Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
- Macca
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Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
Die Hauptpersonen des Romans
Perry Rhodan - Der Kommandant der RAS TSCHUBAI stellt die Vertrauensfrage.
Fabienne Iukik, Jamal Tennert und Errchchauk - Die drei "Bohnenstangen" gehen in den Hochrisiko-Einsatz.
Sichu Dorksteiger - Die Chefwissenschaftlerin bemüht sich, Mosaiksteinchen zu einem Gesamtbild zusammen zu fügen.
Attilar Leccore - Der Gestaltwandler versucht, den Indexsitz der Kohäsion zu infiltrieren.
Neulich in Orpleyd, wir erinnern uns: Die Reisegruppe Farye Sepheroa gelangt wieder an Bord der RAS TSCHUBAI. Unsere Freunde haben zudem heraus gefunden, dass das Trallyomsystem aus Protomaterie gefertigt, also künstlicher Natur ist, gespickt von mindestens 2123 Mini-Black-Holes.
Vor diesem Hintergrund findet fragt sich Perry, was mit LAURIN-Delta und der Besatzung geschehen ist. Denn - wir erinnern uns - eine schwarze Flamme griff nach dem Jet. Seitdem herrscht dort in allen Belangen tote Hose. Immerhin berappelt sich der arg gebeutelte Gucky wieder. Auch Jawna Togoya ist auf dem Weg der Besserung. Ein Spezialtrupp soll auf der LAURIN-Delta nach dem rechten sehen.
Derweil ist an Bord der RAS auch so etwas wie Alltag eingekehrt. In der Messe geht es beispielsweise zu wie in jeder Kantine eines Großunternehmens. Nur so am Rande: Die guten, alten Pommes gibt es noch immer. Inmitten der 35000-Mann-Crew: die Terranerin Fabienne Iukik, der Kolonialertruser Jamal Tennert und der Ephoger Errchchauk. Die drei Freunde teilen unter anderem ihre Vorliebe für Speis und Trank aller Art. In einer ihrer gemütlichen Runden platzt jedoch die Nachricht: Perry Rhodan will Jamal sprechen.
Die Besprechungsrunde diskutiert über das mögliche Schicksal der LAURIN-Besatzung. Man geht vom schlimmsten Fall aus. Der Einsatztrupp soll Klarheit bringen. Angeführt wird er von Aurelia, einer Posmi, die Jawna Togoya nicht unähnlich ist. Bald herrscht traurige Gewissheit: Alle Individuen an Bord der LAURIN sind tot, gestorben mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Später kommt heraus: Die Bedauernswerten wurden schlagartig von ihren ÜBSEF-Kontanten getrennt. Wer diese "Kunst" beherrscht, verfügt über die ultimative Waffe, ist man sich an Bord der RAS einig. Schnell einigt man sich auf einen Begriff: der Schnitter - frei nach dem altterranischen Sensenmann.
Eine Verbindung zum Catiuphat ist schnell hergestellt - und zu KOSH. Denn die SI braucht schließlich Mentalsubstanz. Für Perry ist das einmal mehr ein Beleg dafür, in Orpleyd für Recht und Ordnung sorgen zu müssen, auch zum Schutz der heimatlichen Milchstraße. Doch so schnell schießen die Preußen, äh Galaktiker nicht. Schließlich ist die RAS kein reiner LFT-Raumer und erst recht nicht das Privatspielzeug des Herrn Rhodan. Also wird eine Bordratsversammlung einberufen. Vor dem de-facto-Aufsichtsrat der RAS stellt sich Perry dem Pro und Contra und fordert das "Go!" für weiteres Vorgehen in Orpleyd ein. Von den Posbis kommt - was sonst?! - uneingeschränkte Zustimmung und nicht nur von ihnen. Perry darf in Orpleyd weiter den Retter spielen.
Für das nächste Einsatzkommando gen Trallyomsystem melden sich unter anderem Fabienne Iukik, Jamal Tennert und Errchchauk. Und so schleusen mehrere LAURIN-Jets aus, mit Perry-Enkelin Farye als anführende Pilotin. Sichu Dorksteiger und Attilar Leccore sind dabei sowie unser Lieblingskelosker und unsere Lieblingslarin. Sie sollen sich den Regierungssitz auf Gyan vorknöpfen, Perry, Aurelia und ihre Mitstreiter den Kriegs-Operator der Gyanli. Jawna und Gucky sind noch krankgeschrieben und müssen auf der RAS das Bett hüten.
