Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

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die aktuelle Entwicklung des Zyklus? - Note 1
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Insgesamt abgegebene Stimmen: 179

Frank Chmorl Pamo

Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

Beitrag von Frank Chmorl Pamo »

Vishna hat geschrieben:
Axo hat geschrieben: Für mich ist dieses Szenario sowas von unglaubwürdig, dass ich hier gerne eine Geschichtsstunde erhalten würde, die mir das Gegenteil beweist. Bisher ist nämlich meine Vorstellung von Staatsreichen "they never come back". Wenn so ein Staat zerfallen ist, dann entsteht er nie wieder in gleicher oder auch nur sehr ähnlicher Form. Aber wie gesagt, ich lasse mich hier gerne eines Besseren belehren.
China.

Immer wieder konkurrierende Königreiche und dann wieder lange Zeit nur eine große Kaiserdynastie. Und das war dann im Grundsatz immer wieder diese absolutistische auf Beamten gestützte Monarchie.
Zustimmung!
Allgemein gesehen aber hat man bei der Serie wohl wenig Gespür für historische Entwicklungen.
200.000 Jahre in Stagnation verharrende Cappins, die sehnsüchtig, Generation um Generation, auf den Ganjo warten, den Heiland, den Mesias ... :nein:
Hilfsvölker, die ebenfalls Generation um Generation klaglos ihren Dienst tun ... :nein:
Wäre man bei der Rekonstitution des Imperatorentums einigermaßen realistisch an die Sache herangegangen, dann wäre mehr Gehirnschmalz notwendig gewesen, oder man hätte Anleihen aus der Geschichte nehmen können: Bill of Rights oder Magna Carta.
Der Imperator hätte sich im Spannungsfeld der Fürsten bewegen müssen, hätte zwischen Forderungen aus dem Adel und galaktopolitischen Notwendigkeiten lavieren müssen. Das hätte die Exposéarbeit aufwändiger aber durchaus interessant machen können.
So aber hatte man wieder einen klaren Gegner: "Tust Du Übles aus Arkon verbuchen, musst nur beim Throne suchen".
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Laurin
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

Beitrag von Laurin »

Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:...Wäre man bei der Rekonstitution des Imperatorentums einigermaßen realistisch an die Sache herangegangen, dann wäre mehr Gehirnschmalz notwendig gewesen, oder man hätte Anleihen aus der Geschichte nehmen können: Bill of Rights oder Magna Carta.
Der Imperator hätte sich im Spannungsfeld der Fürsten bewegen müssen, hätte zwischen Forderungen aus dem Adel und galaktopolitischen Notwendigkeiten lavieren müssen. Das hätte die Exposéarbeit aufwändiger aber durchaus interessant machen können.
So aber hatte man wieder einen klaren Gegner: "Tust Du Übles aus Arkon verbuchen, musst nur beim Throne suchen".
Also das wurde nach meiner vagen Erinnerung doch in mehreren vergangenen Zyklen (inkl. der Person Bostischs) alles ausführlich dargestellt und aufgebaut.

Für mich klang das immer durchaus nachvollziehbar ...
DrSeltsam
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

Beitrag von DrSeltsam »

Vishna hat geschrieben:
Casaloki hat geschrieben:

Das tolle an der CREST, MARCO POLO oder SOL, was kein anderes Flaggschiff danach je wieder in diesem Maße erreichte, war ja nicht der Kadavergehorsam, sondern die Vertrautheit, die der Leser mit der Besatzung entwickelte. Die JULES VERNE begann grad Formen anzunehmen, als man diese unheilige MIRKU JON einführte und Perry wieder zum Einzelkämpfer deklassierte. Bitte mehr Terraner bzw. Galaktiker und weniger Perry. Die Suppe ist das Team. Unsterbliche sind nur das Salz. Und diese Suppe kann man versalzen. Wo die dann genau rumfliegen (Southside klingt schon mal gut), mit welcher Schüssel und warum ist dann eine andere Sache, die man aber gut gestalten kann.

