Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Sonstiges rund um das Thema Perry Rhodan, auch Merchandising
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dandelion
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von dandelion »

Homer G Adams hat geschrieben: War das der Blitz mit einem Blitzstrahler, der in einem Gürtel untergebracht war?
Genau, das war schon eine ungewöhnliche Waffe. In der Serie gab es die Majorie (oder so ähnlich) und die Minori. Wer von denen die Guten und wer die Bösen waren oder um was es überhaupt ging, kann ich nicht mehr sagen. Wäre mal wieder an der Zeit für eine Gedächtnisauffrischung.

Den Namen Fulgor kannte ich in der Kindheit nicht, sondern eben nur den Nachdruck aus den Nick-Großbänden. Der Nick-Teil gefiel mir aber besser.

Im Hethke-Verlag gab es auch einmal einen Piccolo-Nachdruck mit dem Namen "Blitz, der Zeitungsjunge". Das war aber eine völlig andere Serie, die ursprünglich wohl auch im Lehning-Verlag erschienen ist.
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dandelion
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von dandelion »

Homer G Adams hat geschrieben:Der ausgestiegene Forist 'Roi Danton' hat in einem seiner Threads folgendes geschrieben:
...

Antwort HGA: Stimme dir mit deiner Sicht auf PR zu!

Auch bezüglich des Vorschlag jenes zu schreiben, was du als Leser selbst gerne lesen möchtest.

Bekanntlich arbeite ich gerade an einer neuen längeren Geschichte genau über die o.g. Themenkreise, die in meinen Augen in der EA oder Neo fehlen. Soweit die Energie reicht, wird gerade recheriert und Texte angepasst. Die neue Fanfiktion wird im Unterforum ATLAN gepostet und erscheint unter der Überschrift:" Der Neue Ritterorden". Darin kommen vor: Trav-Atlan, sein Sohn, eine Tochter, Bully, HGA und Vigiles und Ritter des NRO.

Was wohl aus "Roi Danton" geworden ist? :gruebel:

Aber er hat uns ja ein Vermächtnis in Form seiner Gedanken hinterlassen und ich denke, HGA ist prädestiniert dafür, in seine Fußstapfen zu treten. ;)
Homer G Adams
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Homer G Adams »

dandelion hat geschrieben:Aber er hat uns ja ein Vermächtnis in Form seiner Gedanken hinterlassen und ich denke, HGA ist prädestiniert dafür, in seine Fußstapfen zu treten. ;)
Keine Ahnung, ob ich das Gedankengut von Roi vertrete, aber seine kosmologischen Ansichten über PR teile ich und greife sie wieder auf. :st:

Das Roi wegen einem ‚MS-Puristen’ ausgeschieden ist, kann ich NICHT nachvollziehen. ;)

Ich hätte ihm volle Pulle zurück gegeben. :devil:
„Cappuccino und Earl Grey ☕🍵🥐 ist uebrigens ein Hauptgrund, der die Existenz Terras berechtigt erscheinen lässt. “ etwas abgeändert.
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Homer G Adams
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Homer G Adams »

dandelion hat geschrieben:
Homer G Adams hat geschrieben: War das der Blitz mit einem Blitzstrahler, der in einem Gürtel untergebracht war?
Genau, das war schon eine ungewöhnliche Waffe. In der Serie gab es die Majorie (oder so ähnlich) und die Minori. Wer von denen die Guten und wer die Bösen waren oder um was es überhaupt ging, kann ich nicht mehr sagen. Wäre mal wieder an der Zeit für eine Gedächtnisauffrischung.

Den Namen Fulgor kannte ich in der Kindheit nicht, sondern eben nur den Nachdruck aus den Nick-Großbänden. Der Nick-Teil gefiel mir aber besser.

Genau diesen 'Blitz' habe ich gemeint. Mir gefiel aber Nick auch viel lieber. :lol:
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sonnenwind
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von sonnenwind »

Homer G Adams hat geschrieben:
Bekanntlich arbeite ich gerade an einer neuen längeren Geschichte genau über die o.g. Themenkreise, die in meinen Augen in der EA oder Neo fehlen. Soweit die Energie reicht, wird gerade recheriert und Texte angepasst. Die neue Fanfiktion wird im Unterforum ATLAN gepostet und erscheint unter der Überschrift:" Der Neue Ritterorden". Darin kommen vor: Trav-Atlan, sein Sohn, eine Tochter, Bully, HGA und Vigiles und Ritter des NRO.
Würde man Deiner Fan-Story auch folgen können, ohne das Hintergrundwissen der PREA oder der Atlan-Bände zu besitzen?- :unsure:
Darüber hinaus finde ich Eure nostalgischen Rückblicke auf Eure PR-Vergangenheit recht interessant. :st:
Homer G Adams
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Homer G Adams »

sonnenwind hat geschrieben:
Homer G Adams hat geschrieben:
Bekanntlich arbeite ich gerade an einer neuen längeren Geschichte genau über die o.g. Themenkreise, die in meinen Augen in der EA oder Neo fehlen. Soweit die Energie reicht, wird gerade recheriert und Texte angepasst. Die neue Fanfiktion wird im Unterforum ATLAN gepostet und erscheint unter der Überschrift:" Der Neue Ritterorden". Darin kommen vor: Trav-Atlan, sein Sohn, eine Tochter, Bully, HGA und Vigiles und Ritter des NRO.
Würde man Deiner Fan-Story auch folgen können, ohne das Hintergrundwissen der PREA oder der Atlan-Bände zu besitzen?- :unsure:
Darüber hinaus finde ich Eure nostalgischen Rückblicke auf Eure PR-Vergangenheit recht interessant. :st:
Absolut kannst du folgen, weil ich wie üblich den Hintergrund genau recheriere und Datenblätter etc. poste. Also keine Sorge. :lol:

Es freut mich, dass du dich wieder meldest Sonnenwind und hoffe, dass es gesundheitlich jetzt besser geht. :st:
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von sonnenwind »

Danke! Ich versuche aus Allem das Beste zu machen.
Ich werde mich auf Deine Fan - Story gerne einlassen, wenn Du sie ins Forum stellst, Homer. :D
Denn wie Du weißt, gefällt mir Dein Erzählstil sehr. :st: Ich bin schon gespannt darauf.
Homer G Adams
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Homer G Adams »

sonnenwind hat geschrieben:Danke! Ich versuche aus Allem das Beste zu machen.
Ich werde mich auf Deine Fan - Story gerne einlassen, wenn Du sie ins Forum stellst, Homer. :D
Denn wie Du weißt, gefällt mir Dein Erzählstil sehr. :st: Ich bin schon gespannt darauf.