Im Trallyomsystem angekommen, ist es mal wieder Zeit für Maskierungen - bis auf Attilar. Der ist bekanntlich eine wandelnde Maskierung. Es gelingt, die drei Gruppen unbemerkt abzusetzen. Farye zieht sich mit ihrem Jet zurück. Nur am Rande: Sichus Begleiter im Einsatz kommt ausgerechnet jetzt in den Sinn, wie es wohl sei, wenn sich Perry und Sichu im Bett vergnügen. Davon ahnt Perry, der mit Aurelia und Jamal unterwegs ist, natürlich nichts.
Im Laufe des Einsatzes lernen die Galaktiker einiges über die Struktur des Gyanli-Imperiums. Die Gyanlis haben inzwischen etliche Tausend fremde Großraumschiffe geortet. Die aus der Milchstraße getürmten Tius?! Das Team Rhodan entdeckt inzwischen eine Werft, in der Triebwerke produziert werden, die Raumschiffe im Katoraum bewegen können. Doch dabei scheint es sich um ein Geheimprojekt zu handeln, über das nicht alle Gyanli bescheid wissen sollen. Und nicht nur das: Späher des Chaotarchen Cadabb scheinen sich hier herumzutreiben.
So langsam gewinnen unsere Freunde ein alarmierendes Bild: Die Umwandlung von KOSH zur Materiesenke könnte unmittelbar bevorstehen. Also ab zur RAS! Auch die Perry-Gruppe, die mal so eben ein kleines Gefecht austragen musste, kommt zum vereinbarten Treffpunkt zurück. Die Sichu-Gruppe erscheint ebenfalls unbeschadet. Verloren gegangen sind allerdings zwei Jets samt Piloten. Sie bekommen an der Memorialwand an Bord der RAS eine Würdigung. Die Ergebnisse der Erkundungen werden ausgewertet. Fazit: Es gibt mehr Erkenntnisse, aber immer noch offene Fragen.
An Bord der RAS mosert Gucky nach der Rückkehr unserer Freunde nur herum. Mit ihm wäre es erfolgreicher verlaufen, ist er überzeugt. Das nächste Kommando, das sichert Perry seinem Freund zu, wird auf alle Fälle mit ihm über die Bühne gehen. Ziel wird die Bannwelt Goath sein.
To be continued.
Perry Rhodan - Der Kommandant der RAS TSCHUBAI stellt die Vertrauensfrage.
Fabienne Iukik, Jamal Tennert und Errchchauk - Die drei "Bohnenstangen" gehen in den Hochrisiko-Einsatz.
Sichu Dorksteiger - Die Chefwissenschaftlerin bemüht sich, Mosaiksteinchen zu einem Gesamtbild zusammen zu fügen.
Attilar Leccore - Der Gestaltwandler versucht, den Indexsitz der Kohäsion zu infiltrieren.
Neulich in Orpleyd, wir erinnern uns: Die Reisegruppe Farye Sepheroa gelangt wieder an Bord der RAS TSCHUBAI. Unsere Freunde haben zudem heraus gefunden, dass das Trallyomsystem aus Protomaterie gefertigt, also künstlicher Natur ist, gespickt von mindestens 2123 Mini-Black-Holes.
Vor diesem Hintergrund findet fragt sich Perry, was mit LAURIN-Delta und der Besatzung geschehen ist. Denn - wir erinnern uns - eine schwarze Flamme griff nach dem Jet. Seitdem herrscht dort in allen Belangen tote Hose. Immerhin berappelt sich der arg gebeutelte Gucky wieder. Auch Jawna Togoya ist auf dem Weg der Besserung. Ein Spezialtrupp soll auf der LAURIN-Delta nach dem rechten sehen.
Derweil ist an Bord der RAS auch so etwas wie Alltag eingekehrt. In der Messe geht es beispielsweise zu wie in jeder Kantine eines Großunternehmens. Nur so am Rande: Die guten, alten Pommes gibt es noch immer. Inmitten der 35000-Mann-Crew: die Terranerin Fabienne Iukik, der Kolonialertruser Jamal Tennert und der Ephoger Errchchauk. Die drei Freunde teilen unter anderem ihre Vorliebe für Speis und Trank aller Art. In einer ihrer gemütlichen Runden platzt jedoch die Nachricht: Perry Rhodan will Jamal sprechen.