:st: :st: :st: Genau so sehe ich das auch. So viel Mühe sich die Autoren auch geben Mirku zu beschreiben, es bleibt eine komische Wundertüte. Ich plädiere ebenfalls diese ganzen Ein-Mann-Wundertüten (Miru, die Silberkugeln (siehe Ende vom letzten Zyklus, Ennerhal), die neue BASIS, hat dieser alte Sayprojaner nicht noch ein mega tolles Spezialschiff? mir graust es jetzt schon...) Ich mochte die Idee, wie dieser Explorer zur Brückenwelt geflogen ist und da mal ohne Kosmokratenmegatechnik was entdeckt wurde.

Noch kurz zum aktuellen Roman:

Ich fand ihn toll. Ich fand die galaktische Politik toll. Ich bin gespannt, was das nächsten Zyklus gibt, weil ich nicht glaube, dass die Badakk nach 2699 noch in der Milchstraße zugange sind. Irgendwie ist die Situation jetzt gerade zu offensichtlich: Fremde macht unterwandert die MS und die Völker die MS haben das auch schon gemerkt. Den Badakks einmal in den Allerwertesten zu treten sollte also nur eine Frage der Zeit sein. Dazu kommt, dass Quin-Shi ja schon angezählt ist.

Was also erwartet uns ab 2700? Man darf gespannt sein und ich werde mein Abo verlängern :)
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wepe
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

Beitrag von wepe »

Axo hat geschrieben:Ich habe mal eine Frage an die Historiker unter uns. :devil:
Nachdem mit Arkon ein Reich inklusive Herrschaftsstruktur, Titel und sonstigem Pipapo quasi aus dem Nichts heraus (es war tausend Jahre völlig weg vom Fenster, in Diadochen-Reiche zerfallen) wieder neu ensteht (und zwar genauso wie vorher), dann hätte ich gerne mal gewusst, welches Vorbild es dafür auf diesem Planeten geben könnte - also welches Reich sich mal in seine Bestandteile aufgelöst hatte und dann genauso wieder entstanden ist.
Für mich ist dieses Szenario sowas von unglaubwürdig, dass ich hier gerne eine Geschichtsstunde erhalten würde, die mir das Gegenteil beweist. Bisher ist nämlich meine Vorstellung von Staatsreichen "they never come back". Wenn so ein Staat zerfallen ist, dann entsteht er nie wieder in gleicher oder auch nur sehr ähnlicher Form. Aber wie gesagt, ich lasse mich hier gerne eines Besseren belehren.
Die vorkolumbischen Kulturen im Alten Peru: Moche, Nasca und wie sie alle heißen ... Die Kultur und religiöse Grundvorstellungen bleiben erhalten, obwohl sich immer neue Reiche (durchaus mit neuen Völkern, zuletzt den Inka, an der Hierarchiespitze) finden. In Mesoamerika ähnliches mit Maya, Teotihuacan und zuletzt den Azteken.
Erst die europäische Eroberung hat da einen Schlussstrich gezogen - und wer sich die Formen des Katholizismus dort anschaut, findet eine ganze Menge "Übernommenes". Da wird beim Hausbau noch immer gerne ein Lamafötus eingebuddelt, um die Erdgöttin günstig zu stimmen... Vom Totenkult mal ganz abgesehen :D
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

Beitrag von hz3cdv »

Axo hat geschrieben:Ich habe mal eine Frage an die Historiker unter uns. :devil:
Nachdem mit Arkon ein Reich inklusive Herrschaftsstruktur, Titel und sonstigem Pipapo quasi aus dem Nichts heraus (es war tausend Jahre völlig weg vom Fenster, in Diadochen-Reiche zerfallen)
...
Wenn so ein Staat zerfallen ist, dann entsteht er nie wieder in gleicher oder auch nur sehr ähnlicher Form. Aber wie gesagt, ich lasse mich hier gerne eines Besseren belehren.
China - wie schon angemerkt.

Das alte Ägypten:
Hier gab es immer wieder Epochen, wo Ägypten von anderen Völkern (z.B. Assyrer, Hyksos) erobert wurde, danach aber wieder zur alten Struktur zurückfand.

Rom:
260 fiel Kaiser Valerian in die Hände der Perser und es spalteten sich zwei Teilreiche (Gallorömisches Reich in Nordwesten und das Reich von Palmyra im Osten) ab. Beide blieben der römischen Kultur verbunden und wurden von Kaiser Aurelian bis 273 wieder eingegliedert.

