Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
- Macca
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Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
Die Hauptpersonen des Romans
Monkey – Der Lordadmiral reagiert kaltblütig.
Nester Pomeroy– Der Kommandant von Quinto-Center stellt sich den Invasoren.
Nitschiler Guuna – Pomeroys Stellvertreter muss eine schwere Aufgabe übernehmen.
Dolleringh Temou – Die haspronische QuintTech analysiert die Lage.
Die Gute Köchin – Eine Agentin nimmt Kontakt auf
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Quinto-Center, das Hauptquartier der Neuen USO, ist von Fremden unterwandert worden. An vorderster Front musste sich Lordadmiral Monkey nicht nur den Invasoren stellen, sondern auch Verräters aus den Reihen der USO.
Jetzt in Folge 2932: Lordadmiral Monkey im Kampfeinsatz. Seine Gegner: Nicht menschenunähnliche Invasoren in weißen Rüstungen. Wo, zum Henker, kommen diese Typen her, fragt sich Monkey, der noch immer verdauen muss, dass Verrat im Spiel war. Bald muss auch der Lordadmiral zugeben, dass die Lage übel ist.
Und noch was muss sich Monkey fragen: Wie kommen die Invasoren dazu, zwei Kugelraumer miteinander zu verbinden und diese billige SOL-Kopie IWAN IWANOWITSCH GORATSCHIN (IIG) zu nennen? Immerhin ist der unfreiwillige Namenspate schon mehr als 1600 Jahre tot - ES hab ihn selig. Monkey und Quinto-Center-Kommandant Pomeroy schließen sich kurz. So einfach will man es den Invasoren nicht machen. Der energiegeladene Kampf geht weiter. Die Besatzung von Quinto-Center sind schließlich allesamt keine Warmduscher. Monkey gelingt es, einige Getreue um sich zu scharen.
Unterdessen an Bord der IIG: Der Kommandant, Oberst Maroc Ogilvy, ist im ZSI eine lebende Legende. Zusammen mit Admiralin Amber Dessalin als Expeditionsleiterin zieht er ein erstes positives Fazit der Milchstraßen-Invasion. Die vorausgegangene Infiltration war gelungen, die Identität der Terra-Abkömmlinge aus Sevcooris ist geheim geblieben. Gut, dass Ogilvy sich für uns Leser erinnert: Bereits 1529 erreichte ein Vorauskommando die Milchstraße. Ziel war, Quinto-Center zu infiltrieren. 1530 folgte ein weiteres Kommando, das 1538 ihr Ziel erreichte. Ogilvy kann jetzt auf 50 Raumer bauen, die die IIG begleitet haben. 51 ZSI-Raumer gegen die LFG - wenn´s weiter nichts ist. Mit Monkey haben die Invasoren nicht weniger vor als dessen Ermordung.
Wenn sie da mal nicht verrechnen. Monkey zeigt sich bei der Verteidigung von Quinto-Center nämlich auch nicht zimperlich. Und auch sonst arbeitet die Besatzung fieberhaft an der Verteidigung beziehungsweise Rückeroberung ihres Arbeitsplatzes, der mit unbekanntem Ziel durch den Linearraum rast. Doch die Lage ist weiter düster. Noch haben die Invasoren weitgehend alles unter Kontrolle. Und sie haben noch einen Trumpf im Ärmel.
Immerhin gelingt es Monkey, eine Basis mit zahlreichen, zu allem entschlossenen Kämpfern zu schaffen. Auch hat man inzwischen wichtige Infos darüber gewonnen, wie die Verräter ihr "Go!" bekommen haben. Dahinter steckt die Gute Köchin, USO-Agentin Agostina Settember, im echten Leben ZSI-Angehörige. Ihr Zwillingsbruder, Major Faolain Settember, gehört ebenfalls zum Invasionskommando, das 1548 die Milchstraße erreichte. Agostina operiert hier bereits seit 1538. Der Clou: Beide sind Telepathen.
Monkey wird inzwischen über seinen ZAC geortet. 50 ZSI-Soldaten und 100 Kampfroboter (Typ altterranischer GLADIATOR) sollen ihm den Garaus machen. Als Monkey mit den Blechbüchsen Bekanntschaft macht, fragt er sich, ob Terraner weit aus der Vergangenheit in die Gegenwart geschleudert wurden - wie weiland beim Vorfall um OLD MAN. Jetzt gerät aber auch Monkey in eine Situation ohne Ausweg. Wenn da nicht Pomeroy wäre. Mit einem TARA bereinigt er die Lage, weitreichende Zerstörungen inklusive. Und weiter geht es - ganz im Stil von Terminator, nur ohne Arnold Schwarzenegger.
