Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Montillon

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die aktuelle Entwicklung des Zyklus? - Note 1
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K.S. Bygstüg
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Re: Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Monti

Beitrag von K.S. Bygstüg »

Kritikaster hat geschrieben:
galorne hat geschrieben: fand ich dieses Heft schlicht langweilig.
Wenn es nur das gewesen wäre. Die Lebensgeschichte von der Karriere zweier junger Auszubildender, Freunde, Konkurrenten etc. war der drölfzigste Aufguss im Rahmen der Serie. Der Schreibstil war selbst für Trivialliteratur am unteren Level. Und als ich gerade noch mal durchblätterte, um nachzusehen, was denn eigentlich die Schlüsselszenen des Romans waren, wurde mir noch viel deutlicher, dass eigentlich keine davon nur im Ansatz den Grundanforderungen an Logik genügt hat. Angefangen bei der Frage, warum man, wenn man eine Tierrasse für begabt hält und sie mit Intelligenz ausstatten kann, diese dann auch noch im Hauruckverfahren eine humanoide Körperform annehmen muss, über den Nonsens, dass der reduktionierte Tasa später alle seine alten Erinnerungen wieder bekommt bis zu der Unsinnsszene, dass Ramoz, weil er um Bedenkzeit bittet, wieder in ein Tier umgewandelt wird, der zuständige Robbie ist passend zur Hand, dem Tier wird ein Stasisfeld zugebilligt (warum, er ist doch gar nicht mehr die Seele der Flotte?) und es wird in einen Polyport-Hof verbracht (mit welchem Ziel?). Nee, habe mich lange nicht mehr so geärgert, dass mich jemand einfach für dumm verkaufen will. 8-)
Danke für den Text! Anscheinend wenigstens einer der das Heft wirklich gelesen und nicht nur konsumiert hat.
Sonnentransmitter
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Re: Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Monti

Beitrag von Sonnentransmitter »

K.S. Bygstüg hat geschrieben:
Kritikaster hat geschrieben:
galorne hat geschrieben: fand ich dieses Heft schlicht langweilig.
Wenn es nur das gewesen wäre. Die Lebensgeschichte von der Karriere zweier junger Auszubildender, Freunde, Konkurrenten etc. war der drölfzigste Aufguss im Rahmen der Serie. Der Schreibstil war selbst für Trivialliteratur am unteren Level. Und als ich gerade noch mal durchblätterte, um nachzusehen, was denn eigentlich die Schlüsselszenen des Romans waren, wurde mir noch viel deutlicher, dass eigentlich keine davon nur im Ansatz den Grundanforderungen an Logik genügt hat. Angefangen bei der Frage, warum man, wenn man eine Tierrasse für begabt hält und sie mit Intelligenz ausstatten kann, diese dann auch noch im Hauruckverfahren eine humanoide Körperform annehmen muss, über den Nonsens, dass der reduktionierte Zasa später alle seine alten Erinnerungen wieder bekommt bis zu der Unsinnsszene, dass Ramoz, weil er um Bedenkzeit bittet, wieder in ein Tier umgewandelt wird, der zuständige Robbie ist passend zur Hand, dem Tier wird ein Stasisfeld zugebilligt (warum, er ist doch gar nicht mehr die Seele der Flotte?) und es wird in einen Polyport-Hof verbracht (mit welchem Ziel?). Nee, habe mich lange nicht mehr so geärgert, dass mich jemand einfach für dumm verkaufen will. 8-)
Danke für den Text! Anscheinend wenigstens einer der das Heft wirklich gelesen und nicht nur konsumiert hat.
Leider hat CM einige Sachen nicht gebracht, die für ein stimmiges Bild ausgereicht hätten:
- es scheint dieses genetische Programm in den ZASA's so auszusehen, dass sie sich bei einer Verwandlung in Wesen umwandeln, die den in der Nähe befindlichen Wesen (Oraccameo, Terraner) ähnlich sehen. "Erschaffen nach seinem Ebenbild". Nichts Ungewöhnliches. Es wird auch gesagt, dass das Resultat des genetischen Programms jedes Mal was anderes ist...
- die Oraccameo scheinen einer Art des Pseudo-Humanismus zu folgen: töten ist nicht erlaubt, "entsorgen" dagegen schon. Eine selten verlogene Form des Pseudo-Humanismus ist das.
- das mit den Erinnerungen ist in der tat unlogisch, aber nicht wirklich gravierend.