Die Besprechungsrunde diskutiert über das mögliche Schicksal der LAURIN-Besatzung. Man geht vom schlimmsten Fall aus. Der Einsatztrupp soll Klarheit bringen. Angeführt wird er von Aurelia, einer Posmi, die Jawna Togoya nicht unähnlich ist. Bald herrscht traurige Gewissheit: Alle Individuen an Bord der LAURIN sind tot, gestorben mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Später kommt heraus: Die Bedauernswerten wurden schlagartig von ihren ÜBSEF-Kontanten getrennt. Wer diese "Kunst" beherrscht, verfügt über die ultimative Waffe, ist man sich an Bord der RAS einig. Schnell einigt man sich auf einen Begriff: der Schnitter - frei nach dem altterranischen Sensenmann.
Eine Verbindung zum Catiuphat ist schnell hergestellt - und zu KOSH. Denn die SI braucht schließlich Mentalsubstanz. Für Perry ist das einmal mehr ein Beleg dafür, in Orpleyd für Recht und Ordnung sorgen zu müssen, auch zum Schutz der heimatlichen Milchstraße. Doch so schnell schießen die Preußen, äh Galaktiker nicht. Schließlich ist die RAS kein reiner LFT-Raumer und erst recht nicht das Privatspielzeug des Herrn Rhodan. Also wird eine Bordratsversammlung einberufen. Vor dem de-facto-Aufsichtsrat der RAS stellt sich Perry dem Pro und Contra und fordert das "Go!" für weiteres Vorgehen in Orpleyd ein. Von den Posbis kommt - was sonst?! - uneingeschränkte Zustimmung und nicht nur von ihnen. Perry darf in Orpleyd weiter den Retter spielen.
Für das nächste Einsatzkommando gen Trallyomsystem melden sich unter anderem Fabienne Iukik, Jamal Tennert und Errchchauk. Und so schleusen mehrere LAURIN-Jets aus, mit Perry-Enkelin Farye als anführende Pilotin. Sichu Dorksteiger und Attilar Leccore sind dabei sowie unser Lieblingskelosker und unsere Lieblingslarin. Sie sollen sich den Regierungssitz auf Gyan vorknöpfen, Perry, Aurelia und ihre Mitstreiter den Kriegs-Operator der Gyanli. Jawna und Gucky sind noch krankgeschrieben und müssen auf der RAS das Bett hüten.
Im Trallyomsystem angekommen, ist es mal wieder Zeit für Maskierungen - bis auf Attilar. Der ist bekanntlich eine wandelnde Maskierung. Es gelingt, die drei Gruppen unbemerkt abzusetzen. Farye zieht sich mit ihrem Jet zurück. Nur am Rande: Sichus Begleiter im Einsatz kommt ausgerechnet jetzt in den Sinn, wie es wohl sei, wenn sich Perry und Sichu im Bett vergnügen. Davon ahnt Perry, der mit Aurelia und Jamal unterwegs ist, natürlich nichts.
Im Laufe des Einsatzes lernen die Galaktiker einiges über die Struktur des Gyanli-Imperiums. Die Gyanlis haben inzwischen etliche Tausend fremde Großraumschiffe geortet. Die aus der Milchstraße getürmten Tius?! Das Team Rhodan entdeckt inzwischen eine Werft, in der Triebwerke produziert werden, die Raumschiffe im Katoraum bewegen können. Doch dabei scheint es sich um ein Geheimprojekt zu handeln, über das nicht alle Gyanli bescheid wissen sollen. Und nicht nur das: Späher des Chaotarchen Cadabb scheinen sich hier herumzutreiben.
So langsam gewinnen unsere Freunde ein alarmierendes Bild: Die Umwandlung von KOSH zur Materiesenke könnte unmittelbar bevorstehen. Also ab zur RAS! Auch die Perry-Gruppe, die mal so eben ein kleines Gefecht austragen musste, kommt zum vereinbarten Treffpunkt zurück. Die Sichu-Gruppe erscheint ebenfalls unbeschadet. Verloren gegangen sind allerdings zwei Jets samt Piloten. Sie bekommen an der Memorialwand an Bord der RAS eine Würdigung. Die Ergebnisse der Erkundungen werden ausgewertet. Fazit: Es gibt mehr Erkenntnisse, aber immer noch offene Fragen.
An Bord der RAS mosert Gucky nach der Rückkehr unserer Freunde nur herum. Mit ihm wäre es erfolgreicher verlaufen, ist er überzeugt. Das nächste Kommando, das sichert Perry seinem Freund zu, wird auf alle Fälle mit ihm über die Bühne gehen. Ziel wird die Bannwelt Goath sein.
