Die Beiträge von "Arl Tratlo" laufen bereits seit einigen Monaten in diesem Unterforum:
http://www.scifinet.org/scifinetboard/f ... o-pra-neo/
Mittlerweile stehen die Bände 1-4 (Mini-Zyklus Trafalgar) auch zum Download als ePub, Mobi, doc und pdf zur Verfügung. Die Bände weisen eine Vielzahl von ironischen Elementen und Bezügen auf das wirkliche Leben auf, so dass das Lesen nicht nur unter SF-Aspekten Spass macht.
http://www.scifinet.org/scifinetboard/t ... e-formate/
Die gelungene Grafik der Bände verdanken wir zwei Mitgliedern dieses Forums: Günther Drach hat die Illustrationen beigesteuert und "Godard" hat das Titeldesign entwickelt.
Derzeit ist Band 6 des Mini-Zyklus "Sepzim" in Arbeit. Auch diesen Zyklus wird es bald als ePub usw. geben. Das Projekt ist übrigens von KNF offiziell abgesegnet. Bei einem ersten Entwurf, der noch das Perry Rhodan-Signet enthielt, hat er aus nachvollziehbaren Gründen Widerspruch eingelegt. Der neue Oberbegriff "Demetria alternativ" ist auf seine Anregung hin entstanden

Viel Spass! Der Autor freut sich übrigens auch über Kritik, Lob und Anregungen.

Noch etwas zum Background.
Mit diesem Projekt wird versucht, den Demetria-Zyklus der "Perry Rhodan Action (PRA)-Miniserie "alternativ" zu schreiben. Dabei orientiert sich das Projekt an der groben Storyline des Demetria-Zyklus. Auch das Setting wird weitgehend beibehalten.
Es wird allerdings nicht zu wiederholten 'Duellen' zwischen einem gewissen Lok-Aurazin und dem Großadministrator kommen - versprochen!
Der Großadministrator wird übrigens keineswegs die Hauptrolle spielen - diese bleibt der jungen Anti-Wissenschaftlerin Basnal-Keton vorbehalten; einem "süßen Nerd", wie Brigadegeneral Ron Landry sich ausdrücken würde.
So gesehen, handelt es sich bei "Demetria alternativ" um Fan Fiction nach Motiven des Perryversums.
Damit für das Projekt ein Hintergrund, noch dazu sachlich/technisch annähernd korrekt, sowie verbindlich für die Dauer der Handlung sichergestellt ist, habe ich mich bereit erklärt, Exposes und Auftaktromane zu schreiben.
Die Idee ist natürlich, auszuprobieren, inwieweit der "good old Rhodan-Style" heute noch machbar - oder "schreibbar" - ist. Und wie die Resonanz auf ein solches Projekt ausfallen wird.
Zum "good old Rhodan-Style" zählen wir etwa, dass die Protagonisten aus dem Leben gegriffene, glaubwürdige Figuren, mit wasserdichten, plausiblen und nachvollziehbaren Motiven im Hintergrund sind.
Dass Raumschiffe im Regelfall dort ankommen, wo sie hinwollen.
Dass hochrangige Personen der terranischen Administration nicht automatisch in jeden Transmitter springen, "nur weil er da ist". In diesem Sinne:
Have Fun!
Arl Tratlo