Vor 50 Jahren - Das zweite Imperium
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Re: Vor 50 Jahren - Das zweite Imperium
OHA. Wer kam auf den Namen Peterle für den Schreckwurm?
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
- dandelion
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Re: Vor 50 Jahren - Das zweite Imperium
Schrecklicher Name.
Stammt wohl von Voltz. Kann mir nur schwer vorstellen, daß Scheer diesen Namen im Expose vorgegeben hat.
Stammt wohl von Voltz. Kann mir nur schwer vorstellen, daß Scheer diesen Namen im Expose vorgegeben hat.
- Nisel
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Re: Vor 50 Jahren - Das zweite Imperium
Aber das Planetarium ist ja geil....... Ich freue mich gerade wie Bolle. Die Oldtimer......
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- Nisel
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Re: Vor 50 Jahren - Das zweite Imperium
Ob das Ding wirklich Sinn hat, ist doch eigentlich unwichtig. Es ist eine technische Spielerei, die ein Volk geschaffen hat aus dem einfachen Grund, daß es das konnte.
Die wollten so ein Ding haben und haben es daher erstellt. So einfach...
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- dandelion
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Re: Vor 50 Jahren - Das zweite Imperium
... und es machte einen großartigen Eindruck.
- Klaus N. Frick
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Re: Vor 50 Jahren - Das zweite Imperium
Heute im Redaktionsblog: Vor genau zehn Jahren wurden die drei Paperbacks der »Eastside«-Trilogie vorbereitet. Der Redakteur wühlte in alten Unterlagen ...
Hier:
http://perry-rhodan.blogspot.com/2018/0 ... olkex.html
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- Spheres
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Re: Vor 50 Jahren - Das zweite Imperium
Da ich mich gerade durch die Silberbände arbeite, gebe ich hier auch mal meinen Senf ab: Toll fand ich die in diesem Zyklus noch konsequenter als bisher miteinander verwobenen Einzelelemente: die Zerstörung des Zellaktivators und dessen Folgen, den Lebenskreislauf Hornschrecken-Molkex-Schreckwürmer und der Bezug zu ihrer gehuldigten „Herrscherrasse“ – das wirkte schon gut durchdacht! Für mich war dann allerdings die Luft etwas raus, als die Blues wirklich in Erscheinung traten und es nur noch um das Überwinden der Molkexpanzerung ging.
Lemy Danger und Melbar Kasom… so nett ich die, ja fast etwas märchenhaft angelegte, Grundidee auch fand, mich nervten die ständigen Selbstbezüge (wenn ich noch einmal „ein Mann von meiner Art“ höre oder lese, kriege ich Schreikrämpfe) und Slapstick-Einlagen. Da gefiel mir der spröde Tyll Leyden in seiner Eigenwilligkeit schon besser!
Den leider abgewürgten Suprahet-Storyfaden fand ich wirklich faszinierend – ein wieder erwachendes, riesiges altes kosmisches Superwesen, das zur Hälfte in einer anderen Dimension existiert und ganze Sonnensysteme bedroht , da hätte ohne Probleme Lovecraft Pate stehen können
Und hat sich eigentlich bei den Schreckwürmern noch jemand ein klein wenig an Frank Herberts (erst etwas später erscheinendes) „Dune“ erinnert gefühlt?
Als Leser bzw. Hörer der Silberbände war ich allerdings schon etwas geschockt, dass sang- und klanglos die letzten 20 Bände unter den Tisch fielen, so gut oder schlecht sie auch gewesen sein mögen… als ich neulich endlich mit „Der Straße nach Andromeda“ weitermachte, wurde so zu Beginn mal eben schnell in wenigen Sätzen die Zerstörung der bisherigen politischen Ordnung, die Vernichtung von Arkon III, das Ausgangsgeheimnis der neuen Staffel (die 6 Pyramiden auf Kahalo) und Rhodans Heirat mit irgendwem, dem man als Silberbandleser nie begegnet ist, abgehandelt – uff!
Lemy Danger und Melbar Kasom… so nett ich die, ja fast etwas märchenhaft angelegte, Grundidee auch fand, mich nervten die ständigen Selbstbezüge (wenn ich noch einmal „ein Mann von meiner Art“ höre oder lese, kriege ich Schreikrämpfe) und Slapstick-Einlagen. Da gefiel mir der spröde Tyll Leyden in seiner Eigenwilligkeit schon besser!