To be continued.
- Faktor10
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Re: Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
Vielen dank für den netten flotten Spoiler.
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
- Atlantis
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Re: Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
Jetzt kommt immer mehr Fahrt auf
- Raktajino
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Re: Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
Vielen Dank für den Spoiler.
Andererseits schwirrt einem der Kopf ob der dauernd wechselnden Einsatzteams. Gut, dass Perry Rhodan immer dabei ist.
Es ist natürlich der Kürze des Zyklus geschuldet, dass es eigentlich nur 1 Handlungsebene gibt. Hoffentlich bleibt die Spannung nicht auf der Strecke.
Zeit werds allemal; noch 5 x werden wir wach und dann ist Schluss.Atlantis hat geschrieben:Jetzt kommt immer mehr Fahrt auf
Andererseits schwirrt einem der Kopf ob der dauernd wechselnden Einsatzteams. Gut, dass Perry Rhodan immer dabei ist.
Es ist natürlich der Kürze des Zyklus geschuldet, dass es eigentlich nur 1 Handlungsebene gibt. Hoffentlich bleibt die Spannung nicht auf der Strecke.
Re: Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
Eigentlich. Wobei die Tiuphoren-Ebene eben derzeit nicht präsent ist....Raktajino hat geschrieben:Es ist natürlich der Kürze des Zyklus geschuldet, dass es eigentlich nur 1 Handlungsebene gibt. Hoffentlich bleibt die Spannung nicht auf der Strecke.
- Alexandra
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Re: Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
Danke für den Spoiler, Macca!
- Comden Partan
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Re: Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
Und was hat jetzt der Roman mit dem Hefttitel zu tun?
Bin verwirrt.
Gruß FaktorXIII
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Re: Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
Die RT ist gekommen um Perrys Seele aus dem Catiuphat der Tiuphoren zu retten.Macca hat geschrieben:...
Vor diesem Hintergrund findet fragt sich Perry, was mit LAURIN-Delta und der Besatzung geschehen ist. Denn - wir erinnern uns - eine schwarze Flamme griff nach dem Jet. Seitdem herrscht dort in allen Belangen tote Hose.
... Bald herrscht traurige Gewissheit: Alle Individuen an Bord der LAURIN sind tot, gestorben mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Später kommt heraus: Die Bedauernswerten wurden schlagartig von ihren ÜBSEF-Kontanten getrennt. Wer diese "Kunst" beherrscht, verfügt über die ultimative Waffe, ist man sich an Bord der RAS einig. Schnell einigt man sich auf einen Begriff: der Schnitter - frei nach dem altterranischen Sensenmann.
Eine Verbindung zum Catiuphat ist schnell hergestellt - und zu KOSH. Denn die SI braucht schließlich Mentalsubstanz.
Logischerweise muss Perry versuchen diese Seelen und die von Toja Zanabazar, Vetulon Culsander und Sergio Kalkulanaus dem "Catiuphat" der Pashukan(*) befreien. Schliesslich wurden sie bei dem Versuch den "toten" Rhodan zu retten entleibt.
Das ist sehr bizarr: ein Kriegsschiff in public private partnership, geführt als privates - ja was. Ob die Autoren eine klare durchdachte Idee haben?Schließlich ist die RAS kein reiner LFT-Raumer und erst recht nicht das Privatspielzeug des Herrn Rhodan. Also wird eine Bordratsversammlung einberufen. Vor dem de-facto-Aufsichtsrat der RAS stellt sich Perry dem Pro und Contra und fordert das "Go!" für weiteres Vorgehen in Orpleyd ein. Von den Posbis kommt - was sonst?! - uneingeschränkte Zustimmung und nicht nur von ihnen.
Sehr antikapitalistisch entscheiden demnach die Arbeitnehmer und nicht die Anteilseigner/Besitzer?
Früher wäre das Zentralplasma der big sponsor gewesen und die LFT hat sicherlich beim Bau mitfinanziert.
Angesichts der Mehrheitsverhältnisse geben - one man one vote - immer die Posbis den Ausschlag,
manfred
(*) Die Pashukan in Die Schiffbrüchigen der Ewigkeit müssen aus Komponenten in der Grösse von Kriegsschiffen bestanden haben. Pushaitis bestand in 2888 aus einem Schwarm kleiner Maschinen - deutlich kleiner als ein Mensch. Verwendet dieser Pashukan einen Potentialverdichter oder ist das nur ein Avatar?