Pomeroy fällt schließlich im Kampf, Monkey überlebt. Ihm fallen Tokcher und andere Gimmicks von den Dscherro in die Hände. Einem geschenkten Gaul..., denkt sich Monkey und veranstaltet ein Inferno. Spätestens jetzt ist Schluss mit lustig. Von den Leichen nimmt Monkey Proben. Sie sollten Aufschluss geben darüber, was es mit deren Ähnlichkeit zu Terranern auf sich hat. Monkey und seine Getreuen formieren sich neu. Dabei finden sie heraus, dass die getöteten Invasoren tatsächlich Terraner waren. Monkey schickt derweil einen Befehl heraus: Findet Agostina Settember und erschießt sie - notfalls.
Als die Gute Köchin davon Wind bekommt, wird ihr doch mulmig. Sie nimmt Kontakt mit ihrem Bruder auf, der ihr helfen will. Dabei kann er auf Unterstützung der Führungsetage der IIG setzen. Ein IIG-Kommando soll sie herauspauken. Treffpunkt: das Lemy Danger-Denkmal. An Bord der IIG lässt sich inzwischen ein besonderer Knilch blicken: Zuo, ein alter Thoogondu. Der fungiert bei der Mission als Berater. Er rät Admiralin Dessalin zu einer unverschlüsselten Botschaft. Darin offenbart sie die Mission als Aktion des ZSI, spricht von Bruderkampf, der beendet werden müsse. Sie berichtet von den Vorkommnissen anno 3441 und den Folgen. Da staunt auch ein Monkey nicht schlecht. Der wird zum Rücktritt aufgefordert. Dann werden die Kämpfe aufhören.
Major Settember hat es inzwischen zum Lemy Danger-Denkmal (eigentlich ein Melbar Kasom-Denkmal, auf dessen ausgetsrecker Hand Lemy Danger kniet - kommt einem irgendwie bekannt vor...) geschafft, den die Legende (2234 bis 3102) als Vater von 18 Söhnen und 352 Enkeln ausweist. Das staunt auch der Gäone nicht schlecht. Aus den Gedanken gerissen wird er, als seine Schwester angedüst kommt, verfolgt von USO-Agenten. Der Major schießt dem Denkmal die Hand ab, das wiederum die Agenten unter sich begräbt. Bruder und Schwester liegen sich in den Armen. Jetzt aber nix wie weg zur IIG.
Im Kreis von Monkey hat die Rede der Admiralin eingeschlagen wie eine Bombe. Monkey stimmt einer vorgeschlagenen Kapitulation zu, will sich selbst aber nicht stellen. Gesagt, getan. Auf seiner Extratour wird Monkey von Dolleringh Temou, der haspronischen QuintTech begleitet. Sie ermittelt, wo die Gute Köchin sich aufhält. Na also, auf sie mit Gebrüll!
Es gelingt Monkey, die Settember-Zwillinge zu stellen. Ihn knockt er aus, sie nimmt er sich zur Brust und schüchtert sie ein. Ausgerechnet mit einer vor Angst schlotternden Verräterin will Monkey in sein Zwischenreich flüchten.
To be continued.
Monkey – Der Lordadmiral reagiert kaltblütig.
Nester Pomeroy– Der Kommandant von Quinto-Center stellt sich den Invasoren.
Nitschiler Guuna – Pomeroys Stellvertreter muss eine schwere Aufgabe übernehmen.
Dolleringh Temou – Die haspronische QuintTech analysiert die Lage.
Die Gute Köchin – Eine Agentin nimmt Kontakt auf
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Quinto-Center, das Hauptquartier der Neuen USO, ist von Fremden unterwandert worden. An vorderster Front musste sich Lordadmiral Monkey nicht nur den Invasoren stellen, sondern auch Verräters aus den Reihen der USO.
Jetzt in Folge 2932: Lordadmiral Monkey im Kampfeinsatz. Seine Gegner: Nicht menschenunähnliche Invasoren in weißen Rüstungen. Wo, zum Henker, kommen diese Typen her, fragt sich Monkey, der noch immer verdauen muss, dass Verrat im Spiel war. Bald muss auch der Lordadmiral zugeben, dass die Lage übel ist.