Es geht vorraussichtlich wie beim alten Storythread am Freitag und wöchentlich Freitags los.
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Todd
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Todd »

Homer G Adams hat geschrieben: Es geht vorraussichtlich wie beim alten Storythread am Freitag und wöchentlich Freitags los.
Lektorat gefällig? :D
Obwohl ich ja mit den Atlan-Stories noch nicht durch bin, aber bei mir ist ja auch einiges los, zuletzt war mein Sohn zweieinhalb Wochen bei mir. :)

So... 50+, na, da kann ich noch nicht mit, bei 44 geht´s, ist ja fast 45 und als PR-Leser bin ich geneigt, die Dinge nicht zu eng zu sehen.

Mein Einstieg ins Lesen überhaupt erfolgte, als ich wegen eines langen Krankenhaus- und Kuraufenthaltes meiner Mutter ein halbes
Jahr bei meiner Oma und ihrem Lebensgefährte (den ich aber als Opa adoptierte) in Bremen verbrachte. Die lebten zur der Zeit (1965) in einem Hochhaus in Bremen, drei Zimmer. Der Opa war ein soeben pensionierter Flugzeugbau-Ingenieur und hatte sein ganzes Berufsleben bei Focke-Wulff, resp. VFW verbracht. Der langweilte sich zu Tode, aber als er bemerkte, dass ich mich nicht für Autos, sondern für Flugzeuge interessierte, lebte er wieder auf und dann gings rund, mit Besichtigungen und Bau von Flugzeugmodellen. Meine Oma brachte mir währenddessen Lesen und Schreiben bei und der Opa unterichtete mich beliäufig im Rechnen. Es bedarf keiner ausgeprägten Phantasie, sich vorzustellen, wie sich das dann später in der Schule auswirkte und warum der kleine Todd des Öfteren nachsitzen musste. :devil:

Aber ich musste nicht nur nachsitzen, sondern wurde oft auch rausgeschmissen und sollte mich vor dem KLassenraum stehend schämen. Ha! Wovon träumten die eigentlich nachts? :D
Diesen Rauswurf provozierte ich regelmäßig am Dienstag vor der großen Pause, denn dann hatte der EDEKA (der erste Supermarkt im Viertel) die neuesten Micky Maus, Fix und Foxi und Felix, die ich mir mit einem Taschengeldzuschuss von der Oma ausgestattet, sofort unter den Nagel riss.
Es gab aus unerfindlichen Gründen immer nur drei Exemplare und hätte ich bis zur Pause gewartet, hätte ich gegen die größeren Jungs aus der Klasse keine Chance gehabt.
Was in der großen Pause ein Nachteil gewesen wäre - ich war spindeldürr - erwies sich während der Schulstunde als Vorteil: Das Schultor war nämlich geschlossen, aber ich musste nicht einmal abbremsen, um die Stäbe des eisernen Tores zu passieren, eine kleine Seitwärtsdrehung reichte völlig. :D

1966 gab´s dann "Raumpatrouille", aber die durfte ich nur selten sehen, weil sie Samstags nach der Tagesschau kam, wo ich schon im Bett liegen musste und schlafen sollte :sn:

1968 wurde "Raumpatrouille" dann wiederholt und zwar Sonntags im Nachmittagsprogramm, das war für mich jedesmal wie Weihnachten und Ostern auf einen Tag! :st:

Zu Weihnachten 1968 bekam ich dann "Winnetou 1" geschenkt, unvergesslich auch, weil zu dieser Zeit Apollo 8 den Mond umrundete und erste Bilder von der Rückseite schickte.

Überhaupt wurden Raketenstarts oder nachträgliche Berichte davon bei uns Kindern des "Space-Age" regelrecht zelebriert: Wir trafen uns - zumeist in meinem Elternhaus, weil wir als Einzige in der Strasse einen Fernseher hatten (dafür kein Auto, aber who cares?)
Es gab heiße Schokolade (oder Eisschokolade je nach Jahreszeit) und frische Berlinier (Krapfen für die Südlichter unter uns) und dann
wurde auf Englisch der Countdown mitgezählt und beim Start der Rakete sprangen alle Kinder schreiend auf. :D

Mein erster Perry Rhodan war "In der Betonwüste", am Anfang des Schwarm-Zyklus, den ich mir aus dem Hefteladen holte, der bei uns allerdings schlicht "Bude" hieß, aber auch so ein Taschengeldgrab erster Güte darstellte. Meine Mam mochte Science-Fiction aber gar nicht und so bekam ich Perry-Rhodan-Verbot, was allerdings nicht viel brachte - klar, oder?
Ich kam aber auch so nicht richtig rein in die Serie und so war für mich bei "Zwischenspiel auf Tahun" vorerst Schluss. :unsure:
Zum Glück gab es aber schon die zweite Auflage und dort gab es dann "Die Parasprinter".

Nach einem Umzug war dann aber erst mal wieder Schluss und ich stieg dann mit der 3. Auflage noch mal von vorne ein und habe dann
bis zum Konzilszyklus mitgelesen. Irgendwie habe ich dann mal ein paar Hefte verpasst und das war´s dann, bis
dann eben auch mein Sohn sich dafür interessierte und wir jetzt zusammen NEO lesen. :) :st:

Und nach einem etwas holprigen Versuch mit einer Fanstory wirke ich jetzt an der "Galaktischen Allianz" mit,
die aus Perry Rhodan Action entstanden ist. Dabei stelle ich fest, dass ich auch noch einiges zu lernen habe,
vor allem, was die Schreibgeschwindigkeit angeht...

Und jetzt freue ich mich auf den Garching-Con am kommenden WE, ischa bei mir umme Ecke :) :st:

Liebe Grüße

Todd
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Homer G Adams
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Homer G Adams »

Todd hat geschrieben:
Homer G Adams hat geschrieben: Es geht vorraussichtlich wie beim alten Storythread am Freitag und wöchentlich Freitags los.
Lektorat gefällig? :D
Obwohl ich ja mit den Atlan-Stories noch nicht durch bin, aber bei mir ist ja auch einiges los, zuletzt war mein Sohn zweieinhalb Wochen bei mir. :)

So... 50+, na, da kann ich noch nicht mit, bei 44 geht´s, ist ja fast 45 und als PR-Leser bin ich geneigt, die Dinge nicht zu eng zu sehen.

