Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

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der Schreibstil des Autors? - Note 1
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die aktuelle Entwicklung des Zyklus? - Note 1
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lichtman
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Re: Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

Beitrag von lichtman »

Höllengeier hat geschrieben:
Monostos hat geschrieben:Einzig dass Bully jetzt nach 3 Minuten Wachsein die Expeditionsleitung and Perry übergibt fand ich richtig kacke. Ehrlich. Das hätts nicht gebraucht. Auch wenn die Serie PR heißt. Völlig daneben.
Das hat durchaus seinen Grund: Er will nach Allerorten zurück. Und jetzt, wo die RT ihr erstes Hauptziel erreicht geht, geht es an den weiteren Fortschritt des Unternehmens.Und für Allerorten ist Bully Spezialist.
gut ist dass Bully wieder eine eigene Handlungsebene bekommt

von [Allerorten] aus glaubt [Quick Silver], sei es möglich, auch Atlan zu finden.

Wieso muss man Atlan suchen? Sitzt er nicht bei ES auf Talanis?

In nur 30 Bänden?

Quick Silver will den Weißen Raum(*) der J.V. - ob er den auf der Fahrt in die Jenzeitigen Landen einbringt.

manfred

(*) steckt da noch ein Jaj drinnen?

manfred
Kritikaster
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Re: Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

Beitrag von Kritikaster »

lichtman hat geschrieben:
Die Polirealität - ein kaum beherrschbares Konzept - hat ja mindestens zwei Kommentare bekommen.

Wenn schon würde ich mir die Wiederkehr von Sinclair Marout Kennon - gerne auch mit Vollprothese - wünschen

manfred
Das sehe ich auch so. Aber genau wie du im Konjunktiv. Ein Perryversum der Pseudozombies wäre nun wirklich das Letzte. 8-)
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Rainer Nagel
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Re: Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

Beitrag von Rainer Nagel »

lichtman hat geschrieben: Wieso muss man Atlan suchen? Sitzt er nicht bei ES auf Talanis?
Falls ja: Wo ist Talanis gerade?

Rainer
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Raktajino
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Re: Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

Beitrag von Raktajino »

Elena hat geschrieben:
Raktajino hat geschrieben:
Loxagon hat geschrieben:
Negasphäre hat geschrieben:
Loxagon hat geschrieben:3/2/2

Ich würde gerne mehr von dieser Person lesen, die den Roman geschrieben hat. Und natürlich wissen, wer es war.
Ich fürchte ja, das wird härter zu knacken sein, als die Ultimaten Fragen. -_-
Eigentlich gibt's heutzutage nur noch 2 gute Gründe für so eine Geheimnistuerei:

- Steuerbetrug
- Ein bekannter Autor schreibt unter anderem Namen, um zu testen wie er ankommt, wenn er unter anderem Namen schreibt

Und da man Steuerbetrug ausschließen kann ...
Okay, okay, okay. Ich war Carola Brandt. :lol:
Sag mal, was habense denn Dir in den Kaffee getan? :kaffee: :sauf:
Sind wir nicht alle ein bisschen Carola? :st:
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Elena
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Re: Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

Beitrag von Elena »

Höllengeier hat geschrieben:
lichtman hat geschrieben: Wieso muss man Atlan suchen? Sitzt er nicht bei ES auf Talanis?
Falls ja: Wo ist Talanis gerade?

Rainer
Gute Frage! Also doch suchen! :st:
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
- William Somerset Maugham


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Elena
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Re: Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

Beitrag von Elena »

Raktajino hat geschrieben: Sind wir nicht alle ein bisschen Carola? :st:
Inwiefern denn? :unsure:
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
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Loxagon
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Re: Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

Beitrag von Loxagon »

Höllengeier hat geschrieben:
lichtman hat geschrieben: Wieso muss man Atlan suchen? Sitzt er nicht bei ES auf Talanis?
Falls ja: Wo ist Talanis gerade?

