Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Corvus
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
Also ich hatte so ein bisschen Angst vor der Krusensternebene. Bisher fand ich das alles um den Posbiraumer nicht soooooooo aufregend. Jetzt schein aber ordentlich Fahrt aufgenommen zu werden. Die Posbis waren bisher nur "die Posbis", so langsam kann ich Sie aber unterscheiden. Das Heft war kurzweilig geschrieben und der Viccor Bugh....irgendwas hat für mich an Format gewonnen. Ich find das Heft gut gelungen und macht Lust auf mehr.
Grüßle
Obi
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
Ja, an Format hat er gewonnen. Zwar kein Militär, doch für einen Zivilisten hat er eine ganz ordentliche Figur gemacht...dennoch bitte keinen ZA für ihn (oder so)...dafür sind mir russische Marktmagnaten mit zuviel Kohle einfach nicht sympathisch genug...zuviel Zeitgeist drin...als Nebenfigurr in der laufenden Handlung ist er okay...
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"
"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
Bin immer noch bei der Posbi-Handlung. Den Rest des sich entwickelnden Roman werde ich wohl hoffentlich in dieser Woche zu Ende lesen, als direkten Übergang zur Fortsetzung.
Einige Kommentare hier sind ja höchst interessant. Außerirdische Beziehungen Kapitel 9
vom Autor zur Selbstkritik bei gewissen nicht veränderbaren Rahmenbedingungen
Der Posbi und wie er tickt, wurde wohl nie eingehender geschildert.
Zumindest wurde hier im Roman auch mal die Größe von so einem Grundwürfel angesprochen.
Ich bin vermögend und rufe um Hilfe. Holt mich hier raus. Was hätte man aus dem Stoff machen können. Piraten oder Samariter, wer wäre zuerst gekommen. Vielleicht ein USO-Stützpunkt aus vergangenen Zeiten der sich meldet.
Aber alles nicht möglich, wird doch auch im Roman plausibel geklärt.
Herzlichen Glückwunsch, zu solch einem Einstieg und fast nur positive Rückmeldungen, obwohl der Stoff durch das Expose an sich die Handlung bisher nicht gerade beschleunigt.
Mich hätte auch mal interessiert ob zur Einführung der Krusenstern eigentlich schon feststand das Posbis mit BP betankt werden?
gruß Julian, weiter so und des Autor´s bisher nicht verlegtes Manuskript findet bestimmt Aufmerksamkeit zur Drucklegung
Einige Kommentare hier sind ja höchst interessant. Außerirdische Beziehungen Kapitel 9
vom Autor zur Selbstkritik bei gewissen nicht veränderbaren Rahmenbedingungen
Also ich finde das ist gut gelungen. Der Sicherheitschef bietet ja quasi seinen Posten an. Noch ein paar Tage Geduld verlangt der zahlende Chef. Nur wegen seiner Autorität halten alle eigentlich die Füße bis dahin still.Dabei hätte man dann mehr Fokus auf die zwischenmenschlichen Spannungen gelegt, die eine so lange Isolation mit sich bringt, das Ringen der Posbis mit ihren infizierten Biokomponenten hätte mehr Platz bekommen und auch die schiere Größe der KRUSENSTERN hätte man gründlicher ausgekostet. Sicher hätte es auch mehr Versuche gegeben, Hilfe zu rufen oder mit einem Beiboot welche zu holen.
Der Posbi und wie er tickt, wurde wohl nie eingehender geschildert.
Zumindest wurde hier im Roman auch mal die Größe von so einem Grundwürfel angesprochen.
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Aber alles nicht möglich, wird doch auch im Roman plausibel geklärt.
Herzlichen Glückwunsch, zu solch einem Einstieg und fast nur positive Rückmeldungen, obwohl der Stoff durch das Expose an sich die Handlung bisher nicht gerade beschleunigt.