Und noch was muss sich Monkey fragen: Wie kommen die Invasoren dazu, zwei Kugelraumer miteinander zu verbinden und diese billige SOL-Kopie IWAN IWANOWITSCH GORATSCHIN (IIG) zu nennen? Immerhin ist der unfreiwillige Namenspate schon mehr als 1600 Jahre tot - ES hab ihn selig. Monkey und Quinto-Center-Kommandant Pomeroy schließen sich kurz. So einfach will man es den Invasoren nicht machen. Der energiegeladene Kampf geht weiter. Die Besatzung von Quinto-Center sind schließlich allesamt keine Warmduscher. Monkey gelingt es, einige Getreue um sich zu scharen.
Unterdessen an Bord der IIG: Der Kommandant, Oberst Maroc Ogilvy, ist im ZSI eine lebende Legende. Zusammen mit Admiralin Amber Dessalin als Expeditionsleiterin zieht er ein erstes positives Fazit der Milchstraßen-Invasion. Die vorausgegangene Infiltration war gelungen, die Identität der Terra-Abkömmlinge aus Sevcooris ist geheim geblieben. Gut, dass Ogilvy sich für uns Leser erinnert: Bereits 1529 erreichte ein Vorauskommando die Milchstraße. Ziel war, Quinto-Center zu infiltrieren. 1530 folgte ein weiteres Kommando, das 1538 ihr Ziel erreichte. Ogilvy kann jetzt auf 50 Raumer bauen, die die IIG begleitet haben. 51 ZSI-Raumer gegen die LFG - wenn´s weiter nichts ist. Mit Monkey haben die Invasoren nicht weniger vor als dessen Ermordung.
Wenn sie da mal nicht verrechnen. Monkey zeigt sich bei der Verteidigung von Quinto-Center nämlich auch nicht zimperlich. Und auch sonst arbeitet die Besatzung fieberhaft an der Verteidigung beziehungsweise Rückeroberung ihres Arbeitsplatzes, der mit unbekanntem Ziel durch den Linearraum rast. Doch die Lage ist weiter düster. Noch haben die Invasoren weitgehend alles unter Kontrolle. Und sie haben noch einen Trumpf im Ärmel.
Immerhin gelingt es Monkey, eine Basis mit zahlreichen, zu allem entschlossenen Kämpfern zu schaffen. Auch hat man inzwischen wichtige Infos darüber gewonnen, wie die Verräter ihr "Go!" bekommen haben. Dahinter steckt die Gute Köchin, USO-Agentin Agostina Settember, im echten Leben ZSI-Angehörige. Ihr Zwillingsbruder, Major Faolain Settember, gehört ebenfalls zum Invasionskommando, das 1548 die Milchstraße erreichte. Agostina operiert hier bereits seit 1538. Der Clou: Beide sind Telepathen.
Monkey wird inzwischen über seinen ZAC geortet. 50 ZSI-Soldaten und 100 Kampfroboter (Typ altterranischer GLADIATOR) sollen ihm den Garaus machen. Als Monkey mit den Blechbüchsen Bekanntschaft macht, fragt er sich, ob Terraner weit aus der Vergangenheit in die Gegenwart geschleudert wurden - wie weiland beim Vorfall um OLD MAN. Jetzt gerät aber auch Monkey in eine Situation ohne Ausweg. Wenn da nicht Pomeroy wäre. Mit einem TARA bereinigt er die Lage, weitreichende Zerstörungen inklusive. Und weiter geht es - ganz im Stil von Terminator, nur ohne Arnold Schwarzenegger.
Pomeroy fällt schließlich im Kampf, Monkey überlebt. Ihm fallen Tokcher und andere Gimmicks von den Dscherro in die Hände. Einem geschenkten Gaul..., denkt sich Monkey und veranstaltet ein Inferno. Spätestens jetzt ist Schluss mit lustig. Von den Leichen nimmt Monkey Proben. Sie sollten Aufschluss geben darüber, was es mit deren Ähnlichkeit zu Terranern auf sich hat. Monkey und seine Getreuen formieren sich neu. Dabei finden sie heraus, dass die getöteten Invasoren tatsächlich Terraner waren. Monkey schickt derweil einen Befehl heraus: Findet Agostina Settember und erschießt sie - notfalls.
