STELLARIS 38 - »Exo-Progressionen« von Michael Marrak
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Re: STELLARIS 38 - »Exo-Progressionen« von Michael Marrak
3/3/-
Hat mir nicht so gefallen.
Die Stellaris-Geschichten leben immer von persönlichen Beziehungen. Daher fand ich das Thema nicht so passend. Anderswo wäre es vermutlich besser gewesen... Daher 3.
Die Story selbst war dermaßen gedrängt, dass ich auch beim Schreibstil eine 3 gegeben habe. Das Thema hätte auf 60 Seiten besser ausgearbeitet werden können.
Eine "Zyklusbewertung" (oder wie man es sonst auch nennen mag) ist doch gar nicht anwendbar...
Hat mir nicht so gefallen.
Die Stellaris-Geschichten leben immer von persönlichen Beziehungen. Daher fand ich das Thema nicht so passend. Anderswo wäre es vermutlich besser gewesen... Daher 3.
Die Story selbst war dermaßen gedrängt, dass ich auch beim Schreibstil eine 3 gegeben habe. Das Thema hätte auf 60 Seiten besser ausgearbeitet werden können.
Eine "Zyklusbewertung" (oder wie man es sonst auch nennen mag) ist doch gar nicht anwendbar...
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- Ertruser
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Re: Stellaris 38 Exo-Progressionen
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Ich habe sie gerne und schnell durchgelesen, also nichts von Qual sondern Lust :-)
Gerade auch die Fremdartigkeit wurde gut beschrieben. Wie soll man denn sonst etwas beschreiben, was sehr fremd und unverständlich ist?
Ganz allgemein sind die Stellaris-Geschichten doch so, dass sie nicht unbedingt PR-Geschichten sind. Fast alle könnten ebenso gut als Story überall sonst erscheinen.
Gerade auch die Fremdartigkeit wurde gut beschrieben. Wie soll man denn sonst etwas beschreiben, was sehr fremd und unverständlich ist?
Ganz allgemein sind die Stellaris-Geschichten doch so, dass sie nicht unbedingt PR-Geschichten sind. Fast alle könnten ebenso gut als Story überall sonst erscheinen.
- AARN MUNRO
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Re: STELLARIS 38 - »Exo-Progressionen« von Michael Marrak
Ich empfand, wie schon erwähnt, die Story als gute SF, im Nachhinein fällt mir allerdings die Ähnlichkeit zu vielen Themen von Kurt Brand bzw. W.K. Giesa auf. Auch in der alten "Raumpatrouille Orion" von HK bei Terra Astra gab es so einen Band, wo McLane auf sehr überlegene Intelligenzen trifft, die mit der Menschheit (noch) nichts zu tun haben wollen. (Das war, bevor er die Turceed trifft). Das Thema war also schon sehr spannend einerseits als gute SF, aber es passte zugegebenermaßen nicht so ganz in das immer sehr emotionell/persönliche STELLARIS-Universum.Sonnentransmitter hat geschrieben:3/3/-
Hat mir nicht so gefallen.
Die Stellaris-Geschichten leben immer von persönlichen Beziehungen. Daher fand ich das Thema nicht so passend. Anderswo wäre es vermutlich besser gewesen... Daher 3.
Die Story selbst war dermaßen gedrängt, dass ich auch beim Schreibstil eine 3 gegeben habe. Das Thema hätte auf 60 Seiten besser ausgearbeitet werden können.
Eine "Zyklusbewertung" (oder wie man es sonst auch nennen mag) ist doch gar nicht anwendbar...
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
AARNs PR- Artikel auf https://www.zauberspiegel-online.de
Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"
"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
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- Zwotter
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Re: STELLARIS 38 - »Exo-Progressionen« von Michael Marrak
Ich habs gemocht und musste mehrfach grinsen, etwas was mir bei der EA schon länger vergangen ist : Und ja, es mutet tatsächlich wie ein Testballon für mehr an
Wer Bytes verschwendet oder nachmacht oder nachgemachte Bytes verschwendet wird mit blinkenden Signaturen nicht unter 299 Bytes bestraft.
- Thufir Hawat
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Re: Stellaris 38 Exo-Progressionen
Ähm, wenn der Autor schon explizit sagt, dass es in seinem Manuskript als "fertil" steht, würde ich ihm ruhig glauben.Schnurzel hat geschrieben: Ja, der Tippfehlerteufel... hihi
Wenn aber das Wort fertil im Laufe des Lektorats von jemand anderem als dem Autor zum nonsense-Wort feril verändert wurde, dann finde ich das schon ein starkes Stück (in keineswegs positivem Sinne).
__________
Zur Geschichte selbst:
Ich fand sie einerseits gut - als Science-Fiction Kurzgeschichte. Gut geschrieben und zum Nachdenken anregend.
Andereseits schließe ich mich Kritikaster an, in seiner Bewertung als nicht "perryversumkompatibel". Die Wesenheit auf die die Stellaris stößt, ist einerseits mächtig genug, um das Schiff anscheinend in Nullzeit über mehr als 100000 Lichtjahre zu versetzen, auf der anderen Seite scheint sie keine Erfahrungen mit biologischen Spezies zu haben, die auf akustischem Wege kommunizieren. Wie sie all die Jahrtausende unentdeckt geblieben ist könnte man ja noch mit ihrer Überlegenheit erklären, aber ihr mangelndes Wissen über die Lebewesen der Milchstraße kann nicht wegerklärt werden. Die Kurzgeschichte würde viel mehr Sinn im Perryversum machen, wenn man auf die Wesenheit in einer fremden Galaxis stieße, die aus irgendeinem Grund kaum besiedelt ist.