Den leider abgewürgten Suprahet-Storyfaden fand ich wirklich faszinierend – ein wieder erwachendes, riesiges altes kosmisches Superwesen, das zur Hälfte in einer anderen Dimension existiert und ganze Sonnensysteme bedroht , da hätte ohne Probleme Lovecraft Pate stehen können
Und hat sich eigentlich bei den Schreckwürmern noch jemand ein klein wenig an Frank Herberts (erst etwas später erscheinendes) „Dune“ erinnert gefühlt?
Als Leser bzw. Hörer der Silberbände war ich allerdings schon etwas geschockt, dass sang- und klanglos die letzten 20 Bände unter den Tisch fielen, so gut oder schlecht sie auch gewesen sein mögen… als ich neulich endlich mit „Der Straße nach Andromeda“ weitermachte, wurde so zu Beginn mal eben schnell in wenigen Sätzen die Zerstörung der bisherigen politischen Ordnung, die Vernichtung von Arkon III, das Ausgangsgeheimnis der neuen Staffel (die 6 Pyramiden auf Kahalo) und Rhodans Heirat mit irgendwem, dem man als Silberbandleser nie begegnet ist, abgehandelt – uff!
- dandelion
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Re: Vor 50 Jahren - Das zweite Imperium
Ja, im Plophos-Unterzyklus ist doch allerhand passiert und Rhodans Odyssee hat mich damals schon in den Bann geschlagen. Faszinierender empfand ich allerdings den Hornschreckenkomplex und das erstmalige Auftauchen der Blues im Labyrinth von Eysal.
Meine ersten Rhodan-Romane. Tyll Leyden, Impos, die Eisfalle..., schöne Erinnerungen, die ich immer wieder gerne belebe.
Meine ersten Rhodan-Romane. Tyll Leyden, Impos, die Eisfalle..., schöne Erinnerungen, die ich immer wieder gerne belebe.
- Richard
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Re: Vor 50 Jahren - Das zweite Imperium
Ich empfand den Plophos Unterzyklus als durchaus interessant und wichtig für die PR Serie. Aber man hat damals - beim Erscheinen der Silberlinge - wohl bewusst auf die Plophoshandlung verzichtet um eben dadurch schneller in die MDI Thematik einsteigen zu koennen. U.a. blieb dadurch Mory Abro in den Silberlingen wohl ziemlich blass (v.a. auch da ihr einziger halbwegs interessanter Auftritt im MDI Zyklus (Band 275) meiner Erinnerung nach in den Silberlingen auch nicht aufgenommen wurde.
- Partoc
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Re: Vor 50 Jahren - Das zweite Imperium
Das zweite Imperium
Im Vergleich zu den ersten drei Zyklen schafft dieser Zyklus sogar knapp mit einer Wertung von 4,02 Punkte (Note: 3-) den Sprung in den „Okay“-Bereich – und das mit einem Heftdurchschnittswertung von 4,37 Punkte (Note:3). Entweder hatte ich mich schon etwas besser an die Eigenarten der 60er Jahre gewöhnt, oder es gab in den Erzählungen mehr Feuer. Kann aber auch sein, dass mir die Themen und Erzählungen mehr zusagten – jedenfalls in der ersten Hälfte. Möglicherweise liegt es aber auch an der für mich wahrnehmbaren Steigerungen der Autoren. Vielleicht trifft aber auch von allem etwas zu.
Zwar gab es auch in diesem Zyklus reichlich Abzüge auf naiv und nicht ganz logisch gestaltete Handlungsabläufe und -darstellungen, aber schon deutlich geringer als am Anfang der Serie.
Besonders haben mir die Themen der ersten Hälfte gefallen. Also die Jagd nach den Zellaktivatoren. Auch die Hornschrecken und die Schreckwürmer. War ein nettes Horrorelement. Und die Schreckwürmer entpuppten sich als nicht so ganz böses Kreaturen. Mal eine nette Abwechslung gegenüber den sonstigen Gegnern der 60er Jahre . Deren Abgang war aber bescheuert. Nur damit Rhodan und die Terraner ihre Finger nicht Schmutzig machen mussten, mussten die bösen Akonen bei der Auslöschung der Schreckwürmer ihren Kopf hinhalten.
Auch die kombinierte Erzählung mit den Blues - … ich meine natürlich den Jülzisch – und dem Molkex haben mir gut gefallen. Leider wurde der Krieg selbst im Schnelldurchlauf abgehandelt.
Iratio Hondro und Plophos war dann etwas zu lang geraten. Und stark mitgerissen hat es mich auch nicht.