Mich hätte auch mal interessiert ob zur Einführung der Krusenstern eigentlich schon feststand das Posbis mit BP betankt werden?
gruß Julian, weiter so und des Autor´s bisher nicht verlegtes Manuskript findet bestimmt Aufmerksamkeit zur Drucklegung
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
Wundert mich gar nicht. Leo Lukas hat eine gewisse Posbi-Affinität. So hat er zum Beispiel diese "besonderen Posbis", lebendige Posbis, angefangen mit Saaroon, auch Tetoon, auch Jawna Togoya, nach vorne gebracht. Ohne Leo Lukas wäre wohl Jawna Togoya nie groß geworden.Robert Corvus hat geschrieben:Ich sehe kein Problem, im Gegenteil, es war meine Absicht, möglichst viele Dinge aus den vorhergehenden KRUSENSTERN-Romanen aufzugreifen. Mir fällt nur auf, dass ich überproportional viel aus Leos Romanen übernommen habe - das war mir bis dato nicht bewusst. Ich habe bei der Recherche eine Datei angelegt und dort diverse Setzungen notiert, beim Schreiben habe ich mich dann aus dieser Sammlung bedient. Dass ich dabei offenbar viele Sachen herausgegriffen habe, die von Leo kommen, finde ich nicht schlimm - nur eben auffällig.nanograinger hat geschrieben:Hmm, das ist doch der Sinn einer Serie, dass man auf der Arbeit von Kollegen aufbaut. Wo ist das Problem?Robert Corvus hat geschrieben:Mir fällt gerade auf, dass ich ziemlich viel von Kollege Lukas übernommen habe.
Aber deine Beschreibung der Posbis toppt das. "Robert (Posbi) Corvus"
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
Ich hab mal eine industrielle Gesenkschmiede besichtigt, wo AFAIR Kolben für Motoren hergestellt wurden - DAS ist der (eklige) Geruch nach Stahl in Reinkultur! Krieg ich nie wieder aus dem Geruchsgedächtnis raus!Kritikaster hat geschrieben:Mit dem Geruch von Stahl tue ich mich auch schwer.
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
Leider werden wir es wohl alle nicht mehr erleben, in einem Raumschiff zu reisen. Ich möchte aber so gern und so "sauge" ich quasi solche Schilderungen, wie im Kapitel 18, als Bughassidow das Observatorium der Krusenstern besucht, mit Genuss auf. Von Robert Corvus richtig gut und plastisch geschrieben; Augen zu und man ist dabei.
Ein weiteres Highlight war für mich das Kapitel 9 Nirgendwo niemals. Zunächst wundert man sich als Leser, worauf läuft das hinaus? Und wenn dann die Lösung kommt, denkt man, Mensch, das war ja genial.
Obwohl mein Lieblingsposbi auf der Krusenstern, der getupfte Fernand, leider nur eine sehr kleine Rolle hatte, hat mir der Roman gut gefallen. Freue mich schon sehr auf den nächsten. Dafür eine Triple 2.
Ein weiteres Highlight war für mich das Kapitel 9 Nirgendwo niemals. Zunächst wundert man sich als Leser, worauf läuft das hinaus? Und wenn dann die Lösung kommt, denkt man, Mensch, das war ja genial.
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Nette Grüße
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
Die meisten Posbis gab es übrigens vorher schon, allerdings manchmal nur als Namen oder in schlaglichtartigen Erwähnungen. Das kam mir durchaus gelegen, weil ich sie dadurch selbst charakterisieren durfte und zugleich einen Anknüpfungspunkt hatte.kleinobi1 hat geschrieben:Die Posbis waren bisher nur "die Posbis", so langsam kann ich Sie aber unterscheiden.
Vielen Dank, natürlich wollte ich eine Erklärung für diese Punkte anbieten. Dennoch verstehe ich, wenn das monatelange Treiben im Leerraum sich emotional nicht voll entfaltet, weil die Erzählzeit (je nach Lesezeit ein paar Stunden) und die erzählte Zeit von vielen Monaten so weit auseinanderliegen. Das Thema "isoliert im Lerraum" hätte grundsätzlich Potenzial für eine ausführlichere Behandlung. Man merkt schon, Oceanlovers Ausführungen könnten auch von mir kommen:Julian hat geschrieben:Also ich finde das ist gut gelungen. Der Sicherheitschef bietet ja quasi seinen Posten an. Noch ein paar Tage Geduld verlangt der zahlende Chef. Nur wegen seiner Autorität halten alle eigentlich die Füße bis dahin still.
...
Ich bin vermögend und rufe um Hilfe. Holt mich hier raus. Was hätte man aus dem Stoff machen können. Piraten oder Samariter, wer wäre zuerst gekommen. Vielleicht ein USO-Stützpunkt aus vergangenen Zeiten der sich meldet.