- Michael Marrak
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Re: Stellaris 38 Exo-Progressionen
Hi Thufir,
Schnurzels Tippfehler-Anmerkung bezog sich auf das von ihm markierte "geschagen" in seinem Posting-Zitat. Da sollte bei mir eigentlich "geschlagen" stehen ...
Dass das "t" während des Lektorats verloren ging, ist jedoch unbewiesen. Fakt ist nur, dass es nach seiner Teleportation aus dem Text irgendwie alle überlesen haben.
Da man mich auf meiner FB-Seite nach einer Fortsetzung der Story gefragt hat, poste ich meine Antwort darauf auch mal unverbindlich hier: Ich hätte Lust, die Story zu "entkomprimieren", sprich: Eine XXL-Version davon zu schreiben, in der nicht alles so dicht gedrängt erzählt werden muss und die Fortsetzung gleich enthalten ist. Würde mich schon reizen zu erzählen, was die verdoppelte Crew unter den Fittichen der stellaren Entitäten auf ihrer neuen Welt so alles treibt... Ich fürchte nur, für ein derartiges Projekt gibts im Perry-Printuniversum keine passende Plattform.
Schnurzels Tippfehler-Anmerkung bezog sich auf das von ihm markierte "geschagen" in seinem Posting-Zitat. Da sollte bei mir eigentlich "geschlagen" stehen ...
Dass das "t" während des Lektorats verloren ging, ist jedoch unbewiesen. Fakt ist nur, dass es nach seiner Teleportation aus dem Text irgendwie alle überlesen haben.
Da man mich auf meiner FB-Seite nach einer Fortsetzung der Story gefragt hat, poste ich meine Antwort darauf auch mal unverbindlich hier: Ich hätte Lust, die Story zu "entkomprimieren", sprich: Eine XXL-Version davon zu schreiben, in der nicht alles so dicht gedrängt erzählt werden muss und die Fortsetzung gleich enthalten ist. Würde mich schon reizen zu erzählen, was die verdoppelte Crew unter den Fittichen der stellaren Entitäten auf ihrer neuen Welt so alles treibt... Ich fürchte nur, für ein derartiges Projekt gibts im Perry-Printuniversum keine passende Plattform.
Oh no, it's Bicycle Repair Man!
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- nanograinger
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Re: Stellaris 38 Exo-Progressionen
Michael Marrak hat geschrieben: Da man mich auf meiner FB-Seite nach einer Fortsetzung der Story gefragt hat, poste ich meine Antwort darauf auch mal unverbindlich hier: Ich hätte Lust, die Story zu "entkomprimieren", sprich: Eine XXL-Version davon zu schreiben, in der nicht alles so dicht gedrängt erzählt werden muss und die Fortsetzung gleich enthalten ist. Würde mich schon reizen zu erzählen, was die verdoppelte Crew unter den Fittichen der stellaren Entitäten auf ihrer neuen Welt so alles treibt... Ich fürchte nur, für ein derartiges Projekt gibts im Perry-Printuniversum keine passende Plattform.
Tatsächlich ist die "Dichte" der Geschichte einer meiner Kritikpunkte. Ich empfand sie eher als ein ausgeschriebenes Expose als eine Geschichte.
Weiterhin fehlt mir eine richtige Pointe. Okay, da wird die Crew verdoppelt und auf einem neu erzeugten Planeten abgesetzt, um "feril" zu sein
Schön, eine Variante der biblischen Schöpfung. Oder soll die Pointe sein, dass im Umkehrschluss für die Erde gilt "Deus absentia" ?
- Klaus N. Frick
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Re: STELLARIS 38 - »Exo-Progressionen« von Michael Marrak
Michael Marrak, der ja auch schon eine STELLARIS-Geschichte veröffentlicht hat und den ich seit einigen Jahrzehnten kenne, hat den Literaturpreis Seraph gewonnen. Das finde ich super – hier ein entsprechende Text auf unserer Website:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... raturpreis
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... raturpreis
- Verkutzon
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Re: STELLARIS 38 - »Exo-Progressionen« von Michael Marrak
Michael Marrak wäre hochwillkommen als Gastautor in der EA...Klaus N. Frick hat geschrieben:Michael Marrak, der ja auch schon eine STELLARIS-Geschichte veröffentlicht hat und den ich seit einigen Jahrzehnten kenne, hat den Literaturpreis Seraph gewonnen. Das finde ich super – hier ein entsprechende Text auf unserer Website:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... raturpreis
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
- Klaus N. Frick
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Re: STELLARIS 38 - »Exo-Progressionen« von Michael Marrak
Dass es von Michael Marrak eine neue Sammlung von Erzählungen gibt – und dann auch noch im Golkonda-Verlag – musste ich auch auf unserer Internet-Seite vermelden. Dort musste ich logischerweise auf seine STELLARIS-Geschichte verweisen.
Guckt mal hier:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... %A4hlungen
Guckt mal hier:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... %A4hlungen
- Goshkan
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Re: Stellaris 38 Exo-Progressionen
Sag das nicht: In Zeiten des Wiederauflebens von Taschenbuch-Spin-Offs wie die derzeitige Dunkelwelt-Trilogie könnte ich mir das durchaus vorstellen.Michael Marrak hat geschrieben: Ich fürchte nur, für ein derartiges Projekt gibts im Perry-Printuniversum keine passende Plattform.
Katrone aus Überzeugung.