Rainer
*Talanis schnell wieder im Vorgaben einbuddelt und einen Ameisenhaufen draufschiebt*
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Langschläfer
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Re: Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

Beitrag von Langschläfer »

Zumindest die Nebelkuppel auf Terra ist seit der Versetzung in die Anomalie erloschen... außerdem sollte Atlan (erst einmal) nach Wanderer, nicht einfach nur nach Talanis...
»Was wird mit Atlan und der Sektorknospe geschehen?«
»Unser arkonidischer Freund wird nach seiner Funktion als Katalysator der aktuellen Ereignisse vorerst auf Wanderer bleiben. Er ist als nunmehr einziger Träger einer Ritteraura auch der letzte Ritter der Tiefe.«
»Der uralte Mythos«, fügte TALIN hinzu, »ist nicht vollends aus der Luft gegriffen.«
»Du meinst, dass alle Sterne erlöschen werden, falls der letzte Ritter der Tiefe stirbt?«
»Genau«, sagte TALIN. »Und zu deiner Frage bezüglich der Sektorknospe: Die QUEEN OF ST. LOUIS wird auf meiner Ankerwelt Peregrinus stationiert.«
Heft 2599

Und es ist ja nicht gesagt, dass sich Atlan da auch immer noch rumtreibt, der könnte längst im Auftrag des Herrn von ES irgendwo sonstwo überhaupt und sowieso unterwegs sein...
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
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Rainer Nagel
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Re: Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

Beitrag von Rainer Nagel »

Die QUEEN OF ST. LOUIS ist noch dort.

Atlan ... werden wir sehen.

Rainer
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Elena
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Re: Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

Beitrag von Elena »

ganerc hat geschrieben:
Atlantis hat geschrieben:Abpropo Geduld ,kannst Du dein Posting auf 2 Zeilen begrenzen, noch besser auf eine ? :D :saus:
:???: :nixweis:
Bild
Wie darf man da jetzt, wo Du Foren-Mod bist, drüber denken? :unschuldig: :o)
Herzlichen Glückwunsch dazu! :)
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Raktajino
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Re: Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

Beitrag von Raktajino »

Elena hat geschrieben:Wie darf man da jetzt, wo Du Foren-Mod bist, drüber denken? :unschuldig: :o)
Herzlichen Glückwunsch dazu! :)
In der Tat.
Weggekauft. :D
Wenn das ein Geschäftsmodel wird, werden wir alle grün. :D
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Re: Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

Beitrag von Tabernakel von Holt »

Raktajino hat geschrieben: Wenn das ein Geschäftsmodel wird, werden wir alle grün. :D
Also wieder zu Siganesen?
Haywood Floyd
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Re: Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

Beitrag von Haywood Floyd »

Langschläfer hat geschrieben:Zumindest die Nebelkuppel auf Terra ist seit der Versetzung in die Anomalie erloschen... außerdem sollte Atlan (erst einmal) nach Wanderer, nicht einfach nur nach Talanis...
»Was wird mit Atlan und der Sektorknospe geschehen?«
»Unser arkonidischer Freund wird nach seiner Funktion als Katalysator der aktuellen Ereignisse vorerst auf Wanderer bleiben. Er ist als nunmehr einziger Träger einer Ritteraura auch der letzte Ritter der Tiefe.«
»Der uralte Mythos«, fügte TALIN hinzu, ist nicht vollends aus der Luft gegriffen.
»Du meinst, dass alle Sterne erlöschen werden, falls der letzte Ritter der Tiefe stirbt?«
»Genau«, sagte TALIN. »Und zu deiner Frage bezüglich der Sektorknospe: Die QUEEN OF ST. LOUIS wird auf meiner Ankerwelt Peregrinus stationiert.«
Heft 2599

Und es ist ja nicht gesagt, dass sich Atlan da auch immer noch rumtreibt, der könnte längst im Auftrag des Herrn von ES irgendwo sonstwo überhaupt und sowieso unterwegs sein...
Kann also auch nur teilweise aus selbiger gegriffen sein, z.B. dass nur EIN Stern erlischt, wenn der letzte RDT das Zeitliche segnet, oder das dann alle Sterne um 10^-123 % weniger hell leuchten, oder dass dann in China ein Sack Reis umfällt: http://ricebag.org/... :devil:
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Elena
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Re: Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

Beitrag von Elena »

Raktajino hat geschrieben:
Elena hat geschrieben:Wie darf man da jetzt, wo Du Foren-Mod bist, drüber denken? :unschuldig: :o)
Herzlichen Glückwunsch dazu! :)
In der Tat.
Weggekauft. :D
Wenn das ein Geschäftsmodel wird, werden wir alle grün. :D
Tja, Atlan ist ja auch grün vor Neid geworden! :D
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Re: Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