Tja...
Kritikaster
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Re: Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Monti

Beitrag von Kritikaster »

Sonnentransmitter hat geschrieben: - es scheint dieses genetische Programm in den ZASA's so auszusehen, dass sie sich bei einer Verwandlung in Wesen umwandeln, die den in der Nähe befindlichen Wesen (Oraccameo, Terraner) ähnlich sehen. "Erschaffen nach seinem Ebenbild". Nichts Ungewöhnliches. Es wird auch gesagt, dass das Resultat des genetischen Programms jedes Mal was anderes ist...
.
Wieso nichts Ungewöhnliches? Find ich eigentlich schon. Wenn ich mir mein Meerschweinchen so ansehe und mir dann vorstelle..... Nee, hätte es tatsächlich irgendwelche fünfdimensionalen Sinne und würde ich mir die zu Nutze machen wollen, dannn passt der Satz "erschaffen nach seinem Ebenbilde" eben nicht. Es sei denn, ich wollte gleichzeitig einen Lustknaben für meine sexuellen Bedürfnisse kreieren. Das würde ich als Argument ja eventuell noch durchgehen lassen, aber wieso soll das dann ausgerechnet einer von wenigen Dutzend hochspezialisierter Piloten sein und in welchem zahlenmäßigen Verhältnis stehen die überhaupt zu den dürren Herren und dann noch so unappetitlich behaart? Warum wurde auch Ramoz irgendwann ein regelmäßiger Besucher der Kaverne-Taverne (nee, was'n Wortwitz, ich könnte mir auf die Schenkel klopfen)? Wie logisch ist denn so was? Ungefähr so wie die Vorlieben der Oraccameo auf einer Insel mit ewig gleichem milden Klima zu leben, weil sie doch den Wind so mögen. (Na klar, Hollywood hat da so eine Windmaschine installiert, das kennt man doch aus Science-Fiction-Filmen - also nichts Ungewöhnliches). Ich will mich jetzt mal nicht ereifern über all die Unlogik en gros und en detail dieses Romans. Aber lustig wäre es schon, mal einen Wettbewerb zu veranstalten, wer denn mehr als drei logische Zusammenhänge im Roman entdecken kann.Viel Spaß beim Suchen. 8-)
Sonnentransmitter
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Re: Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Monti

Beitrag von Sonnentransmitter »

Kritikaster hat geschrieben:Nee, hätte es tatsächlich irgendwelche fünfdimensionalen Sinne und würde ich mir die zu Nutze machen wollen, dannn passt der Satz "erschaffen nach seinem Ebenbilde" eben nicht. Es sei denn, ich wollte gleichzeitig einen Lustknaben für meine sexuellen Bedürfnisse kreieren. Das würde ich als Argument ja eventuell noch durchgehen lassen, aber wieso soll das dann ausgerechnet einer von wenigen Dutzend hochspezialisierter Piloten sein und in welchem zahlenmäßigen Verhältnis stehen die überhaupt zu den dürren Herren und dann noch so unappetitlich behaart? Warum wurde auch Ramoz irgendwann ein regelmäßiger Besucher der Kaverne-Taverne (nee, was'n Wortwitz, ich könnte mir auf die Schenkel klopfen)? Wie logisch ist denn so was?
Na, diese schwarz-dürre, permanent kopulierende Taverne-Kaverne mit Birnenapfelteearoma (oder so) gefiel mir auch ganz und gar nicht...
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Axo
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Re: Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Monti

Beitrag von Axo »