So, komme ich jetzt noch zu den einzelnen Autoren. Am besten schneidet bei mir mit 5,52 Punkten (Note: 2) William Voltz ab. Natürlich, wer sonst . Aber auch alle anderen Autoren haben mir im Durchschnitt besser gefallen als vorher. Kurt Mahr hatte mit 4,99 Punkten (Note: 3+) sogar fast den „guten“ Durchschnitt erreicht. Auch in diesem Zyklus schneiden Kurt Brand mit 3,53 Punkten (Note: 4) und Clark Darlton mit 3,54 Punkten (Note: 4) gleich ab. Und K. H. Scheer verbessert sich auf 4,04 Punkte (Note: 3-). Mit H. G. Ewers bekam die Autorentruppe neuen Zuwachs. Sein Erstlingsroman war aber nicht besonders beeindruckend. Erreichte bei mir nur 3,25 Punkte (Note: 4).
Jetzt noch mal zu den besten Romanen(den Highlights):
1)Der Gehetzte von Aralon(Band 154) - William Voltz ->6,45P (Note: 1 )
2)Spione von der Erde(Band 167) - Kurt Mahr ->6,10P (Note: 1-)
3)Vier von der USO(Band 161) - William Voltz ->6,05P (Note: 1-)
4)Höllentanz der Riesen(Band 197) - William Voltz ->5,80P (Note: 2+)
Knapp verpasst hatte die Liste der Roman: „Eine Handvoll Leben“ (Band 153) von William Voltz mit 5,70 Punkten (Note: 2).
Die Liste der schlechtesten Romane besteht nur aus 6 Romanen – eine weitere Verbesserung:
1)Das zweite Imperium(Band 163) - Clark Darlton ->1,65P (Note: 6 )
2)Gucky und die Blaue Garde(Band 184) - Clark Darlton ->2,00P (Note: 5+)
3)In letzter Minute(Band 176) - Kurt Brand ->2,15P (Note: 5+)
4)Arkons Ende(Band 199) - Kurt Brand ->2,30P (Note: 5 )
5)Der Untergang des 2. Imperiums(Band 177) - Clark Darlton ->2,45P (Note: 5 )
6)Wettlauf gegen die Zeit(Band 175) - Kurt Brand ->2,60P (Note: 5 )
Im Vergleich zu den ersten drei Zyklen schafft dieser Zyklus sogar knapp mit einer Wertung von 4,02 Punkte (Note: 3-) den Sprung in den „Okay“-Bereich – und das mit einem Heftdurchschnittswertung von 4,37 Punkte (Note:3). Entweder hatte ich mich schon etwas besser an die Eigenarten der 60er Jahre gewöhnt, oder es gab in den Erzählungen mehr Feuer. Kann aber auch sein, dass mir die Themen und Erzählungen mehr zusagten – jedenfalls in der ersten Hälfte. Möglicherweise liegt es aber auch an der für mich wahrnehmbaren Steigerungen der Autoren. Vielleicht trifft aber auch von allem etwas zu.
Zwar gab es auch in diesem Zyklus reichlich Abzüge auf naiv und nicht ganz logisch gestaltete Handlungsabläufe und -darstellungen, aber schon deutlich geringer als am Anfang der Serie.
Besonders haben mir die Themen der ersten Hälfte gefallen. Also die Jagd nach den Zellaktivatoren. Auch die Hornschrecken und die Schreckwürmer. War ein nettes Horrorelement. Und die Schreckwürmer entpuppten sich als nicht so ganz böses Kreaturen. Mal eine nette Abwechslung gegenüber den sonstigen Gegnern der 60er Jahre . Deren Abgang war aber bescheuert. Nur damit Rhodan und die Terraner ihre Finger nicht Schmutzig machen mussten, mussten die bösen Akonen bei der Auslöschung der Schreckwürmer ihren Kopf hinhalten.
Auch die kombinierte Erzählung mit den Blues - … ich meine natürlich den Jülzisch – und dem Molkex haben mir gut gefallen. Leider wurde der Krieg selbst im Schnelldurchlauf abgehandelt.
Iratio Hondro und Plophos war dann etwas zu lang geraten. Und stark mitgerissen hat es mich auch nicht.