Mein Einstieg ins Lesen überhaupt erfolgte, als ich wegen eines langen Krankenhaus- und Kuraufenthaltes meiner Mutter ein halbes
Jahr bei meiner Oma und ihrem Lebensgefährte (den ich aber als Opa adoptierte) in Bremen verbrachte. Die lebten zur der Zeit (1965) in einem Hochhaus in Bremen, drei Zimmer. Der Opa war ein soeben pensionierter Flugzeugbau-Ingenieur und hatte sein ganzes Berufsleben bei Focke-Wulff, resp. VFW verbracht. Der langweilte sich zu Tode, aber als er bemerkte, dass ich mich nicht für Autos, sondern für Flugzeuge interessierte, lebte er wieder auf und dann gings rund, mit Besichtigungen und Bau von Flugzeugmodellen. Meine Oma brachte mir währenddessen Lesen und Schreiben bei und der Opa unterichtete mich beliäufig im Rechnen. Es bedarf keiner ausgeprägten Phantasie, sich vorzustellen, wie sich das dann später in der Schule auswirkte und warum der kleine Todd des Öfteren nachsitzen musste. :devil:

Aber ich musste nicht nur nachsitzen, sondern wurde oft auch rausgeschmissen und sollte mich vor dem KLassenraum stehend schämen. Ha! Wovon träumten die eigentlich nachts? :D
Diesen Rauswurf provozierte ich regelmäßig am Dienstag vor der großen Pause, denn dann hatte der EDEKA (der erste Supermarkt im Viertel) die neuesten Micky Maus, Fix und Foxi und Felix, die ich mir mit einem Taschengeldzuschuss von der Oma ausgestattet, sofort unter den Nagel riss.
Es gab aus unerfindlichen Gründen immer nur drei Exemplare und hätte ich bis zur Pause gewartet, hätte ich gegen die größeren Jungs aus der Klasse keine Chance gehabt.
Was in der großen Pause ein Nachteil gewesen wäre - ich war spindeldürr - erwies sich während der Schulstunde als Vorteil: Das Schultor war nämlich geschlossen, aber ich musste nicht einmal abbremsen, um die Stäbe des eisernen Tores zu passieren, eine kleine Seitwärtsdrehung reichte völlig. :D

1966 gab´s dann "Raumpatrouille", aber die durfte ich nur selten sehen, weil sie Samstags nach der Tagesschau kam, wo ich schon im Bett liegen musste und schlafen sollte :sn:

1968 wurde "Raumpatrouille" dann wiederholt und zwar Sonntags im Nachmittagsprogramm, das war für mich jedesmal wie Weihnachten und Ostern auf einen Tag! :st:

Zu Weihnachten 1968 bekam ich dann "Winnetou 1" geschenkt, unvergesslich auch, weil zu dieser Zeit Apollo 8 den Mond umrundete und erste Bilder von der Rückseite schickte.

Überhaupt wurden Raketenstarts oder nachträgliche Berichte davon bei uns Kindern des "Space-Age" regelrecht zelebriert: Wir trafen uns - zumeist in meinem Elternhaus, weil wir als Einzige in der Strasse einen Fernseher hatten (dafür kein Auto, aber who cares?)
Es gab heiße Schokolade (oder Eisschokolade je nach Jahreszeit) und frische Berlinier (Krapfen für die Südlichter unter uns) und dann
wurde auf Englisch der Countdown mitgezählt und beim Start der Rakete sprangen alle Kinder schreiend auf. :D

Mein erster Perry Rhodan war "In der Betonwüste", am Anfang des Schwarm-Zyklus, den ich mir aus dem Hefteladen holte, der bei uns allerdings schlicht "Bude" hieß, aber auch so ein Taschengeldgrab erster Güte darstellte. Meine Mam mochte Science-Fiction aber gar nicht und so bekam ich Perry-Rhodan-Verbot, was allerdings nicht viel brachte - klar, oder?
Ich kam aber auch so nicht richtig rein in die Serie und so war für mich bei "Zwischenspiel auf Tahun" vorerst Schluss. :unsure:
Zum Glück gab es aber schon die zweite Auflage und dort gab es dann "Die Parasprinter".

Nach einem Umzug war dann aber erst mal wieder Schluss und ich stieg dann mit der 3. Auflage noch mal von vorne ein und habe dann
bis zum Konzilszyklus mitgelesen. Irgendwie habe ich dann mal ein paar Hefte verpasst und das war´s dann, bis
dann eben auch mein Sohn sich dafür interessierte und wir jetzt zusammen NEO lesen. :) :st:

Und nach einem etwas holprigen Versuch mit einer Fanstory wirke ich jetzt an der "Galaktischen Allianz" mit,
die aus Perry Rhodan Action entstanden ist. Dabei stelle ich fest, dass ich auch noch einiges zu lernen habe,
vor allem, was die Schreibgeschwindigkeit angeht...

Und jetzt freue ich mich auf den Garching-Con am kommenden WE, ischa bei mir umme Ecke :) :st:

Liebe Grüße

Todd

Danke für deine ausführlichen Rückerinnerungen.

Lektorat
Da du sowieso viel nebenher noch schreibst möchte ich dir das nicht auch noch zu muten. Zudem weiß ich nicht wie lange meine Energie wieder reicht und wenn ich mittendrin im Posten aus gesundheitlichen Gründen wieder aufhören müsste, wärst du ebenfalls drin involviert.
Ergo bleibt es beim Nichtlektorieren. Wem die Texte zu primitiv sind, soll einfach nicht weiter lesen. ;) :devil:

Deine Memories waren einfach super!
Da wir in diesen Thread ja das ‚PR-Lesealter’ auf 40 runtergesetzt haben, passt das doch wirklich mit 45 Jahren :rolleyes:

Also ich habe mich köstlich unterhalten gefühlt mit deinen Memories an PR. Du warst ja ein ‚schlimmer Finger’ :devil: :st: um an deine geliebte Lektüre zu kommen. Durch Tauschen und der Tatsache eines nur ein Jahre älterer Freundes der den gleichen Lesegeschmack hatte, kamen wir an alle Comics, die wir wollten und später ab 1966 an PR und Ren Dhark!

Witzig, ihr hattet ja eine regelrechte Nasa -Boygroup :D :st:

Also auch wir hockten alle an der Glotze um die ‚Nasa-Helden’ zu bewundern.

Samstags Abend 1966 war Oriontag. Da hockte die komplette Familie, drei Generationen, vor der Glotze. Die Oma begriff das Ganze nie so richtig und akzeptierte den ‚Quatsch’ nur wegen dem Familienfrieden und der Tatsache, dass sie die komplette Familie zusammen hatte. Diese Abende blieben unvergesslich. :st:

Dass ich später alle Kneifelromane über Orion las, versteht sich von selbst.