Nun, in diesem Thread kriegt Christian ja sein Fett ab :devil: . Da brauche ich mich nicht mehr zu äußern, obwohl das Heft bei mir etwas weniger negativ ankam. Die Logik macht gerade Urlaub (ist ja auch Sommer), aber ich denke, dies kann man Christian nur zum Teil anlasten, Uwe muss den anderen Teil tragen.
Ich wollte - unabhängig vom aktuellen Roman (und den Logikfehlern) - einmal etwas zur bisherigen Gesamthandlung sagen (also ein spontaner Eindruck von 2600 - 2660):
Insgesamt mag ich die Art und Weise, wie Uwe die Handlung aufbaut. Er wirft den Leser ins Geschehen, ohne zunächst Zusammenhänge deutlich zu machen. Negativ stößt mir hier nur seine Vorliebe für lange Pausen zwischen den Handlungsschauplätzen auf (aber meine Haltung zu den Viererblöcken habe ich schon hinlänglich ausgebreitet), dies liegt an der "Grobstruktur" des Zyklus. Wenn er hier noch nachbessert, dann ist er - meiner persönlichen Meinung nach - auf einem guten Weg zu einem ausgezeichneten Exposé-Autor. Auch die "Cliffhangeritis" hat nachgelassen. Und in diesem Zyklus werden die Auflösungen offenkundig nicht bis Band 2699 aufgeschoben (aktuelles Beispiel QUIN SHI), ebenfalls eine deutliche Verbesserung. Ich bin mit der "Entwicklung" von Uwe zufrieden, sehe diese aber noch keineswegs als "abgeschlossen" an. Da ist noch Luft nach oben (nach unten leider auch, aber das will ich hier nicht herausfordern B-) ).
Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand.
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Mr Frost
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Re: Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Monti

Beitrag von Mr Frost »

Kemoauc hat geschrieben:Dieser Roman hatte das Problem, dass nur eine Woche nach einer Lebensgeschichte schon wieder eine erzählt wurde. Das erzeugt zwei Effekte: Zum einen wird es langweilig, wenn ein Stilmittel mehrfach direkt hintereinander angewendet wird, und zweitens wird der Leser geradezu dazu aufgefordert beide Lebensgeschichten miteinander zu vergleichen. Und diesbezüglich zieht Christian Montillon mit seiner Geschichte in allen Belangen den Kürzeren.

Die Erzählung mit einer Gegenwartsebene, einer Vergangenheitsebene und zusätzlichen Erinnerungen, die noch weiter in der Vergangenheit liegen, vermischt die Infos dermaßen, dass ich mich ständig aus der eigentlichen Handlung herausgerissen fühlte. Das hatte Richard Dübell letzte Woche wesentlich eleganter gelöst. Dazu kommen immer wieder kleinere Fehler, ohne die es bei CM nicht zu gehen scheint. Wieso explodiert Sajons Raumschiff bei der Expolsion des zweiten Handelssterns, bei der ersten aber nicht? Gerade ein kleines Beiboot sollte gegen ein derartiges Inferno erst Recht nicht die geringste Chance haben. Warum kann sich Ramoz nicht an seine Zeit als Tier erinnern, weiß aber noch ganz genau, wie er Mondra traf? Bei solchen Fehlern frage ich mich immer wieder, ob Christian beim Schreiben manchmal keine Lust hat oder ob er tatsächlich so oberflächlich schreibt, dass ihm immer wieder solche Patzer durchgehen.

Dass mit den Springenden Sternen dann (bloß) Handelssterne gemeint waren, empfand ich eher als enttäuschend. Bei dem Titel hatte ich mir etwas mehr versprochen. Und zum Schluß haben wir zwar nun erfahren was Ramoz ist und wie er dazu wurde (wen es interessiert hat), aber warum er beim Einflug nach Chanda wieder zum Humanoiden wurde, bleibt ungeklärt. Das nach der Geschichte lediglich mit den in Chanda vorhandenen Kristallen zu begründen, halte ich für zu einfach.
Ich kann mir diesmal eine Eigenbewertung (fast) sparen, da ich Kemoauc in wirklich allen Puntken recht geben kann und muß. Meine eigene Benotung: 3/3/3.
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Mr Frost
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Re: Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Monti

Beitrag von Mr Frost »

Sonnentransmitter hat geschrieben:
Kritikaster hat geschrieben:Nee, hätte es tatsächlich irgendwelche fünfdimensionalen Sinne und würde ich mir die zu Nutze machen wollen, dannn passt der Satz "erschaffen nach seinem Ebenbilde" eben nicht. Es sei denn, ich wollte gleichzeitig einen Lustknaben für meine sexuellen Bedürfnisse kreieren. Das würde ich als Argument ja eventuell noch durchgehen lassen, aber wieso soll das dann ausgerechnet einer von wenigen Dutzend hochspezialisierter Piloten sein und in welchem zahlenmäßigen Verhältnis stehen die überhaupt zu den dürren Herren und dann noch so unappetitlich behaart? Warum wurde auch Ramoz irgendwann ein regelmäßiger Besucher der Kaverne-Taverne (nee, was'n Wortwitz, ich könnte mir auf die Schenkel klopfen)? Wie logisch ist denn so was?
Na, diese schwarz-dürre, permanent kopulierende Taverne-Kaverne mit Birnenapfelteearoma (oder so) gefiel mir auch ganz und gar nicht...
Wieso die "Herren" da WAS auch immer getan haben...(Sodomie bei PR? :unschuldig: ), ist mir auch nicht ganz so klar...Orracameos die Lust auf ehemalige Tierchen haben? Nun gut...
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Mr Frost
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Re: Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Monti