Beitrag von Elena »

Haywood Floyd hat geschrieben:
Langschläfer hat geschrieben:Zumindest die Nebelkuppel auf Terra ist seit der Versetzung in die Anomalie erloschen... außerdem sollte Atlan (erst einmal) nach Wanderer, nicht einfach nur nach Talanis...
»Was wird mit Atlan und der Sektorknospe geschehen?«
»Unser arkonidischer Freund wird nach seiner Funktion als Katalysator der aktuellen Ereignisse vorerst auf Wanderer bleiben. Er ist als nunmehr einziger Träger einer Ritteraura auch der letzte Ritter der Tiefe.«
»Der uralte Mythos«, fügte TALIN hinzu, ist nicht vollends aus der Luft gegriffen.
»Du meinst, dass alle Sterne erlöschen werden, falls der letzte Ritter der Tiefe stirbt?«
»Genau«, sagte TALIN. »Und zu deiner Frage bezüglich der Sektorknospe: Die QUEEN OF ST. LOUIS wird auf meiner Ankerwelt Peregrinus stationiert.«
Heft 2599

Und es ist ja nicht gesagt, dass sich Atlan da auch immer noch rumtreibt, der könnte längst im Auftrag des Herrn von ES irgendwo sonstwo überhaupt und sowieso unterwegs sein...
Kann also auch nur teilweise aus selbiger gegriffen sein, z.B. dass nur EIN Stern erlischt, wenn der letzte RDT das Zeitliche segnet, oder das dann alle Sterne um 10^-123 % weniger hell leuchten, oder dass dann in China ein Sack Reis umfällt: http://ricebag.org/... :devil:
Hilfe, :help: , Du willst wohl, dass wir alle vor Schreck einen Herzinfarkt kriegen, was? :D
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Re: Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

Beitrag von lichtman »

Langschläfer hat geschrieben:Zumindest die Nebelkuppel auf Terra ist seit der Versetzung in die Anomalie erloschen... außerdem sollte Atlan (erst einmal) nach Wanderer, nicht einfach nur nach Talanis...
»Was wird mit Atlan und der Sektorknospe geschehen?«
»Unser arkonidischer Freund wird nach seiner Funktion als Katalysator der aktuellen Ereignisse vorerst auf Wanderer bleiben. ...«
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Und es ist ja nicht gesagt, dass sich Atlan da auch immer noch rumtreibt, der könnte längst im Auftrag des Herrn von ES irgendwo sonstwo überhaupt und sowieso unterwegs sein...
Danke - ich war mir nicht so ganz sicher: Talanis oder Wanderer

Hm gibt es einen Nebeldom auf Wanderer?

Auf Talanis tanzen wenigstens die Zentauren, während die Stadt auf Wanderer ziemlich öde wirkt.

Wenn ich Atlan suchen würde, würde ich ihn am letzten bekannten Aufenthaltsort suchen. :)

Wanderer ist sicherlich nicht einfach zu finden, aber Allerorten kommt mir nicht gerade als der Ort vor, an dem ich die Suche beginnen würde

manfred
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Re: Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

Beitrag von Kritikaster »

lichtman hat geschrieben:
Wenn ich Atlan suchen würde, würde ich ihn am letzten bekannten Aufenthaltsort suchen. :)

Wanderer ist sicherlich nicht einfach zu finden, aber Allerorten kommt mir nicht gerade als der Ort vor, an dem ich die Suche beginnen würde

manfred
SF ist eben fantastische Literatur. Dass die Expokraten das sehr weit auslegen, nun ja, das muss man dann wohl akzeptieren. (durchaus an solchen Punkten auch zähneknirschend, denn das ist nicht nur plotdriven sondern einfach nur willkürlich) 8-)
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GREK987
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Re: Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

Beitrag von GREK987 »

lichtman hat geschrieben:
Langschläfer hat geschrieben:Zumindest die Nebelkuppel auf Terra ist seit der Versetzung in die Anomalie erloschen... außerdem sollte Atlan (erst einmal) nach Wanderer, nicht einfach nur nach Talanis...
»Was wird mit Atlan und der Sektorknospe geschehen?«
»Unser arkonidischer Freund wird nach seiner Funktion als Katalysator der aktuellen Ereignisse vorerst auf Wanderer bleiben. ...«
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Und es ist ja nicht gesagt, dass sich Atlan da auch immer noch rumtreibt, der könnte längst im Auftrag des Herrn von ES irgendwo sonstwo überhaupt und sowieso unterwegs sein...
Danke - ich war mir nicht so ganz sicher: Talanis oder Wanderer

Hm gibt es einen Nebeldom auf Wanderer?

