die Aktion mit dem 200 Meter Kreuzer hat mir den Spaß an dem sonst hervorragenden Roman verdorben. Die Autoren sollten sich die mal die Mühe machen die frei werdende Energie bei einem Aufprall zu berechnen/schätzen/erfragen. Oder hat der Kreuzer mit Schrittgeschwindigkeit angeklopft?Baptist Ziergiebel hat geschrieben: ....
Ich meine, die wollten Rhodan doch befreien? Bei so einer Aktion ist die Chance riesengroß, dass der dabei draufgegangen ist. Mal ganz abgesehen davon, dass das Richterschiff bekanntermaßen eine Hohlkugel ist, in die nun ein Riesenloch gerissen wurde und bei der dank Blitz die meisten Aggregate ausgefallen sein dürften. Ein kleines Loch mit einem Torpedo oder vlt. noch einer Space-Jet wäre wohl noch tragbar gewesen - aber durch einen 200-m Kreuzer? Nicht doch.
Spoiler 2766: Ein Rhodan zu viel von Hubert Haensel
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Re: Spoiler 2766: Ein Rhodan zu viel von Hubert Haensel
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Re: Spoiler 2766: Ein Rhodan zu viel von Hubert Haensel
Mit oder ohne Erbsengott?Atlantis hat geschrieben: Ich tippe auf einen Kamashiten : Patulli Lokoshan
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Re: Spoiler 2766: Ein Rhodan zu viel von Hubert Haensel
Bei einem Perry Rhodan - "Science"-Fiction Autor, kann man seit einiger Zeit nun wirklich nicht erwarten das er sich um so uninteressante Kleinigkeiten wie Physik, Wissenschaft oder ähnlich nebensächliches kümmert.MirasF4 hat geschrieben: die Aktion mit dem 200 Meter Kreuzer hat mir den Spaß an dem sonst hervorragenden Roman verdorben. Die Autoren sollten sich die mal die Mühe machen die frei werdende Energie bei einem Aufprall zu berechnen/schätzen/erfragen. Oder hat der Kreuzer mit Schrittgeschwindigkeit angeklopft?
Es ist doch wirklich wichtiger das Gefühlsleben und den Hintergrund irgendeiner, nach diesem Roman nie wieder vorkommenden, Nebenfigur zu beschreiben.
Ach, Wissenschaft, Physik, ... - wer braucht so was in einer Science-Fiction Serie ....
Ein derzeits nur Spoiler-Überflieger der, wenn das EBook-Abo abläuft, zu einem Ex-Leser der EA wird.
(Nein, NEO interessiert mich auch nicht)
People assume that time is a strict progression of cause to effect,
but *actually* from a non-linear, non-subjective viewpoint -
it's more like a big ball of wibbly wobbly... time-y wimey... stuff.
The Doctor
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Re: Spoiler 2766: Ein Rhodan zu viel von Hubert Haensel
was diverse medien in Sportberichten sagen hat nix mit der Wirklichkeit zu tun, der Rhein ist von der ZKR (zentralkommision der Rheinschifffahrt) ganz klar in Zonen aufgeteilt, das Beispiel ist auch gerade deshalb unsinnig .besser wäre Afghanistan, die Clans (milchstrassenvölker) machen ihre Sache, doch dann kommt die ISAF truppe(Atopen) mit überlegenen waffen(linearraumtorpedos-Drohnen panzern und satelittenüberwachung. der anführer ist für die jungs kaum greifbar weil er in Washington sitzt. die richter wären die Kommandeure. die jenzeitigen lande demnach Amerika
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Re: Spoiler 2766: Ein Rhodan zu viel von Hubert Haensel
nun, zu dem Kristallinen Richter hab ich mir so meine Gedanken gemacht, was wäre mit einem Gys-Volberath, also ein MV in seiner wahren form sind die ja rötliche kristalle .Schnurzel hat geschrieben:Seufz...Casaloki hat geschrieben:Laut Perrypedia die Tsittoks.Raktajino hat geschrieben:Was gab es denn in 609 für ein Volk?