Als die Gute Köchin davon Wind bekommt, wird ihr doch mulmig. Sie nimmt Kontakt mit ihrem Bruder auf, der ihr helfen will. Dabei kann er auf Unterstützung der Führungsetage der IIG setzen. Ein IIG-Kommando soll sie herauspauken. Treffpunkt: das Lemy Danger-Denkmal. An Bord der IIG lässt sich inzwischen ein besonderer Knilch blicken: Zuo, ein alter Thoogondu. Der fungiert bei der Mission als Berater. Er rät Admiralin Dessalin zu einer unverschlüsselten Botschaft. Darin offenbart sie die Mission als Aktion des ZSI, spricht von Bruderkampf, der beendet werden müsse. Sie berichtet von den Vorkommnissen anno 3441 und den Folgen. Da staunt auch ein Monkey nicht schlecht. Der wird zum Rücktritt aufgefordert. Dann werden die Kämpfe aufhören.
Major Settember hat es inzwischen zum Lemy Danger-Denkmal (eigentlich ein Melbar Kasom-Denkmal, auf dessen ausgetsrecker Hand Lemy Danger kniet - kommt einem irgendwie bekannt vor...) geschafft, den die Legende (2234 bis 3102) als Vater von 18 Söhnen und 352 Enkeln ausweist. Das staunt auch der Gäone nicht schlecht. Aus den Gedanken gerissen wird er, als seine Schwester angedüst kommt, verfolgt von USO-Agenten. Der Major schießt dem Denkmal die Hand ab, das wiederum die Agenten unter sich begräbt. Bruder und Schwester liegen sich in den Armen. Jetzt aber nix wie weg zur IIG.
Im Kreis von Monkey hat die Rede der Admiralin eingeschlagen wie eine Bombe. Monkey stimmt einer vorgeschlagenen Kapitulation zu, will sich selbst aber nicht stellen. Gesagt, getan. Auf seiner Extratour wird Monkey von Dolleringh Temou, der haspronischen QuintTech begleitet. Sie ermittelt, wo die Gute Köchin sich aufhält. Na also, auf sie mit Gebrüll!
Es gelingt Monkey, die Settember-Zwillinge zu stellen. Ihn knockt er aus, sie nimmt er sich zur Brust und schüchtert sie ein. Ausgerechnet mit einer vor Angst schlotternden Verräterin will Monkey in sein Zwischenreich flüchten.
To be continued.
- Alexandra
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Re: Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
Selten war ich auf einen Spoiler so gespannt. Gut gemacht, Macca!
- Macca
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Re: Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
Thx!! Hat auch Spaß gemacht!Alexandra hat geschrieben:Selten war ich auf einen Spoiler so gespannt. Gut gemacht, Macca!
- Mr Frost
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Re: Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
Aha. NUN läßt man Monkey also mal endlich aktiv werden...
Re: Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
Ja, in seiner heutigen Besprechung zum Roman hatte KNF ja geschrieben, dass Monkey nie (von Anfang an nicht) als Sympathieträger geplant war. Na dann, kommt eigentlich die angstschlotternde "Gute Köchin" halbwegs sympathisch 'rüber?Macca hat geschrieben:Auf seiner Extratour wird Monkey von Dolleringh Temou, der haspronischen QuintTech begleitet. Sie ermittelt, wo die Gute Köchin sich aufhält. Na also, auf sie mit Gebrüll!
Es gelingt Monkey, die Settember-Zwillinge zu stellen. Ihn knockt er aus, sie nimmt er sich zur Brust und schüchtert sie ein. Ausgerechnet mit einer vor Angst schlotternden Verräterin will Monkey in sein Zwischenreich flüchten.
- Alexandra
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Re: Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
Mich nervt das so was von, ich musste heute wegen so einem blöden Husten zuhause bleiben und konnte nicht am Bahnhof vorbeifahren. Was sich am Donnerstag nicht mehr lohnt. Und hier in der Kleinstadt kommt das Heft erst am Freitag. Und das Hörbuch kann ich nicht zwischendrin .. lesen.
- Günther Drach
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Re: Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
Dazu hat sie eigentlich zu wenig Screentime. Aber andererseits: sympathischer als Monkele ist wohl jeder.Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Ja, in seiner heutigen Besprechung zum Roman hatte KNF ja geschrieben, dass Monkey nie (von Anfang an nicht) als Sympathieträger geplant war. Na dann, kommt eigentlich die angstschlotternde "Gute Köchin" halbwegs sympathisch 'rüber?Macca hat geschrieben:Auf seiner Extratour wird Monkey von Dolleringh Temou, der haspronischen QuintTech begleitet. Sie ermittelt, wo die Gute Köchin sich aufhält. Na also, auf sie mit Gebrüll!