Aber alles nicht möglich, wird doch auch im Roman plausibel geklärt.
Oceanlover hat geschrieben:Leider werden wir es wohl alle nicht mehr erleben, in einem Raumschiff zu reisen. Ich möchte aber so gern ...
Da kann ich auch nur spekulieren, denn die KRUSENSTERN tauchte ja erstmals in PR 2700 von Andreas Eschbach auf. Dort lag aber immerhin schon ein Poster des Schiffs bei, was darauf hindeutet, dass man etwas Großes damit vorhatte.Julian hat geschrieben:Mich hätte auch mal interessiert ob zur Einführung der Krusenstern eigentlich schon feststand das Posbis mit BP betankt werden?
Grundsätzlich ist es für Figuren oftmals unangenehm, in meinen Geschichten zu Hauptfiguren zu werden - ich gehe selten sanft mit ihnen um.Oceanlover hat geschrieben: Obwohl mein Lieblingsposbi auf der Krusenstern, der getupfte Fernand, leider nur eine sehr kleine Rolle hatte, hat mir der Roman gut gefallen. ...
Der getupfte Fernand hat unter diesem Aspekt Glück, denn er war in der engeren Auswahl für die Rolle, die dann doch Gava von Chort bekommen hat.
Julian hat geschrieben: Der Posbi und wie er tickt, wurde wohl nie eingehender geschildert.
...
Herzlichen Glückwunsch, zu solch einem Einstieg und fast nur positive Rückmeldungen,
kleinobi1 hat geschrieben: Heft gut gelungen und macht Lust auf mehr.
Vielen Dank, das freut mich.Oceanlover hat geschrieben:Von Robert Corvus richtig gut und plastisch geschrieben; Augen zu und man ist dabei.
Ein weiteres Highlight war für mich das Kapitel 9 Nirgendwo niemals. Zunächst wundert man sich als Leser, worauf läuft das hinaus? Und wenn dann die Lösung kommt, denkt man, Mensch, das war ja genial.
Trevor Casalle 839 hat geschrieben:"Robert (Posbi) Corvus"
Die Reise dieses Manuskripts über diverse Lektoratstische ist inzwischen ein dramatischer Stoff ganz eigener Qualität.Julian hat geschrieben:des Autor´s bisher nicht verlegtes Manuskript findet bestimmt Aufmerksamkeit zur Drucklegung
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
Ich fürchte, wir missverstehen uns da. Wir sind auf einem alten Posiraumer mit Robotern. Davon kommt aber nichts rüber. Die Atmosphäre ist mir zu plüschig.Robert Corvus hat geschrieben:Ich verstehe, was Du meinst, und vermute, dass sich der Unterschied zu Stardust aus dem Personal ergibt. In meinen Stardust-Heftromanen hatte ich im einen Handlungsstrang Militärs und im anderen Perry Rhodan mit einem Krieger aus dem Volk der Jaranoc. Bestünde die Besatzung der KRUSENSTERN aus Leuten mit ähnlichem Hintergrund, sähen auch die Lösungsansätze anders aus.halut hat geschrieben:Die Umgebung verlangt geradezu den Geruch von Stahl und Maschinenöl, ...
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
Ah, okay. Dann differieren unsere Vorstellungen von Posbis.halut hat geschrieben: Ich fürchte, wir missverstehen uns da. Wir sind auf einem alten Posiraumer mit Robotern. Davon kommt aber nichts rüber. Die Atmosphäre ist mir zu plüschig.
Der Vorteil einer Serie mit vielen Autoren ist in diesem Fall, dass es sicher andere Autoren gibt, deren Posbi-Vorstellung näher an Deiner liegt und die somit Romane vorlegen werden, die dem Rechnung tragen.
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
Tach allerseits, von mir diesmal 2/3+/2-.
Ein insgesamt ansprechender Roman, mit einem Qualitätsgefälle zwischen erster und zweiter Hälfte. Die in der ersten Hälfte geschilderte Situation auf der KRUSENSTERN war wenig packend dargestellt. Robert Corvus beschreibt viel und vieles, allerdings stellt sich kaum ein Gefühl für die bedrohliche Lage ein. Die vielen Toten werden in Nebensätzen lapidar verzeichnet und die kreischenden Posbis wirken eher slapstickhaft, als gefährlich. Eine sanftere Ausdrucksweise, die den Menschen trotzdem die Haare zu Berge stehen läßt, wäre hier, meiner Meinung nach, passender gewesen.
