Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anton
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Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anton
Hauptpersonenkasten nach casalokischer Lesart:
Argyrisa Indré Capablanca: Geht im Glitzerkleid im Auftrag der Stele zur Tonne;
Tamaron Vetris-Molaud: hat seinen Lenin gelesen;
Keykil Fektenór: Mit den Clowns kommen die Tränen;
Hofnarr Niemandgram Toposhyn: Wer versteckt sich hinter der Maske?
Auf dem Planeten Olymp treffen gleichzeitig der Tamaron Vetris-Molaud und der Erste Terraner Arun Joschannan ein. Sie wollen vor der Volksabstimmung Olymps über den Beitritt zum Neuen Tamanium für ihre jeweilige Sache werben. Am Flughafen werden sie bereits von dem Regentenpaar Indré Capablanca und Martynas Deborin erwartet, beobachtet von einem Heer von Medienvertretern der Galaxis. Das Begrüßungskomittee wird ergänzt durch eine Zirkustruppe unter der Leitung des Epsalers und Hofnarrs Niemandgram Toposhyn, über welchen die Reporterin Keykil Fektenór vom Sender Augenklar eine Reportage machen will.
Während des anschließenden gemeinsamen Festbankettes können die beiden Repräsentanten jeweils Werbung für ihre Sache machen, immer wieder begleitet von Witzen und Späßen des Hofnarrs. Vetris-Molaud macht in seiner Ansprache dem Kaiserpaar das Angebot, als Botschafter und Repräsentanten des Neuen Tamaniums in Andromeda zu fungieren. Das Bankett wird gestört durch den Tesqiren Yoqord, der das Kaiserpaar zur sofortigen Audienz mit der ordischen Stele "einlädt". Um das Bankett nicht weiter zu stören, begibt sich nur die Kaiserin zur Stele. Diese wird von der Stele gebeten, ins Ohngefähre zu reisen, um dort nach einer Raumstation namens Tonne und deren Entdecker Nos Gaimor zu suchen. Sie soll nach Anzeichen für eine neue Bedrohung, eine dys-chrone Drift, suchen. Sie wird an Bord der ONTIOCH ANAHEIM - die unter dem Kommando von Vincent Lovelace fliegt - begleitet von der Chronotheoretikerin Aichatou Zakara. Auch der Narr ist mit an Bord.
Währenddessen versucht die Reporterin Keykil Fektenór noch Kompensation für ihr entgangenes Interview zu bekommen, stößt dabei aber auf Ungereimtheiten. Sie dringt in die Villa des Narrs ein, welche durch einen Roboter geschützt wird und der sie aus der Villa jagt. Ihr eigener kleiner Helfer, genannt Laplace, kann durch eine Art EMP die Technik des Anwesens ausschalten und beide können fliehen. Keykils journalistischer Jagdinstinkt ist jedoch geweckt. Ein zweiter Versuch, das Gebäude zu betreten, diesmal geschützt durch einen von Augenklar gestellten Schutzanzug, endet darin, dass das Gebäude in die Luft fliegt. Und Keykil schwer verletzt in der Klinik landet.
Die Reisegruppe Argyrisa erreicht die Tonne im Ardin System und dockt an der Tonne an, wo sie auf die dortige Forschergruppe trifft. Diese sucht noch immer die Gruft mit der Leiche des ursprünglichen Besitzers Nos Gaimor. Ansonsten gibt die Station auch nach mehreren Jahrhunderten der Forschung nicht alle Geheimnisse preis. Die Argyrisa versucht mittels ihres Symbionten Ftempar eine Spur oder ein Lebenszeichen des angeblich seit mehreren tausend Jahren toten Nos Gaimor zu finden. Denn laut dem Forscher Beckenheim Sonnenberg kann die Station Leben so lange erhalten. Und tatsächlich findet die Argyrisa die Gruft. Dort sehen beide Gruppen kurz die dreiäugige Leiche auf einem Sockel liegen, die dann einfach verschwindet. Sonnenberg führt daraufhin die Argyrisa zum Bordcomputer der Tonne. Dieser teilt ihr mit, dass er den Leichnam desintegriert habe, nachdem es einen Vorfall an Bord gegeben habe.