Du solltest es genießen, wenn du zusammen mit deinem Sohn Neo liest!!!
Da wirst du später sicher auch noch lange zurückdenken. :st:
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Mi.Go
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Mi.Go »

Homer G Adams hat geschrieben:... Samstags Abend 1966 war Oriontag. Da hockte die komplette Familie, drei Generationen, vor der Glotze.
...
Dass ich später alle Kneifelromane über Orion las, versteht sich von selbst. ...
Bei mir hatte u. hat das "Crossmarketing" eher den gegenteiligen Effekt.

Nachdem ich damals einige Karl-May-Filme gesehen hatte,
die mit den Büchern teilweise nur noch die handelnden Personen gemeinsam hatten, :rolleyes:
tu' ich mir so etwas nur noch sehr selten an. :P

Es hängt also immer davon ab, worauf ich zuerst gestossen bin
u. was mein Bild von diesem "Handlungsuniversum" geprägt hat.
Bei dem bleibe ich in der Regel. B-)

Edit meint:
Das ist vermutlich auch der Grund, warum ich kein PR-Neo lese. :o(
Todeskandidat: "Ich glaube nicht an die abschreckende Wirkung der Todesstrafe"
Henker: "Ich hab hier noch keinen zweimal gesehen"
Homer G Adams
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Homer G Adams »

Mi.Go hat geschrieben:
Homer G Adams hat geschrieben:... Samstags Abend 1966 war Oriontag. Da hockte die komplette Familie, drei Generationen, vor der Glotze.
...
Dass ich später alle Kneifelromane über Orion las, versteht sich von selbst. ...
Bei mir hatte u. hat das "Crossmarketing" eher den gegenteiligen Effekt.

Nachdem ich damals einige Karl-May-Filme gesehen hatte,
die mit den Büchern teilweise nur noch die handelnden Personen gemeinsam hatten, :rolleyes:
tu' ich mir so etwas nur noch sehr selten an. :P

Es hängt also immer davon ab, worauf ich zuerst gestossen bin
u. was mein Bild von diesem "Handlungsuniversum" geprägt hat.
Bei dem bleibe ich in der Regel. B-)

Edit meint:
Das ist vermutlich auch der Grund, warum ich kein PR-Neo lese. :o(
Ja ich kann diese Einstellung nachvollziehen. Da ich den großen Mayster vor den Filmen las, war ich auch von der filmischen Umsetzung arg enttäuscht. Winnetou I ging noch, aber die Anderen....

Nun über Neo kann man natürlich geteilter Meinung sein, aber Todds gemeinsames Lesen mit dem Sohnemann hat doch Etwas oder? B-)

Mein Vater als Pragmatiker empfand unsere 'Heftle' und später den 'Rhodanfimmel' nicht gerade als das 'Gelbe vom Ei'. :-= :devil:
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dandelion
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von dandelion »

Zumindest die ersten Karl-May-Verfilmungen hatten schon ihren Zauber. Da waren die Landschaft, die man als Kind ohne Weiteres für die Originalschauplätze halten konnte, die Musik und natürlich die Helden. Lex Barker und Pierre Brice waren und sind für mich die Verkörperung der Romanhelden. Bessere hätte man wohl schwerlich finden können. Die oft biedere und immer mehr von den Vorlagen abweichende Handlung oder die simplen Dialoge stören im Erwachsenenalter natürlich sehr viel mehr als zur Zeit der Erstaufführungen.
Homer G Adams
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Homer G Adams »

dandelion hat geschrieben:Zumindest die ersten Karl-May-Verfilmungen hatten schon ihren Zauber. Da waren die Landschaft, die man als Kind ohne Weiteres für die Originalschauplätze halten konnte, die Musik und natürlich die Helden. Lex Barker und Pierre Brice waren und sind für mich die Verkörperung der Romanhelden. Bessere hätte man wohl schwerlich finden können. Die oft biedere und immer mehr von den Vorlagen abweichende Handlung oder die simplen Dialoge stören im Erwachsenenalter natürlich sehr viel mehr als zur Zeit der Erstaufführungen.

Stimme dir Wort für Wort zu. :st:

Genau so haben wir Jungen damals alle empfunden, die den Mayster lasen.
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Todd
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Todd »

Homer G Adams hat geschrieben:
dandelion hat geschrieben:Zumindest die ersten Karl-May-Verfilmungen hatten schon ihren Zauber. Da waren die Landschaft, die man als Kind ohne Weiteres für die Originalschauplätze halten konnte, die Musik und natürlich die Helden. Lex Barker und Pierre Brice waren und sind für mich die Verkörperung der Romanhelden. Bessere hätte man wohl schwerlich finden können. Die oft biedere und immer mehr von den Vorlagen abweichende Handlung oder die simplen Dialoge stören im Erwachsenenalter natürlich sehr viel mehr als zur Zeit der Erstaufführungen.

Stimme dir Wort für Wort zu. :st:

Genau so haben wir Jungen damals alle empfunden, die den Mayster lasen.

Mal abgesehen davon, dass Verfilmung von Literatur per sé recht schwierig ist, fand ich zumindest die Besetzung größtenteils
gelungen. Lex Barker als Old Shatterhand, Piere Brice als Winnetou,. Stewart Granger als Old Surehand, da konnte man nicht quaken.

Ist da nicht sogar mal Heinz Erhardt aufgetreten?

Meine Favoriten waren aber Ralf Wolter als Sam Hawkens und Mario Adorf als Santer.

Ich hätte Mario Adorf aber noch viel mehr gefeiert, wenn er statt Nscho tschi Uschi Glas aka Halbblut Apanatschi erschossen hätte...
...und zwar in echt. :devil:

LG

Todd
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von dandelion »

Todd hat geschrieben:
Ich hätte Mario Adorf aber noch viel mehr gefeiert, wenn er statt Nscho tschi Uschi Glas aka Halbblut Apanatschi erschossen hätte...
...und zwar in echt. :devil:

LG

Todd
Ups, war die so schlimm? Den Apanatschi-Film habe ich nie gesehen. Meine weibliche Favoritin war (und ist) Karin Dor als Ribanna oder auch in ihrer Rolle im Schatz im Silbersee. :)
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Todd
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Todd »

Homer G Adams hat geschrieben:
Todd hat geschrieben:
Homer G Adams hat geschrieben:
Danke für deine ausführlichen Rückerinnerungen.
Por de nada! :)
Ergo bleibt es beim Nichtlektorieren. Wem die Texte zu primitiv sind, soll einfach nicht weiter lesen. ;) :devil:
Wären die Texte schlecht, würde ich sie sicher nicht lektorieren wollen. Mein Lektorat kann nur die Fehler auspflücken, die man als Schreiber
selber nicht mehr bemerkt, weil man nach mehrmaligem Lesen des eigenen Textes einfach kaum mehr in der Lage ist, sie zu finden.
Man liest dann nämlich nicht mehr Wort für Wort. Ohne Lektorat kann man sich noch helfen, indem man jemandem den Text laut vorliest.
Da merkt man dann, was nicht geht, vor allem lange Schachtelsätze und noch schlimmer: eingeschobene Nebensätze, gefolgt von einem einsamen Verb zum Satzende. Sowas klingt beim Vorlesen einfach so holprig, wie es auch ist.