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yesterday, upon the stair, i met a man who wasn't there!
he wasn't there again today, oh how i wish he'd go away!
― william hughes mearns: antigonish
nolite te bastardes carborundorum.
Der PR-Fanroman des NGF (2004-2008) (und ein paar meiner Kurzgeschichten sind da auch zu finden)
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- Elena
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Re: Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
Verräter sind (mir) eigentlich in den seltensten Fällen sympathisch und schon gar nicht, wenn sie meine Leute verraten.
Ich bin auf dieses Zwischenreich gespannt.
Danke für den Spoiler, echt klasse!
Ich bin auf dieses Zwischenreich gespannt.
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Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
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Re: Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
Anstatt die Leutchen in dem Datenzentrum mit den Superduperdscherrowaffen aus dem Waffencache gerade mal um die Ecke aufzurüsten, schleppt man einen TARA aus einem weit entfernten Lager an (der passte in diese winzigen U-Boote?). Naja, das Dscherrozeug diente ohnehin nur dazu, den Superaffen noch badassiger rüber zu bringen. (Die armen, unfähigen USO-Männchen und Frauen hätten die schweren Dinger ja ohnehin nicht heben können.)
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Re: Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
<ironie-sarkasmus-whatever>
Ohne den Roman und die Posts hier gelesen zu haben.. ich fühle mich gerade leicht verar.. . Ich kann die Story nicht mehr ernst nehmen und sehe das Kapitel um QC und Monkey nur noch als Comedy.
In Ermangelung eines Daumen-nach-unten Smiley.. denkt euch einen.
</ironie-sarkasmus-whatever>
Ohne den Roman und die Posts hier gelesen zu haben.. ich fühle mich gerade leicht verar.. . Ich kann die Story nicht mehr ernst nehmen und sehe das Kapitel um QC und Monkey nur noch als Comedy.
In Ermangelung eines Daumen-nach-unten Smiley.. denkt euch einen.
</ironie-sarkasmus-whatever>
.. die IT .. schläft nie.., weshalb ich mehr als oft nicht oder spät Antworte. Keine Absicht und ich entschuldige mich schon mal prophylaktisch..
- Hubert Haensel
- Siganese
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Re: Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
Sorry, aber das versteh ich nicht. Auf welcher Basis gibst du dein Urteil ab, wenn du weder den Roman noch die Posts gelesen hast? Ist es die gute alte Kristallkugel?PJoppen hat geschrieben:<ironie-sarkasmus-whatever>
Ohne den Roman und die Posts hier gelesen zu haben.. ich fühle mich gerade leicht verar.. . Ich kann die Story nicht mehr ernst nehmen und sehe das Kapitel um QC und Monkey nur noch als Comedy.
In Ermangelung eines Daumen-nach-unten Smiley.. denkt euch einen.
</ironie-sarkasmus-whatever>
- Raktajino
- Kosmokrat
- Beiträge: 6710
- Registriert: 17. Januar 2013, 16:05
Re: Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
Das siehst du ganz falsch.Hubert Haensel hat geschrieben:Sorry, aber das versteh ich nicht. Auf welcher Basis gibst du dein Urteil ab, wenn du weder den Roman noch die Posts gelesen hast? Ist es die gute alte Kristallkugel?PJoppen hat geschrieben:<ironie-sarkasmus-whatever>
Ohne den Roman und die Posts hier gelesen zu haben.. ich fühle mich gerade leicht verar.. . Ich kann die Story nicht mehr ernst nehmen und sehe das Kapitel um QC und Monkey nur noch als Comedy.
In Ermangelung eines Daumen-nach-unten Smiley.. denkt euch einen.
</ironie-sarkasmus-whatever>
Ich denke, das ist die höchste Form des Lobes, die man vom Seitenrand erwarten kann!
- Allexx
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Re: Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
Ich hab mich inzwischen durch das Gedruckte gequält - und kann Dir nur vollumfänglich zustimmen.PJoppen hat geschrieben:<ironie-sarkasmus-whatever>
Ohne den Roman und die Posts hier gelesen zu haben.. ich fühle mich gerade leicht verar.. . Ich kann die Story nicht mehr ernst nehmen und sehe das Kapitel um QC und Monkey nur noch als Comedy.