Der kombinierten Reise- und Forschergruppe wird ein Film vorgeführt, in welchem Leticron und Nos Gaimor gemeinsam gegen wespenartige Wesen kämpfen, welche als IVs identifiziert werden. Dabei rettet Nos Gaimor Leticrons Leben, wird aber schwer verletzt. Zehn Jahre später soll er dann laut Bordrechner gestorben sein. Dies entspricht aber nicht den geschichtlichen Aufzeichnungen. Die Chronotheoretikerin erklärt das so, dass sich im Moment der Beobachtung der Leiche diese Realität aufgelöst hat und nun eine neue Realität entstanden ist aufgrund von Zeitmanipulationen. Die Argyrisa meldet diese Erkenntnis an die Stele, welche sie bittet, den Archivplaneten der Galkiden aufzusuchen. Sie soll dort diese neuen Informationen mit dem Archiv abgleichen. Außerdem zeigt sich, dass die Stele in der Zwischenzeit wie von einem Krebsgeschwür überwuchert wird.
Als Keykil Fektenór aus dem Krankenhaus entlassen wird, wird sie bereits vom Intendanten des Senders Augenklar, Dschingiz Brettzeck, erwartet. Dieser zeigt ihr die geretten Aufzeichnungen aus dem zerstörten Gebäude. Diese zeigen, dass der Narr von einer unbekannten Frau ermordert wird.
An einem von Arun Joschannan genannten Treffpunkt nimmt die Reisegruppe Argyrisa den Lordadmiral der USO, Monkey, an Bord.
Argyrisa Indré Capablanca: Geht im Glitzerkleid im Auftrag der Stele zur Tonne;
Tamaron Vetris-Molaud: hat seinen Lenin gelesen;
Keykil Fektenór: Mit den Clowns kommen die Tränen;
Hofnarr Niemandgram Toposhyn: Wer versteckt sich hinter der Maske?
Auf dem Planeten Olymp treffen gleichzeitig der Tamaron Vetris-Molaud und der Erste Terraner Arun Joschannan ein. Sie wollen vor der Volksabstimmung Olymps über den Beitritt zum Neuen Tamanium für ihre jeweilige Sache werben. Am Flughafen werden sie bereits von dem Regentenpaar Indré Capablanca und Martynas Deborin erwartet, beobachtet von einem Heer von Medienvertretern der Galaxis. Das Begrüßungskomittee wird ergänzt durch eine Zirkustruppe unter der Leitung des Epsalers und Hofnarrs Niemandgram Toposhyn, über welchen die Reporterin Keykil Fektenór vom Sender Augenklar eine Reportage machen will.
Während des anschließenden gemeinsamen Festbankettes können die beiden Repräsentanten jeweils Werbung für ihre Sache machen, immer wieder begleitet von Witzen und Späßen des Hofnarrs. Vetris-Molaud macht in seiner Ansprache dem Kaiserpaar das Angebot, als Botschafter und Repräsentanten des Neuen Tamaniums in Andromeda zu fungieren. Das Bankett wird gestört durch den Tesqiren Yoqord, der das Kaiserpaar zur sofortigen Audienz mit der ordischen Stele "einlädt". Um das Bankett nicht weiter zu stören, begibt sich nur die Kaiserin zur Stele. Diese wird von der Stele gebeten, ins Ohngefähre zu reisen, um dort nach einer Raumstation namens Tonne und deren Entdecker Nos Gaimor zu suchen. Sie soll nach Anzeichen für eine neue Bedrohung, eine dys-chrone Drift, suchen. Sie wird an Bord der ONTIOCH ANAHEIM - die unter dem Kommando von Vincent Lovelace fliegt - begleitet von der Chronotheoretikerin Aichatou Zakara. Auch der Narr ist mit an Bord.