Ab der Mitte ist aber eine deutliche Steigerung zu verzeichnen, auch wenn Amaya aufgrund von Jawna Togoya und Aurelia etwas der Originalitätsbonus abgeht. Seine Stärken hat der Roman dann spätestens ab dem Erreichen der Dunkelwolke. Die schwarzroten Cheborparnerschiffe (überhaupt deren Innenleben), der Lichtschein, der andeutungsvoll durch das Dunkel der Umgebung schimmert, die düstere Atmosphäre bei den Eyleshioni und deren fremdartige Erscheinung sind gut gelungen und schaffen ein Gefühl für die Situation, welches der ersten Romanhälfte abging. Mit dem Auftauchen der Anoree wehte auf einmal sogar Hauch kosmischer Bedeutung durch, was vielversprechend einen auf den nächsten Roman warten läßt.
Gruß.
Ein insgesamt ansprechender Roman, mit einem Qualitätsgefälle zwischen erster und zweiter Hälfte. Die in der ersten Hälfte geschilderte Situation auf der KRUSENSTERN war wenig packend dargestellt. Robert Corvus beschreibt viel und vieles, allerdings stellt sich kaum ein Gefühl für die bedrohliche Lage ein. Die vielen Toten werden in Nebensätzen lapidar verzeichnet und die kreischenden Posbis wirken eher slapstickhaft, als gefährlich. Eine sanftere Ausdrucksweise, die den Menschen trotzdem die Haare zu Berge stehen läßt, wäre hier, meiner Meinung nach, passender gewesen.
Ab der Mitte ist aber eine deutliche Steigerung zu verzeichnen, auch wenn Amaya aufgrund von Jawna Togoya und Aurelia etwas der Originalitätsbonus abgeht. Seine Stärken hat der Roman dann spätestens ab dem Erreichen der Dunkelwolke. Die schwarzroten Cheborparnerschiffe (überhaupt deren Innenleben), der Lichtschein, der andeutungsvoll durch das Dunkel der Umgebung schimmert, die düstere Atmosphäre bei den Eyleshioni und deren fremdartige Erscheinung sind gut gelungen und schaffen ein Gefühl für die Situation, welches der ersten Romanhälfte abging. Mit dem Auftauchen der Anoree wehte auf einmal sogar Hauch kosmischer Bedeutung durch, was vielversprechend einen auf den nächsten Roman warten läßt.
Gruß.
Das ist ... TERRA!
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
Ehre wem Ehre gebührt: Diese Ausgestaltung von Kapitel 22 geht auf den Chefredakteur persönlich zurück. In der ersten Fassung war das Innere der CHRUUSZYNGER konventionell gehalten. Zu konventionell, befand Klaus N. Frick. Es sollte exotischer, außerirdischer wirken.Baptist Ziergiebel hat geschrieben: Die schwarzroten Cheborparnerschiffe (überhaupt deren Innenleben), der Lichtschein, der andeutungsvoll durch das Dunkel der Umgebung schimmert, die düstere Atmosphäre bei den Eyleshioni und deren fremdartige Erscheinung sind gut gelungen ...
Danach haben sich dann 7 (in Worten: sieben!) Leute darangemacht, zu recherchieren, ob das Innere eines Cheborparnerschiffs bereits irgendwo beschrieben ist. Einer davon war natürlich Rainer Castor ...
Das Ergebnis beschränkte sich auf eine Risszeichnung, in der in Bezug auf das Interieur nichts gesetzt ist. Ich habe mich deswegen an den Bedingungen des cheborparnischen Heimatplaneten orientiert, um eine für dieses Volk heimelige Umgebung zu kreieren.
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
Robert Corvus hat geschrieben: ...
Danach haben sich dann 7 (in Worten: sieben!) Leute darangemacht, zu recherchieren, ob das Innere eines Cheborparnerschiffs bereits irgendwo beschrieben ist. Einer davon war natürlich Rainer Castor ...
...