- Günther Drach
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Re: Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
Das bezieht sich auf den Mond Woy. Seine Gyan zugewandte Seite ist, wie wir bereits aus den vorhergehenden Bänden wissen, von einem Reflektorfeld überzogen, in dem sich der Planet spiegelt.Comden Partan hat geschrieben:Und was hat jetzt der Roman mit dem Hefttitel zu tun?
Bin verwirrt.
Gruß FaktorXIII
p27
Das ist der Einsatzort für Rhodans Gruppe.Dort, auf dem Mond des dritten Planeten -- unter dem Spiegel in gyaner Diktion --, befand sich der Sitz des Kriegsoperators.
Sichu sucht mit ihren drei Begleitern den Poyamond Portechter heim. Hier lebt der Erkenntnisoperator, in der Weite.
Der eigentliche Regierungschef der Gyanli, der Kohäsionsoperator, befindet sich normalerweise auf Gyan, in seiner Bastion auf der Insel Syuthud, am Meer. Hierfür sind Leccore und Co zuständig.
yesterday, upon the stair, i met a man who wasn't there!
he wasn't there again today, oh how i wish he'd go away!
― william hughes mearns: antigonish
nolite te bastardes carborundorum.
Der PR-Fanroman des NGF (2004-2008) (und ein paar meiner Kurzgeschichten sind da auch zu finden)
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- Comden Partan
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Re: Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
Danke für die Information.
Man sollte doch die Hefte lesen,anstatt nur die Spoiler.
Beim nächsten Zyklus bin ich wieder dabei.
Gruß FaktorXIII
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Re: Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
naja... würde irgendwie nicht passen..wie haben die gegenwartstius die sterngewerke noch genannt? Kleinstgewerke? und wieso werden die tius erst jetzt geortet? haben die solange gebraucht,ihre banner kampagne zu starten?Im Laufe des Einsatzes lernen die Galaktiker einiges über die Struktur des Gyanli-Imperiums. Die Gyanlis haben inzwischen etliche Tausend fremde Großraumschiffe geortet. Die aus der Milchstraße getürmten Tius?!
- R.B.
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Re: Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
Vielen Dank für den frühen und guten Spoiler.
In der Tat, so langsam wird's interessant. Im Moment kann ich mir noch nicht vorstellen, dass die ganze Geschichte in ein paar Wochen vorbei ist. Vielleicht wären bei Atopen & Co 25 Bände weniger und hier 25 mehr besser gewesen....
In der Tat, so langsam wird's interessant. Im Moment kann ich mir noch nicht vorstellen, dass die ganze Geschichte in ein paar Wochen vorbei ist. Vielleicht wären bei Atopen & Co 25 Bände weniger und hier 25 mehr besser gewesen....
Die RT ist privat finanziert. Wenn man über 3000 Jahre hinweg Vermögen ansammelt, dürfte das nicht unbedingt das Thema sein. Ich denke, es wird auch niemand aus der Noch - LFT etwas dagegen haben, wenn PR für seine nicht unbedingt der Regierung geschuldeten Reisen wohin auch immer eben keine LFT - Schiffe mehr verwendet bzw. schrottet. So ganz umsonst sind die Dinger ja nicht. Demzufolge ist er Derjenige, der bestimmt, wo es langgeht. Und da Perry Rhodan jetzt nicht unbedingt mit The Donald zu vergleichen ist, fragt er die Häupter seiner Lieben eben, wenn es zu heftig wird (auch wenn er da nur mit den Posbis einer Meinung sein muss....). Ich denke mal, in den Verträgen wird nichts über Vertrauensfragen zu lesen sein.lichtman hat geschrieben:Das ist sehr bizarr: ein Kriegsschiff in public private partnership, geführt als privates - ja was. Ob die Autoren eine klare durchdachte Idee haben? Sehr antikapitalistisch entscheiden demnach die Arbeitnehmer und nicht die Anteilseigner/Besitzer?
Angesichts der Mehrheitsverhältnisse geben - one man one vote - immer die Posbis den Ausschlag.