In Ermangelung eines Daumen-nach-unten Smiley.. denkt euch einen.
</ironie-sarkasmus-whatever>
Schlimm genug, dass seit Jahren keine Geschichte mehr einigermaßen durchgängig erzählt wird und viele aufgeworfene Fragen irgendwie "vergessen" werden. Getoppt wird das Ganze davon, dass immer beliebigere Lösungen beschrieben werden, die nach dem Motto "alles ist möglich" jede noch so abstruse Geschichte irgendwie rund erscheinen lassen.
Ich muss mich nach mehreren Jahren PR in diesem Stil wohl damit abfinden, dass es zumindest unter dieser Expokratie keine Besserung mehr geben wird. Die für mich nicht mehr nachvollziehbaren Geschichten ziehen mir im wahrsten Sinne des Wortes die Raumzeit unter den Füßen weg.
Und für mögliche Nachfolger in der Zukunft kann ich mir auch einfach nicht mehr vorstellen, dass die in den letzten Jahren in mehreren Zyklen erzählten Geschichten noch irgendwie wieder aus dem PR-Universum extrahiert werden können, es sei denn, mann adelt hier die Bobby-Ewing-Methode - oder man ist THEZ.
Das ist natürlich nur meine persönliche Sicht auf die Entwicklung von PR. Der immer noch regelmäßige Kauf der Erstauflage ist bei mir aber wohl nur noch eine Art Pawlowscher Reflex mit dem Wochentag des Verkaufsstarts als Auslöser, der mich vor Hoffnung sabbern lässt - bis ich den Roman dann gelesen habe und mit strohtrockenem Mund da sitze, während die Hoffnung ein weiteres Mal im Quantenschaum ersoffen ist.
- Harzzach
- Terraner
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- Registriert: 19. Juli 2013, 15:59
Re: Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
Könntest Du das eventuell mit Beispielen gerade aus diesem Roman aufzeigen? DankeAllexx hat geschrieben: Ich hab mich inzwischen durch das Gedruckte gequält - und kann Dir nur vollumfänglich zustimmen.
Nach meinem, natürlich ebenfalls vollkommen subjektiven Eindruck, war das eine flott geschriebene, unterhaltsame Räuberpistole. Action, Agenten, Abenteuer wie dunnemals bei Scheer.
- Rainer1803
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Re: Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
Seit der Einführung und Beschreibung von THEZ kann ich eigentlich nicht mehr in der Serie ernst nehmen, für mich verflacht alles zu einer beliebigen Story mit immer mehr Elementen aus der Vergangenheit der Serie vermischt, ohne wirklichen Tiefgang oder Spannung angerichtet.
In meinem Augen hat mit THEZ das Ende der Serie begonnen und sie liegt in den letzten Zuckungen, getragen von der Gewohnheit vieler
jede Woche den Roman zu kaufen.
In meinem Augen hat mit THEZ das Ende der Serie begonnen und sie liegt in den letzten Zuckungen, getragen von der Gewohnheit vieler
jede Woche den Roman zu kaufen.
- Michel Van
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Re: Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
Interessantes Nebendetail:
Die ZSI Flotte benötig 8 Jahre um 111 Mio. Lichtjahre zurückzulegen.
Das ist ziemlich Miese Überlichtfactor von ca 0.4399 Million.
Ich frage mich ob die Thoogondu auf der Strecke Sevcooris - Milchstrasse
Stützpunktwelten errichtet haben für Logistik/Wartung ihre Schiffe
Wahre interessant für die Galaktiker und USO für einen "Gegenbesuch" mit ne Kampfflotte...
Die ZSI Flotte benötig 8 Jahre um 111 Mio. Lichtjahre zurückzulegen.
Das ist ziemlich Miese Überlichtfactor von ca 0.4399 Million.
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- Grauleben
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Re: Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
Ja, der Flug scheint technisch für das ZSI eine recht mühsame und langwierige Angelegenheit zu sein. Das macht den Angriff auf QC noch rätselhafter, was soll das? Denn als Vorhut, mit nachfolgenden grossen Flottenverbänden können wir wohl vergessen. Möglicherweise verfügen die Thoogondu über leistungsfähige Ferntriebwerke in grosser Stückzahl, das ZSI offenbar aber nicht. Mal angenommen die Eroberung QC gelingt, was dann? Wie weiter? Macht doch keinen rechten Sinn? Die einzige Möglichkeit die ich im Moment sehe sind verdeckte Geheimdienstoperationen um die grossen Machtblöcke der MS gegeneinander auszuspielen und zu kriegerischen Auseinandersetzungen aufzustacheln. Also z.B. Tefroder gegen Terraner usw.. Und wenn die Asche sich gelegt hat kann man dann auch mit geringen Ressourcen die Reste zusammenkehren.Michel Van hat geschrieben:Interessantes Nebendetail:
Die ZSI Flotte benötig 8 Jahre um 111 Mio. Lichtjahre zurückzulegen.
