Spoiler 2720: Im Stern von Apsuma von Uwe Anton

[ganerc]

Die Hauptpersonen des Romans
Vetris-Molaud – Der Tamaron rüstet gegen den Techno-Mond.
A. C. Blumencron und Lebbovitz – Zwei Händler hoffen auf lukrative Geschäfte..
Schechter – Einem Gefangenen droht der Tod nicht nur beim Picknick.
Gador-Athinas – Der Tefroder weiß, was er verloren hat.


Im Helitas-System läuft alles seinen gewohnten Gang. Alles scheint normal zu sein. Bis die Drohung der Onryonen wahr wird und sich Luna auf den Weg ins Hauptsystem der Tefroder macht. Ankunftsdatum ist der 1. September. Das setzt diverse Entwicklungen in Gang.

Auf der Gefängniswelt Aunna gerät der Tomopate Schechter immer mehr in Bedrängnis, weil er sich nicht unterordnen will. Zweimal wird er für ein Picknick freigesetzt. Eine perfide Form der Belustigung für die Gefängniswärter. Diese lassen die Delinquenten auf der Eiswelt ins Freie, wo sie diversen Gefahren ausgesetzt sind, die die allermeisten Picknicker nicht überleben. Deshalb darf der, der einen anderen mit ihm freigesetzten Häftling tötet, sofort wieder ins "sichere" Gefängnis zurück. Schechter überlebt das erste Picknick, will aber eigentlich nur sterben. Im Gefängnis zurück provoziert er, dass seine Mitgefangenen ihn töten wollen. Das schaffen diese aber nicht, da er als Tomopate eigentlich eine perfekte Mordmaschine ist. Er muss wieder zum Picknick mit den Häftlingen, die den Angriff auf ihn überlebt haben. Diese werden von technoiden Lebensformen, die im Eis tätig sind, angegriffen und getötet. Eine Funktion, die ihnen die Wärter gegeben haben. Schechter wird verschont und wandert fortan allein über den eisbedeckten Planeten.

In Apsuma, der Hauptstadt von Tefor, befinden sich der terranische Händler Blumencron und sein Lebensgefährte Lebbovitz in ihrem Raumschiff. Sie warten auf Kundschaft. Dabei beobachten sie das Leben auf Tefor und speziell in Apsuma. Blumencron macht mehrere Besuche in der Stadt um Land und Leute und deren Eigenarten kennen zu lernen. Als das onryonische Ultimatum bekannt wird, organisieren sich die Tefroder zu Bürgermilizen. Nach anfänglichen Ressentiments gegen Arkoniden und Terraner betonen sie, dass sie als einzige in der Lage wären die anderen Völker in der Galaxis zu schützen, und werben fleißig auch Nichttefroder für ihre Bürgerwehren an. Blumencrons einziger Kunde in dieser Zeit ist Gador Athinas, der ein Trauergewand bei ihm bestellt. Dieser hat Frau und Sohn verloren und zürnt deshalb Vetris Molaud. Auch sein Schwager ist auf den Herrscher nicht gut zu sprechen. Er ist bereits in einer Gegenbewegung organisiert und kann seinen Schwager Athinas dazu überreden, mitzumachen. Gador Athinas überwacht die Produktion von überschweren Paratronwerfern, die strategisch im System verteilt werden um ggf. Luna gleich beim Eintritt ins System anzugreifen. Aufgrund der Propaganda, Vetris Molaud hat den Onryonen eine Lektion erteilt, er hat mutig gekämpft, unsere Truppen haben gesiegt, wir allein sind stark genug usw. usw., sind die Tefroder mehr und mehr davon überzeugt, dass die Onryonen die Hosen voll haben und nicht mit Luna ins System kommen werden.

Gador Athinas fliegt zur Gefängniswelt Aunna um angeblich auf dessen Oberfläche Messungen durchzuführen. Alle entsprechenden Genehmigungen besitzt er. Was er aber eigentlich will, ist der Tomopat Schechter, der immer noch über die Eiswelt irrt und bereits unrettbar in Halluzinationen verfällt. Athinas findet ihn und bietet ihm an ihn zu retten. Der Preis dafür ist, dass er, Schechter, Vetris Molaud tötet.