Währenddessen versucht die Reporterin Keykil Fektenór noch Kompensation für ihr entgangenes Interview zu bekommen, stößt dabei aber auf Ungereimtheiten. Sie dringt in die Villa des Narrs ein, welche durch einen Roboter geschützt wird und der sie aus der Villa jagt. Ihr eigener kleiner Helfer, genannt Laplace, kann durch eine Art EMP die Technik des Anwesens ausschalten und beide können fliehen. Keykils journalistischer Jagdinstinkt ist jedoch geweckt. Ein zweiter Versuch, das Gebäude zu betreten, diesmal geschützt durch einen von Augenklar gestellten Schutzanzug, endet darin, dass das Gebäude in die Luft fliegt. Und Keykil schwer verletzt in der Klinik landet.
Die Reisegruppe Argyrisa erreicht die Tonne im Ardin System und dockt an der Tonne an, wo sie auf die dortige Forschergruppe trifft. Diese sucht noch immer die Gruft mit der Leiche des ursprünglichen Besitzers Nos Gaimor. Ansonsten gibt die Station auch nach mehreren Jahrhunderten der Forschung nicht alle Geheimnisse preis. Die Argyrisa versucht mittels ihres Symbionten Ftempar eine Spur oder ein Lebenszeichen des angeblich seit mehreren tausend Jahren toten Nos Gaimor zu finden. Denn laut dem Forscher Beckenheim Sonnenberg kann die Station Leben so lange erhalten. Und tatsächlich findet die Argyrisa die Gruft. Dort sehen beide Gruppen kurz die dreiäugige Leiche auf einem Sockel liegen, die dann einfach verschwindet. Sonnenberg führt daraufhin die Argyrisa zum Bordcomputer der Tonne. Dieser teilt ihr mit, dass er den Leichnam desintegriert habe, nachdem es einen Vorfall an Bord gegeben habe.
Der kombinierten Reise- und Forschergruppe wird ein Film vorgeführt, in welchem Leticron und Nos Gaimor gemeinsam gegen wespenartige Wesen kämpfen, welche als IVs identifiziert werden. Dabei rettet Nos Gaimor Leticrons Leben, wird aber schwer verletzt. Zehn Jahre später soll er dann laut Bordrechner gestorben sein. Dies entspricht aber nicht den geschichtlichen Aufzeichnungen. Die Chronotheoretikerin erklärt das so, dass sich im Moment der Beobachtung der Leiche diese Realität aufgelöst hat und nun eine neue Realität entstanden ist aufgrund von Zeitmanipulationen. Die Argyrisa meldet diese Erkenntnis an die Stele, welche sie bittet, den Archivplaneten der Galkiden aufzusuchen. Sie soll dort diese neuen Informationen mit dem Archiv abgleichen. Außerdem zeigt sich, dass die Stele in der Zwischenzeit wie von einem Krebsgeschwür überwuchert wird.
Als Keykil Fektenór aus dem Krankenhaus entlassen wird, wird sie bereits vom Intendanten des Senders Augenklar, Dschingiz Brettzeck, erwartet. Dieser zeigt ihr die geretten Aufzeichnungen aus dem zerstörten Gebäude. Diese zeigen, dass der Narr von einer unbekannten Frau ermordert wird.
An einem von Arun Joschannan genannten Treffpunkt nimmt die Reisegruppe Argyrisa den Lordadmiral der USO, Monkey, an Bord.
Aktuelle Musikempfehlung "White Bear Lake" von Johnny Bob
„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
- Samkar
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Re: Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anto
Von den ersten paar Seiten mit der Landung der beiden Flaggschiffe abgesehen, ein sehr spannender, schnörkellos geschriebener Roman. Auch die zahlreichen Nebenfiguren wurden von Uwe Anton hervorragend in Szene gesetzt. Insgesamt ein spitze Roman von Uwe Anton. Hätte ich, muss ich ehrlich sagen, so nicht erwartet. Ich denke, die Milchstraßen-Ebene wird um einiges besser als die Laren-Ebene.