Was man nicht vorlesen kann, ohne Atem zu holen, kann man vermutlich auch als Leser nicht erfassen, ohne den Satz nochmal anzufangen.
Man bemerkt auch, ob die Dialoge so gehen, wie sie da stehen, oder ob sie so wirken, als müsste im nächsten Moment Luciano Pavarotti dem Grabe entsteigen und eine Arie dazu singen.
Vor allem aber bemerkt man die ätzenden Wort-Doubletten, die sich einschleichen, wenn man einen Satz umstellt.

Na denn... wünsche ich auch ohne Lektorat gutes Gelingen. :st: :)
Deine Memories waren einfach super!
Dabei habe ich noch ausgelassen, wie ich mir die Langeweile vertrieben habe. Und ja nicht nur ich, sondern auch meine Freunde. Die hatten nämlich alle ältere Geschwister, von denen sie als "Lutscher" verspottet wurden, weil sie nicht lesen konnten. Als sie merkten, dass ich das kann, wollten sie es auch lernen und dann habe ich mit zerbrochenen Ziegelsteinen (bei uns wurde damals ohne Ende gebautl) losgelegt und vier Wochen später konnten die das alle auch. Man hatte uns gesagt, mit dem Schuleintritt beginne der Ernst des Lebens und das wollten wir auch: Ernstgenommen werden. Und nun stell´ Dir vor, was passiert, wenn Leute, die Micky-Maus lesen können, aber auch Hefte, wie "Hobby", in der Schule eine Fibel vorgelegt bekommen, wo sie einen kleinen Pudel und einen roten Ball sehen. Und im nächsten Bild hat der Pudel den Ball in der Schnauze. Bildkommentare, hier eine Kostprobe, in Klammern unsere Kommenare dazu:

Dies ist Lumpi (Wer?- Lumpi! - Ich meine, wer will wissen, dass das doofe Vieh Lumpi heißt?)

Dies ist ein Ball (Echt jetzt? Wer hätte das gedacht!)

Lumpi holt den Ball (Oor, Klasse! *Applaus* Boah, ist das spannend :-= :sleep: )

Diese Kommentare führten dazu, dass wir vier Übeltätet die vier Zimmerecken besetzen, uns mit dem Gesicht zur Ecke stellen und uns "schämen" mussten. :wacko:

Ich durfte noch etwas länger da stehen, wegem meines Kommentars, das In-der-Ecke-Stehen passe gut zum Titel der Fibel - "Fangt fröhllich an!" B-)

Wir fanden das übrigens gar nicht witzig, weil wir dachten, unsere Eltern hätten uns aus Versehen ins "Brettergymnasium" verklappst, wie wir damals die Sonderschule nannten. :unsure:

Als ein weiteres Indiz hierfür betrachteten wir die Vorstellung unserer jungen Lehrerin: Sie hatte kurz zuvor ein Baby bekommen. Meine Tante hatte dies zuvor meinem Vetter gesagt und auch, wie der kleine Balg hieß (wozu zum Teufel hat sie das getan? :o Frage ich mich heute noch.)
Sie ließ uns nun raten, wie ihr Nachwuchs hieß, was mir und meinen Kumpels Lichtjahre am Allerwertesten vorbeipfiff.
Irgendwann wurde es mir zu blöd und ich fragte in Falsettstimme: "Ach wie gut, das niemand weiß, dass er Rumpelstielzchen heißt"

Was meinst Du, was dann passierte? Genau! Ich stand in der Ecke und sollte mich schämen. :D

Dann kam mein Vetter: "Heißt er vielleicht XXXXX?" (Die XXXXX dienen zur Wahrung der Anonymität des Blags. Ich darf hier ja nicht schreiben, dass er, wie gefühlte 80% des betreffenden Jahrganges, Peter hieß :rolleyes: )

Also, falls hier jemand Peter heißt und 1966 geboren wurde: Auf Wunsch ändere ich die Überschrift des Posts in "How I pranked your mother"... :D

Mein Vetter hatte sich jedenfalls erfolgreich bei ihr eingeschleimt und hätte ich damals schon von der Möglichkeit gewusst, unliebsame Leute mit einem Betonklotz an den Füßen im Hafen von Palermo zu versenken, wäre wohl klar gewesen, was ich mir als Nächstes vom Weihnachtsmann gewünscht hätte. :devil:

Im Rechenunterricht gab´s dann so kleine Klötzchen, die auch dem letzten Deppen klarmachten, dass 4 einer mehr ist, als 3.
Der Einer war recht gut, das war ein kleiner weißer Würfel mit einem halben Zentimeter Kantenlänge. Der passte 100 Pro in das
Leder der selbstgebastelten Steinschleuder. Meine Intimfeindin, die Deutschlehrerin, unterrichtete uns auch im Rechnen und damals war der Minirock gerade en vogue. Ich war sehr treffsicher und die Kniekehlen der Dame waren einfach zu verlockend und mit ihrer Reaktion nach dem Treffer hätte sie durchaus bei "Riverdance" auftreten können. :D

Meine Mam hatte danach ihren ersten individuellen Elternsprechtag und erhlielt - wir hatten kein Telefon - auch erste Einführung in der Verfahren der Mitteilung durch meinen Schulkumpel, dass ich etwas später komme. Wenn also mittags nicht ich um die Ecke bog, sondern dieser Schulkumpel, wusste sie Bescheid... :rolleyes:

Die vierte Klasse, wo ich üblicherweise nachsitzen musste, die fand ich interessant, da habe ich auch viel gelernt. :)

Aber es gab ja ein Happy-End: Entgegen der Prognose meiner Lehrer wurde aus mir kein langhaariger, bombenlegender RAF-Nachwuchsterrorist. :D