Ich würde wetten, dass Höllengeier die 9 und die 610 beliebig rausgegriffen hat um euch zu veräppeln bzw. zu verwirren.... Bei der 20 und der 567 wärt ihr wahrscheinlich genauso drauf reingefallen.
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Re: Spoiler 2766: Ein Rhodan zu viel von Hubert Haensel
nicht nur das, auch den schwarzen Batou, seinen Doppelgänger hat Perry nicht erwähnt, wohl um Nachforschungen zu entgehn. aber was anderes.. der Doppelgänger hat während seiner Entwicklung dasselbe aussehen wie Voltago, der ja in seiner Entwicklung gestoppt wurde und zum Cyberklon verändert wurde!!Dr. Sheldon Cooper hat geschrieben:Mir hat der Roman gefallen, danke für den Spoiler
Sehr schön war herausgearbeitet das der falsche Perry wirklich davon überzeugt ist, der echte zu sein. Klar verhält sich der (misstrauische) Bully anders als für ihn erwartet und somit geht er davon aus, das Bully beeinflusst wird.
Die spannendste Aussage in diesem Roman war für mich das sich die Zellaktivatoren von Bully und Rhodan „nicht mögen“. Die große Frage: Mag Bullys neu geprägter ZAC nicht den gefälschten ZAC der Richterin oder der gefälschte ZAC nicht den Chaotarchen ZAC von Bully oder beruht das auf Gegenseitigkeit? Alle anderen Aktivatoren sind diesen beiden Aktivatoren gegenüber ja „Neutral“. Ist das eine eingebaute Sicherung von ES, den Kosmokraten oder Chaotarchen gegen Atopen-Technologie? Um darüber ernsthaft zu spekulieren fehlt uns meiner Meinung nach (leider) einfach die Grundlage, da wir so gut wie nichts über die „Prägung“ und gar nichts über den ZAC des Doppelgängers wissen. Ich gehe einfach mal davon aus das der gefälschte ZAC in allen Belangen mit dem Original übereinstimmt, jedenfalls in allen Belangen die man Messtechnisch mit den Bordmitteln der RT erfassen kann.
Aus dem Vorgängerband ist mir dazu noch eine Sache in Erinnerung geblieben: Die Aussage des falschen Rhodan über seine Erfahrung mit dem Artefakt und seines Kontakts mit den vielen Gesichtern. Dieser Kontakt hat ihn, soweit ich mich erinnern kann, sehr bewegt. Der Doppelgänger erzählt auf der RT nichts davon. Warum?
Er wusste es nicht! Lügen scheidet auch aus, er ist ja davon überzeugt der echte Perry zu sein.
Er hat die Erinnerungen daran fehlerhaft übernommen, wobei alles andere „perfekt“ kopiert wurde. Warum? Will die Richterin nicht dass jemand davon erfährt? Oder haben die Atopen selbst eine Kopie der Erinnerung (irgendwie) verhindert?
Im Grunde genommen kann der falsche Perry ja nur von den vielen Gesichtern erzählen, welche wahrscheinlich die Atopen (oder sowas) darstellen sollen. Aus dieser Information kann keiner einen Nutzen ziehen.
(Nebenbei ist die Existenz dieses Artefakts auf dem abgelegenen Planeten für mich ohnehin eines der größten Rätsel des Zyklus).
Warum wurde diese Erinnerung also unterdrückt?
Ich hatte ja schon mal spekuliert dass die Richter ihr eigenes Ding durchziehen. Vielleicht haben die Richter darauf spekuliert das sie mit Hilfe (des falschen) Perry und (des noch zu findenden) Atlan zu den Atopen gelangen, warum auch immer. Die Erwähnung des Piloten und „hinter den Materiequellen“ war wirklich zu offensichtlich. Vielleicht suchen sie den Kontakt zu den Atopen, bekommen aber keinen. Daher könnte die Richterin sauer auf Perry gewesen sein das er Kontakt bekommt, sie aber nicht.
Möglicherweise haben die Richter auch nur darauf spekuliert dass der falsche Perry Atlan findet. Das Ziel des falschen Perry war ja laut Aussage von Höllengeier nicht die RT. Die Rebellen der Laren dürften für die Richter auch nur eine lästige Randerscheinung sein.