Währenddessen ist der 1. September angebrochen. Alles wartet mit Bangen und Hoffen. Vetris Molaud befindet sich auf seinem Flaggschiff am Rande des Sonnensystems. Nicht geschieht. Der 1. September geht vorbei, ohne dass Luna erscheint. Die Tefroder jubeln und klopfen sich auf ihre Schultern, weil sie den Onryonen so viel Angst gemacht haben, dass diese es vorzogen doch nicht mit dem Mond zu ihnen ins System zu kommen.

Am 2. September wird Vetris Molaut ein bumerangförmiges Raumschiff gemeldet. Es ist die HELLHÖRIG IST DAS OHR DER GERECHTIGKEIT mit ihrem tesqirischen Kommandanten Dhayqe. Dieser will Vetris Molaud sprechen. Beide treffen sich und der Tesqire erklärt, dass es sich die Onryonen anders überlegt hätten bezüglich der Neustationierung von Luna. Er unterbreitet Vetris Molaut das Angebot, dass Onryonen und Tefroder doch enger zusammen arbeiten könnten. Beginnen könnte es damit, das Vetris Molaut seine bereits in Marsch gesetzten Mutanten im Solsystem Jagd auf Bostich machen ließe.
Vetris Molaut willigt ein, gierig auf den Zellaktivator, der auf die Ergreifung eines Fraktors ausgesetzt ist.

[Retrogame-Fan1]

war der roman so schlecht, dass du dich erst heute traust den spoiler zu veröffentlichen?

[ganerc]

Ich lese eBook und das gibts erst am Donnerstag ab 0:00 Uhr.

[Tolot]

Danke für den frühen Spoiler! Der Inhalt des Spoilers überzeugt mich jetzt nicht unbedingt, ich hoffe, der Roman gibt noch mehr her als im Spoiler angesprochen.

Was ist nur mit den Onryonen los? Erzählen die nur M***? Der Mond kommt, der Mond kommt nicht, den ZA bekommt, wer Bostich ausliefert, jetzt soll ihn der bekommen, der den Auftrag zur Auslieferung erteilt.

Ich weiß ja nicht, die Entwicklung zur Zeit ist so konfus, es gibt kaum noch eine gerade Linie. Irgendwie gefällt mir das nicht! Grummel Grummel...

[Rainer Nagel]

Was ist nur mit den Onryonen los? Erzählen die nur M***? Der Mond kommt, der Mond kommt nicht ...

Och, doof sind die nicht. Die wissen schon, was sie da erzählen.

Rainer

[Retrogame-Fan1]

von meinem dealer bekomme ich den immer erst abends gegen 6 Uhr. ich hoffe ich muss den roman nicht auch abbrechen.

[Atlan]

Danke für den Spoiler, mächtiger Freund...

Der Roman war klasse zu lesen. Ein "Uwe" halt...
Die Personen waren toll gezeichnet und man konnte sich sehr gut in sie hineinversetzen, sei es das Händlergespann oder Schechter, meine Lieblingsfigur in diesem Roman.
Dass der tefrodische Tamaron nach einem ZA lechzt, war ja klar. Und dass er dafür so einiges in Kauf nimmt... ich fürchte, es wird kein gutes Ende mit Vetris-Molaud geben...

Die Vorschau am Heftende macht mich richtig neugierig auf den nächsten Roman. Vor allem, weil da ein Hinweis drinsteht, der da mit Sicherheit nicht zufällig steht (Stichwort: Gucky)...

2/1/2

[Kardec]

... ich fürchte, es wird kein gutes Ende mit Vetris-Molaud geben...

Wer weiß Bostich hat ja mit seinem erpressten ZA auch die Kurve gekriegt.

[Atlan]

... ich fürchte, es wird kein gutes Ende mit Vetris-Molaud geben...

Wer weiß Bostich hat ja mit seinem erpressten ZA auch die Kurve gekriegt.

