. Ob der uns dann aber gefällt... ;)
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