Deutschland:
Das Heilige Römische Reich deutscher Nation wurde 1806 und aufgelöst und ein paar Jahrzehnte später wurde ein neues Reich gegründet.

Perserreich:
330 v.Chr. ging das Reich der Achämeniden (altpersisches Reich) unter. 224 n.Chr (das sind immerhin mehr als 550 Jahre) später enstand das Sassanidenreich (neupersisches Reich). Die Sassanidenherrscher haben sich explizit als Nachfolger der Achämenidenkönige gesehen.

Russland:
Das Kiewer Reich zerfiel im 12ten Jhd. und die Mongolen haben die letzten Reste Mitte des 13 Jhd. plattgemacht. Kurz danach entstand das Moskauer Reich als ein Teilfürstentum eines der Zefallsprodukte des Kiewer Reichs und ab Mitte des 16 Jhd. konnte man dann wieder von einem russischen Reich sprechen, dass aus dem Moskauer Fürstentum enstanden ist.

Und viele weitere.

Bedenkt man, dass Arkon ca. 20 000 Jahre lang bestand (Besiedlung Arkons bis Zerstörung von Arkon III) und mehr als genug Zeit hatte, das von ihm beherrschte Gebiet zu prägen ; bedenkt man weiterhin, dass auch nach dem Ende von Arkon III so etwas wie ein Reststaat bestanden haben muss, der zumindestens als kultureller Kern einen erheblichen Einfluss gehabt haben wird - dann ist es wiederrum keineswegs überraschend, wenn es zwei starken Persönlichkeiten (Theta von Ariga und Bostich) gelingt, das Reich im Verlauf einiger Jahrzehnte neu erstehen zu lassen.
Frank Chmorl Pamo

Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

Beitrag von Frank Chmorl Pamo »

DrSeltsam hat geschrieben: Ich fand ihn toll. Ich fand die galaktische Politik toll. Ich bin gespannt, was das nächsten Zyklus gibt, weil ich nicht glaube, dass die Badakk nach 2699 noch in der Milchstraße zugange sind. Irgendwie ist die Situation jetzt gerade zu offensichtlich: Fremde macht unterwandert die MS und die Völker die MS haben das auch schon gemerkt. Den Badakks einmal in den Allerwertesten zu treten sollte also nur eine Frage der Zeit sein. Dazu kommt, dass Quin-Shi ja schon angezählt ist.

Was also erwartet uns ab 2700? Man darf gespannt sein und ich werde mein Abo verlängern :)
Die "Rastätter" sollen sich was "Nettes" für die Milchstraße einfallen lassen.
Es darf ruhig die Post abgehen: Explorer, Agenten, Unterwanderung, Politik, Scharmützel, etc. Ganz "bodenständig", auch mal mit kosmischem Ausblick - dann klappts auch mit den Altlesern (ok, zumindest mit einem ;) ). Und möglichst nur zwei Handlungsebenen, aber die dafür richtig solide erzählt.
Der Ausblick in diesem Heft verheißt viel. Bitte opfert ihn nicht wieder einer "genialen" Idee zur nächstgrößeren universellen Bedrohung, die die ganze Milchstraße unterjochen will. Hühnerfutter gabs meinem Gefühl nach viel zu oft in den letzten Jahren.
Vor langer Zeit hieß es einmal man wolle beiden Lesergruppen, denen die den SoW mögen, und jene die wissen wollen, was in der Milchstraße abgeht, gerecht werden ... und - nein - ich habe nix zu den Viererblöcken gesagt ;)
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

Beitrag von lichtman »

Casaloki hat geschrieben:... und treffen am Nabeg Sonnenfünfeck auf die drei Schiffe des neuen 1.Terraners Arun_Joschannan.
Gute Idee: der 1. Terraner macht seinen Antrittsbesuch auf der Eastside bei den Jülziish, dem wennauch zersplittert grössten galaktischen Volk,
und er kommt nicht mit einem Ultraschlachtschiff der JUPITER-Klasse sondern mit einem Schiff der vergleichsweise kleinen APOLLO-Klasse unterwegs.

Wie einst Ribald Corello, ist er mit drei gleichen Schiffen unterwegs, aber das Gesamtvolumen der kleinen Flotte beträgt nur 10% eines USS.