Vielleicht werden in diesem 4-Block auch einige Geheimnisse über die Atopen und die Stelen enträtselt. Über das Konzil der Stelen lesen wir, glaube ich, das erste mal. Ich frage mich, in welchem Verhältnis sie zu den Atopen stehen...
Hoffen wir mal, dass Leo Lukas die Geschichte im nächsten Band genauso spannend weiterführt.
Vielleicht werden in diesem 4-Block auch einige Geheimnisse über die Atopen und die Stelen enträtselt. Über das Konzil der Stelen lesen wir, glaube ich, das erste mal. Ich frage mich, in welchem Verhältnis sie zu den Atopen stehen...
Hoffen wir mal, dass Leo Lukas die Geschichte im nächsten Band genauso spannend weiterführt.
- Macca
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Re: Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anto
Vielen Dank für den letzten Spoiler in diesem Jahr!!
Endlich mal eine Handlungsebene jenseits der Tius, der RT und Atlan.
Über einen Namen bin ich gleich gestolpert: Vincent Lovelace. Ist wahrscheinlich ein entfernter Verwandter von Linda Lovelace. Nicht dass ich den Originalfilm gesehen habe, wohl aber gestern Abend den Doku-Spielfilm. Aber das nur am Rande.
Komisch: Schon beim Titelbild hat mich der Narr an Roi Danton erinnert.
Endlich mal eine Handlungsebene jenseits der Tius, der RT und Atlan.
Über einen Namen bin ich gleich gestolpert: Vincent Lovelace. Ist wahrscheinlich ein entfernter Verwandter von Linda Lovelace. Nicht dass ich den Originalfilm gesehen habe, wohl aber gestern Abend den Doku-Spielfilm. Aber das nur am Rande.
Komisch: Schon beim Titelbild hat mich der Narr an Roi Danton erinnert.
- Samkar
- Marsianer
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Re: Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anto
Noch eine Anmernkung zum Hofnarr: ...Niemandgram Toposhys wäre eine Option, doch der Berater des Kaiserpaars war zu wichtig, um bei einer Außenmission auch nur in die geringste Gefahr gebracht zu werden"...wär könnte so wichtig sein?! Und ca. 1,50m groß sein? Hmm, hab es in einem anderen Thread schon angesprochen, wer sagt uns, dass auf der hyperveisten Ras Tschubai noch Perry Rhodan und Gucky an Bord sind...könnte mir vorstellen, dass hier die nächste Überraschung bevorsteht: nämlich Gucky als Hofnarr...
- ganerc
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Re: Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anto
Prima Spoiler, Casaloki! Und ein guter Schluss für dieses Jahr
Lovelace -
Ich werde den Roman wohl morgen lesen. Und erwarte einen richtig guten UA! Der Spoiler verspricht mir das schon jetzt
Lovelace -
Ich werde den Roman wohl morgen lesen. Und erwarte einen richtig guten UA! Der Spoiler verspricht mir das schon jetzt
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- Rainer1803
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Re: Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anto
Super Roman - fast in einem Rutsch ausgelesen. Seit Ende der Atlanebene nimmt die Serie wieder Fahrt auf - gut so. Der Hofnarr wurde wohl von einem Jai übernommen, die Vorgehensweise spricht dafür. Ich hoffe die Autoren behalten den Überblick wenn die Zeit aus den Fugen gerät, das wird auch für uns Leser nicht einfach.
Ach ja - Danke für den Spoiler und allen Foristen, Lesern , Autoren und Redaktion einen guten Rutsch. Ich melde mich jetzt erst nächstes Jahr wieder.
Ach ja - Danke für den Spoiler und allen Foristen, Lesern , Autoren und Redaktion einen guten Rutsch. Ich melde mich jetzt erst nächstes Jahr wieder.