So, komme ich jetzt noch zu den einzelnen Autoren. Am besten schneidet bei mir mit 5,52 Punkten (Note: 2) William Voltz ab. Natürlich, wer sonst . Aber auch alle anderen Autoren haben mir im Durchschnitt besser gefallen als vorher. Kurt Mahr hatte mit 4,99 Punkten (Note: 3+) sogar fast den „guten“ Durchschnitt erreicht. Auch in diesem Zyklus schneiden Kurt Brand mit 3,53 Punkten (Note: 4) und Clark Darlton mit 3,54 Punkten (Note: 4) gleich ab. Und K. H. Scheer verbessert sich auf 4,04 Punkte (Note: 3-). Mit H. G. Ewers bekam die Autorentruppe neuen Zuwachs. Sein Erstlingsroman war aber nicht besonders beeindruckend. Erreichte bei mir nur 3,25 Punkte (Note: 4).
Jetzt noch mal zu den besten Romanen(den Highlights):
1)Der Gehetzte von Aralon(Band 154) - William Voltz ->6,45P (Note: 1 )
2)Spione von der Erde(Band 167) - Kurt Mahr ->6,10P (Note: 1-)
3)Vier von der USO(Band 161) - William Voltz ->6,05P (Note: 1-)
4)Höllentanz der Riesen(Band 197) - William Voltz ->5,80P (Note: 2+)
Knapp verpasst hatte die Liste der Roman: „Eine Handvoll Leben“ (Band 153) von William Voltz mit 5,70 Punkten (Note: 2).
Die Liste der schlechtesten Romane besteht nur aus 6 Romanen – eine weitere Verbesserung:
1)Das zweite Imperium(Band 163) - Clark Darlton ->1,65P (Note: 6 )
2)Gucky und die Blaue Garde(Band 184) - Clark Darlton ->2,00P (Note: 5+)
3)In letzter Minute(Band 176) - Kurt Brand ->2,15P (Note: 5+)
4)Arkons Ende(Band 199) - Kurt Brand ->2,30P (Note: 5 )
5)Der Untergang des 2. Imperiums(Band 177) - Clark Darlton ->2,45P (Note: 5 )
6)Wettlauf gegen die Zeit(Band 175) - Kurt Brand ->2,60P (Note: 5 )
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- Siganese
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Re: Vor 50 Jahren - Das zweite Imperium
Die Diskussion ist zwar schon ein bisschen älter, aber wenn's denn der Wahrheitsfindung dient...thinman hat geschrieben: ↑13. Februar 2016, 17:23Er hat in den Staaten in dem Bereich gearbeitet....Richard hat geschrieben:Einerseits hast Du natuerlich recht: Cobol ist sicherlich schon 50 Jahre alt oder noch aelter.thinman hat geschrieben: man merkt, daß es ein Mahr seien muß....
Cobol ist einer der ganz alten Programmiersprachen....
Andererseits ... Cobol wurde bzw. wird v.a. im betriebswirtschaftlichen Umfeld verwendet und in der Ecke hatte Kurt Mahr wohl nicht so viel zu tun.
Und es ist zumindest fuer mich jetzt nicht zwingend, dass Physiker, die in den 1960igern bereits mit dem Studium fertig waren, sich auch intensiver mit Programmierung auseinandergesetzt haben.
Ob er in COBOL programmiert hat - keine Ahnung. Ich persönlich halte FORTAN oder ADA für wahrscheinlicher.
thinman
An der TH Darmstadt, wo KM studierte, wurde im IPM (Institut für Praktische Mathematik) von Professor Alwin Walther, das zum Fachbereich Mathematik und Physik gehörte, in den 1950-er Jahren der Röhrenrechner DERA entwickelt. 1957 bekam die TH auf Betreiben Walthers als erste deutsche Hochschule einen kommerziellen Rechner, einen IBM 650. Ab WS 1957 wurden zahlreiche Vorlesungen und Praktika über Rechnertechnik und Programmierung angeboten. Einen Teilnahmehinweis dafür gibt es in der Diplomprüfungsakte von KM nicht. Ich persönlich glaube, dass er erst zum Ende seines Studiums 1962, als er schon den Arbeitsvertrag bei Pratt & Whitney in der Tasche hatte, mal hineingeschnuppert hat. Bei P&W lernte er FORTRAN (damals noch großgeschrieben). Zur Zeit des Romans wird er COBOL gekannt haben, das er ab 1970 wahrscheinlich für ein Projekt seines Arbeitgebers Radiation (damals schon Betriebsteil von Harris-Intertype) für die USASATCOMA einsetzte, da das die Standardprogrammiersprache des DoD für kommerzielle Anwendungen war (bevor in den 1980-er Jahren Ada kam). Während seiner Zeit bei Softlab in München schrieb er für das 1976 erschienene »EDV-Leiter-Handbuch« einen Beitrag über Strukturierte Programmierung, den er mit Beispielen in COBOL illustrierte.