Titel Arkon 3

[Langschläfer]

Die Kristallzwillinge

Autor: Ben Calvin Hary


http://www.perry-rhodan.net/newsreader/ ... roman.html

[Vivian-von-Avalon]

Auf diesem Weg für Ben:

Herzlichen Glückwunsch zur ersten Veröffentlichung
auf der Profi-Schiene!

Weiterhin viel Erfolg!!!!!!!!

[Ben Calvin Hary]

Herzlichen Glückwunsch zur ersten Veröffentlichung
auf der Profi-Schiene!

Vielen Dank. Bin mal gespannt, wie der Roman euch gefällt.

[Trevor Casalle 839]

Die Kristallzwillinge
von Ben Calvin Hary
Brüder werden zu Feinden – Perry Rhodan wagt einen riskanten Plan

jetzt auch mit Untertitel...

[Trevor Casalle 839]

Herzlichen Glückwunsch zur ersten Veröffentlichung auf der Profi-Schiene!

Vielen Dank. Bin mal gespannt, wie der Roman euch gefällt.

Ich habe soeben die Leseprobe gelesen. Sehr gut, sehr gut! Das macht richtig Lust auf mehr. Im Gegensatz zu Arkon 2, das mich nicht vom Stuhl gerissen hat, anscheinend ein würdiger Nachfolger des Auftaktromans von Marc.

Ich bin gespannt!

Und hier die Leseprobe:

Leseprobe Arkon 3

[Elena]

Ja, die Leseprobe ist wirklich toll und spannend. Ich hätte gerne weitergelesen!

[Klaus N. Frick]

Hier noch mal eine weitere Information zum anstehenden Band drei von PERRY RHODAN-Arkon ...

http://www.perry-rhodan.net/newsreader/ ... niden.html

[AARN MUNRO]

...habe den Band gerade vor mir...Seite 9...die ersten Seiten gefallen inhaltlich...nur einige Wörter klangen seltsam...
der erste Band war am Do da, der zweite am Mi, der dritte heute noch nicht, Fr...alle im Abo...

[Trevor Casalle 839]

Sehr guter Roman, ein paar Anspielungen darin. Scheinbar passiert nicht gar nicht mal so viel, die Mini-Serie bleibt aber dabei, sämtliche handelnden Personen, ihre Nöte und Zwänge und Wünsche sehr gut zu charakterisieren.

So in etwa muss es in der Anfangszeit der Serie auch zugegangen sein. Abenteuer mit fühlenden und handelnden Personen.

[AARN MUNRO]

Sehr guter Roman, ein paar Anspielungen darin. Scheinbar passiert nicht gar nicht mal so viel, die Mini-Serie bleibt aber dabei, sämtliche handelnden Personen, ihre Nöte und Zwänge und Wünsche sehr gut zu charakterisieren.

So in etwa muss es in der Anfangszeit der Serie auch zugegangen sein. Abenteuer mit fühlenden und handelnden Personen.

Global gut geschrieben, gefällt mir...lokal sind noch ein paar sprachliche Patzer durchgerutscht..(die mir als Amateurautor nicht passieren würden)...(auch dem Lektor sind sie durchgerutscht...) aber sehr schöne Schilderung Guckys, als er in der Parazeit ihres Bewußtseins ist, Zeitwechsel vom Perfekt in den Präsens macht es zwar etwas ungewohnt, aber dadurch entsteht eine eindringliche Schilderung...lese ich nur zwischen den Zeilen (als Fehlinterpretation?)...oder bringt der Autor auch sich selbst verfremdet mit in die Schilderungen ein......?

[TCai]

Global gut geschrieben, gefällt mir...lokal sind noch ein paar sprachliche Patzer durchgerutscht..(die mir als Amateurautor nicht passieren würden)...(auch dem Lektor sind sie durchgerutscht...)

Die da wären? Mir ist nichts dergleichen aufgefallen.
Warum bist du noch Amateurautor?

lese ich nur zwischen den Zeilen (als Fehlinterpretation?)...oder bringt der Autor auch sich selbst verfremdet mit in die Schilderungen ein......?

Ist es nicht so, dass sich jeder Autor irgendwie selbst in die Geschichte einbringt. Das liegt doch in der Natur der Sache und zeigt wie nah der Autor am Stoff dran ist.

Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Das stecken viele originelle Ideen drin und er liest sich auch flüssig. Das einzige was ich dem Roman vorwerfen kann, ist, dass man deutlich erkennt, was im Exposé stand und was vom Autor selbst entwickelt wurde. Das sollte man aber nicht dem Autor anlasten. Er hat das beste draus gemacht.