- Casaloki
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Re: Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anto
Das wäre dann aber dumm, wenn er bereits tot wäre, oder? Kam das im Spoiler nicht richtig raus: Der Hofnarr ist ermordert worden. Ich tippe hier eher auf einen Jaj.Samkar hat geschrieben:Noch eine Anmernkung zum Hofnarr: ...Niemandgram Toposhys wäre eine Option, doch der Berater des Kaiserpaars war zu wichtig, um bei einer Außenmission auch nur in die geringste Gefahr gebracht zu werden"...wär könnte so wichtig sein?! Und ca. 1,50m groß sein? Hmm, hab es in einem anderen Thread schon angesprochen, wer sagt uns, dass auf der hyperveisten Ras Tschubai noch Perry Rhodan und Gucky an Bord sind...könnte mir vorstellen, dass hier die nächste Überraschung bevorsteht: nämlich Gucky als Hofnarr...
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- Kosmokrat
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Re: Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anto
An dieser Stelle mag ich sowohl wir-wollen-trööööt-wieder-haben-Casa als auch dem seltsamen Mächtigen (heißt der nicht garnet?) für viele Stunden harter Spoilerarbeit danken.
Zum Roman: Ja, ich denke auch, dass man sich darauf freuen kann. Kommt gut ins Neue Jahr alle zusammen.
Zum Roman: Ja, ich denke auch, dass man sich darauf freuen kann. Kommt gut ins Neue Jahr alle zusammen.
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
- Casaloki
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Re: Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anto
Seine Verwandten werden übrigens wieder einmal im Roman erwähnt, aber die entscheidende Stelle beim Bankett, wo sie auftreten, wird einfach ausgeblendet. Das ist seelische Grausamkeit, ehrlich.jogo hat geschrieben:wir-wollen-trööööt-wieder-haben-
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- Raktajino
- Kosmokrat
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Re: Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anto
Dank für den flotten Spoiler und natürlich ganz dicken, fetten Dank und aus gegebenem Anlass für die kontinuierliche und zuverlässige Spoilerarbeit, die ihr beiden aus freien Stücken Woche für Woche abliefert und sowas wie den unverzichtbaren Kern des Forums bildet.
- Samkar
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Re: Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anto
Der "erste", richtige Hofnarr ist getötet worden, stimmt. Und dann hat jemand anderes seine Stelle übernommen. Aber ich glaube nicht, dass das ein Jaj ist. Die Kaiserin mit ihrem Symbionten müsste das eigentlich merken... also welche "wichtige" Figur käme sonst noch in Frage, "die nicht in Gefahr gebracht werden dürfte" ?Casaloki hat geschrieben:Das wäre dann aber dumm, wenn er bereits tot wäre, oder? Kam das im Spoiler nicht richtig raus: Der Hofnarr ist ermordert worden. Ich tippe hier eher auf einen Jaj.Samkar hat geschrieben:Noch eine Anmernkung zum Hofnarr: ...Niemandgram Toposhys wäre eine Option, doch der Berater des Kaiserpaars war zu wichtig, um bei einer Außenmission auch nur in die geringste Gefahr gebracht zu werden"...wär könnte so wichtig sein?! Und ca. 1,50m groß sein? Hmm, hab es in einem anderen Thread schon angesprochen, wer sagt uns, dass auf der hyperveisten Ras Tschubai noch Perry Rhodan und Gucky an Bord sind...könnte mir vorstellen, dass hier die nächste Überraschung bevorsteht: nämlich Gucky als Hofnarr...
- Samkar
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Re: Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anto
Ich schließe mich dem voll und ganz an!Raktajino hat geschrieben:Dank für den flotten Spoiler und natürlich ganz dicken, fetten Dank und aus gegebenem Anlass für die kontinuierliche und zuverlässige Spoilerarbeit, die ihr beiden aus freien Stücken Woche für Woche abliefert und sowas wie den unverzichtbaren Kern des Forums bildet.