Das erfüllt mich mit Freude zu lesen, dass sich neben einem Autor mitunter noch so viele andere helfende Hände sich die Mühe machen ein stimmiges und plausibles Bild des Perry Rhodan Universums zu erarbeiten.
Die Werdung eines kybernetisch-mathematischen Prozesses zu einem mit Ich-Bewusstsein ausgestatteten Posbi (hier eine Sie) ist gelungen "beschrieben" ...
Marian Yonder, der Konstrukteur, fragt letztendlich sein "Geschöpf":
... "Du möchtest, dass ich dir einen Namen gebe?"
Sie nickte gefasst, wie eine Adlige, die am Zarenhof vornehme Konversation trieb. "In unserer Kultur ist es üblich, dass der Vater einen Namen für seine Tochter aussucht." ...
[Robert Corvus . PR 2824 . Ein Stern in der Dunkelheit . Oktober 2015]
... Gemäß der alten posbischen Definition wird der Komplex der hypertoytkischer Verzahnung plus Hyperimpuls-Umformer plus Positronik als Hyperinpotronik bezeichnet. Bei diesem System übernimmt der Plasmazusatz "nur" die Aufgabe des "Gefühlsektors" - er entwickelt andererseits aber gerade deshalb Eigenleben und Kreativität. Die Denkvorgänge sind effizienter und erreichen im Rahmen der Grundsatzprogrammierungen einen nicht zu unterschätzenden Grad individueller Entscheidungsfreiheit. ...
[Rainer Castor . PR-Kommentar: Balpirol-Proteindirigenten . in PR 2824 . Ein Stern in der Dunkelheit . Oktober 2015]
Auch wenn man nicht nur vom Perry Rhodan Universum schreiben kann, um ausreichend zu verdienen, so sollte jemand wie Du, der sich derart (wie hier durch Deine Foristenbeiträge sichtbar geworden) der Aufgabe stellt, auch in Zukunft, zu allen Zyklen, seinen Beitrag liefern können ...
Würde mich freuen
Er ist ein echter Nirgendsmann,
sitzt in seinem Nirgendsland,
macht so manchen Nirgendsplan für niemanden.
Hat keinen Standpunkt,
weiß auch nicht, wohin er geht.
Ist er nicht ein wenig wie du und ich ? - John Lennon 1965
[Nowhere Man >> Rubber Soul]
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
Robert Corvus hat geschrieben:Ehre wem Ehre gebührt: Diese Ausgestaltung von Kapitel 22 geht auf den Chefredakteur persönlich zurück. In der ersten Fassung war das Innere der CHRUUSZYNGER konventionell gehalten. Zu konventionell, befand Klaus N. Frick. Es sollte exotischer, außerirdischer wirken.Baptist Ziergiebel hat geschrieben: Die schwarzroten Cheborparnerschiffe (überhaupt deren Innenleben), der Lichtschein, der andeutungsvoll durch das Dunkel der Umgebung schimmert, die düstere Atmosphäre bei den Eyleshioni und deren fremdartige Erscheinung sind gut gelungen ...
Danach haben sich dann 7 (in Worten: sieben!) Leute darangemacht, zu recherchieren, ob das Innere eines Cheborparnerschiffs bereits irgendwo beschrieben ist. Einer davon war natürlich Rainer Castor ...
Das Ergebnis beschränkte sich auf eine Risszeichnung, in der in Bezug auf das Interieur nichts gesetzt ist. Ich habe mich deswegen an den Bedingungen des cheborparnischen Heimatplaneten orientiert, um eine für dieses Volk heimelige Umgebung zu kreieren.
Diese Umgebung kam ja auch sehr gut herüber...richtig plastisch beschrieben, so kann man sich die Cheborparner auch besser vorstellen. Ihre Kultur gewinnt an Konturen dadurch, die Vielfalt wächst.Das sollte ruhig noch öfter beschrieben werden...die Exotik macht ja den Perry auch teilweise aus...das ist der SoW...