Die Namen TYLL LEYDEN, THOMAS HERZOG und die GUS ORFF Besatzungsmitglieder der EX-2115 passen zur Eastside und Aruns Vorschlag die Southside mit Exploeren gemeinsam von Eastside und Westside aus zu erforschen.
Dieser trifft vom neuen Sitz der Liga Freier Terraner, Maharani, über den Kharag-Sonnendodekaeder kommend, ein.
Endlich sieht man das Kombitrans-Netz in Aktion. Vielleicht gab es noch einen Situationstransmitter am Rande von Omega Centauri um ungestört zum Sonnendodekaeder vorzustossen.

Das Nabeg Sonnenfünfeck haben die Lemurer in einer Dunkelwolke versteckt. Wie die lemurischen Anlagen wohl mit den ETs mit dem blauen Fell und den Posbis klarkommen? In der Zeit des Grossen Tamaniums scheint es praktisch keine Extraterrestier gegeben zu haben. Eventuell gibt es zur Sicherheit eine kleine lemurischstämmige Mannschaft in der Justierstation.

Die Justierwelt ist eine Psibastion. Ob sich das auf die Bewohner auswirkt? Wer weiss ob die Lethargie-Strahlung sich vielleicht nicht nur auf Bestien auswirkte, sondern auf Drorah auch auf die Akonen und so ihren Hang zur Isolation herbeiführte.

Die galaktischen Stationen des Kombitransnetzes sind vermutlich dem Galaktikum unterstellt. Aber was ist mit den Sonnentransmittern in Andromeda und mit den Polyport-Einrichtungen in 12-2 Galaxien?
Eine der Personenschützerinnen des 1.Terraners ist die Tochter einer topsidischen Bekannten, mit der er während seiner und ihrer Wanderjahre eine wohl mehr als innige Beziehung gepflegt hat.
Positiv, der 1.Terraner ist ein Topsiderfreund und -kenner. Die Beziehungen zu Topsid gehören auch entkrampft.

Die Andeutung amouröser Gefühle finde ich dann doch etwas abwegig. Die sexuelle Kompatibilität zwischen Völkern getrennter Evolution ist astronomisch unwahrscheinlich.

Immerhin isst Arun keine Muuhrt-Würmer und auch sonst kein Jülziish-Essen. Dass diese Methylalkohol trinken und normalen Alkohol nicht vertragen, deutet daraufhin dass die Metablismen von Lemurern und Jülziish doch recht verschieden sind.

Nett, dass "sehr viele Jülziish längst in die terranische Gemeinschaft integriert waren und sich als Terraner fühlten".

Arun zelebriert seine indische Herkunft, auch wenn er behauptet kein Terra-Nostalgiker zu sein. Bei wahrscheinlich mehr als 20 Generationen seit der Auswanderung von Terra, sind vermutlich viele seiner Millionen Vorfahren auch irisch-, chinesisch- oder bantustämmig.
Bei dem Khamashnam-System handelt es sich um den sogenannten Planetenwall zur Abwehr des Suprahet; 17 nahezu identische Planeten umkreisen dank bisher unentdeckter Technik die Sonne. Das System gehört aktuell zum Einflussbereich der Quicheramos. Auf dem Planeten K1 findet die Konferenz statt.
Schon die Lemurer kannten das 17-Planetensystem. Obwohl die Quicheramos also Jülziish das System übernommen haben, heisst es nach den Lemurern Khamashnam-System.Merkwürdig der Anklang an Kamash, aber Zusammenhänge sind wohl nicht plausibe.l

Gut, dass die 17 Welten ähnlich aber unterschiedlich sind. Die Spiegelwelten von Vinara fand ich keine gute Idee.

