Statistik: Verfasst von R.B. — 28. März 2024, 12:43
Statistik: Verfasst von R.B. — 28. März 2024, 12:35
Statistik: Verfasst von Ce Rhioton — 28. März 2024, 12:32
Bei der Miniserie könnte das aber auch am Thema liegen. Androiden/Droiden/Roboter finde ich zum Beispiel allgemein jetzt nicht sooo prickelnd. Ist ja nicht unbedingt so, ich sag mal PR-typisch.Beim Roman von KH in der Miniserie ist ja gähnende Leere
Statistik: Verfasst von Tennessee — 28. März 2024, 12:13
Statistik: Verfasst von nanograinger — 28. März 2024, 12:06
Statistik: Verfasst von Ce Rhioton — 28. März 2024, 11:39
Statistik: Verfasst von Monostos — 28. März 2024, 11:16
Statistik: Verfasst von AARN MUNRO — 28. März 2024, 11:07
Und doch war etwas ganz anders. Denn Klassiker wie „Perry Rhodan“ oder „Star Trek“ waren ja optimistische Fortschrittsutopien – Liu Cixins Festhalten am Fortschritt hingegen ist Auswuchs seines Pessimismus. Im Goldenen Zeitalter der Science-Fiction war der technologische Fortschritt ein schöner Traum, für Liu ist er das letzte Mittel, einen Albtraum abzuwenden. In seinen „Trisolaris“-Büchern gilt: Fortschritt oder Untergang.
Statistik: Verfasst von Kardec — 28. März 2024, 10:07
Statistik: Verfasst von Richard — 28. März 2024, 09:32
Nicht nur hier. 10 Jahre sind in der Medizin ein Quantensprung....
Klingt furchtbar? Mag sein, aber so wird es vermutlich kommen.
10 Jahre sind in diesen Dingen eine verdammt lange Zeit.
Statistik: Verfasst von AARN MUNRO — 28. März 2024, 09:02
Statistik: Verfasst von AARN MUNRO — 28. März 2024, 08:59
Statistik: Verfasst von Partoc — 28. März 2024, 08:19
Statistik: Verfasst von Partoc — 28. März 2024, 08:10
Statistik: Verfasst von Partoc — 28. März 2024, 08:03
Statistik: Verfasst von Partoc — 28. März 2024, 08:00
Zugegeben, mich konnte die zweite Hälfte des Cappin-Zyklus nie so richtig begeistern, vielleicht war es nach MdI und M87 erst recht sehr deprimierend, quasi einen dritten Aufguss derselben Geschichte zu bekommen, aber dieses Heft hat mir ganz gut gefallen. Auch meine Erwartungen wurden erfüllt. Es fühlte sich wirklich nach Gruelfin an, der Anschluss an die Originalserie gelingt perfekt. Gruelfin steht eben für diese brutalen Kriege, so traurig das ist, aber es wird ein stimmiges Bild gezeichnet, vor dem als Hintergrund Atlan glaubhaft agieren kann. Die Cappins sind sowieso immer für spannende Handlungen gut, so macht der Zyklus dann auch Spaß. Die Titelbilder sind auch sehr gut. Schauen wir auch mal, ob es mit Atlan und den Frauen noch etwas wird. Carmyn Oshmosh, Myreilune, Kaystale, ... Atlan hat ja am Ende des Heftes fast schon eine gewisse Auswahl, sich zumindest für eine von denen etwas näher zu interessieren.Es ist interessant, Atlans Rückkehr nach Gruelfin in diesem Roman von Christian Montillon nachzulesen. Vor allem im direkten Vergleich mit den Panjasen-Romanen fühlt sich dieses Heft wirklich wie eine Rückkehr an den „alten“ Handlungsschauplatz Sombrero-Galaxis an, zu dem es nach Band 499 ja nur noch sporadische Abstecher gegeben hat. Etwa kurz nach Band 700, beim Versuch, mit Ovaron Kontakt aufzunehmen und um Hilfe gegen das Konzil zu bitten; und viel später im Zusammenhang mit den Ewigen Kriegern. So wie das prächtige TiBi von Arndt Drechsler, so fühlt sich auch der Roman echt nach Gruelfin an, mit den immer irgendwie tragischen Juclas (Jungen Clans), den eiförmigen Raumschiffen der Cappins, brutalen Schlachten zwischen Takerern und Ganjasen etc.
Wie man in der Erstauflage die Handlung ebenfalls in Gruelfin spielen lassen konnte, um aber letztlich eine ganz neue Welt zu schildern, in der so gut wie nichts von „früher“ noch eine Rolle spielte, kann ich nach Lektüre dieses Heftes noch weniger weniger verstehen. Zu einem alten Schauplatz gehören eben nunmal ganz bestimmte Zutaten, dieser Roman erfüllt da meine Erwartungen voll und ganz.
Statistik: Verfasst von Yman — 27. März 2024, 22:03
Es soll natürlich einerseits gezeigt werden, wie mächtig der Flammenstaub ist, aber auch wie zerstörerisch, wenn er in die falschen Hände gerät, und Atlan ist da wohl nicht der Richtige. Besser natürlich als wenn die Lordrichter in den Besitz gelangen.Ausgerechnet das 50. Heft der neuen Atlan-Serie empfinde ich als eher verkorkst und misslungen. Das liegt nicht am Autor Michael Marcus Thurner und seiner Schreibe. Ich habe eher das Gefühl, dass das Thema Flammenstaub einfach too much für unsere Serie war. Schon die Dramaturgie ist irgendwie merkwürdig: Erst will Atlan unbedingt in den Besitz dieses Zeugs kommen, jetzt geht’s nur noch darum, den Staub schnell wieder loszuwerden. Bevor der Arkonide regelrecht davon zerfressen wird, wovor ihn Tuxit ja auch gewarnt hatte. Welcher Sinn steckt also hinter der ganzen Konzeption?
Statistik: Verfasst von Yman — 27. März 2024, 21:55
Nicht nur hier. 10 Jahre sind in der Medizin ein Quantensprung....
Klingt furchtbar? Mag sein, aber so wird es vermutlich kommen.
10 Jahre sind in diesen Dingen eine verdammt lange Zeit.
Statistik: Verfasst von Stätter — 27. März 2024, 21:30
Statistik: Verfasst von Sturmwind — 27. März 2024, 20:24
Statistik: Verfasst von Stätter — 27. März 2024, 18:00
Statistik: Verfasst von Sturmwind — 27. März 2024, 17:42