Oder die Richterin will den kristallinen Richter „entsorgen“ und braucht dafür den Fraktor aus der Milchstraße um sich nicht selbst die Hände schmutzig zu machen.
Oder ich liege mit allem total daneben
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Re: Spoiler 2766: Ein Rhodan zu viel von Hubert Haensel
Wenn Er ihn in Gruelfin gefunden hat.Skörld hat geschrieben:Mit oder ohne Erbsengott?Atlantis hat geschrieben: Ich tippe auf einen Kamashiten : Patulli Lokoshan
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Re: Spoiler 2766: Ein Rhodan zu viel von Hubert Haensel
Ich habe ja noch nix vom Roman gelesenen, kein posts hier angeschaut, und kein Spoiler inhaliert , aber nach der Bewertung zu urteilen( hust, hüstel, krächts , tschuldigung, hatte gerade was im Halsrachen) , scheint das ja der absulte OffenbahrungsEndgeilEpischRoman zu sein, der Jung und Alt gleichermaßen Endorphine in Nullzeit durch den NeoKortex osmosesiert. Ist das wirklich so?
Ein Argument besteht aus 3 Teilen:
einer Behauptung - deren Erklärung - und den Beweisen, für die Behauptung.
Als Beweise können auch glaubhafte Indizienketten angeführt werden.
Ob Indizien stichhaltig sind, ist dann die Grundlage einer Diskussion.
Bei einer Diskussion, versucht man dann Beweise und Indizien zu stärken oder zu widerlegen.
Dies tut man wiederum mit Argumenten und Gegenargumenten.
einer Behauptung - deren Erklärung - und den Beweisen, für die Behauptung.
Als Beweise können auch glaubhafte Indizienketten angeführt werden.
Ob Indizien stichhaltig sind, ist dann die Grundlage einer Diskussion.
Bei einer Diskussion, versucht man dann Beweise und Indizien zu stärken oder zu widerlegen.
Dies tut man wiederum mit Argumenten und Gegenargumenten.
- Casaloki
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Re: Spoiler 2766: Ein Rhodan zu viel von Hubert Haensel
Dem kann ich mich nur anschließen. Dieses Psycho-Duell zwischen Perry und Bully ist großartig. Die Atopen, Expokraten oder Haenselaten erreichen kurzfristig, einen Keil zwischen die Unsterblichen zu treiben. Jesses!Atlantis hat geschrieben:Auch meine Meinung.ernie hat geschrieben:Klasse Roman von Hubert.
Weiter so!!
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„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
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Re: Spoiler 2766: Ein Rhodan zu viel von Hubert Haensel
Mit dem kleinen Nachtrag, dass durch die Begradigungen am Oberrhein ja erst die Überflutungsprobleme in Köln und anderen Städten geschaffen wurden, während man in den Städten am Niederrhein (z.B. Duisburg) schon seit Jahrzehnten grosse Polder hatte.Haywood Floyd hat geschrieben:Ich vermute: Die Atopischen Richter sind nur Erfüllungsgehilfen der eigentlichen 10 hoch 123 Atopen, die in den Jenzeitigen Landen angesiedelt sind. Diese Lande sind (analog zu einer Singularität 'in' einem Schwarzen Loch) aber kein Ort im Raum (oder Hyperraum), sondern ein Ort (besser: ein Datum) in der Zeit: ziemlich weit stromabwärts, also in unserer (oder einer anderen) fernen Zukunft. Vielleicht sogar am Ende der Zeit...Casaloki hat geschrieben:Danke für den Spoiler.
Eine Frage: Sind Atopen und Richter nicht das selbe? Dann hab ich wohl bisher was falsch verstanden.
Und um die dritte ultimative Frage im AT-Aggregatszustand zu beantworten: IHNEN gehört die Zeit!
Von 'dort' aus werden die Richter des AT zeitaufwärts entsendet, um 'hier' die Ereignisse so zu verändern, damit 'unsere' Zukunft sich so gestaltet, wie es die Atopen planen.