Bleck vun dä Schäl Sick op unsere schöne Dom: Sankt Peter und Maria mit Hohenzollernbrücke
- Günther Drach
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Re: Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
Und genauso läuft's eben nicht.R.B. hat geschrieben:Die RT ist privat finanziert. Wenn man über 3000 Jahre hinweg Vermögen ansammelt, dürfte das nicht unbedingt das Thema sein. Ich denke, es wird auch niemand aus der Noch - LFT etwas dagegen haben, wenn PR für seine nicht unbedingt der Regierung geschuldeten Reisen wohin auch immer eben keine LFT - Schiffe mehr verwendet bzw. schrottet. So ganz umsonst sind die Dinger ja nicht. Demzufolge ist er Derjenige, der bestimmt, wo es langgeht. Und da Perry Rhodan jetzt nicht unbedingt mit The Donald zu vergleichen ist, fragt er die Häupter seiner Lieben eben, wenn es zu heftig wird (auch wenn er da nur mit den Posbis einer Meinung sein muss....). Ich denke mal, in den Verträgen wird nichts über Vertrauensfragen zu lesen sein.lichtman hat geschrieben:Das ist sehr bizarr: ein Kriegsschiff in public private partnership, geführt als privates - ja was. Ob die Autoren eine klare durchdachte Idee haben? Sehr antikapitalistisch entscheiden demnach die Arbeitnehmer und nicht die Anteilseigner/Besitzer?
Angesichts der Mehrheitsverhältnisse geben - one man one vote - immer die Posbis den Ausschlag.
Die Posbis sind nicht der ausschlaggebende Faktor. Sie sind nur eine von neun Interessengruppen, die innerhalb der RT identifiziert werden. Jeder dieser doch in der Größe sehr schwankenden Gruppen wird eine gleichgewichtete Stimme zugeordnet (*). Also ähnlich wie das (in letzter Zeit häufiger kritisierte) Wahlmännerverfahren in den USA. (Nur noch schlimmer: Wenn ich das richtig gelesen habe, findet aus Zeitgründen nicht einmal eine Abstimmung bei den einzelnen Mitgliedern der Gruppen statt, das jeweils ernannte Mitglied des provisorischen Bordrats entscheidet einfach nach eigenem Gutdünken (**).)
7 Stimmen dafür. Eine dagegen. Eine Enthaltung. (Für die Enthaltung ist die Vertreterin der Wissenschaftler zuständig. Was mir Sichu doch etwas sympathischer macht -- wobei ich die Wahl der Geliebten des Chefs allerdings trotzdem als etwas problematisch ansehe.)
(*) so hat Anansi eine Stimme
(**) der Vertreter der "kleinen Leute", Medienwart Col Tschubai, entscheidet mit den Worten "Ahnherr Ras wäre mit Perry Rhodan in diesen Einsatz gegangen."
yesterday, upon the stair, i met a man who wasn't there!
he wasn't there again today, oh how i wish he'd go away!
― william hughes mearns: antigonish
nolite te bastardes carborundorum.
Der PR-Fanroman des NGF (2004-2008) (und ein paar meiner Kurzgeschichten sind da auch zu finden)
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- Günther Drach
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Re: Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
P.S. falls es jemanden interessiert:Günther Drach hat geschrieben: Die Posbis sind nicht der ausschlaggebende Faktor. Sie sind nur eine von neun Interessengruppen, die innerhalb der RT identifiziert werden. Jeder dieser doch in der Größe sehr schwankenden Gruppen wird eine gleichgewichtete Stimme zugeordnet (*). Also ähnlich wie das (in letzter Zeit häufiger kritisierte) Wahlmännerverfahren in den USA. (Nur noch schlimmer: Wenn ich das richtig gelesen habe, findet aus Zeitgründen nicht einmal eine Abstimmung bei den einzelnen Mitgliedern der Gruppen statt, das jeweils ernannte Mitglied des provisorischen Bordrats entscheidet einfach nach eigenem Gutdünken (**).)
7 Stimmen dafür. Eine dagegen. Eine Enthaltung. (Für die Enthaltung ist die Vertreterin der Wissenschaftler zuständig. Was mir Sichu doch etwas sympathischer macht -- wobei ich die Wahl der Geliebten des Chefs allerdings trotzdem als etwas problematisch ansehe.)
(*) so hat Anansi eine Stimme
(**) der Vertreter der "kleinen Leute", Medienwart Col Tschubai, entscheidet mit den Worten "Ahnherr Ras wäre mit Perry Rhodan in diesen Einsatz gegangen."
Die neun Interessengruppen und ihre jeweiligen Vertreter waren:
Schiffsleitung (Rhodan)
Wissenschaftler (Sichu)
Medizinische Abteilung (Matho Thoveno)
ANANSI (vertreten durch Shalva Shengelaia)
Schiffstechnik (Eketulaan)
Posbis (Jiqiren)
Zivile (Kora Hetibi)
"die schlichten, oft übersehenen, scheinbar nicht wichtigen Besatzungsmitglieder" (???) (Col Tschubai)
Raumlandetruppen (Kazell O`Daugherty)
Stimmenthaltung: Wissenschaftler
Gegenstimme: Zivile
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- Elena
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Re: Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
Danke für den Spoiler. Ich glaub, es muss ein Wunder geschehen, damit Perry & Co. die Materiesenke verhindern können.