[Trevor Casalle 839]

Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Das stecken viele originelle Ideen drin und er liest sich auch flüssig. Das einzige was ich dem Roman vorwerfen kann, ist, dass man deutlich erkennt, was im Exposé stand und was vom Autor selbst entwickelt wurde.

Na, ich wüsste das nicht. Die Mini-Serie lebt doch von den Charakteren, die darin auftauchen. Wenn man die Charaktere herauslassen würde, wäre die Story eher dünn gewesen. So aber ist eine runde Sache entstanden.

Was davon im Exposé stand und was nicht, kann ich persönlich nicht erkennen.

[MAH]

Das einzige was ich dem Roman vorwerfen kann, ist, dass man deutlich erkennt, was im Exposé stand und was vom Autor selbst entwickelt wurde. Das sollte man aber nicht dem Autor anlasten. Er hat das beste draus gemacht.

Ich wage zu bezweifeln, dass man wirklich erkennt, was im Expo stand und was nicht. Dazu muss man das Expo kennen.

[AARN MUNRO]

Global gut geschrieben, gefällt mir...lokal sind noch ein paar sprachliche Patzer durchgerutscht..(die mir als Amateurautor nicht passieren würden)...(auch dem Lektor sind sie durchgerutscht...)

Die da wären? Mir ist nichts dergleichen aufgefallen.
Warum bist du noch Amateurautor?

lese ich nur zwischen den Zeilen (als Fehlinterpretation?)...oder bringt der Autor auch sich selbst verfremdet mit in die Schilderungen ein......?

Ist es nicht so, dass sich jeder Autor irgendwie selbst in die Geschichte einbringt. Das liegt doch in der Natur der Sache und zeigt wie nah der Autor am Stoff dran ist.

Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Das stecken viele originelle Ideen drin und er liest sich auch flüssig. Das einzige was ich dem Roman vorwerfen kann, ist, dass man deutlich erkennt, was im Exposé stand und was vom Autor selbst entwickelt wurde. Das sollte man aber nicht dem Autor anlasten. Er hat das beste draus gemacht.

das ist jetzt OT...aber es gibt Autoren, die von sich selbst abstrahieren können, andere bringen mehr persönliche Sichten ein...
Patzer: z.B. das "Aufbäumen" der Triebwerke.. gleich zu Beginn..."aufbrüllen" oder "aufröhren" o.ä. wäre vielleicht besser gewesen...

[Alexandra]

das ist jetzt OT...aber es gibt Autoren, die von sich selbst abstrahieren können, andere bringen mehr persönliche Sichten ein...
Patzer: z.B. das "Aufbäumen" der Triebwerke.. gleich zu Beginn..."aufbrüllen" oder "aufröhren" o.ä. wäre vielleicht besser gewesen...

Das ist kein OT. Es sind Beurteilungskriterien.

Ich bin noch nicht zum Lesen gekommen, weil wir in Rheinland-Pfalz am Montag die Noten der beurteilten Abituraufgaben einreichen müssen. In Englisch haben wir den Übergang zweiter Beurteilungsraster, wegen der es eine Menge Fortbildungen gab und Diskussionen an den Schulen.
In diesem Kontext kam wir immer wieder auf eine immer wiederholte Aussage unserer Gebietsreferentin zurück:
Wir korrigieren keine Fehler, wir korrigieren Arbeiten.
Was bedeutet, dass die Fehler natürlich angestrichen werden und nach dem alten Raster auch durchgezählt, dass es jedoch immer darum gehen musss, in welchen Kontext sie eingebettet sind: sinnentstellende oder verschmerzbare, Fehler in komplexem oder simplen Wortschatz, Fehler in einer durchdachten, selbstständig angelegten Arbeit oder in der Wiedergaben von auswendig Gelerntem.

Aus diesem Grunde bereitet das herausgelöste Zitieren einzelner Formulierungen ohne Minimalkontext Unbehagen. Nicht mal an der Schule macht solch eine Vorgehensweise Sinn.

Zu den persönlichen Bezügen - ihre Einarbeitung ist das Lebensblut der Serie. Ihr Abstrahieren in den Serienkontext hinein ihr Skelett. Ich möchte auf keines verzichten.

[TCai]

Ich wage zu bezweifeln, dass man wirklich erkennt, was im Expo stand und was nicht. Dazu muss man das Expo kennen.