- K.S. Bygstüg
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Re: Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anto
hmmmm ... ich habe nach fast 2 Jahren Lesepause Urlaubsbedingt mal wieder Lust und Zeit gehabt Romane zu lesen. Die drei aus der Larenebene haben mir ausnehmend gut gefallen, also hab ich mir gedacht, lies doch auch die nächsten. Habe mir also heute früh diesen Band am Kiosk geholt. Und nun höre ich auch wieder auf mit Lesen. Nach den ersten 10 Seiten Reporterinnen gequatsche hats mir einfach gereicht. Hätte ich ein Dach in Wurfreichweite.... naja, mag der Roman nach den ersten Seiten auch besser geworden sein. Mich fängt die Serie einfach nicht mehr ein. Ich habe keine Lust mich durch Zeug durchzuquälen, das ich nicht Lesen will um immer mal wieder gutes zu bekommen. Dafür ist mir meine Lebenszeit zu schade. Früher habe ich UA sehr gerne gelesen... aber hier ist nun endgültig Schluss für PR und mich ... 6/keine Bewertung/6
- Papageorgiu
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Re: Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anto
3 mal ausnehmend gut, dann 10 Seiten schlecht... Danke aber, dass Du Deine persönliche Wertung mit den zwei Sechsen erklärt hast!
- Elena
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Re: Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anto
Wenn der neue Hofnarr wirklich ein Jaj ist, dann wäre er ja wohl ein Spion auf Seiten der Atopen? Aber warum?
Vielen Dank auch von mir für den Spoiler!
Vielen Dank auch von mir für den Spoiler!
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
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Re: Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anto
Weil die Atopen wohl zu recht dem Kaiserpaar von Olymp nicht trauen und der Jaj glaubt, dass er besser selber direkt vor Ort die Informationen erhaelt, die die Kaiserin ermittelt.
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Re: Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anto
Das Genervtsein von der Reportagenszenerie kann ich gut nachvollziehen, da kam viel alte Langeweile bei mir wieder hoch. Es wird sogar noch schlimmer: Dschingiz Brettzeck persönlich darf in dem Roman mitspielen.K.S. Bygstüg hat geschrieben: Nach den ersten 10 Seiten Reporterinnen gequatsche hats mir einfach gereicht. Hätte ich ein Dach in Wurfreichweite.... naja, mag der Roman nach den ersten Seiten auch besser geworden sein. Mich fängt die Serie einfach nicht mehr ein.
Und dass dich die Serie nicht mehr einfängt ist auch nachvollziehbar. Solche Phasen hat glaube ich jeder Langzeitleser immer mal wieder, da ist manchmal auch Leidensfähigkeit gefragt.
Ich will jetzt auch nicht behaupten, dass hier ein herausragend guter Roman vorliegt. Aus meiner Sicht eher nicht.
Und dennoch, wer ihn nicht liest, verpasst etwas. Das Horawyzsche Theorem und seine im Roman geschilderten Beispiele können bei freiem Weiterdenken durchaus zu Gehirnverknotungen und letztlich Gehirnerweichung führen. Wenn Zeitreisen möglich sind und in der Folge auch Zeitgeschehniskorrekturen, was bedeutet das dann für die Wahrnehmung von Kausalitäten bzw. Zeitgleisen, die plötzlich als Sackgassen verblassen? Ich hoffe nur, dass die Überlegungen der Expokratie hierzu nicht irgendwann in der Beliebigkeit versacken - aber Hoffnung ist ja das Hauptmerkmal des treuen Lesers.
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Re: Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anto
Wohl kaum. Auch nicht der Jaj, Roi, der Wiedergänger T. oder Waltys Schwester Mabel. Die Erklärung dürfte eher in Richtung dys-chronaler Drift liegen. Und das bedeutet: Der Hofnarr ist der Hofnarr, egal ob auf Kur, erschossen oder quicklebendig.Samkar hat geschrieben:.könnte mir vorstellen, dass hier die nächste Überraschung bevorsteht: nämlich Gucky als Hofnarr...
Re: Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anto
Weil Matan zu den "Manipulatoren" gehören könnte, eine Strömung innerhalb des Atopischen Tribunals, während die Stelen und "normale" Atopen auf der anderen Seite stehen?Elena hat geschrieben:Wenn der neue Hofnarr wirklich ein Jaj ist, dann wäre er ja wohl ein Spion auf Seiten der Atopen? Aber warum?