Fazit: Liebe Eltern, lasst Eure Kinder so früh wie möglich Perry Rhodan lesen, denn wer Perry Rhodan liest, macht keinen Unfug! :kaffee:
Da wir in diesen Thread ja das ‚PR-Lesealter’ auf 40 runtergesetzt haben, passt das doch wirklich mit 45 Jahren :rolleyes:
Es ist sehr wohltuend, sich einmal unter Leuten zu bewegen, wo man nicht der Alterspräsi ist. Eigentlich müsste ich jetzt noch testen, ob Ihr auch keine Fakes seid: Also - kennt Ihr die Beatles? :D
Also ich habe mich köstlich unterhalten gefühlt mit deinen Memories an PR. Du warst ja ein ‚schlimmer Finger’ :devil: :st: um an deine geliebte Lektüre zu kommen. Durch Tauschen und der Tatsache eines nur ein Jahre älterer Freundes der den gleichen Lesegeschmack hatte, kamen wir an alle Comics, die wir wollten und später ab 1966 an PR und Ren Dhark!
Tauschen kam später, wir hatten einen Laden, wo man drei Hefte gegen eins tauschen konnte und wo es alte PR für 30 Pfennig gab.
Und die Taschenbücher gab es sogar in der Stadtbücherei, die wohl von PR-Fans infiltriert war. :)
Witzig, ihr hattet ja eine regelrechte Nasa -Boygroup :D :st:


Yô! :st: :)
Samstags Abend 1966 war Oriontag. Da hockte die komplette Familie, drei Generationen, vor der Glotze. Die Oma begriff das Ganze nie so richtig und akzeptierte den ‚Quatsch’ nur wegen dem Familienfrieden und der Tatsache, dass sie die komplette Familie zusammen hatte. Diese Abende blieben unvergesslich. :st:
Ha! Dann gehörst Du zu den Leuten, denen ich damals den Teufel an den Hals gewünscht habe, weil die alle Orion kucken durften und nur ich ins Bett musste... :schurke:
Dass ich später alle Kneifelromane über Orion las, versteht sich von selbst.
Wöre cool, wenn sie die auch aus der Versenkung holten und als e-Book herausgäben.
Du solltest es genießen, wenn du zusammen mit deinem Sohn Neo liest!!!
Tu ich auch. Wir haben aber auch schon zusammen "Stargate", "Sanctuary" und "Eureka" gesuchtet,
und lesen eben NEO.
Da wirst du später sicher auch noch lange zurückdenken. :st:
Da kommt ja hoffentlich noch viel mehr dazu, bevor die erste Freundin den Fokus seiner
Aufmerksamkeit umlenkt! :unsure:

LG

Todd
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Todd »

dandelion hat geschrieben: Ups, war die so schlimm? Den Apanatschi-Film habe ich nie gesehen. Meine weibliche Favoritin war (und ist) Karin Dor als Ribanna oder auch in ihrer Rolle im Schatz im Silbersee. :)
Ich fand sie insgesamt schlimm, aber meine Mam und meine Schwester schwärmten für sie und auch für Heintje. :übel:

Okay, ich wollte hier ja nur lustige Erinnerungen von mir geben und nicht eine schwere Traumatisierung thematisieren... :rolleyes:

LG

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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Mi.Go »

Todd hat geschrieben:... Man hatte uns gesagt, mit dem Schuleintritt beginne der Ernst des Lebens und das wollten wir auch: Ernstgenommen werden.
Und nun stell´ Dir vor, was passiert, ...
Zu dem Thema fällt mir auch eine Anekdote ein. :D
Gleich in den ersten Tagen mußte unsere Lehrerin meine große Schwester,
aus der Nachbarklasse zu Hilfe holen.
Ich hab' nämlich der Lehrerin auf ihre Fragen zum Unterrichtsstoff immer nur geantwortet:
"Du woast dös eh !" (Du weist das doch sowieso) :P
Ich wollte mich doch von der "Tante" nicht verarschen lassen.

Meine Schwester hat mir dann erklärt, wie das in der Schule so läuft.
Todeskandidat: "Ich glaube nicht an die abschreckende Wirkung der Todesstrafe"
Henker: "Ich hab hier noch keinen zweimal gesehen"
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Homer G Adams »

Todd hat geschrieben:
Danke für deine ausführlichen Rückerinnerungen.
Por de nada! :)
Ergo bleibt es beim Nichtlektorieren. Wem die Texte zu primitiv sind, soll einfach nicht weiter lesen. ;) :devil:
Wären die Texte schlecht, würde ich sie sicher nicht lektorieren wollen. Mein Lektorat kann nur die Fehler auspflücken, die man als Schreiber
selber nicht mehr bemerkt, weil man nach mehrmaligem Lesen des eigenen Textes einfach kaum mehr in der Lage ist, sie zu finden.
Man liest dann nämlich nicht mehr Wort für Wort. Ohne Lektorat kann man sich noch helfen, indem man jemandem den Text laut vorliest.
Da merkt man dann, was nicht geht, vor allem lange Schachtelsätze und noch schlimmer: eingeschobene Nebensätze, gefolgt von einem einsamen Verb zum Satzende. Sowas klingt beim Vorlesen einfach so holprig, wie es auch ist.

Was man nicht vorlesen kann, ohne Atem zu holen, kann man vermutlich auch als Leser nicht erfassen, ohne den Satz nochmal anzufangen.
Man bemerkt auch, ob die Dialoge so gehen, wie sie da stehen, oder ob sie so wirken, als müsste im nächsten Moment Luciano Pavarotti dem Grabe entsteigen und eine Arie dazu singen.
Vor allem aber bemerkt man die ätzenden Wort-Doubletten, die sich einschleichen, wenn man einen Satz umstellt.

Na denn... wünsche ich auch ohne Lektorat gutes Gelingen. :st: :)
Todd hat geschrieben:
HGA: Deine Bemerkungen aus der Sicht eines Lektors kann ich problemlos nachvollziehen.

Aber wie gesagt, ich kann aus gesundheitlichen Gründen leider nicht garantieren, dass dieses lange Epos, das zumindest textmäßig in totaler Rohform zwar existiert, aber dann doch für das Forum lesbar in der Länge, eben nicht garantiert werden kann.