Okay, ich gebe zu, ich kenne den Autor persönlich.
Aber wenn man das Interview mit ihm auf der PR-Homepage genau durchliest und seinen Bericht im PR-Report, kann man sich in etwa ein Bild machen.

[TCai]

Patzer: z.B. das "Aufbäumen" der Triebwerke.. gleich zu Beginn..."aufbrüllen" oder "aufröhren" o.ä. wäre vielleicht besser gewesen...

Da steht »Ein letztes Aufbäumen der Triebwerke ...«. Das ist ein sprachliches Bild, dass man durchaus verwenden kann und in diesem speziellen Kontext sogar muss. Die sehen sich eine Holoaufzeichnung einer Raumschlacht an. Da es im Weltraum kein Schallleitendes Medium gibt, sind Begriffe wie aufbrüllen oder aufröhren (sofern es letzteres Wort überhaupt gibt) schlichtweg falsch. Aufflackern wäre auch noch gegangen. Aufbäumen dagegen erfasst alle Empfindungen, nicht nur die auditiven und beschreibt den Vorgang umfassender. Man könnte sagen, es ist eine Floskel, aber sie ist zumindest korrekt eingesetzt.

[Atlan]

Ich fand den Roman toll erzählt und beglückwünsche Ben Calvin Hary zu seiner ersten Veröffentlichung in dieser PR-Mini-Serie.
Schade, dass dieser Roman bislang nur stilistisch "auseinandergenommen" wurde und so gut wie gar nichts über die Handlung erzählt bzw. spekuliert wurde.
Wie ich vor zwei Wochen ja schon anmerkte, ging ich davon aus, dass auch Atlan "impulsgeschädigt" sein müsste - und dieser Roman gibt mir Recht. Vor allem seine Anmerkung, sein Erbe antreten zu wollen, gefällt mir in dem Zusammenhang. Ich freue mich schon auf die Konfrontation zwischen Atlan und Bostich...

[Rainer Nagel]

Patzer: z.B. das "Aufbäumen" der Triebwerke.. gleich zu Beginn..."aufbrüllen" oder "aufröhren" o.ä. wäre vielleicht besser gewesen...

Ich war nicht der Lektor (ich habe erst ab Band 4 übernommen), aber das ist kein "Patzer". Das ist im Textzusammenhang ein Bild, das eine bestimmte Atmosphäre erzeugen soll. Ich hätt's auch drin gelsasen.

[idaho]

Ohne den Roman zu kennen: Ein Aufbäumen würde ich persönlich in Zusammenhang mit etwas Lebendigem verwenden. Bei mechanischen Dingen kommt mir der Ausdruck vom Sprachgefühl her erst mal falsch vor. Weil: Zum Aufbäumen braucht es meiner Meinung nach einen Willen, der Mechaniken idR abgeht. Ich versteh' allerdings schon das Bild, das entstehen soll. Vielleicht sind Raumschiffe bei PR ja ähnlich emotional belegt wie bei unsereins das Automobil, das absolut einen eigenen Willen hat - vor allen Dingen den, im unpassendsten Moment den Dienst zu verweigern

[MAH]

Und wie fandet ihr alle den Roman?

[Alexandra]

Und wie fandet ihr alle den Roman?

Wie ich ihn fand? Indem ich beim Abholen den Heftstapel durchsah.
Sorry, mein Wochenende war keins und ich werde wohl erst am nächsten zum Lesen kommen. Aber das liegt nicht am Roman.

[Rainer Nagel]

Ich freue mich schon auf die Konfrontation zwischen Atlan und Bostich...)

Davon würde ich mir jetzt erst einmal nicht zu viel verspechen ...Aber Band 4 geht in Atlans Innenperspektive. Und setzt die Reihe der feinen Charakterzeichnungen fort.

[Atlan]

Ich freue mich schon auf die Konfrontation zwischen Atlan und Bostich...)

Davon würde ich mir jetzt erst einmal nicht zu viel verspechen

Ach menno, verdirb mir doch nicht gleich meine Hoffnung...

...Aber Band 4 geht in Atlans Innenperspektive. Und setzt die Reihe der feinen Charakterzeichnungen fort.

sehr schön...

[Trevor Casalle 839]

Aber Band 4 geht in Atlans Innenperspektive. Und setzt die Reihe der feinen Charakterzeichnungen fort.

Ja, es scheint eine Mini-Serie der "Perry Rhodan-Charaktere" zu sein. Nicht vollständig, natürlich, aber doch mit dem Schwerpunkt. Was in der Hauptserie sicher weniger gilt.