Ein (wie immer) hinkendes Beispiel aus dem RL: die französischen und deutschen Oberrheinanwohner sollen/müssen ihre Acker- und sonstigen flussnahen Flächen für riesige Hochwasser-Überflutungspolder opfern, um zu verhindern, dass bei Hochwasser die Brühe meterhoch in der Kölner Altstadt (und anderen niederrheinischen Städten) steht. Köln (und andere Niederrheinstädte) sind also die Jenzeitigen Lande, die Kölner (und andere Niederrheinstädter) sind die Atopen, die behördlichen Polderplaner in Baden und dem Elsass die Atopischen Richter, die Bauunternehmen vor Ort sind die Onryonen, das künftige Rheinhochwasser ist der Weltenbrand und die enteigneten Landwirte am Oberrhein sind die Galaktiker und Laren..
Was wäre da das Äquivalent bezüglich des AT?
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Re: Spoiler 2766: Ein Rhodan zu viel von Hubert Haensel
Was sich würdig einreiht in die Kommentare von Fußballreportern, die ja ein ganz eigenes interlektuelles Niveau haben.Kardec hat geschrieben:Beim Fußball 1. FC Köln gg. Borussia M.-Gladbach heißt es immer Niederrheiderby.
Aber geht mir auch so, wenn ich den Süden betrachte. Ich bringe die Länder auf dem Balkan (Griechenland, Serbien, Bayern, Österreich) auch immer durcheinandern.
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Re: Spoiler 2766: Ein Rhodan zu viel von Hubert Haensel
Gucky und Tolot sind nicht an Bord der RAS TSCHUBAI. Man könnte das Schiff also vernen (war eh schon zu lange in der Handlung) und dabei Bull und Bostich in einem Abwasch tekenern.Croco hat geschrieben:Euch vorwarnen, dass Ihr Sonderschichten schieben müsst, weil sonst dar Forum implodiert? Na, hoffentlich laden Euch die Expokraten wenigstens mal anständig zum Essen ein dafür...jogo hat geschrieben:Klar. Was soll Höllengeier denn auch machen?
Kann mir nicht vorstellen, dass sie den Feuerwehrhauptmann abservieren. Nein, nicht meinen (bzw. unseren) Bully!
NIEMALS! Hört Ihr das, Ihr hohen Mächte (Verlag, Redaktion und die pösen, pösen Expokraten)!
Vielleicht ist CM deswegen in Urlaub gefahren.
Aber vielleicht wird Bully ja nur umbenannt. In Bobby Ewing...
Liebe Grüße aus Wien (auch an die Expokraten)!
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Re: Spoiler 2766: Ein Rhodan zu viel von Hubert Haensel
Hängt im Endeffekt nicht nur davon ab, wie gross und schnell die beiden Körper sind, sondern woraus sie bestehen. Eine Kollision von einem rohen Ei mit einer Bratpfanne dürfte ungefähr die Größenordnung wiedergeben, aber am Ende ist die Bratpfanne unbeschädigt und das Ei, je nach Geschick, entweder kaputt oder ein Spiegelei.Baptist Ziergiebel hat geschrieben:
...
Lediglich der Schluß war unbefriedigend. So sehr ich den Atopen auch den Ordnungsgong gönne und mich über das stramme Vorgehen der Terraner freue... was da nach dem Aagenfeldt-Blitz passierte war Unfug. Mit einem 200-m Kreuzer wird also ein Loch in das Richterschiff gerammt und zwar so stark, dass von dem 200 Meter Brocken nur noch Trümmer bleiben. Also ich meine, wenn so ein Riesenteil mit hoher Geschwindigkeit irgendwo reinbrettert, bleibt auch vom Ziel nicht viel übrig.
...
Ich vermute mal, das Richterschiff besteht aus diesen TT-Progenitoren (das Loch scheint ja zuzuwachsen, was darauf hindeutet), so wissen wir nichts über deren Haltbarkeit.
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Re: Spoiler 2766: Ein Rhodan zu viel von Hubert Haensel
Möchtest Du mitteilen, wer die nie wieder vorkommende Nebenfigur war, deren Gefühlsleben in dem Roman beschrieben wurde?Elric hat geschrieben:
...
