Atlan weiß, wo eines steht:
auf dem Planeten Siron.
Vor 10 000 Jahren errichtete die Arkon-Prinzessin Crysalgira da Quertamagin auf dem Wüstenplaneten Siron ein geheimes Ausrüstungsdepot, er hofft,
dort auch ein Raumschiff zu finden.
Siron wurde damals nicht besiedelt, da die Umweltbedingungen ungenügend waren.
In der Mitte der größten Stadt steht das Wrack eines 800m-Arkonidenschlachtschiff, welches vor Urzeiten eine extrem harte Notlandung absolviert hatte,
es ist 200m in der Kruste gesunkenen und definitiv nicht mehr flugfähig.
Die Auswertung der Beobachtungen und Medienanalyse ergeben, dass die Bevölkerung Nachfahren der gestrandeten Besatzung sind,
die der Primitivität anheim gefallen waren und aktuell den Entwicklungsstand der Erde Mitte 20. Jahrhundert erreicht haben.
Der Kugelraumer ist das Kultzentrum einer Religion, die das Wrack als Quelle ihrer Macht behütet und erst seit 50 Jahren im begrenztem Umfang die
Wissenschaftliche Erforschung der äußeren Schiffssektion gestattet.
Bis zum Transitionstreibwerk sind die Forscher bislang noch nicht vorgedrungen.
Mithilfe eines Raumgleiters und Tandem-Gleitschirms versuchen sie unbemerkt zu landen, doch die Positronik der AR'KELESS, wie das Wrack heißt,
hat sie geortet, meldet sich und kündigt die Selbstzerstörung in 3 Tagen an, nachdem Atlans Versuch, sich gegenüber der Positronik per Funk auszuweisen,
misslungen war.
Die lange Frist rührt daher, dass die beiden Aufgaben, Leben von Arkoniden zu retten, und den Basisbefehl,
Arkonidische Technologie nicht in fremde Hände fallen zu lassen, sich gegenseitig blockieren.
mit der Rückendeckung diverser Gruppierungen, zu einem Forschungseinsatz ins Heiligtum vorgedrungen, sie haben eine der seltenen Genehmigungen.
Sie schweißen die Trennwand zur mittleren Schale mit einen Gasbrenner auf und irren in den Gängen umher.
Iessa kommt ums Leben, der Einstieg wurde von Autoreperaturmechanismen wieder verschlossen.
Die Limousine eines Abgeordneten wird gekidnappt, Iwan sprengt den Schacht auf.
Die Stützpunktpositronik identifiziert Atlan als zugangsberechtigt, ein Holo der Erbauerin erscheint, welches den Arkoniden auf einer Art und Weise begrüßt,
die auf eine intime Beziehung zwischen ihr und Atlan hindeutet.
Die Positronik ist der des Schlachtschiffswrack übergeordnet, die Selbstzerstörung kann abgeschaltet werden.
Atlan lässt die Freidenker auf nicht näher beschriebenen Wegen ins Depot bringen und übereignet ihnen die Machtmittel des Depots.
Im Depot befindet sich Crysalgiras Luxusyacht, ein keilförmiges, feuerrotes Raumschiff, 90m lang und bis zu 15 m breit, der Startschacht mündet unter dem Wrack.
Iwan sprengt das Wrack, der Start der Yacht erfolgt unter Ortungsschutz.
eingestreute Nebensätze lassen den Schluss zu, dass es sich beim Regenten um eine Person, nicht etwa um eine Groß-Positronik, handelt.
Nachdem der dem vom Fürsoger zugesandten Gipsaktivator bekommen hatte, warf er diesen wutentbrannt zu Boden.
Stiqs Bahroff hat er als Stellvertreter im Gespinst über Trebola zurückgelassen, damit er die Jagd auf dem Fürsorger leitet.
Sergh verlangt regelmäßige Hyperfunkreports, bei einem sieht er, wie Sergh drei Terraner foltern lässt.
Gemäß Dauerbefehl muss er sich jeden Tag vom Ara Antek untersuchen lassen, um die Wirkung des Zellaktivators zu untersuchen.
Der Zellaktivator entfaltet seine Altershemmende und kräftigende Wirkung, verursacht jedoch Visionen von Raumschlachten, die Stiqs in unberechenbaren Abständen heimsuchen.
Der Ara ist mittlererweile von der Wirkung de Aktivators überzeugt, er überredet Stiqs zur Flucht nach Aralon,
dort kann auch der Zellaktivator besser untersucht werden.
diplomatische Verwicklungen vermeiden zu wollen, falls der Gesuchte nicht an Bord wäre.
Auf dem Raumhafen, vor dem Ara-Raumer, überkommen ihn Skrupel.
Er tritt von seinem Verrat zurück, ermordet den Ara und stellt ihn beim nächsten Rapport an Sergh als potentiellen Aktivtordieb und Verräter an.
Er kündigt Stiqs Konsequenzen wegen den laufengelassenen Fürsorger an.