Dann ständest du wie der Autor, als Lektor ‚im Regen’. Ich bitte um Nachsicht, wenn es so bleibt, wie bereits angesprochen. :o(
Todd hat geschrieben:

Deine Memories waren einfach super!
Dabei habe ich noch ausgelassen, wie ich mir die Langeweile vertrieben habe. Und ja nicht nur ich, sondern auch meine Freunde. Die hatten nämlich alle ältere Geschwister, von denen sie als "Lutscher" verspottet wurden, weil sie nicht lesen konnten. Als sie merkten, dass ich das kann, wollten sie es auch lernen und dann habe ich mit zerbrochenen Ziegelsteinen (bei uns wurde damals ohne Ende gebautl) losgelegt und vier Wochen später konnten die das alle auch. Man hatte uns gesagt, mit dem Schuleintritt beginne der Ernst des Lebens und das wollten wir auch: Ernstgenommen werden. Und nun stell´ Dir vor, was passiert, wenn Leute, die Micky-Maus lesen können, aber auch Hefte, wie "Hobby", in der Schule eine Fibel vorgelegt bekommen, wo sie einen kleinen Pudel und einen roten Ball sehen. Und im nächsten Bild hat der Pudel den Ball in der Schnauze. Bildkommentare, hier eine Kostprobe, in Klammern unsere Kommenare dazu:

Dies ist Lumpi (Wer?- Lumpi! - Ich meine, wer will wissen, dass das doofe Vieh Lumpi heißt?)

Dies ist ein Ball (Echt jetzt? Wer hätte das gedacht!)

Lumpi holt den Ball (Oor, Klasse! *Applaus* Boah, ist das spannend :-= :sleep: )

Diese Kommentare führten dazu, dass wir vier Übeltätet die vier Zimmerecken besetzen, uns mit dem Gesicht zur Ecke stellen und uns "schämen" mussten. :wacko:

Ich durfte noch etwas länger da stehen, wegem meines Kommentars, das In-der-Ecke-Stehen passe gut zum Titel der Fibel - "Fangt fröhllich an!" B-)

Wir fanden das übrigens gar nicht witzig, weil wir dachten, unsere Eltern hätten uns aus Versehen ins "Brettergymnasium" verklappst, wie wir damals die Sonderschule nannten. :unsure:

Als ein weiteres Indiz hierfür betrachteten wir die Vorstellung unserer jungen Lehrerin: Sie hatte kurz zuvor ein Baby bekommen. Meine Tante hatte dies zuvor meinem Vetter gesagt und auch, wie der kleine Balg hieß (wozu zum Teufel hat sie das getan? :o Frage ich mich heute noch.)
Sie ließ uns nun raten, wie ihr Nachwuchs hieß, was mir und meinen Kumpels Lichtjahre am Allerwertesten vorbeipfiff.
Irgendwann wurde es mir zu blöd und ich fragte in Falsettstimme: "Ach wie gut, das niemand weiß, dass er Rumpelstielzchen heißt"

Was meinst Du, was dann passierte? Genau! Ich stand in der Ecke und sollte mich schämen. :D

Dann kam mein Vetter: "Heißt er vielleicht XXXXX?" (Die XXXXX dienen zur Wahrung der Anonymität des Blags. Ich darf hier ja nicht schreiben, dass er, wie gefühlte 80% des betreffenden Jahrganges, Peter hieß :rolleyes: )

Also, falls hier jemand Peter heißt und 1966 geboren wurde: Auf Wunsch ändere ich die Überschrift des Posts in "How I pranked your mother"... :D

Mein Vetter hatte sich jedenfalls erfolgreich bei ihr eingeschleimt und hätte ich damals schon von der Möglichkeit gewusst, unliebsame Leute mit einem Betonklotz an den Füßen im Hafen von Palermo zu versenken, wäre wohl klar gewesen, was ich mir als Nächstes vom Weihnachtsmann gewünscht hätte. :devil:

Im Rechenunterricht gab´s dann so kleine Klötzchen, die auch dem letzten Deppen klarmachten, dass 4 einer mehr ist, als 3.
Der Einer war recht gut, das war ein kleiner weißer Würfel mit einem halben Zentimeter Kantenlänge. Der passte 100 Pro in das
Leder der selbstgebastelten Steinschleuder. Meine Intimfeindin, die Deutschlehrerin, unterrichtete uns auch im Rechnen und damals war der Minirock gerade en vogue. Ich war sehr treffsicher und die Kniekehlen der Dame waren einfach zu verlockend und mit ihrer Reaktion nach dem Treffer hätte sie durchaus bei "Riverdance" auftreten können. :D

Meine Mam hatte danach ihren ersten individuellen Elternsprechtag und erhlielt - wir hatten kein Telefon - auch erste Einführung in der Verfahren der Mitteilung durch meinen Schulkumpel, dass ich etwas später komme. Wenn also mittags nicht ich um die Ecke bog, sondern dieser Schulkumpel, wusste sie Bescheid... :rolleyes:

Die vierte Klasse, wo ich üblicherweise nachsitzen musste, die fand ich interessant, da habe ich auch viel gelernt. :)

Aber es gab ja ein Happy-End: Entgegen der Prognose meiner Lehrer wurde aus mir kein langhaariger, bombenlegender RAF-Nachwuchsterrorist. :D

Fazit: Liebe Eltern, lasst Eure Kinder so früh wie möglich Perry Rhodan lesen, denn wer Perry Rhodan liest, macht keinen Unfug! :kaffee:
Todd hat geschrieben:
HGA: Also ehrlich Todd, ich wiederhole mich, du hattest es ‚Faustdick hinter den Löffeln’, :st: :devil:

Das du dich noch an alle Streiche so gut erinnern kannst. Da fehlen mir einfach einige Erinnerungen.
Und ich meinte, wir wären in den Sechzigern ‚wild´aufgewachsen…. :unschuldig:

Einmal kann ich mich noch erinnern, wie eine ‚gegnerische Bande’ meinen Bruder so was von gefesselt hatten. Unsere Gruppe hat dann die so was von….
Dann kann ich mich noch an unsere legendären ‚Apfelschlachten’ von Dorf zu Dorf erinnern. Als ‚Munition’ dienten die so genannten kleinen ‚Mostäpfel’ die es in jedem Garten zuhauf gab. Damit wurde der Most hergestellt, in Hesse nennen sie es wohl Äppelwoin oder so ähnlich. (Bin kein Chatte B-) )

Dann an unsere Fussballschlachten, von Dorf zu Dorf, die ständig in Schlägereien ausarteten.. :D

Ehrlich wir hatten eine glückliche Jugend, an die ich mich immer gerne zurückerinnere…. :st:


Fortsetzung folgt
„Cappuccino und Earl Grey ☕🍵🥐 ist uebrigens ein Hauptgrund, der die Existenz Terras berechtigt erscheinen lässt. “ etwas abgeändert.
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"Wenn der letzte Ritter der Tiefe gegangen ist, werden alle Sterne erlöschen." Alte kosmische Weisheit über die RdT