Das ist ja auch ein Arkonide - und kein Tefroder...

[Raktajino]

Der Spoiler macht ja richtig Appetit auf den Roman. UA könnte sich hier vollkommen ohne moralische Keule "austoben" und einen Spalt in die Welt und Denke von Tefrodern öffnen. Da die letzten UAs für mich allesamt enttäuschend waren, habe ich meine Bedenken, kann mich aber einlassen auf den Roman, denke ich.

Tja, ganerc, die Spoilerbande ist höchst anspruchsvoll und fordernd, am besten schon dienstags.

Nicht unterkriegen lassen.

[Honor_Harrington]

@Ganerc - danke für den Spoiler.
Leider muss ich sagen, dass mir der Inhalt so überhaupt nicht zusagen
und mich nicht die Bohne interessiert.
Allenfalls der Schluss lässt etwas Appitit nach mehr entstehen -
und so werde ich dann erst den nächsten Heftroman lesen.
Wertung: Keine

[Elena]

Danke für den Spoiler, mächtiger Freund...

Der Roman war klasse zu lesen. Ein "Uwe" halt...
Die Personen waren toll gezeichnet und man konnte sich sehr gut in sie hineinversetzen, sei es das Händlergespann oder Schechter, meine Lieblingsfigur in diesem Roman.
Dass der tefrodische Tamaron nach einem ZA lechzt, war ja klar. Und dass er dafür so einiges in Kauf nimmt... ich fürchte, es wird kein gutes Ende mit Vetris-Molaud geben...

Die Vorschau am Heftende macht mich richtig neugierig auf den nächsten Roman. Vor allem, weil da ein Hinweis drinsteht, der da mit Sicherheit nicht zufällig steht (Stichwort: Gucky)...

2/1/2

Hey, danke für den Hinweis auf "Gucky" im nächsten Heft. Was ich von diesem Roman hier halten soll, weiß ich noch nicht so Recht, aber ein Gucky-Hinweis beim nächsten Heft ist hochspannend.

[Harzzach]

... ich fürchte, es wird kein gutes Ende mit Vetris-Molaud geben...

Wer weiß Bostich hat ja mit seinem erpressten ZA auch die Kurve gekriegt.

Der Bostel hat seinen ZA von ES bekommen, weil ES das so wollte. Wenn ES nicht gewollt hätte, wäre er leer ausgegangen. Dem AT scheint es hingegen vollkommen wurscht zu sein, wem sie das Teil um den Hals hängen. Wenn es überhaupt ein echter ZA ist und nicht nur irgendein Hightech-Spielzeug, welches sich "spontan" nach z.B. 100 Jahren wieder abschaltet.

Von daher ... ich fürchte ebenfalls, dass es mit Großmaul kein gutes Ende nehmen wird. Auch wenn das Ende erst vielleicht in 5000 Jahren kommen wird

[Elena]

... ich fürchte, es wird kein gutes Ende mit Vetris-Molaud geben...

Wer weiß Bostich hat ja mit seinem erpressten ZA auch die Kurve gekriegt.

Das stimmt schon, aber der hat ihn von Lotho Keraete erhalten, dem Boten von ES und ES höchstselber wollte das ja auch so. Kann man, glaube ich, von Vetris-"Vorlaut" nicht so sagen. Ich mag den Typen nicht. Ich verstehe zwar, dass die Verlockung groß ist , aber ich mag nunmal keine Verräter. Und der Typ geht nunmal gegen beliebte Figuren vor und dass er Spione auf Terra hat, gefällt mir unter diesen Umständen schon mal gar nicht, zumal er ja in Heft 2715 "Einsatz im Polyport-Hof" zum Schluss angeordnet hat, dass seine Mutanten, also Satafar, Toio Zindher usw. ins Sol-System gehen sollen und da sind jetzt nunmal auch Perry Rhodan und Bostich.

[lichtman]

... ich fürchte, es wird kein gutes Ende mit Vetris-Molaud geben...