Als Galaktisches Wundersystem wäre eine Unterstellung unter das Galaktikum naheliegend, aber den schon ansässigen Quicheramos ist das wohl kaum zu vermitteln.
... dass offenbar einige Bluesvölker versuchen, die LFT und die Akonen näher zu bringen. Eine mögliche Erklärung ist dafür, ein Gegengewicht zu den Arkoniden zu bilden.
sehr vernünftig ein Forum Raglund unter Einbeziehung der LFT
Der Weiterflug der kleinen Flotte zum Theatrum-System, quasi hinter den Planetenwall,
Sehr merkwürdig , der Titel Hinter den Planetenwall steht für das ganze Restuniversum ausserhalb des Planetenwalls.
Spoiler:
Laut Leseprobe 2665 befindet isch die Zirkuswelt im Theatrum-System. Arun fliegt das System aber nicht an weil er dort Sayporaner vermutet, sondern scheint davon nichts zu wissen.
doch nach der 3.Linearetappe ist der apasosche Begleitschutz verschwunden.
Hier wird der Plot merkwürdig :(
Dafür werden die Notsignale zweier als terranisch verzeichneter Handelsraumer aufgefangen, die angeblich von Diskusraumern angegriffen werden. Die Delegation wird zur Sicherheit auf einer Korvette ausgeschleust, damit die 3 LFT-Schiffe den Schiffen helfen können. Doch kaum sind sie außer Reichweite wird die Korvette von 3 Diskusraumern angegriffen.
Ziemlich merkwürdig dass Arun die Korvette unter der Übertrittsgeschwindigkeit fliegen lässt. Auch wenn er ein Falle und einen Agenten an Bord seiner Flotte vermuten würde, ist das unvernünftigt.

Der Aufgabe der Diskusschiffe scheint wohl zu sein Unfrieden zwischen Terranern und Jülziish zu schüren. Das könnte zu QIN SHIs 5. Kolonne passen. Eine Optimierung galaktischer Technik durch sie an die Bedingungen eines Hypersturms wäre nicht abwegig. Die Völker von Chanda haben hier vermutlichen einen Erfahrungsvorsprung. Aus Tarnungsgründen hat man vielleicht auf Chandakristalle verzichtet.
Sie kann in den Linearraum entkommen, stürzt jedoch im System des Planeten Mackurat wieder zurück, da ihre Systeme beschädigt wurden.
Erstaunlich dass das System schon erforscht worden ist. Die Explorer-Flotte scheint auf der Eastside ziemlich gründlich gewesen zu sein.

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Axo
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

Beitrag von Axo »

Axo hat geschrieben:Ich habe mal eine Frage an die Historiker unter uns. :devil:
Nachdem mit Arkon ein Reich inklusive Herrschaftsstruktur, Titel und sonstigem Pipapo quasi aus dem Nichts heraus (es war tausend Jahre völlig weg vom Fenster, in Diadochen-Reiche zerfallen)
...
Wenn so ein Staat zerfallen ist, dann entsteht er nie wieder in gleicher oder auch nur sehr ähnlicher Form. Aber wie gesagt, ich lasse mich hier gerne eines Besseren belehren.
Interessante Einblicke in die Geschichte gelöscht ... :st:
hz3cdv hat geschrieben:Bedenkt man, dass Arkon ca. 20 000 Jahre lang bestand (Besiedlung Arkons bis Zerstörung von Arkon III) und mehr als genug Zeit hatte, das von ihm beherrschte Gebiet zu prägen ; bedenkt man weiterhin, dass auch nach dem Ende von Arkon III so etwas wie ein Reststaat bestanden haben muss, der zumindestens als kultureller Kern einen erheblichen Einfluss gehabt haben wird - dann ist es wiederrum keineswegs überraschend, wenn es zwei starken Persönlichkeiten (Theta von Ariga und Bostich) gelingt, das Reich im Verlauf einiger Jahrzehnte neu erstehen zu lassen.
Danke für die Info. Scheint also nicht ganz aus der Luft gegriffen zu sein. Ok, ich werd's tapfer ertragen. B-)
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

Beitrag von galorne »

Bin noch nicht ganz durch, fühle mich bisher aber bestens unterhalten - ich mag lieber das bodenständige (Milchstrasse) als das abgehobene (super-duper-hyper-psi in Chanda).