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
- William Somerset Maugham
Ich bin wie ich bin - Wise Guys
Immer für Dich da - Wise Guys
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Re: Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
Wir wissen nicht, ob eine chaotarchisch dominierte Materiesenke etwas anderes ist als eine "unabhängige" Materiesenke ...Elena hat geschrieben:Danke für den Spoiler. Ich glaub, es muss ein Wunder geschehen, damit Perry & Co. die Materiesenke verhindern können.
-
- Zellaktivatorträger
- Beiträge: 1609
- Registriert: 5. Januar 2015, 23:31
Re: Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
gibts dann auch kosmokratische materiesenken?
Re: Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
wer weiss, Vishna soll eine Materiesenke gewesen sein, bevor sie zur Kosmokratin avancierte...marafritsch2705 hat geschrieben:gibts dann auch kosmokratische materiesenken?
- Skörld
- Terraner
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- Registriert: 29. Juni 2012, 22:44
- Wohnort: Mal hier, mal da.... ;)
Re: Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
Auch wenn ich mir daran jetzt vielleicht die Finger verbrenne: warum muss man diese Materiesenke überhaupt verhindern?
Orpleyd ist gemütlich weit weg und "terranische Interessen" gibt es auch keine.
Also warum nicht Aufzeichnungs- und Ortungsgeräte sowie Bier und Popcorn bereit halten und ... warten was passiert.
Lasst KOSH das BROT sein Experiment durchziehen - mit etwas Glück klappt es sogar und wir sind sowohl Gyanlies als auch Tiuphoren ein für alle mal los.
Man kann sich auch schöne Versuche für nachher ausdenken: explosive Hyperdinger in die Senke werfen z.B. oder man findet eine HM-Organisation, die sich darauf hetzen ließe. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt...
Orpleyd ist gemütlich weit weg und "terranische Interessen" gibt es auch keine.
Also warum nicht Aufzeichnungs- und Ortungsgeräte sowie Bier und Popcorn bereit halten und ... warten was passiert.
Lasst KOSH das BROT sein Experiment durchziehen - mit etwas Glück klappt es sogar und wir sind sowohl Gyanlies als auch Tiuphoren ein für alle mal los.
Man kann sich auch schöne Versuche für nachher ausdenken: explosive Hyperdinger in die Senke werfen z.B. oder man findet eine HM-Organisation, die sich darauf hetzen ließe. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt...
- Excalibur
- Plophoser
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- Wohnort: ( stecke fest im Felsen... )
Re: Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
Hmmm..., dann soll zunächst mal unser Lieblingskelosker einen neuen Dakkarkom basteln, mit Kompatibilität zu "Blauen Walzen". Damit wird ein universumsweiter Warn-Ruf ausgestrahlt, besonders in Richtung Evolux und dorthin, wo man Alaska mit der LEUCHTKRAFT vermutet, dann ist der auch mal wieder in der Serie. Die RAS TSCHUBAI begibt sich weit weg in Sicherheit; Sichu fährt alle Aufzeichnungs-Instrumente hoch; und wenn dann ein Heer von Kobalt-Walzen auftaucht, kann man in Ruhe die Retroversion einer Materiesenke aufzeichnen. Hatte die JULES VERNE damals auch auf ähnliche Weise gemacht, und da war's "nur" eine Negasphäre...Skörld hat geschrieben: Man kann sich auch schöne Versuche für nachher ausdenken: explosive Hyperdinger in die Senke werfen z.B. oder man findet eine HM-Organisation, die sich darauf hetzen ließe. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt...
Hat nur einen Nachteil: die KK werden versuchen, Perry für diesen goldenen Tip zum "Tiefenritter ehrenhalber" zu küren.
Wie wird er nur die Ehrenritter-Aura wieder los??
- Comden Partan
- Plophoser
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Re: Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
Interessanter Vorschlag. Skörld
Wäre mal was anderes.Anstatt es zu verhindern,einfach machen lassen ,was ich sowieso für schwierig halte.
Oder jemand schüttelt so mir nichts dir nichts ein super duper Spielzeug aus der Hand und alle reiten dann den Sonnenuntergang entgegen.