Auf Talanis tanzen wenigstens die Zentauren, während die Stadt auf Wanderer ziemlich öde wirkt.

Wenn ich Atlan suchen würde, würde ich ihn am letzten bekannten Aufenthaltsort suchen. :)

Wanderer ist sicherlich nicht einfach zu finden, aber Allerorten kommt mir nicht gerade als der Ort vor, an dem ich die Suche beginnen würde

manfred
Nach Wanderer führen anscheined einige Transportmittel:

- Auf Wanderer war doch ein Polyport-Hof?
- Die Nebelkuppeln führten doch auch nach Wanderer

Vielleicht gibt es dort auch einen Zugang von Allerorten?
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Richard
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Re: Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

Beitrag von Richard »

Kritikaster hat geschrieben: SF ist eben fantastische Literatur. Dass die Expokraten das sehr weit auslegen, nun ja, das muss man dann wohl akzeptieren. (durchaus an solchen Punkten auch zähneknirschend, denn das ist nicht nur plotdriven sondern einfach nur willkürlich) 8-)
Hmhm ... das 'F' bei SF steht wohl fuer Fiction. Fiction ist nicht unbedingt und schon gar nicht immer 'fantastisch' ;).
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Richard
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Re: Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

Beitrag von Richard »

GREK987 hat geschrieben:
Nach Wanderer führen anscheined einige Transportmittel:

- Auf Wanderer war doch ein Polyport-Hof?
- Die Nebelkuppeln führten doch auch nach Wanderer

Vielleicht gibt es dort auch einen Zugang von Allerorten?
Ich denke, ES kann sich so ziemlich alle Art von Transportmittel nach Wanderer holen - wenn ES will, ging das sicher auch mit einem Anschluss ans (Sonnen-)transmitternetz, dass es in der Milchstrasse und Andromeda gibt. Einen Anschluss nach Allerorten ... da bin ich mir nicht sicher ob ES den will, immerhin sind dort ja professionelle Technikklauer am werkeln ;).
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Re: Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

Beitrag von hz3cdv »

Kritikaster hat geschrieben:
lichtman hat geschrieben:
Wenn ich Atlan suchen würde, würde ich ihn am letzten bekannten Aufenthaltsort suchen. :)

Wanderer ist sicherlich nicht einfach zu finden, aber Allerorten kommt mir nicht gerade als der Ort vor, an dem ich die Suche beginnen würde

manfred
SF ist eben fantastische Literatur. Dass die Expokraten das sehr weit auslegen, nun ja, das muss man dann wohl akzeptieren. (durchaus an solchen Punkten auch zähneknirschend, denn das ist nicht nur plotdriven sondern einfach nur willkürlich) 8-)
Aber Allerorten ist der Ort, von dem man an alle Orte kommt und so an einem geeigneten Ort die Suche beginnen kann.
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Re: Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

Beitrag von GREK987 »

Richard hat geschrieben:
GREK987 hat geschrieben:
Nach Wanderer führen anscheined einige Transportmittel:

- Auf Wanderer war doch ein Polyport-Hof?
- Die Nebelkuppeln führten doch auch nach Wanderer

Vielleicht gibt es dort auch einen Zugang von Allerorten?
Ich denke, ES kann sich so ziemlich alle Art von Transportmittel nach Wanderer holen - wenn ES will, ging das sicher auch mit einem Anschluss ans (Sonnen-)transmitternetz, dass es in der Milchstrasse und Andromeda gibt. Einen Anschluss nach Allerorten ... da bin ich mir nicht sicher ob ES den will, immerhin sind dort ja professionelle Technikklauer am werkeln ;).
Vielleicht hat er in Allerorten aber auch eine schicke Stadtwohnung und braucht deshalb eine Verbindung dort hin :D
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Re: Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

Beitrag von Goedda »

hz3cdv hat geschrieben:
Kritikaster hat geschrieben:
lichtman hat geschrieben:
Wenn ich Atlan suchen würde, würde ich ihn am letzten bekannten Aufenthaltsort suchen. :)