:st:
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

Beitrag von Sholoubwa »

Falls die Diskusraumer wirklich dazu gedacht sind, für Spannungen zwischen LFT und Blues zu sorgen, ist es aber ziemlich dämlich, sie mit einer Technologie auszustatten, die offensichtlich die der Blues übersteigt, oder?
B-)
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dee
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

Beitrag von dee »

Sholoubwa hat geschrieben:Falls die Diskusraumer wirklich dazu gedacht sind, für Spannungen zwischen LFT und Blues zu sorgen, ist es aber ziemlich dämlich, sie mit einer Technologie auszustatten, die offensichtlich die der Blues übersteigt, oder?
B-)
das war schon sehr offensichtlich :st:
Ich vermute eher, dass die infiltrieren, dann auf vorhandene Ressourcen zugreifen und lediglich ihre Upgrades einbauen. Ist bestimmt wirtschaftlicher und dazu noch beim flüchtigen Draufschauen eine bessere Tarnung.
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

Beitrag von wepe »

dee hat geschrieben:
Sholoubwa hat geschrieben:Falls die Diskusraumer wirklich dazu gedacht sind, für Spannungen zwischen LFT und Blues zu sorgen, ist es aber ziemlich dämlich, sie mit einer Technologie auszustatten, die offensichtlich die der Blues übersteigt, oder?
B-)
das war schon sehr offensichtlich :st:
Ich vermute eher, dass die infiltrieren, dann auf vorhandene Ressourcen zugreifen und lediglich ihre Upgrades einbauen. Ist bestimmt wirtschaftlicher und dazu noch beim flüchtigen Draufschauen eine bessere Tarnung.
Ich glaube, die Größenordnung der Schiffe war auch etwas "aus dem Rahmen". Bessere Technik und andere Bautype kann aber auch beabsichtigt gewesen sein, um den galaktischen Völkern die Existenz einer "geheimen, unbekannten" Blues-Fraktion vorzuspiegeln - das würde die Verwirrung ja erhöhen, auch bei den Blues selbst. (Stichwort "Goldene Technik" )

Wir kennen das ja auch von den Terranern, von der USO, ... Die Flaggschiffe der Akteure haben immer noch ein paar Besonderheiten mehr, die sie dem Standard-Bautyp überlegen machen. Oder altes Beispiel: Die Raumer des Obmann von Plophos haben damals die Sol-Imp-Schiffe auch problemlos weggeputzt...
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

Beitrag von ganerc »

wepe hat geschrieben:
dee hat geschrieben:
Sholoubwa hat geschrieben:Falls die Diskusraumer wirklich dazu gedacht sind, für Spannungen zwischen LFT und Blues zu sorgen, ist es aber ziemlich dämlich, sie mit einer Technologie auszustatten, die offensichtlich die der Blues übersteigt, oder?
B-)
das war schon sehr offensichtlich :st:
Ich vermute eher, dass die infiltrieren, dann auf vorhandene Ressourcen zugreifen und lediglich ihre Upgrades einbauen. Ist bestimmt wirtschaftlicher und dazu noch beim flüchtigen Draufschauen eine bessere Tarnung.
Ich glaube, die Größenordnung der Schiffe war auch etwas "aus dem Rahmen". Bessere Technik und andere Bautype kann aber auch beabsichtigt gewesen sein, um den galaktischen Völkern die Existenz einer "geheimen, unbekannten" Blues-Fraktion vorzuspiegeln - das würde die Verwirrung ja erhöhen, auch bei den Blues selbst. (Stichwort "Goldene Technik" )

Wir kennen das ja auch von den Terranern, von der USO, ... Die Flaggschiffe der Akteure haben immer noch ein paar Besonderheiten mehr, die sie dem Standard-Bautyp überlegen machen. Oder altes Beispiel: Die Raumer des Obmann von Plophos haben damals die Sol-Imp-Schiffe auch problemlos weggeputzt...
Man könnte das ja auch so definieren, dass die Blues insgeheim Neuentwicklungen gemacht haben und jetzt, da sie sich überlegen fühlen, die LFT angreifen.
Weil, bis jetzt war es ja so, dass die Blues-Raumer zwar ganz ok waren, aber denen der LFT eben unterlegen. Da wäre es ja schon ein wenig deppert wenn die einen Konflikt vom Zaun brechen.
Doch ab jetzt, wo sie die besseren Schiffe haben, da wagen sie es.
Blues waren schon immer wieder mal ziemlich angriffslustig. Somit könnte man ihnen solcherlei Handeln durchaus zutrauen.
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

Beitrag von Tanuki »

ganerc hat geschrieben:Blues waren schon immer wieder mal ziemlich angriffslustig. Somit könnte man ihnen solcherlei Handeln durchaus zutrauen.
Hmmm, vielleicht. Obwohl ich mir wuenschte, dass man da mal etwas drueber hinaus ist. Bei all den Problemen, die in den letzten Jahrtausenden die Milchstrasse von aussen heimgesucht haben, sollten auch die Blues kapieren, dass man gemeinsam weiterkommt.
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

Beitrag von galorne »

galorne hat geschrieben:Bin noch nicht ganz durch, fühle mich bisher aber bestens unterhalten - ich mag lieber das bodenständige (Milchstrasse) als das abgehobene (super-duper-hyper-psi in Chanda).