Wer weiß Bostich hat ja mit seinem erpressten ZA auch die Kurve gekriegt.

Der Bostel hat seinen ZA von ES bekommen, weil ES das so wollte. Wenn ES nicht gewollt hätte, wäre er leer ausgegangen. Dem AT scheint es hingegen vollkommen wurscht zu sein, wem sie das Teil um den Hals hängen.

Naja das war einst mit den alten Zellaktivator-Eiern auch so gewesen: Dabrifa und das Ertrusische Triumvirat

Gut vielleicht waren das Günstlinge von ANTI-ES.

Aber Bostich ist auch ein Imperator von zweifelhafter Moral

Ist Vetris-Molaud schlimmer als Bostich?

manfred

[lichtman]

Danke für den frühen Spoiler! Der Inhalt des Spoilers überzeugt mich jetzt nicht unbedingt, ich hoffe, der Roman gibt noch mehr her als im Spoiler angesprochen.

ja das klingt nach einem völlig irrelevantem Band
ein Lückenfüller

Was ist nur mit den Onryonen los? Erzählen die nur M***? Der Mond kommt, der Mond kommt nicht, den ZA bekommt, wer Bostich ausliefert, jetzt soll ihn der bekommen, der den Auftrag zur Auslieferung erteilt.
...

vielleicht sind sie der Intrige der USO auf die Spur gekommen

oder Luna hängt am "Gravo-Abgrund"(*) über Tephaya(?) fest

manfred

(*) Gravo-Dingsbums erinnert mich an das Varbennest

[Harzzach]

Ist Vetris-Molaud schlimmer als Bostich?

Weder, noch. Doch mit Bostel haben wir schon einen ZA-Träger, der gleichzeitig ein großes Sternenreich diktatorisch führt. Noch einer (auf Dauer!) wäre langweilig. Wie auch immer, Vetris ist auf jeden Fall ein klassisch angelegter Bösewicht, während Bostel schon von Beginn an sehr ambivalent geschildert wurde. Nicht, dass ich es "gut" fand, dass Bostich sein Reich mit Gewalt ausdehnen und erhalten wollte, aber es wurde glaubhaft geschildert, warum er aus seinem Selbstverständnis heraus der Überzeugung war genau das Richtige zu tun. Nicht nur wegen persönlichen Machtinteressen, sondern auch, weil Arkons Größe für ihn kein hohler Propagandabegriff war. Vetris ist bis jetzt lediglich ein 08/15-Diktator, der zwar "Tefroder" und "Neues Tamanium" sagt, aber letztendlich nur sich selbst meint.

Von daher ist Uwes Roman auch kein typischer Lückenfüller, sondern Teil der Nebenhandlung um das Neue Tamanium.

[Klaus N. Frick]

ja das klingt nach einem völlig irrelevantem Band
ein Lückenfüller

Wie man auf so eine Aussage kommen kann, ohne auch nur eine Zeile gelesen zu haben, ist mir echt schleierhaft.

[welle]

Erstaunlich, wie man mit so vielen Worten fast nichts aussagen kann.
Und ich habe den Roman gerade eben gelesen.
Eigentlich würde folgende (leider nicht Romanfüllende) Zeile reichen:

"Das atopische Tribunal verzichtet auf das Erscheinen Lunas im Tefa-System und bietet dessen Diktator einen Zellaktivator für die Ergreifung und Auslieferung der beiden 'Fraktoren' Bostich und Rhodan".

Punkt. Aus.

Mehr war dieser Roman nicht.

Meine schlechteste Bewertung in diesem Zyklus bisher:

5-2-2

[ovaron29]

Danke für den Spoiler. Bin ja ausgestiegen, aber mit diesem Roman habe ich wahrscheinlich nichts versäumt.

[Kardec]

....Ist Vetris-Molaud schlimmer als Bostich?

Ich persönlich hab den Atombombenabwurf auf Baretus, der Hauptstadt von Ertrus, nicht vergessen. Auch die Folterungen und infiniten Ermordungen von Bully nicht.