PR ohne ES. Wirklich? Die ES Fragmente bringen Hoffnung!
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Homer G Adams »

Da wir in diesen Thread ja das ‚PR-Lesealter’ auf 40 runtergesetzt haben, passt das doch wirklich mit 45 Jahren :rolleyes:
Es ist sehr wohltuend, sich einmal unter Leuten zu bewegen, wo man nicht der Alterspräsi ist. Eigentlich müsste ich jetzt noch testen, ob Ihr auch keine Fakes seid: Also - kennt Ihr die Beatles? :D
Todd hat geschrieben:


HGA: Ja ich kenne die Beatles und höre sie immer noch gerne. Nein zumindest Dande und ich bin kein Fake…… :lol: :D


Also ich habe mich köstlich unterhalten gefühlt mit deinen Memories an PR. Du warst ja ein ‚schlimmer Finger’ :devil: :st: um an deine geliebte Lektüre zu kommen. Durch Tauschen und der Tatsache eines nur ein Jahre älterer Freundes der den gleichen Lesegeschmack hatte, kamen wir an alle Comics, die wir wollten und später ab 1966 an PR und Ren Dhark!
Tauschen kam später, wir hatten einen Laden, wo man drei Hefte gegen eins tauschen konnte und wo es alte PR für 30 Pfennig gab.
Und die Taschenbücher gab es sogar in der Stadtbücherei, die wohl von PR-Fans infiltriert war. :)
Todd hat geschrieben:
Witzig, ihr hattet ja eine regelrechte Nasa -Boygroup :D :st:


Yô! :st: :)

HGA: Grins :D
Samstags Abend 1966 war Oriontag. Da hockte die komplette Familie, drei Generationen, vor der Glotze. Die Oma begriff das Ganze nie so richtig und akzeptierte den ‚Quatsch’ nur wegen dem Familienfrieden und der Tatsache, dass sie die komplette Familie zusammen hatte. Diese Abende blieben unvergesslich. :st:
Ha! Dann gehörst Du zu den Leuten, denen ich damals den Teufel an den Hals gewünscht habe, weil die alle Orion kucken durften und nur ich ins Bett musste... :schurke: ^
Todd hat geschrieben:
HGA.Also ehrlich, ich habe die Orion-Familienabende sehr genossen.!!! :st:

Dass ich später alle Kneifelromane über Orion las, versteht sich von selbst.
Wöre cool, wenn sie die auch aus der Versenkung holten und als e-Book herausgäben.


HGA Ja, die Orions sollten als e-book gebracht werden. Viele von uns ‚Alten’ hätten eine große Freude daran!!!! :st:

Du solltest es genießen, wenn du zusammen mit deinem Sohn Neo liest!!!
Todd hat geschrieben:Tu ich auch. Wir haben aber auch schon zusammen "Stargate", "Sanctuary" und "Eureka" gesuchtet,
und lesen eben NEO.
Da wirst du später sicher auch noch lange zurückdenken. :st:
Da kommt ja hoffentlich noch viel mehr dazu, bevor die erste Freundin den Fokus seiner
Aufmerksamkeit umlenkt! :unsure:


HGA: Ja die Gefahr besteht immer, deshalb genieße es JETZT. Was die Zukunft in unseren unsicheren Zeiten bringt, wissen nur die ‚Hohen Mächte‘.


LG

Homer
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Homer G Adams »

Todd hat geschrieben:
dandelion hat geschrieben: Ups, war die so schlimm? Den Apanatschi-Film habe ich nie gesehen. Meine weibliche Favoritin war (und ist) Karin Dor als Ribanna oder auch in ihrer Rolle im Schatz im Silbersee. :)
Ich fand sie insgesamt schlimm, aber meine Mam und meine Schwester schwärmten für sie und auch für Heintje. :übel:

Okay, ich wollte hier ja nur lustige Erinnerungen von mir geben und nicht eine schwere Traumatisierung thematisieren... :rolleyes:

LG

Todd

Also habe ich geplärrt, als Winnetous große Liebe Ribanna umkam.... :o(
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Homer G Adams »

So, der neue Storythread steht. Ihr könnt ihn im Unterforum ATLAN unter: 'Der Neue Ritterorden mit Atlan, HGA, Bully + Co. finden.

Anbei ein Auszug.


Teil 1


Der Neue Ritterorden (NRO)

(Neue Ritterorden = NRO)

Pate bei der Gründung standen: Licht von Ahn, der Weise von Fornax, Veri Hatho als Beauftragter von ES, Körpermatrix von Terak Terakdschan, Beauftrage einer Gruppe der Yakonto, die einen neuen Ritterorden gründen wollten, eine Gruppe Kosmische Ingenieure und hoch entwickelte Androiden von ES.
Sie trafen sich 1492 nach Christus auf dem Planeten Azgora in der Kleingalaxis Fornax, der als ‚Friedhof der Nocturnen’ (Anmerkung Autor: nichtkanonisch)
galt und nahmen von dort den Raumzeittunnel in eine vom Licht von Ahn neu errichtete Raumzeitfalte im Hyperraum, die später zur SCHOLA PRIMUS, ausgebaut werden sollte.

[Aus den Chroniken des Ordens])

[Um der Spannung willen soll zu diesem Zeitpunkt nichts weiter über den NRO verlautet werden.

Mehr ‚Kosmologie’ geht nicht!

Für Leser die nicht so firm mit der Kosmologie sind, können sich außer den Begriffen der NRO-Gründer folgende Stichworte bei Perrypedia zu Gemüte führen: Friedensfahrer, Quartale Kraft, Universale Schneise.

Viel Spaß beim Lesen und notfalls beim recherieren. ^^^

Der Autor]


Planet ALOR, Azgora, Juli 1199 NGZ (4787 nC)
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Todd »

Homer G Adams hat geschrieben:So, der neue Storythread steht. Ihr könnt ihn im Unterforum ATLAN unter: 'Der Neue Ritterorden mit Atlan, HGA, Bully + Co. finden.
Oder noch einfacher klickst Du hier: viewtopic.php?f=6&t=7814 :D


LG

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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Homer G Adams »

Todd hat geschrieben:
Homer G Adams hat geschrieben:So, der neue Storythread steht. Ihr könnt ihn im Unterforum ATLAN unter: 'Der Neue Ritterorden mit Atlan, HGA, Bully + Co. finden.
Oder noch einfacher klickst Du hier: viewtopic.php?f=6&t=7814 :D


LG

Todd

Ja danke Todd. Das ist der einfachere Weg. Wieso einfach wenn es kompliziert geht. :unschuldig: :rolleyes:
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