Die Atopie ist nicht monolithisch, das sollten wir inzwischen wissen.
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Re: Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anto
Kann sein, dass ich den Roman nicht sorgfältig genug gelesen habe - kann jetzt nicht nachsehen -, aber war es nicht genau andersrum? An Bord bestand eine "falsche Realität", die sich dann auflöste, als sie von Beobachtern aus der "richtigen Realität" inspiziert wurde. Oder habe ich da etwas überlesen?Casaloki hat geschrieben:Die Chronotheoretikerin erklärt das so, dass sich im Moment der Beobachtung der Leiche diese Realität aufgelöst hat und nun eine neue Realität entstanden ist aufgrund von Zeitmanipulationen.
Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand.
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Re: Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anto
Also der Roman war spannend geschrieben. Nur mag ich keine Romane wo die Presse vorkommt.
Daher nur eine 1- 2-3 für den Roman.
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- Casaloki
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Re: Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anto
Also ich habe die Handlung im Roman mit dem von mir verlinkten Text in der Perrypedia verglichen. Die Ereignisse um die Raumstation TONNE sind anders. Danach kommt es zu keinem Zweikampf mit Leticron, sondern Leticron und Nos Gaimor arbeiten zusammen. Und Nos Gaimor stirbt erst wesentlich später, aber vor allem nicht aufgrund eines Zweikampfes mit Leticron.Axo hat geschrieben:Kann sein, dass ich den Roman nicht sorgfältig genug gelesen habe - kann jetzt nicht nachsehen -, aber war es nicht genau andersrum? An Bord bestand eine "falsche Realität", die sich dann auflöste, als sie von Beobachtern aus der "richtigen Realität" inspiziert wurde. Oder habe ich da etwas überlesen?Casaloki hat geschrieben:Die Chronotheoretikerin erklärt das so, dass sich im Moment der Beobachtung der Leiche diese Realität aufgelöst hat und nun eine neue Realität entstanden ist aufgrund von Zeitmanipulationen.
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Re: Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anto
Gut geschriebener Roman, spannende Story! Jetzt gefällt mir der Zyklus wieder.
Nur eine Anmerkung: Zuerst heisst es, die Tonne sei 107 Lichtjahre entfernt, paar Seiten später steht, dass sie 215 Lichtjahre entfernt ist. Wo war der Lektor/ die Lektorin?
Nur eine Anmerkung: Zuerst heisst es, die Tonne sei 107 Lichtjahre entfernt, paar Seiten später steht, dass sie 215 Lichtjahre entfernt ist. Wo war der Lektor/ die Lektorin?
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Re: Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anto
Super Roman. Habe mich gut unterhalten. Freue mich schon auf Perry`s Reiseberichte (Band 2844-2847).
Seit 1961 Fan.
- Samkar
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Re: Spoiler 2837: Der Hofnarr und die Kaiserin, von Uwe Anto
Also ich habe es auch so verstanden wie es Axo erläutert hat. Die Leiche entstammt einer "anderen" Realität.Casaloki hat geschrieben:Also ich habe die Handlung im Roman mit dem von mir verlinkten Text in der Perrypedia verglichen. Die Ereignisse um die Raumstation TONNE sind anders. Danach kommt es zu keinem Zweikampf mit Leticron, sondern Leticron und Nos Gaimor arbeiten zusammen. Und Nos Gaimor stirbt erst wesentlich später, aber vor allem nicht aufgrund eines Zweikampfes mit Leticron.Axo hat geschrieben:Kann sein, dass ich den Roman nicht sorgfältig genug gelesen habe - kann jetzt nicht nachsehen -, aber war es nicht genau andersrum? An Bord bestand eine "falsche Realität", die sich dann auflöste, als sie von Beobachtern aus der "richtigen Realität" inspiziert wurde. Oder habe ich da etwas überlesen?Casaloki hat geschrieben:Die Chronotheoretikerin erklärt das so, dass sich im Moment der Beobachtung der Leiche diese Realität aufgelöst hat und nun eine neue Realität entstanden ist aufgrund von Zeitmanipulationen.