Bei einem Perry Rhodan - "Science"-Fiction Autor, kann man seit einiger Zeit nun wirklich nicht erwarten das er sich um so uninteressante Kleinigkeiten wie Physik, Wissenschaft oder ähnlich nebensächliches kümmert.
Es ist doch wirklich wichtiger das Gefühlsleben und den Hintergrund irgendeiner, nach diesem Roman nie wieder vorkommenden, Nebenfigur zu beschreiben.
...
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Re: Spoiler 2766: Ein Rhodan zu viel von Hubert Haensel
Schade, werde auch heute Elenas Rekord von 11 (?) aufeinanderfolgenden Posts nicht brechen.
Also, der Roman war sehr gut. Schönes Psychoduell zwischen Rhodanklon und Bull. Ich denke es war klug, das Hauptaugenmerk darauf zu richten und das Entern des Richterschiffs etwas stiefmütterlich zu behandeln. Es gibt ja noch den nächsten Roman.
Interessant dürfte auch die Frage werden, was man mit dem Klon macht. Der ist sich ja eigentlich nicht bewusst dass er ein Klon ist - und wenn er wirklich Rhodans ZA hat, kann man ihm den dann einfach wieder abnehmen und den Klon umbringen? Oder vielleicht dauerhaft in Stasis legen?
Also, der Roman war sehr gut. Schönes Psychoduell zwischen Rhodanklon und Bull. Ich denke es war klug, das Hauptaugenmerk darauf zu richten und das Entern des Richterschiffs etwas stiefmütterlich zu behandeln. Es gibt ja noch den nächsten Roman.
Interessant dürfte auch die Frage werden, was man mit dem Klon macht. Der ist sich ja eigentlich nicht bewusst dass er ein Klon ist - und wenn er wirklich Rhodans ZA hat, kann man ihm den dann einfach wieder abnehmen und den Klon umbringen? Oder vielleicht dauerhaft in Stasis legen?
- Rainer1803
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Re: Spoiler 2766: Ein Rhodan zu viel von Hubert Haensel
Der ist ja noch jung genug, da kann man ihm den ZAC abnehmen.hz3cdv hat geschrieben:Schade, werde auch heute Elenas Rekord von 11 (?) aufeinanderfolgenden Posts nicht brechen.
Also, der Roman war sehr gut. Schönes Psychoduell zwischen Rhodanklon und Bull. Ich denke es war klug, das Hauptaugenmerk darauf zu richten und das Entern des Richterschiffs etwas stiefmütterlich zu behandeln. Es gibt ja noch den nächsten Roman.
Interessant dürfte auch die Frage werden, was man mit dem Klon macht. Der ist sich ja eigentlich nicht bewusst dass er ein Klon ist - und wenn er wirklich Rhodans ZA hat, kann man ihm den dann einfach wieder abnehmen und den Klon umbringen? Oder vielleicht dauerhaft in Stasis legen?
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Re: Spoiler 2766: Ein Rhodan zu viel von Hubert Haensel
War da nicht was mit ein paar Tagen? Wurde damals jedenfalls als Begründung genommen, warum man Tekener seinen gestibizten Zellaktivator nicht abnehmen konnte.Rainer1803 hat geschrieben:Der ist ja noch jung genug, da kann man ihm den ZAC abnehmen.hz3cdv hat geschrieben:Schade, werde auch heute Elenas Rekord von 11 (?) aufeinanderfolgenden Posts nicht brechen.
Also, der Roman war sehr gut. Schönes Psychoduell zwischen Rhodanklon und Bull. Ich denke es war klug, das Hauptaugenmerk darauf zu richten und das Entern des Richterschiffs etwas stiefmütterlich zu behandeln. Es gibt ja noch den nächsten Roman.
Interessant dürfte auch die Frage werden, was man mit dem Klon macht. Der ist sich ja eigentlich nicht bewusst dass er ein Klon ist - und wenn er wirklich Rhodans ZA hat, kann man ihm den dann einfach wieder abnehmen und den Klon umbringen? Oder vielleicht dauerhaft in Stasis legen?