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
Danke für den schönen Roman Robert! Und.. auch wenn es bestimmt vom Exposé vorgeschrieben war: Ich freue mich das die Anoree wieder mit im Spiel sind. Die Cantaro war damals mein erster 100er-Zyklus. 1988... man... bin ich mittlerweile alt geworden
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
Das macht tatsächlich einen großen Teil der Freude aus, im PERRY RHODAN-Umfeld zu arbeiten. Üblicherweise ist die Schriftstellerei eine zurückgezogene Tätigkeit, da macht das Teamleben Spaß.Wanderer777 hat geschrieben: Das erfüllt mich mit Freude zu lesen, dass sich neben einem Autor mitunter noch so viele andere helfende Hände sich die Mühe machen ein stimmiges und plausibles Bild des Perry Rhodan Universums zu erarbeiten.
Das würde ich so nicht unterschreiben wollen. Wenn man sich bei PERRY RHODAN voll reinhängt, also eine sinnvolle Anzahl Heftromane pro Jahr beiträgt und vielleicht noch die ein oder andere Spezialaufgabe übernimmt, wird man ein höheres Einkommen erzielen als die meisten hauptberuflichen Schriftsteller in Deutschland. Anders ausgedrückt: PERRY RHODAN zahlt sehr gut.Wanderer777 hat geschrieben:Auch wenn man nicht nur vom Perry Rhodan Universum schreiben kann, um ausreichend zu verdienen,
Absolut. Deswegen bin ich froh, dass der Chefredakteur an dieser Stelle interveniert hat.AARN MUNRO hat geschrieben:die Exotik macht ja den Perry auch teilweise aus...das ist der SoW...
Dass meine heiße Erotiksezne in NEO 77 den Weg zu den Lesern nicht gefunden hat, betrübt mich dagegen noch Jahre später.
Gern geschehen - es freut mich, wenn Du eine unterhaltsame Zeit damit hattest.Tekin hat geschrieben:Danke für den schönen Roman Robert!
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
Romane wie dieses sind es die mich in eine ferne Welt entführen und meine PR-Sucht nun bald (März '17) 30 Jahre aufrecht erhalten. Ich mag gern öfter was von Dir bei PR lesen.
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
Bin grade fertig geworden.hat mir sehr gut gefallen.dann hoffe ich mal,das der nächste heute abend im Briefkasten liegt.vielen dank dafür[SMILING FACE WITH SMILING EYES] wenn man so gefesselt wird,ist es schade,das die romane nur so dünn sind.in diesem sinne wünsche ich allen ein schönes wochenende[SMILING FACE WITH SMILING EYES]
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
Das freut mich.BOX8323 hat geschrieben:Bin grade fertig geworden.hat mir sehr gut gefallen.
Diese Vorlage nutze ich, um auf die PERRY RHODAN Lesung am 10. Oktober in Köln hinzuweisen. Vielleicht ist das ja für den ein oder anderen eine interessante Möglichkeit, den Samstag zu gestalten. Ich würde mich freuen, viele Fans zu treffen - bei dieser Gelegenheit könnten wir gemeinsam für unsere Serie werben, denn der Besitzer des Café Duddel meinte, dass seine Blitzumfrage ergeben habe, dass die Gäste seines Lokals PERRY RHODAN noch nicht kennen würden ...BOX8323 hat geschrieben:in diesem sinne wünsche ich allen ein schönes wochenende[SMILING FACE WITH SMILING EYES]
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
Robert schreibt gut
Aber das Expose
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
Danke, das freut mich.Atlantis hat geschrieben:Robert schreibt gut
Ohne die Aufgabe, die die Exposéautoren haben, schmälern zu wollen: Ich habe erheblichen Einfluss auf den Inhalt des Exposés. Wir diskutieren die Exposéentwürfe und auch bei der Umsetzung habe ich große Spielräume. Dinge, die in einem Absatz skizziert sind, kann ich in mehreren Kapiteln ausgestalten, und dafür andere Aspekte raffen. Wenn das Handlungsgerüst nicht gefällt, bin ich da also mitverantwortlich.Atlantis hat geschrieben:Aber das Expose
Ich habe ein Video zum Schreiben nach vorgegebenen Exposés erstellt. Als ich es hochgeladen habe, war noch nicht bekannt, dass ich einen Gastbeitrag zur Hauptserie beisteuern durfte, obwohl ich bereits daran arbeitete. Deswegen eiere ich in dem Video ab und zu ein bisschen herum ...