Beitrag von Mr Frost »

K.S. Bygstüg hat geschrieben:
Kritikaster hat geschrieben:
galorne hat geschrieben: fand ich dieses Heft schlicht langweilig.
Wenn es nur das gewesen wäre. Die Lebensgeschichte von der Karriere zweier junger Auszubildender, Freunde, Konkurrenten etc. war der drölfzigste Aufguss im Rahmen der Serie. Der Schreibstil war selbst für Trivialliteratur am unteren Level. Und als ich gerade noch mal durchblätterte, um nachzusehen, was denn eigentlich die Schlüsselszenen des Romans waren, wurde mir noch viel deutlicher, dass eigentlich keine davon nur im Ansatz den Grundanforderungen an Logik genügt hat. Angefangen bei der Frage, warum man, wenn man eine Tierrasse für begabt hält und sie mit Intelligenz ausstatten kann, diese dann auch noch im Hauruckverfahren eine humanoide Körperform annehmen muss, über den Nonsens, dass der reduktionierte Tasa später alle seine alten Erinnerungen wieder bekommt bis zu der Unsinnsszene, dass Ramoz, weil er um Bedenkzeit bittet, wieder in ein Tier umgewandelt wird, der zuständige Robbie ist passend zur Hand, dem Tier wird ein Stasisfeld zugebilligt (warum, er ist doch gar nicht mehr die Seele der Flotte?) und es wird in einen Polyport-Hof verbracht (mit welchem Ziel?). Nee, habe mich lange nicht mehr so geärgert, dass mich jemand einfach für dumm verkaufen will. 8-)
Danke für den Text! Anscheinend wenigstens einer der das Heft wirklich gelesen und nicht nur konsumiert hat.
Ich kann euch auch nur zustimmen!
Die reinen Konsumenten sind ja immer bereits zufrieden, wenn sie GUT UNTERHALTEN wurden, seufz...
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Mr Frost
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Re: Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Monti

Beitrag von Mr Frost »

Sonnentransmitter hat geschrieben:
Carfesch hat geschrieben:Aber Spass beiseite, dieser Roman war eine Reduktion der Intelligenz der Perry Rhodan Leser.
Eine reduzierte Miezekatze, welche via Stasisfeld die Jahrmillionen überdauert habe und dann als das Stasisfeld wegfiel, sogleich ein Herrchen fand. Und via 'Augendorn und ein paar gerafften Hyperimpulsen den Weg zurück zur humanoiden Wandelgestalt fand?
Nie war Perry Rhodan unlogischer.
Es sei denn, es steckt ein Plan dahinter.