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Re: Spoiler 2766: Ein Rhodan zu viel von Hubert Haensel
Ne, das war es nicht. Irgendwas mit mehreren Tagen, nach denen man einen Zellaktivator nicht mehr ablegen kann, ohne gesundheitliche Schäden davon zu tragen, auch wenn man erst 40 ist. Dem widersprach dann später der Linguidenzyklus, wo die Friedensstifter einfach die Zeit "nachalterten".Kardec hat geschrieben:62 Stunden!
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Re: Spoiler 2766: Ein Rhodan zu viel von Hubert Haensel
Mir kam da ein Gedanke.
Könnte es sein, dass Gucky mit seiner alten Telepathie den falschen Rhodan gar nicht als falsch erkannt hätte?
Die meisten Telepathen, die wir bisher gesehen haben, scheinen sehr ähnlich zu funktionieren.
Mit seiner neuen Telepathie sieht Gucky Bilder, was ihm erlaubt hat, zu bemerken, dass der falsche Rhodan seine Erinnerungen aus verschiedenen Sicht weisen sieht. Die alten Erinnerungen von 'aussen', wärend er die Erinnerungen der letzten Tage nach seiner 'Flucht' von 'innen' sieht. Was ihn ja erst auf die Spur gebracht hat an deren Ende er diesen Bewusstseinsrest gefunden hat.
Diese neue Art der Telepathie könnte sich noch als nützlicher erweisen als man dachte, weil man beim 'fälschen' von Personen eben nicht alle Arten von PSI Fähigkeiten abdecken kann. Die häufiger vorkommenden Vsriationen wie die übliche Telepathie hingegen schon.
Nur so ein Gedanke.
Könnte es sein, dass Gucky mit seiner alten Telepathie den falschen Rhodan gar nicht als falsch erkannt hätte?
Die meisten Telepathen, die wir bisher gesehen haben, scheinen sehr ähnlich zu funktionieren.
Mit seiner neuen Telepathie sieht Gucky Bilder, was ihm erlaubt hat, zu bemerken, dass der falsche Rhodan seine Erinnerungen aus verschiedenen Sicht weisen sieht. Die alten Erinnerungen von 'aussen', wärend er die Erinnerungen der letzten Tage nach seiner 'Flucht' von 'innen' sieht. Was ihn ja erst auf die Spur gebracht hat an deren Ende er diesen Bewusstseinsrest gefunden hat.
Diese neue Art der Telepathie könnte sich noch als nützlicher erweisen als man dachte, weil man beim 'fälschen' von Personen eben nicht alle Arten von PSI Fähigkeiten abdecken kann. Die häufiger vorkommenden Vsriationen wie die übliche Telepathie hingegen schon.
Nur so ein Gedanke.
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Re: Spoiler 2766: Ein Rhodan zu viel von Hubert Haensel
Kleine Grüne Männchen (äh, Mädchen?) auf dem Cover des nächsten Bandes? Das bekannte Volk sind Siganesen ...
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Re: Spoiler 2766: Ein Rhodan zu viel von Hubert Haensel
Ah sorry - Mistverständnishz3cdv hat geschrieben:Ne, das war es nicht. Irgendwas mit mehreren Tagen, nach denen man einen Zellaktivator nicht mehr ablegen kann, ohne gesundheitliche Schäden davon zu tragen, auch wenn man erst 40 ist. Dem widersprach dann später der Linguidenzyklus, wo die Friedensstifter einfach die Zeit "nachalterten".Kardec hat geschrieben:62 Stunden!
Wurde, wenn ich mich recht erinnere, nie wirklich exakt definiert. Gab es mehrmals unterschiedliche Angaben (3 Tage bis 8 Tage).
"plotdriven" ist wohl das Fachwort dafür.
*
@Teumessia
Seh ich auch so.