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
In der SOL, dem Magazin der PERRY RHODAN Fanzentrale, gibt es die Rubrik "Der galaktische Beobachter" von Rainer Stache. Dort werden der allgemeine Stand der Serie und en detail auch die einzelnen Heftromane besprochen. In Ausgabe 81 waren Ein Stern in der Dunkelheit und Unter dem Sternenbaldachin an der Reihe.
Ich freue mich, dass mein Gastbeitrag dort so gut ankam. Da im Zuge der Rezension auch viel über die Hintergründe spekuliert wurde, habe ich mich entschlossen, meine Perspektive in einer Videoantwort darzustellen.
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
Danke Robert, sehr interessanter Video, der auch ein "bissl" Einblick gibt in die hier oft geäußerte Frage was ist vom Autor, wofür sind die Expokraten zuständig. Ich kann diese 30 Minuten wirklich empfehlen
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
Lieber Robert,
auch von mir einen herzlichen Dank für diese halbe Stunde voller spannender Einblicke in deine Arbeit an den beiden PR-Romanen!
Naja, Staches - durchaus bei ihm nicht selbstverständliches - Lob an den vollprofessionellen #grins# Jungautor #doppelgrins# war in seiner Rezi ja auch Punkt für Punkt nachvollziehbar. Vermutlich hat der Galaktische Beobachter in deinen Romanen endlich mal wieder das gefunden, was er unter "Probabilität" versteht - und was er sonst in der Serienhandlung so oft vermisst.
Für mich kommt bei deinem Videobeitrag auch rüber: Wer fragt, dem kann auch geholfen werden!
Oder hier konkret: Wer als Autor bei seinem PR sich plötzlich auf dünnem Eis befindet - oder andersherum eine geniale Idee zur Story hat, der kriegt vom Team auch verwertbare Antworten und Problemlösungen geliefert. Und das kommt natürlich dem Roman zugute!
Staches regelmäßige "Beobachter"-Rezis gehören für mich zum fast wichtigsten Artikel der jeweiligen SOL, weil sie noch einmal in einem größeren Rahmen eine Rückschau in die EA-Handlung ermöglichen und Lese-Erinnerungen auffrischen, für die ich sonst kaum einen Anlass hätte.
auch von mir einen herzlichen Dank für diese halbe Stunde voller spannender Einblicke in deine Arbeit an den beiden PR-Romanen!
Naja, Staches - durchaus bei ihm nicht selbstverständliches - Lob an den vollprofessionellen #grins# Jungautor #doppelgrins# war in seiner Rezi ja auch Punkt für Punkt nachvollziehbar. Vermutlich hat der Galaktische Beobachter in deinen Romanen endlich mal wieder das gefunden, was er unter "Probabilität" versteht - und was er sonst in der Serienhandlung so oft vermisst.
Für mich kommt bei deinem Videobeitrag auch rüber: Wer fragt, dem kann auch geholfen werden!
Oder hier konkret: Wer als Autor bei seinem PR sich plötzlich auf dünnem Eis befindet - oder andersherum eine geniale Idee zur Story hat, der kriegt vom Team auch verwertbare Antworten und Problemlösungen geliefert. Und das kommt natürlich dem Roman zugute!
Staches regelmäßige "Beobachter"-Rezis gehören für mich zum fast wichtigsten Artikel der jeweiligen SOL, weil sie noch einmal in einem größeren Rahmen eine Rückschau in die EA-Handlung ermöglichen und Lese-Erinnerungen auffrischen, für die ich sonst kaum einen Anlass hätte.
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
- Robert Corvus
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
Das freut mich.wepe hat geschrieben: auch von mir einen herzlichen Dank für diese halbe Stunde voller spannender Einblicke in deine Arbeit an den beiden PR-Romanen!
wepe hat geschrieben: Für mich kommt bei deinem Videobeitrag auch rüber: Wer fragt, dem kann auch geholfen werden!
Oder hier konkret: Wer als Autor bei seinem PR sich plötzlich auf dünnem Eis befindet - oder andersherum eine geniale Idee zur Story hat, der kriegt vom Team auch verwertbare Antworten und Problemlösungen geliefert. Und das kommt natürlich dem Roman zugute!
Absolut. Das Team, das den Autor unterstützt, ist sehr wertvoll und besonders im Fall eines Gastbeitrags unerlässlich.
Zweitjüngster der Vollkommenen.
www.robertcorvus.net
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