Statistik: Verfasst von Akronew — 9. April 2024, 22:49
Statistik: Verfasst von Bärchen — 9. April 2024, 18:40
Statistik: Verfasst von Klaus N. Frick — 9. April 2024, 18:17
Statistik: Verfasst von Klaus N. Frick — 9. April 2024, 18:16
Statistik: Verfasst von Ce Rhioton — 9. April 2024, 18:03
Ich meine natürlich Arndt Ellmer. Robert Feldhoff war später.
"Arndt Ellmer war offiziell Teil der Exposéredaktion."
??? Meinst du Robert Feldhoff oder wirklich Arndt Ellmer?
Statistik: Verfasst von nanograinger — 9. April 2024, 17:35
Statistik: Verfasst von Atistippos — 9. April 2024, 15:18
Statistik: Verfasst von kneti — 9. April 2024, 15:11
Statistik: Verfasst von Klaus N. Frick — 9. April 2024, 14:31
Statistik: Verfasst von Gucky_Fan — 9. April 2024, 14:25
Statistik: Verfasst von Ce Rhioton — 9. April 2024, 14:15
Statistik: Verfasst von thinman — 9. April 2024, 14:03
Statistik: Verfasst von Ce Rhioton — 9. April 2024, 13:42
Statistik: Verfasst von Stätter — 9. April 2024, 13:38
Statistik: Verfasst von Opa Norbert — 9. April 2024, 13:36
Statistik: Verfasst von Gucky_Fan — 9. April 2024, 13:28
Statistik: Verfasst von Atistippos — 9. April 2024, 13:11
Statistik: Verfasst von Yman — 9. April 2024, 12:44
Die Exposés kamen damals von Ernst Vlcek, aber Arndt Ellmer war offiziell Teil der Exposéredaktion. (Das ist auch vertraglich so geregelt worden.) Faktisch stammen viele Handlungsideen jener Zeit von Florian F. Marzin, der sich sehr regelmäßig mit Ernst Vlcek getroffen hat.Es war eine Entscheidung Florian Marzins, denke ich. KNF und auch Sabine Kropp (ehemals Bretzinger) kamen erst nach dem Aus von Mahr im Expose-Team in die Redaktion, aber evtl. könnte Arndt Ellmer etwas zu der Sache sagen. Uwe Anton kam erst 7 Jahre später zum Autorenteam, als das Exposeteam längst von Feldhoff erst unterstützt und später dominert wurde. Schwer zu sagen, was er aus erster Hand zur Sache sagen könnte.
Statistik: Verfasst von nanograinger — 9. April 2024, 12:15
Dass die Miniserie auf der Stelle tritt, finde ich so gar nicht. Natürlich passiert auch in diesem Roman nicht wirklich viel: Atlan ist auf der Flucht, aber er entdeckt den Sammler, und die Juclas blasen zum Gegenangriff, der natürlich in einem Desaster ohnegleichen geendet hätte, wäre nicht der Sammler unter Atlans Kontrolle aufgetaucht.„Die Rache der Juclas“ von Uwe Anton ist nun schon der dritte Roman um die Abenteuer rund um den Versammlungsmond Eptascyn, auf dem die Jucla-Oberhäupter von Truppen der Lordrichter niedergemetzelt wurden. Das ist vielleicht ein bisschen viel des Auf-der-Stelle-Tretens, ich nehme aber an, dass das Aus für die Serie zu diesem Zeitpunkt noch nicht verkündet oder beschlossen war und man sich Zeit ließ.
Keine Ahnung, wie das mit dem Flammenstaub "wirklich ist", als ein Produkt der Kosmokraten habe ich ihn auch nicht gesehen, eher als eine Art Überraschung, dass es so etwas überhaupt gibt, andererseit aber trotz allem nicht wichtig genug, um es zur "Chefsache" zu machen, wie einmal Vishna und das Virenimperium.Der Roman ist solide geschrieben. Es gibt noch einmal Einblicke in Leben und Evolution der Juclas, die ihren Komplex aus mit den Tuilerien verbundenen 100 000 Schiffen zum genetischen Austausch und zur Auffrischung des jeweiligen Gen-Pools nutzen. Dazu gibt es immer wieder Überlegungen Atlans, was der Flammenstaub mit und aus ihm macht, gipfelnd in der letzten Erkenntnis, ihn so schnell wie möglich wieder loswerden zu müssen, wenn der Arkonide überleben will. Ein Fehler ist Uwe Anton aber ins Heft gerutscht: Dass der Flammenstaub ein originäres Werk der Kosmokraten ist, wurde glaube ich nie gesagt. Sie haben die Rhoarxi geschaffen bzw. manipuliert, um diese allmächtige und für den Träger potentiell tödliche Substanz einsetzen zu können, ohne dass die Träger gleich stirbt. Der „Abrieb“ von der universalen „Achse“, wie in den Intrawelt-Heften berichtet, kam mir aber immer wie ein zwar sehr exotisches aber auch natürliches Produkt kosmischer Zusammenhänge vor. Woher sollte Atlan das mit den Kosmokraten auf einmal auch wissen? Aber vielleicht täusche ich mich da auch.