(1) Wieso war Ramoz 'zufällig' auf Markanu und fiel auch noch (2) 'zufällig' zum genau richtigen Zeitpunkt aus der Stasis, als Mondra auch soeben (3) 'zufällig' dort vorbei kam? Wieso war Ramoz (4) 'zufällig' ein so possierliches Luchswesen, so dass Mondra ihn als Haustier geradezu adoptieren musste? Wieso war Ramoz zusammen mit Perry Rhodan und Mondra (5) 'zufällig' an Bord der Basis als diese (6) 'zufällig' über 600Mio LJ in die Ursprungsgalaxis von Ramoz entführt wurde? Wieso wurde Ramoz bei der Ankunft in Chanda (7) 'zufällig' wieder zum Humanoiden? Weil er (8) 'zufällig' in einen (9) 'zufälligen' Strahlenschauer geriet, der (10) 'zufällig' zum genau richtigen Zeitpunkt nach Hunderttausenden von Jahren auf Ramoz traf und (11) 'zufällig' genau die Informationssequenz enthielt, die benötigt wurde, ihn genetisch wieder umzuwandeln? Wieso nahm er dabei (12) 'zufällig' die Form eines extrem menschenähnlichen Humanoiden an, obwohl die genetisch modifizierten Zasa in Chanda mit ihren Hauern gar nicht so menschenähnlich aussahen? Warum wurde Ramoz (13) 'zufällig' durch den Augendorn zur grünen Sonne gelockt, wo (14) 'zufällig' ein sehr geheimnisumwitterter Nemo Partijan mit (15) zufällig der genau richtigen Fachrichtung für solche Forschungen ein ausgelagertes Universum entdeckt? Warum befindet sich Ramoz (16) 'zufällig' an Bord des einzigen Schiffes mit (17) 'zufällig' der einzig möglichen Besatzung, um in dieses ausgelagerte Universum eindringen zu können (Ramoz allein wäre nie dazu fähig gewesen, siehe #2660)? (18) Zufällig ist (und war!) Ramoz auch der Einzige, der die gesamte dort aufgefundene Flotte führen und in den Einsatz bringen kann, wobei (19) 'zufällig' die Basis zum genau richtigen Zeitpunkt durch das Thanatos-Programm umgewandelt wird und dabei (20) 'zufällig' rechtzeitig die Energie-Versorgungseinheit von Ennerhahl gekapert wird, wodurch diese 'zufällig' zum (21) genau richtigen Zeitpunkt zum Versteck der Oraccameo-Flotte gelangen kann, wo sie (22) 'zufällig' die genau richtige Energiemixtur in der 'zufällig' (23) ausreichenden Menge liefern kann, um die gesamte Flotte wieder mit ausreichend Energie zu versorgen?

Sorry, aber das sind 22 extrem unwahrscheinliche Zufälle, die zudem noch (23) 'zufällig' alle ineinander greifen! Mit Zufall hat das Ganze rein gar nichts zu tun, das ist alles geplant.
Mit anderen Worten, es dürfte dieser Zyklus noch extrem interessant werden....
SEHR optimistisch gedacht....;-)
Wir werden sehen...
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dee
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Re: Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Monti

Beitrag von dee »

Kemoauc hat geschrieben:Dazu kommen immer wieder kleinere Fehler, ohne die es bei CM nicht zu gehen scheint. Wieso explodiert Sajons Raumschiff bei der Expolsion des zweiten Handelssterns, bei der ersten aber nicht? Gerade ein kleines Beiboot sollte gegen ein derartiges Inferno erst Recht nicht die geringste Chance haben. Warum kann sich Ramoz nicht an seine Zeit als Tier erinnern, weiß aber noch ganz genau, wie er Mondra traf?
das sind zwei gute Beispiele dafür, womit ich mich in diesem Roman auch schwer getan habe.
Beim ersten zerstörten Handelsstern verlässt Sajon sein Schiff und fliegt mit dem Beiboot näher an die Sonnentarnung. Dort beobachtet er dann, wie die Tarnung erlischt und der Handelsstern in einer verheerenden Explosion zerstört wird. Sein Sternschiff wird von Trümmern halbiert. Hier muss er halt überleben weil er noch für die Geschichte gebraucht wird. Beim zweiten Mal soll die Figur verdeutlichen, wie skrupellos die Oraccameo sind - da explodiert dann gleich das ganze Sternschiff. An sowas störe ich mich weil ich den Eindruck habe, dass die Geschichte gegen die Logik zurechtgebogen wird und sich nicht schlüssig entwickelt.
Eigentlich wäre der Roman für mich mit genug Infos und flüssig geschrieben durchgegangen. So aber habe ich ständig den Eindruck gehaben, nicht wirklich zu verstehen was da eigentlich warum abgelaufen ist. Vor allem bei dieser Verbannungsstory von Ramoz und dem An- und Abschalten der Erinnerung.

Die Verhaltensweise der Oraccameo gegenüber den Zasa - sehr seltsam geschildert. Die wirkten ein wenig schizophren. Und von beginnender Dekadenz gezeichnet.
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Re: Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Monti

Beitrag von Sonnentransmitter »

dee hat geschrieben:Die Verhaltensweise der Oraccameo gegenüber den Zasa - sehr seltsam geschildert. Die wirkten ein wenig schizophren. Und von beginnender Dekadenz gezeichnet.
Ich denke, CM hat einfach nicht richtig herübergebracht, dass diese Oraccameo ein extrem verlogenes Volk waren mit vordergründig "hochedlen" Motivationen, die jedoch in jeder Hinsicht "hintenherum" das Gegenteil gemacht haben.