:st:
Na gut, der Schluss hat mich nicht überzeugt. Das Ganze Trara mir den Wespen erscheint mir ziemlich unglaubhaft. Ansonsten prima!
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

Beitrag von Kritikaster »

galorne hat geschrieben: Na gut, der Schluss hat mich nicht überzeugt. Das Ganze Trara mir den Wespen erscheint mir ziemlich unglaubhaft. Ansonsten prima!
Die Geschichte mit den Rieseninsekten fand ich ganz lustig und in sich stimmig. Da hat mich das Hinarbeiten auf diese Geschichte schon mehr gestört. ("Wir fliegen zum Planeten, da können wir die Korvette super verstecken, wir bleiben aber nicht drin sondern tapern planlos über die Planetenoberfläche und zwar in möglichst kleinen Gruppen, damit der Feimd ordentlich was zu suchen hat" diese Scheinlogik fand ich übel.) Aber sie war wohl nötig, um die Episode im Wespenbau unterzubringen und die zu veröffentlichen hatte sich der Verlag ja verpflichtet. 8-)
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

Beitrag von ianmcduck »

Kritikaster hat geschrieben:
galorne hat geschrieben: Na gut, der Schluss hat mich nicht überzeugt. Das Ganze Trara mir den Wespen erscheint mir ziemlich unglaubhaft. Ansonsten prima!
Die Geschichte mit den Rieseninsekten fand ich ganz lustig und in sich stimmig. Da hat mich das Hinarbeiten auf diese Geschichte schon mehr gestört. ("Wir fliegen zum Planeten, da können wir die Korvette super verstecken, wir bleiben aber nicht drin sondern tapern planlos über die Planetenoberfläche und zwar in möglichst kleinen Gruppen, damit der Feimd ordentlich was zu suchen hat" diese Scheinlogik fand ich übel.) Aber sie war wohl nötig, um die Episode im Wespenbau unterzubringen und die zu veröffentlichen hatte sich der Verlag ja verpflichtet. 8-)
Eben, dieses Kapitel war doch aus dem Fan-Exposé entstanden, oder?
Wo bleibt mein Kuchen?
Mein Plädoyer: Nach Schokohasen und Schoko-N(ikol)äusen brauchen wir als drittes Standbein dringend die Schoko-Schlümpfe!
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

Beitrag von Pangalaktiker »

ianmcduck hat geschrieben:Fan-Exposé
Was habe ich da verpasst? War das auch so'n Weltcon-Preis?
Wer unter Euch ohne Sünde ist, werfe das erste Heft aufs Garagendach ...
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ianmcduck
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

Beitrag von ianmcduck »

Pangalaktiker hat geschrieben:
ianmcduck hat geschrieben:Fan-Exposé
Was habe ich da verpasst? War das auch so'n Weltcon-Preis?
Jepp, das war einer der ersteigerten Preise. Steht auch in der LKS zu dem Band. Einfach mal nachlesen. ;)
Wo bleibt mein Kuchen?
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Mr Frost
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

Beitrag von Mr Frost »

Zum Positiven:

- Es rücken (auch) die Blues wieder in den Fokus!
Habe ich lange "gefordert" und freue mich darüber.

- Der erste Terraner ist bewußt (und manchmal bemüht) bescheiden und "normal".
Das ist erstmal positiv und sympathisch.

- "Geheimnisvolle" Schiffe treten auf den Plan.
Ist erstmal interessant.

- Es wird verstärkt auf die politische Situation eingegangen und dabei spielen Arkoniden (bislang) NICHT die Hauprolle.

Zum Negativen:

- Die Dialoge und die Handlung waren leider häufig in die Länge gezogen und häufig auch (sorry) "langweilig".
Habe mich durchkämpfen müssen.