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Re: Spoiler 2766: Ein Rhodan zu viel von Hubert Haensel
Das Problem in der Science Fiction ist das Verharren des Lesers in bekannten Bahnen. Viele Konstanten bilden die Stützpfeiler unseres Realuniversum. Der Science Fiction muss erlaubt bleiben aus Konstanten Variablen zu machen.hz3cdv hat geschrieben:Hängt im Endeffekt nicht nur davon ab, wie gross und schnell die beiden Körper sind, sondern woraus sie bestehen. Eine Kollision von einem rohen Ei mit einer Bratpfanne dürfte ungefähr die Größenordnung wiedergeben, aber am Ende ist die Bratpfanne unbeschädigt und das Ei, je nach Geschick, entweder kaputt oder ein Spiegelei.Baptist Ziergiebel hat geschrieben:
...
Lediglich der Schluß war unbefriedigend. So sehr ich den Atopen auch den Ordnungsgong gönne und mich über das stramme Vorgehen der Terraner freue... was da nach dem Aagenfeldt-Blitz passierte war Unfug. Mit einem 200-m Kreuzer wird also ein Loch in das Richterschiff gerammt und zwar so stark, dass von dem 200 Meter Brocken nur noch Trümmer bleiben. Also ich meine, wenn so ein Riesenteil mit hoher Geschwindigkeit irgendwo reinbrettert, bleibt auch vom Ziel nicht viel übrig.
...
Ich vermute mal, das Richterschiff besteht aus diesen TT-Progenitoren (das Loch scheint ja zuzuwachsen, was darauf hindeutet), so wissen wir nichts über deren Haltbarkeit.
Nun ist es sicherlich richtig zu betrachten wie viel Energie entsteht, wenn ich ein 200 m durchmessendes Teil in einen anderen Körper mit extrem hoher Geschwindigkeit rauschen lasse.
Aber wie in der vorigen Antwort erläutert hängt es natürlich vom Material ab was passiert. Ein leichtes Aufrollen mit einem 50er Jahre Auto gäbe eine ziemliche Beule. Heute Autos können einen Aufprall von 8 km/h gerade so noch verkraften. Da ist es eben nicht mehr Blech...
Ein rohes Ei würde ich aber auch ungern an die Rübe bekommen, wenn dieses mit 0,99 LG auf mich zukommt.
Also ändern wir in der Tat die Ausgangsbedingungen des Materials aus dem das Richterschiff besteht.
Hier muss man sich einfach die Materialeigenschaften überlegen, die nur einen solchen Schäden ergeben.
Ein ganz und gar erstaunliches Material. Aber wer hätte in den 50er gedacht, dass man Kunststoffe im Auto verwendet.
Wenn nun das Material selbst in der Lage wäre Energie abzuleiten, zB in den Hyperraum, ist man schnell bei einer Erklärung.
Wenn man dann noch die bisherigen Geschichten um die Richtergeschichten reflektiert, ergibt sich ein ganz und gar erstaunliches Materialverhalten...
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
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Re: Spoiler 2766: Ein Rhodan zu viel von Hubert Haensel
Tjaja, die Atopen nutzen Torpedos, die Terraner antworten mit Raumern als Geschosse....
Aber ernsthaft:
Wir sind kaum in der Lage, abzuschätzen wie groß die Zerstörung sein wird, da wir keine genauen Materialeigenschaften kennen, genauso wenig wie Geschwindigkeit, Winkel und fülle der explodierenden Energiemeiler.
Das eigentliche Problem daran ist, und das wurde weiter oben schon geschrieben:
So ein Manöver zu fliegen ohne zu wissen WO Perry sich auf dem Richterschiff aufhält, ist eher, nennen wirs mal, fahrlässig. Da können sie auch gleich mit Arkonbomben Löcher schießen.
Ansonsten:
Schöner Roman.
Aber ernsthaft:
Wir sind kaum in der Lage, abzuschätzen wie groß die Zerstörung sein wird, da wir keine genauen Materialeigenschaften kennen, genauso wenig wie Geschwindigkeit, Winkel und fülle der explodierenden Energiemeiler.
Das eigentliche Problem daran ist, und das wurde weiter oben schon geschrieben:
So ein Manöver zu fliegen ohne zu wissen WO Perry sich auf dem Richterschiff aufhält, ist eher, nennen wirs mal, fahrlässig. Da können sie auch gleich mit Arkonbomben Löcher schießen.
Ansonsten:
Schöner Roman.