Das ist ziemlich Miese Überlichtfactor von ca 0.4399 Million.
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- Hathorian
- Plophoser
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Re: Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
Danke für den Spoiler Macca. Ich bin dann mal gespannt, wie Monkey es im Roman krachen lässt.
Re: Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
Bei mir kommt 13,875 Millionen heraus. 111 Millionen / 8.Michel Van hat geschrieben:Interessantes Nebendetail:
Die ZSI Flotte benötig 8 Jahre um 111 Mio. Lichtjahre zurückzulegen.
Das ist ziemlich Miese Überlichtfactor von ca 0.4399 Million.
Ich frage mich ob die Thoogondu auf der Strecke Sevcooris - Milchstrasse
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Re: Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
"Hätte man das nur früher gewusst!", mag sich jetzt so mancher altgediente Gegner der Terraner denken. Ein Koch, und man wäre drinnen gewesen im Allerheiligsten der USO.Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Na dann, kommt eigentlich die angstschlotternde "Gute Köchin" halbwegs sympathisch 'rüber?
- Verkutzon
- Zellaktivatorträger
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Re: Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
Bin zwar nicht deiner Meinung, aber ich musste trotzdem schmunzeln bei deinem amüsanten BeitragAllexx hat geschrieben:Ich hab mich inzwischen durch das Gedruckte gequält - und kann Dir nur vollumfänglich zustimmen.PJoppen hat geschrieben:<ironie-sarkasmus-whatever>
Ohne den Roman und die Posts hier gelesen zu haben.. ich fühle mich gerade leicht verar.. . Ich kann die Story nicht mehr ernst nehmen und sehe das Kapitel um QC und Monkey nur noch als Comedy.
In Ermangelung eines Daumen-nach-unten Smiley.. denkt euch einen.
</ironie-sarkasmus-whatever>
Schlimm genug, dass seit Jahren keine Geschichte mehr einigermaßen durchgängig erzählt wird und viele aufgeworfene Fragen irgendwie "vergessen" werden. Getoppt wird das Ganze davon, dass immer beliebigere Lösungen beschrieben werden, die nach dem Motto "alles ist möglich" jede noch so abstruse Geschichte irgendwie rund erscheinen lassen.
Ich muss mich nach mehreren Jahren PR in diesem Stil wohl damit abfinden, dass es zumindest unter dieser Expokratie keine Besserung mehr geben wird. Die für mich nicht mehr nachvollziehbaren Geschichten ziehen mir im wahrsten Sinne des Wortes die Raumzeit unter den Füßen weg.
Und für mögliche Nachfolger in der Zukunft kann ich mir auch einfach nicht mehr vorstellen, dass die in den letzten Jahren in mehreren Zyklen erzählten Geschichten noch irgendwie wieder aus dem PR-Universum extrahiert werden können, es sei denn, mann adelt hier die Bobby-Ewing-Methode - oder man ist THEZ.
Das ist natürlich nur meine persönliche Sicht auf die Entwicklung von PR. Der immer noch regelmäßige Kauf der Erstauflage ist bei mir aber wohl nur noch eine Art Pawlowscher Reflex mit dem Wochentag des Verkaufsstarts als Auslöser, der mich vor Hoffnung sabbern lässt - bis ich den Roman dann gelesen habe und mit strohtrockenem Mund da sitze, während die Hoffnung ein weiteres Mal im Quantenschaum ersoffen ist.
Was THEZ angeht, muss ich wohl froh sein, dass ich diese Geschichte/Zyklus nicht mitgekriegt habe! Die Abwesenheit von THEZ in meiner Leseerinnerung ist demzufolge der Grund, warum ich PR immer noch toll finde...