- Blues waren dann doch eher Nebenhandlungsträger, da es primär um den ersten Terraner ging.
Aber gut, ein Anfang ist gemacht...

- Man ahnt es schon. Bald werden wieder die arkonidischen Terroristengruppen und sehr sicher die Badackk und (stöhn) die anderen (QHIN Shi´s) Schergen auftreten.
ZUUUUU vorhersehbar!

- Das Wespenkapitel war sichtlich ohne zwingenden Zusammenhang mit dem Rest und wirkte wie Füllstoff und etwas "trivial".
Da dieses Kapitel offensichtlich das ersteigerte war, will ich hier aber nich unnötig "meckern".

- VIERERBLOCK zum betreffenden Thema. :(
Trotz des Interesses an "politischen" Romanen befürchte (und behaupte ich) wird die Handlung für einen Viererblock nicht reichen.
Erst vor wenigen Wochen der Viererblock um den mäßig interessanten neuen Arkoniden...Nun der nächste mit Innen-/Außenpolitik"
Seufz....

Meine Benotung: 3/3/4.
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Gerhard Schaeffer
Marsianer
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

Beitrag von Gerhard Schaeffer »

4/5/4

Ein langweiliger Roman für Langeweiler^^
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HixRie
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

Beitrag von HixRie »

gut zu lesen (hören) fand ich den Roman. Der neue erste Terraner gefällt mir schon nicht schlecht, wengleich ich immernoch auf eine
Rückkehr des Solsystems hoffe, und Arun dann ja wieder weichen müsste (?)......

Auch der Blue Admiral war gut beschrieben.

Zum Mega Roman fehlte für mich aber noch einiges. Die Ebene Milchstrasse bleibt für mich noch etwas flach- Ich hoffe, das am ende des Blocks etwas mehr als ein Paar Baddak das Thema gewesen sein werden.....

2/2/2
Sonnentransmitter
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

Beitrag von Sonnentransmitter »

HixRie hat geschrieben:Zum Mega Roman fehlte für mich aber noch einiges. Die Ebene Milchstrasse bleibt für mich noch etwas flach- Ich hoffe, das am ende des Blocks etwas mehr als ein Paar Baddak das Thema gewesen sein werden.....
Es sieht so aus, als könnte Bewegung reinkommen. Möglich, dass am Ende von #2667 die Chour der Sayporaner mit den Galaktikern gemeinsame Sache machen könnten --> Weg in die Anomalie?
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HixRie
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

Beitrag von HixRie »

Sonnentransmitter hat geschrieben:
HixRie hat geschrieben:Zum Mega Roman fehlte für mich aber noch einiges. Die Ebene Milchstrasse bleibt für mich noch etwas flach- Ich hoffe, das am ende des Blocks etwas mehr als ein Paar Baddak das Thema gewesen sein werden.....
Es sieht so aus, als könnte Bewegung reinkommen. Möglich, dass am Ende von #2667 die Chour der Sayporaner mit den Galaktikern gemeinsame Sache machen könnten --> Weg in die Anomalie?
Ich fange erst morgen an mit dem Hören von 2665, so das ich da noch nicht viel zu sagen kann. Ich bin allerdings nicht besonders glücklich mit der Aussicht, die Erde würde im Neuroversum bleiben. Für mich gehört das Solsystem in die Milchstraße und zwar am Wegasystem rechts ab und dann schon bremsen sonst wird es schlecht mit einem Parkplatz.

..... vermutlich werde ich hier sehr stark sein müssen in der Zukunft...... :unsure:
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Mr Frost
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel

Beitrag von Mr Frost »

Mr Frost hat geschrieben: - VIERERBLOCK zum betreffenden Thema. :(
Trotz des Interesses an "politischen" Romanen befürchte (und behaupte ich) wird die Handlung für einen Viererblock nicht reichen.
Erst vor wenigen Wochen der Viererblock um den mäßig interessanten neuen Arkoniden...Nun der nächste mit Innen-/Außenpolitik"
Seufz....
Möglich, daß ich hier etwas zu pessimisch war. Der Folgeband nimmt Fahrt auf und befaßt ich sich kaum noch mit "Politik". Und die Arkoniden stören bislang auch noch nicht.
Finde ich gut!
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