[ganerc]

Zuerst möchte ich mich bei den Teaser-Liebhabern entschuldigen. Den habe ich heute in der Eile ganz vergessen. Sorry!

Dann danke ich für all den Dank! Es freut mich wenn ich euch Freude mache

Nun zum Roman.

Ein UA. Klasse geschrieben mit schönen Einblicken in die Welt der Tefroder. Das war schon lang mal nötig. Und eigentlich noch viel zu wenig. Schließlich sind die ja drauf und dran "gewisse" Forderungen zu stellen. Da interessiert es mich schon wie ihre Gesellschaft funktioniert. Und ob eigentlich alle auf dieser "we are the Erben of the Milchstreet"-Welle mitfahren oder nicht.
Inzwischen dürften es noch einige mehr geworden sein, weil viele davon überzeugt sind, dass sie mit ihrem militärischen Machtgehabe die Onryonen abgeschreckt haben.
Das Ende des Romans zeigt aber, dass diese die Tefroder benutzen wollen, und auch können weil deren Führer machtgeil und ZAC-besessen ist. Was die Onryonen sicher sicher wissen. Mir schwant ein schamvolles Ende dieses Machtstrebens der Tefroder.

Interessant auch die Gegenbewegung, die sich gleich ziemlich martialisch einführt. Einen Tomopaten als Instrument ihrer Bestrebungen den tefrodischen Mr. NiceGuy Vetris-Molaud abzuservieren. Was für eine Idee! Der Typ zieht seine Weste aus und dreht völlig durch. Das hat mich dann doch ein wenig geschockt als ich es las.

Mir hat der Roman gefallen. Er ist mitnichten ein Lückenfüller. Ganz im Gegenteil gibt er den Tefrodern mehr "Gesicht", verschafft uns mehr Einsicht was denn da so vor sich geht. Mir gefällt das, weil ich mir dann besser vorstellen kann was die Tefroder so antreibt.

Uwe hat das alles in eine interessante Handlung gepackt. Dabei lernen wir auch ein wenig das tefrodische Hauptsystem kennen.

Solche Romane gehören einfach in einen Zyklus. Wenn die Handlung nur rudimentäre Informationen hergibt und es permanent actionreich hin und hergeht macht mich das nicht an. Wenn das nicht wäre, wäre es dasselbe wie wenn Karl May seinen Winnetou lapidar als "den Indianer mit den langen schwarzen Haaren" bezeichnet hätte und dessen Apachen als "Indianer, die am Rio Pecos wohnen" abgehandelt hätte.

Ich möchte schon gern ein wenig mehr vom "Drumherum" erfahren.

Und das Schechter, der Tomopat, ganz sicher noch einen Auftritt bekommt, macht mir schon im Vorfeld Freude.

Jetzt bin ich aber mal gespannt wie Gucky im nächsten Heft agiert. Wenn er überhaupt etwas tut. Der Arme liegt ewig im Koma und jetzt soll er dann gleich wieder volle Pulle gehen? Da bin ich mal gespannt! Und ich hoffe, dass er am Ende des Romans noch ist und nicht aktiv dabei mitwirkt, dass ein wohlbekanntes Bild einer Spiralgalaxis durch die MS schwebt.

[Retrogame-Fan1]

ich hab ihn

[ganerc]

ja das klingt nach einem völlig irrelevantem Band
ein Lückenfüller

Wie man auf so eine Aussage kommen kann, ohne auch nur eine Zeile gelesen zu haben, ist mir echt schleierhaft.

Na ja, manches muss man ja auch nicht wirklich verstehen. Es ist doch schön wenn es noch mystisches gibt.

Dazu gehört auch unser Quotensechser. Der ist wohl inzwischen auch wieder aus dem Urlaub heimgekehrt. Frustriert vermutlich und total gestresst.

[Mr Frost]

Was ist nur mit den Onryonen los? Erzählen die nur M***? Der Mond kommt, der Mond kommt nicht ...

Och, doof sind die nicht. Die wissen schon, was sie da erzählen.

Rainer

NATÜRLICH....