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
- Lebo Axton
- Siganese
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Re: Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
Ha, genau so geht es mir wohl auch!. THEZ fällt in meine Leselücke, kein Ahnung worum es da ging.Verkutzon hat geschrieben: Was THEZ angeht, muss ich wohl froh sein, dass ich diese Geschichte/Zyklus nicht mitgekriegt habe! Die Abwesenheit von THEZ in meiner Leseerinnerung ist demzufolge der Grund, warum ich PR immer noch toll finde...
Und so, wie hier meist darüber geschrieben wird, traue ich mich nicht die Perrypedia zu Rate zu ziehen und mich aufzuschlauen.
Danke für den Spoiler, Macca!
- Cardif
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Re: Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
Kurzer Off Topic Einwurf von mir zum Thema THEZ:
Für mich mit das Beste, was je in PR entwickelt wurde (neben der Darstellung der chaotarchischen Mächte). Ganz großes Kino.
Für mich mit das Beste, was je in PR entwickelt wurde (neben der Darstellung der chaotarchischen Mächte). Ganz großes Kino.
Re: Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
Das ist etwa ein Fünftel des Metagrav. Schon wieder ein viel zu schnelles Triebwerk, ich hatte gehofft, nie wieder in Metagrav-Dimensionen rechnen zu müssen. Wenn denn wenigstens das ZSI nicht einen so viel besseren Antrieb als die Galaktiker hätte, sondern nicht besser als der Librotron gewesen wäre.... das wäre zumindest reell gewesen.Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:Bei mir kommt 13,875 Millionen heraus. 111 Millionen / 8.Michel Van hat geschrieben:Die ZSI Flotte benötig 8 Jahre um 111 Mio. Lichtjahre zurückzulegen.
Das ist ziemlich Miese Überlichtfactor von ca 0.4399 Million.
Ein Librotron (Hawk V) aus dem Jahre 1516 NGZ schaffte je nach Umgebung 3-4,5 Millionen ÜL und war für ein paar Dutzend Mio. LJ zu gebrauchen. Setzt man 4 Mio. ÜL an, dann wären es immer noch 28 Jahre Flugdauer bis nach Sevcooris gewesen. Mit vielleicht 10 Librotronen in Stufenbauweise wäre der Hin- und Rückweg nach Sevcooris zu schaffen gewesen. Ich nehme mal an, auch 1551 NGZ ist ein Librotron noch nicht das Standardtriebwerk der Galaktiker, das sollte nach wie vor der Hawk IV sein.
Ein Hawk IV schafft 2,7 Millionen und lediglich 70.000 Lichtjahre. Auf dem Weg nach Sevcooris müsste daher eine Flotte der Galaktiker je Schiff ca. 32.000 Ersatz-Konverter mitnehmen (je Schiff!) und würde dann 41 Jahre mindestens für einen Weg benötigen. Das klingt ordentlich und hätte eine Reise über 111 Mio. LJ völlig unmöglich gemacht (so ein Hawk IV-Schiff der Diana-Klasse war auch vom Adaurest in PR2930 gekauft worden).
Re: Spoiler 2932: Tötet Monkey!, von Uwe Anton
Was bedeuet "reell", ganz besonders in Bezug auf die rhodan'sche Pseudophysik?Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Das ist etwa ein Fünftel des Metagrav. Schon wieder ein viel zu schnelles Triebwerk, ich hatte gehofft, nie wieder in Metagrav-Dimensionen rechnen zu müssen. Wenn denn wenigstens das ZSI nicht einen so viel besseren Antrieb als die Galaktiker hätte, sondern nicht besser als der Librotron gewesen wäre.... das wäre zumindest reell gewesen.Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:Bei mir kommt 13,875 Millionen heraus. 111 Millionen / 8.Michel Van hat geschrieben:Die ZSI Flotte benötig 8 Jahre um 111 Mio. Lichtjahre zurückzulegen.
Das ist ziemlich Miese Überlichtfactor von ca 0.4399 Million.
Wenn Du "reell" willst, dann vergiss ganz schnell alles was Zeitreise, Arresum, Tarkan oder Schwarm heißt (neben vielem anderen).
Und was ist davon abgesehen so schlimm an "Metagrav-Dimensionen"? Es waren zumeist wenige Schiffe, die in Fremde Galaxien mit Metagravgeschwindigkeit oder schneller reisten. Nach Tradom gings ja per Sternenfenster, und nach M31 wars eine Mischung aus Transmitter und elendiger Stufentriebwerkkrebserei.
Ein guter Teil der Serie handelt nunmal von der Reise in fremde, unbekannte Galaxien und der damit verbundenen rhodanschen Kosmologie.