Und da wird es interessant, beabsichtigten doch die Oracca der nahen Vergangenheit "das Beste" und waren hoch angesehen, haben jedoch das Weltenmonster konstruiert und damit viele Völker ans Messer geliefert... Wie sieht es da mit den Oracca im "verzweifelten Widerstand" aus? Kochen die auch ihr eigenes Süppchen unter dem Deckmantel der Ehre?
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Re: Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Monti

Beitrag von Casaloki »

Sonnentransmitter hat geschrieben:
dee hat geschrieben:Die Verhaltensweise der Oraccameo gegenüber den Zasa - sehr seltsam geschildert. Die wirkten ein wenig schizophren. Und von beginnender Dekadenz gezeichnet.
Ich denke, CM hat einfach nicht richtig herübergebracht, dass diese Oraccameo ein extrem verlogenes Volk waren mit vordergründig "hochedlen" Motivationen, die jedoch in jeder Hinsicht "hintenherum" das Gegenteil gemacht haben.

Und da wird es interessant, beabsichtigten doch die Oracca der nahen Vergangenheit "das Beste" und waren hoch angesehen, haben jedoch das Weltenmonster konstruiert und damit viele Völker ans Messer geliefert... Wie sieht es da mit den Oracca im "verzweifelten Widerstand" aus? Kochen die auch ihr eigenes Süppchen unter dem Deckmantel der Ehre?
Für mich lautet die Frage anders: trotz Seele der Flotte, ist diese ein Mittel im Kampf gegen QIN SHI? Oder haben die verlogenen Oraccameo immer noch vor, mit der Flotte ihre Macht wiederherzustellen? Und: Wo positioniert sich Ramoz?
Aktuelle Musikempfehlung "White Bear Lake" von Johnny Bob

„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
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Re: Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Monti

Beitrag von Aristipp »

Kritikaster hat geschrieben: "rasten blaue Blitze aus dem vorgeblichen roten Stern und fraßen die Tarnung. Zum Vorschein kam ein gigantisches Etwas, eine riesige Kugel aus Metall. Die dunkle Oberfläche wies etliche spitzkegelige Ausleger auf, die bis zu 100 Kilometer weit ins All ragten.Für einen Augenblick sah Ramoz die unfassbare Station in ihrer Gesamtheit, dann loderten Feuer auf.Die Spitzkegel vergingen in donnernden Explosionen, Metalltrümmer, groß wie Schlachtschiffe, schossen ins All hinaus.Blitze aus purer Energie zuckten, hyperphysikalische Schockwellen zermalmten unter bizarr hohen Gravitationskernen alles.
Ich glaube, so etwas nennt sich in der Serie mittlerweile TRANSFORMATION. Von Zerstörung kann also gar keine Rede sein. :unschuldig:
Bin schon wech. :devil:
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Laurin
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Re: Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Monti

Beitrag von Laurin »

So,
nachdem mein erster Schreibversuch vom Forum gestern "gefressen" wurde, nun halt in Kurzform:
- Schon wieder eine Lebensgeschichte (wie wärs mal wieder mit etwas "Handlung" ?)
- Die Person Ramoz als anscheinend ewig pubertierender Halbstarker nervt etwas
- Leider kommt es nicht zum "brizzeln" zwischen Mondra und Ramoz (*gähn)
- Die Verwandlung zwischen "Hund und Mann" in Sekunden/Minuten ist biologisch keine Phantastik sondern Märchenstunde
- Aber flüssig erzählt *ggg

3 -2 - 4
jogo
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Re: Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Monti

Beitrag von jogo »