Nur der Leser muss dann die bittere Pille schlucken.Wie so oft.
Gruß FaktorXIII
Wäre mal was anderes.Anstatt es zu verhindern,einfach machen lassen ,was ich sowieso für schwierig halte.
Oder jemand schüttelt so mir nichts dir nichts ein super duper Spielzeug aus der Hand und alle reiten dann den Sonnenuntergang entgegen.
Nur der Leser muss dann die bittere Pille schlucken.Wie so oft.
Gruß FaktorXIII
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Re: Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
Genauer gesagt - sie entwickelte sich aus einem Zwitter aus Materiesenke und Materiequelle Was immer uns Voltz damals damit sagen wollteTrevor Casalle 839 hat geschrieben:wer weiss, Vishna soll eine Materiesenke gewesen sein, bevor sie zur Kosmokratin avancierte...marafritsch2705 hat geschrieben:gibts dann auch kosmokratische materiesenken?
Siehe Heft Nr. 1172:
Die abtrünnige Kosmokratin wischte den Schleier hinweg, der ihr Bewußtsein umnebelte. Er beinhaltete Bruchstücke aus ihrem früheren Leben, erinnerte sie an ihre ganze Existenz von Anfang an. Sie erlebte wie im Wachtraum ihre Geburt als Erstes Wesen und verfolgte die Stadien des Zweiten, Dritten und Vierten Wesens. Danach hatte sie sich zu einer Superintelligenz entwickelt, später zu einem Zwitterding aus Materiequelle und Materiesenke. Es war ihr gelungen, sich Zutritt zu den Kosmokraten zu verschaffen und eine von ihnen zu werden.
Das wäre in der Tat eine interessante Sache - wann hat man schon mal die Gelegenheit, bei der Entstehung einer Materiesenke dabei zu sein (nachdem die direkt vor der Haustür seinerzeit abgesagt wurde).Skörld hat geschrieben:Auch wenn ich mir daran jetzt vielleicht die Finger verbrenne: warum muss man diese Materiesenke überhaupt verhindern?
Orpleyd ist gemütlich weit weg und "terranische Interessen" gibt es auch keine.
Also warum nicht Aufzeichnungs- und Ortungsgeräte sowie Bier und Popcorn bereit halten und ... warten was passiert.
Lasst KOSH das BROT sein Experiment durchziehen - mit etwas Glück klappt es sogar und wir sind sowohl Gyanlies als auch Tiuphoren ein für alle mal los.
Man kann sich auch schöne Versuche für nachher ausdenken: explosive Hyperdinger in die Senke werfen z.B. oder man findet eine HM-Organisation, die sich darauf hetzen ließe. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt...
Ich glaube, Klaus N. Frick schrieb in einem seiner Blocks, das die Materiesenke auch eine Gefahr für die heimatliche Milchstrasse darstellen wird. Wie das bei der Entfernung gehen soll, bleibt abzuwarten....vielleicht durch ein Zusammenspiel zwischen Eiriskehre und Kadoraum???
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Re: Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
das könnte tatsächlich zum Problem werden.Excalibur hat geschrieben: Hat nur einen Nachteil: die KK werden versuchen, Perry für diesen goldenen Tip zum "Tiefenritter ehrenhalber" zu küren.
Wie wird er nur die Ehrenritter-Aura wieder los??
Sollte der "Effekt" tatsächlich bis zur Milchstrasse reichen sind auch mehrere tausend andere Galaxien im Gefahrenbereich - da lohnt sich der Rundruf mit dem pangalaktischen Dakkarkom doppelt. Mal sehen wer noch zur Party kommtLumpazie hat geschrieben:Ich glaube, Klaus N. Frick schrieb in einem seiner Blocks, das die Materiesenke auch eine Gefahr für die heimatliche Milchstrasse darstellen wird. Wie das bei der Entfernung gehen soll, bleibt abzuwarten....
Just enjoy the show...
Zuletzt geändert von Skörld am 26. Januar 2017, 21:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
Wie sollen PR & Co. denn die Entstehung überhaupt verhindern können, aus eigenen Mitteln sicher nicht, das wäre ja komplett lächerlich. Das kann wohl, wenn, nur dieser Chaotarch, dem KOSH ein Dorn im Auge ist. Aber der nächste Zyklus soll doch angeblich um die Senke handeln, also wird sie ja vermutlich nicht verhindert werden?
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Re: Spoiler 2893: Unter dem Spiegel, von Leo Lukas
Entweder das oder es geht um eine andere Materiesenke!
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
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