Da lässt mich mein Gedächtnis leider sehr im Stich bzw. es ist gut möglich, dass ich etliche Romane des Cappinzyklus nie gelesen habe, aber im Moment bin ich mit der Miniserie ganz zufrieden. Mich wundert nur, dass sich die Heftwerbung beschränkt auf A) Varganen-Zyklus (Seite 2), B) Schwarm-Zyklus (vorletzte Seite) und C) Aphilie (Rückseite des Heftes).Das Gegenstück zu Florymonth aus den alten Perry-Heften zeigt, dass man hier eine sehr eng an die Serien-Historie angelehnte Handlung in der Sombrero-Galais geplant hatte.
Statistik: Verfasst von Yman — 9. April 2024, 11:47
Statistik: Verfasst von Carrasco — 9. April 2024, 11:04
Ich denke, man könnte Ovaron sicher noch einbauen. Ovaron wurde ja oft als zweiter Perry Rhodan oder Atlan dargestellt, aber ich fand diese Figur nie so faszinierend, dass ich sie jemals vermisst hätte, und ich sehe eigentlich keine Notwendigkeit für eine Rückkehr. Ich denke, am Ende werden die Lordrichter besiegt und einfach der vorherige Status wieder hergestellt.„Die Versammlung“ von Hans Kneifel ist bis auf die letzten paar Seiten ein eher betuliches Heft. Interessant sind die kleinen Kapitel, in denen auf die Serienvergangenheit Bezug genommen und auch an Ovarons Schicksal erinnert wird. Da ich die Flammenstaub-Hefte damals nicht gelesen habe, weiß ich jetzt nicht, ob die Autoren den alten Ganjo irgendwie noch eingebaut haben; im Grunde war die Figur aber spätestens seit dem Übergang ins psionische Netz als Körperloser auserzählt, finde ich.
Einerseits war das Auftauchen der Lordrichter überraschend, aber die Juclas wurden ja teilweise auch etwas dämlich dargestellt. Der Alte Zamptasch hat ja nicht umsonst gezetert, und Atlans Wahl dieses Begleiters hat mir sehr gut gefallen. So eine Figur kann auch schnell nervig werden, aber ich denke mal, sie wird uns nicht mehr sehr lange erhalten bleiben. Die Juclas sind als Thema derzeit auch noch ganz interessant, mal sehen wie sich das entwickelt.Ansonsten wird das Leben der Juclas geschildert und, wie so oft in den Kneifel-Romanen, ausgiebig und bei vielen Gelegenheiten, ausgiebig kopuliert. Atlan lernt den zwölfjährigen Anführer des Ecourra-Clans kennen, es wird viel berichtet und rekapituliert, ohne dass die Handlung richtig in Gang kommt. Das passiert erst beim Thein, der Zusammenkunft der Jucla-Clans auf dem Mond Eptascyn. Dort tauchen Truppen der Lordrichter auf, die die Schutzlosigkeit der Jucla-Gesandten (denn natürlich dürfen keine Waffen und technische Gerätschaften zum Thein mitgenommen werden) gnadenlos ausnutzen und ein Massaker unter den Clan-Gesandten anrichten.
Sehr merkwürdig fand ich diese Tuilerien, auch bei der Physik des Mondes war ich mir nicht ganz im Klaren, aber ich werde mich auch nicht damit aufhalten, das zu analysieren. Ebenso wenig mit der Überlegenheit der varganischen Raumanzüge gegen über den cappinschen. Wie lange gibt es Cappins schon? Auch nicht so viel kürzer als Varganen. Bemerkenswert ist noch, dass die Juclas das Pedotransferieren nicht können. Aber gut, mal sehen, welche Hilfe Atlan nun noch bekommt, wenn er wohl wieder vor den Lordrichtern fliehen muss. Die Innenillustration jedenfalls fand ich nicht so überragend, was die Darstellung von Gefahr angeht.Atlan ist mit dem Jucla-Chef Abenwosch-Pecayl 966 und dem launigen Greis Zamptasch auf der Flucht. Wie die ohne Hilfsmittel gelingen soll, erfahren wir dann im nächsten Heft, im Orbit steten ja auch noch die zu Komplexen zusammengeschlossenen Jucla-Raumer.
Statistik: Verfasst von Yman — 9. April 2024, 10:02