K.S. Bygstüg hat geschrieben:Schöner Spoiler, mieser Roman. Monti kamm wohl nichts oder nur teilweise dafür. Ramoz rennt die ganze Zeit durch die Gegend und erzählt allen wie toll er ist. Ich würde das Vieh nach 5 min an der Autobahn aussetzen. Mondra hat Gefühle für den Flohsack und als sie erfährt er ist doch nur ne gedopte Mieze ekelt sie sich vor ihm. Ahja, liebe un andere Gefühle definieren sich über die genetische Herkunft des Objekts der Begierde. Steinzeitmoral bei Frau Diamond, na wenigstens ist es nicht zur Rassenschande gekommen. Naja im den Ompalompas ja doch. Luschtig auch der Teil mit Ramozzs Kumpel. Wird zurück zur Miageschrumpft, Gehirn und Körper verlieren dabei erheblich Masse und verändern ihre Strucktur. Als er später wieder Digitieren darf verändert sich zwar das Äussere des Körpers aber der Geist ist dann wieder genau der selbe. Achja. Wie schön. Am Ende der Romans erzählt uns dann Der Flohsack dessen Erinnerungen seiner Tierzeit sich auf Fressen und F***** beschränken nochmal eben im Detail und Ausführlich wie er auf die Gen-Rassistin Mondra D. traf. Juhu. Und der ganze Ran ist voller solcher Patzer und Ungereimtheiten. 5 für die Story 4 für den "Autor" und ne 3 für den Zyklus.

Liebe Foristen,

wir möchten mit Euch in eine offene Diskussion treten, wie in Zukunft die sprachlichen Grenzen unserer Beiträge ausschauen könnten. Wir würden uns über eine große Beteiligung an der Diskussion freuen.

Anbei der Link zur Diskussion:
viewtopic.php?f=16&t=857#p35760
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
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Langschläfer
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Re: Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Monti

Beitrag von Langschläfer »

Mondra... nur Beiwerk.

Das Miezevieh (R)... an dem ist wohl ein Alpha-Kater in der Brunftzeit verloren gegangen. "Ich kann alles besser, bin besser, größer, schöner, besser im Bett..." bis er zum ersten Mal wirklich selbständig nachdachte, handeln wollte und sich (blöderweise ist Denken keine Voraussetzung für den Posten des Alpha-Katers) auch gleich so äußerte. Tja, danach war er wieder ein Miezevieh.

Das Miezevieh (S/N)... nicht das letzte Tier im Rudel, aber auch nicht ganz oben. Obwohl er es wohl hätte sein können - aber dafür fing er wohl zu früh mit dem eigenständigen Denken an.

Die Orracameo... züchten sich ein Hilfsvolk, weil sie es selbst nicht hinkriegen, und behandeln es auch ganz bewusst wie Sklaven, verlangen letztlich absoluten Gehorsam in jeder Beziehung... einschließlich Sicherungsschalter, falls die Miezen mal aufmüpfig werden. So richtige Unsympathen.

Tja.

Und jetzt haben wir QIN SHI, Oracca und Co...


Mich würde interessieren, was aus den Zasa wurde.

Wenn man die Zurückverwandelten auf ihrer Heimatwelt aussetzte, ohne die genetische "Aufwertung" wirklich zu entfernen (was bestenfalls schwierig wäre), dann könnte diese weiter vererbt und irgendwann ihre Blockade durchbrochen haben...


3/2/3
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
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Polls sind doof. ;)
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Londo Molari
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Re: Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Monti

Beitrag von Londo Molari »

Ich kann erst jetzt meinen Senf zu dem Roman geben, weil ich außer Landes, in meinem wohlverdienten Urlaub war... :-)
Den Roman an sich fand ich recht recht lesenswert, es waren eher Kleinigkeiten, die mich daran störten, die aber eigentlich trotzdem nicht sein müssten. Auf Seite 50 erzählt Wörgut Gooswart Ramoz, daß die Zasa Tiere von luchsartiger Gestalt wären.
Woher weiß der gute Oraccameo, was Luchse sind?
Ein paar Seiten weiter, auf Seite 56, ist die Rede von einem Apfelbirnen-Saft.
Das läßt bei mir die Exotik, die solche Schilderungen fremder Welten und Wesen eigentlich vermitteln soll, zusammenfallen wie ein Kartenhaus... :(
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Tanuki
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Re: Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Monti

Beitrag von Tanuki »

Londo Molari hat geschrieben:Woher weiß der gute Oraccameo, was Luchse sind?
Das weiss er auch nicht. Er hat in Wirklichkeit auch nicht 'Luchs' gesagt, sondern 'Druuuwatz'. Das hat der Autoren-Translator nur als 'Luchs' uenersetzt.
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Londo Molari
Siganese
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Re: Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Monti

Beitrag von Londo Molari »

Ach so... :lol:
lichtman
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Re: Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Monti

Beitrag von lichtman »