Alles hier gepostete ist meine eigene Meinung und auch als solche zusehen. Sollte sich jemand davon angegriffen fühlen, so kann er es gerne sagen.
Noch besser wäre es dann aber, in sich hinein zu horchen, um festzustellen, wieso...
Ein bisschen Lesestoff? Bödde: Vimes für's Kindle oder Vimes Thread
Mehr Stardust?
Noch besser wäre es dann aber, in sich hinein zu horchen, um festzustellen, wieso...
Ein bisschen Lesestoff? Bödde: Vimes für's Kindle oder Vimes Thread
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Re: Spoiler 2766: Ein Rhodan zu viel von Hubert Haensel
So manches Raumschiff hält schließlich den Beschuss mit Hochenergiewaffen aus. Gänzlich ohne Schutzschirme. Nicht den permanenten Punktbeschuss, evtl. gleich mit mehreren Geschützen. Die müssen also aus einem ziemlich widerstandsfähigen Material gebaut sein.
Nehmen wir nun das Richterschiff. Wie wir wissen, lernt es aus seiner Umwelt und verbessert seine Eigenschaften permanent. Sofern etwas besseres des Weges kommt. Zudem ist noch gar nicht richtig geklärt aus was sie denn nun genau bestehen. Ist das auch so Nanozeugs, das Pazuzu inzwischen integriert hat? Wenn ja, dann sind die Materialeigenschaften wohl ein wenig anders als die, die wir bis jetzt kennen. Auch ist nicht bekannt ob so ein Richterschiff, bzw. der Baustoff aus dem es besteht, irgendeinen Bezug zum Hyperraum hat. Weshalb es ja durchaus sein kann, dass ein Teil der entstehenden Energie beim Aufprall des Kreuzers in den Hyperraum umgeleitet wurde.
Was auch noch zu fragen wäre, ist, wie sich die kinetische Energie auf das gesamte Richterschiff auswirkt. Das müsste doch zumindest ein paar Meter aus der Bahn geworfen werden. Zumindest ein bisschen hätte das Richterschifflein schwanken müssen. Wurde es doch gerade von einem Ball getroffen, der in etwa mit der Masse eines Öltankers vom Schlage einer Exxon Valdez vergleichbar ist. Wenn so ein Tanker aus 10 Kilometer Höhe ungebremst auf die Erde fällt, dann gibt es eine gewaltige Delle in den Boden und mit Sicherheit auch noch in ein, zwei Kilometern Entfernung ein leises Klirren von Tassen im Schrank ob des entstandenen Bebens. Minimum.
Nehmen wir nun das Richterschiff. Wie wir wissen, lernt es aus seiner Umwelt und verbessert seine Eigenschaften permanent. Sofern etwas besseres des Weges kommt. Zudem ist noch gar nicht richtig geklärt aus was sie denn nun genau bestehen. Ist das auch so Nanozeugs, das Pazuzu inzwischen integriert hat? Wenn ja, dann sind die Materialeigenschaften wohl ein wenig anders als die, die wir bis jetzt kennen. Auch ist nicht bekannt ob so ein Richterschiff, bzw. der Baustoff aus dem es besteht, irgendeinen Bezug zum Hyperraum hat. Weshalb es ja durchaus sein kann, dass ein Teil der entstehenden Energie beim Aufprall des Kreuzers in den Hyperraum umgeleitet wurde.
Was auch noch zu fragen wäre, ist, wie sich die kinetische Energie auf das gesamte Richterschiff auswirkt. Das müsste doch zumindest ein paar Meter aus der Bahn geworfen werden. Zumindest ein bisschen hätte das Richterschifflein schwanken müssen. Wurde es doch gerade von einem Ball getroffen, der in etwa mit der Masse eines Öltankers vom Schlage einer Exxon Valdez vergleichbar ist. Wenn so ein Tanker aus 10 Kilometer Höhe ungebremst auf die Erde fällt, dann gibt es eine gewaltige Delle in den Boden und mit Sicherheit auch noch in ein, zwei Kilometern Entfernung ein leises Klirren von Tassen im Schrank ob des entstandenen Bebens. Minimum.
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