Aristipp hat geschrieben:
Kritikaster hat geschrieben: "rasten blaue Blitze aus dem vorgeblichen roten Stern und fraßen die Tarnung. Zum Vorschein kam ein gigantisches Etwas, eine riesige Kugel aus Metall. Die dunkle Oberfläche wies etliche spitzkegelige Ausleger auf, die bis zu 100 Kilometer weit ins All ragten.Für einen Augenblick sah Ramoz die unfassbare Station in ihrer Gesamtheit, dann loderten Feuer auf.Die Spitzkegel vergingen in donnernden Explosionen, Metalltrümmer, groß wie Schlachtschiffe, schossen ins All hinaus.Blitze aus purer Energie zuckten, hyperphysikalische Schockwellen zermalmten unter bizarr hohen Gravitationskernen alles.
Ich glaube, so etwas nennt sich in der Serie mittlerweile TRANSFORMATION. Von Zerstörung kann also gar keine Rede sein. ...
ja bei den beiden Handelsternen könnte es sich um die spätere Werft APERAS KOKKAIA und die Weltengeissel handeln
vermtet.

Ich hätte eigentlich die Weltengeissel als QIN SHI Anker
Ob der Kalte Raum ein übriggebliebenes Handelsternversteck ist?

aber auch wenn es sich um einen Schlüsselroman handelt scheinen Autor und Expose ziemlich lustlos gewesen zu sein

Da gibt es ein saftiges Detail - die Oraccameo nutzen die Zasa als "Lustobjekte" - aber ausser dass Ramoz nur mit Zasa-Frauen kopuliert,
scheint es sonst keine weiblichen Zasa zu geben und auch keine weiblichen Oraccameo

Ramoz ist Held eines Krieges - erst einer Welt, dann der ganzen Doppelgalaxie - aber ohne einen benennbaren Gegner

Aber vor allem: wie kann Ramoz mit 3 Mondsicheljäger einer fast ausgebrannten Sonne neue Lebensdauer verleihen und wie kann Sajon einfach so 2 Handelssterne knacken.

Steht das so im Expose? Sind die Dornen Psimateriekanonen und CM hat das nur nicht richtig rübergebracht?

und wie kann Ramoz als Seele der Flotte ein Vielzahl von Schiffen gleichzeitig steuern? Da müsste sich seine Seele verhnderttausendfachen

Die Orginal-Zasa können sich fünfdimensional orientieren und raffinierte Fallen stellen, um Beutetiere zu erlegen. Von da ist es noch weit sich in
den interstellaren Dimensionen von Viibad-Klüften usw. zu orientieren. Da fehlt es alleine schon an Ortungsgeräten die den Input liefern.

alles sehr unstimmig :(

manfred
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Re: Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Monti

Beitrag von Loxagon »

Autor 3, Story 2

War ganz gut, ...

Hm. QIN SHI ist also ein Verbund aus lauter Oraccameos?!

Fand ich nun doch überraschend. Mal schauen wohin das ganze führt und was der notgeile Ramoz mit Mondra machen wird :D
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Langschläfer
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Re: Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Monti

Beitrag von Langschläfer »

Loxagon hat geschrieben:Autor 3, Story 2

War ganz gut, ...

Hm. QIN SHI ist also ein Verbund aus lauter Oraccameos?!

Fand ich nun doch überraschend. Mal schauen wohin das ganze führt und was der notgeile Ramoz mit Mondra machen wird :D
Der wird am Schluss des Zyklus nach Zasa gebracht, um sich dort freiwillig devolutionieren zu lassen.
Als man mit ihm auf einer Wiese voller interessiert schauender Luchse steht und er sich die Spritze setzen will, verwandeln sich die Luchse plötzlich in Humanoide.

"Hallo, Ururururururururururururururururururur(...)ururururgroßvater!"

:P

;)

:saus:
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Re: Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Monti

Beitrag von Loxagon »

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann rammeln sie noch heute :devil:
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Re: Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Monti

Beitrag von Langschläfer »

Loxagon hat geschrieben:Und wenn sie nicht gestorben sind, dann rammeln sie noch heute :devil:
Oder so, ja. :D
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Re: Spoiler 2660: Die springenden Sterne von Christian Monti

Beitrag von Loxagon »

Vielleicht ist das sogar dann gewollt?

Mondra und Ramoz zeugen ein Kind, dass dann QIN SHI in den Arsch tritt? :o(
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