Wanderer ist sicherlich nicht einfach zu finden, aber Allerorten kommt mir nicht gerade als der Ort vor, an dem ich die Suche beginnen würde

manfred
SF ist eben fantastische Literatur. Dass die Expokraten das sehr weit auslegen, nun ja, das muss man dann wohl akzeptieren. (durchaus an solchen Punkten auch zähneknirschend, denn das ist nicht nur plotdriven sondern einfach nur willkürlich) 8-)
Aber Allerorten ist der Ort, von dem man an alle Orte kommt und so an einem geeigneten Ort die Suche beginnen kann.
Mit Hilfe der Stadt gelangt man nicht an alle Orte, sondern nur an kosmisch wichtige Orte. Bei der Grösse des Universums dürfte das nur ein sehr, sehr kleiner Teil sein. Was ist mit den restlichen 99,99999999% des Universums?

Und die Frage ist ja auch, ob Atlan überhaupt gefunden werden will bzw. ob ES ihn vielleicht versteckt hält. In der PR-Vergangenheit hat sich immer wieder gezeigt, dass wenn man etwas Wichtiges verstecken will, dann sucht man sich kosmisch unwichtige Galaxien und versteckt dort sein "Ding". So geschehen z.B. bei der PAN-THAU-RA, dem BOTNETZ und bei diversen Aktionen von ES selber.

In bin immer noch der Meinung, dass die Stadt primär als Informationsquelle und erst an zweiter Stelle als Transportmittel zu benutzen ist. Ohne zusätzliche Informationen zum Aufenthaltsort von Atlan gibt es keinen besonderen Grund, zur Stadt zu gehen und die Suche nach Atlan ausgerechnet von dort aus zu starten. Ich hätte es deshalb besser gefunden, wenn Bully wegen dem AT oder aus persönlichen Gründen nach Allerorten gegangen wäre und dann über eine Spur von Atlan gestolpert wäre. Oder dass die Informationsbeschaffung mehr betont worden wäre.
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Kardec
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Re: Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

Beitrag von Kardec »

Vielleicht können Teile von "Allerorten" überall sein - jedenfalls dort wo, nenn das mal so, der "Steuermann" hin will - und da ist noch das "Allessehende Periskop" von dem QS weiß :D
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Alexandra
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Re: Spoiler 2767: D. Engel d. Schmiege; C. Brandt

Beitrag von Alexandra »

So, immerhin zu einem Drittel gelesen, um up to date zu bleiben, stecke zu sehr in zwei anderen Zyklen, da wird mir diese Ebene zu viel. Aber die Neugier treibt's dann doch runter. Und ich möchte doch auch mal wieder was Beisteuern statt nur zu lesen.

Der Pend(ler) zwischen den Energieperioden, diese Verkörperung der Chemie, Physik und Mathematik, mit seinem synästhetischen Innenleben. Erinnert mich an den Regenriesen, wennngleich er weniger fremd ist, wil er verständlichere Syntax benutzt, und an das Flugwesen, in dessen Erlebnisse sich der Protagonist in MTTs "Killer von Terra" via Simusense-Unterhaltung versetzt. "Chronokausal" ist ein schöner Neologismus, und "chrono-" wird auch als Wiederholungswort für die Textbindung eingesetzt. Das ist viel versprechend, es sollte ja immer mal wieder um Zeit und Zeitsprünge gehen. Wenn wir, wie ich den Beiträgen entnahm, am Schluss immer noch nicht wissen, was seine Dank-Rache ist und wie er die Trauer um seinen verlorenen Tad (vgl. S.8) an die Richterin zurückgeben will, dann ist das sicherlich die richtige Entscheidung, damit sein Geheimnis Leben bekommen kann. Mit der Beobachtung, der Innenraum der Sphäre sei "voller Strahlenschauer" (S.1), begegnen wir seinem Lebensbereich zum ersten Mal von außen, das ist gut gemacht. Auch der Umgang mit der ungewohnten Atemluft (vgl. S.12) überzeugt mich.

Chronos, die Zeit, und der Wechsel zwischen den Zeitebenen ist aber auch der Leitbegriff für die Art, alte Elemente in die neue Geschichte einzubauen, so dann sie durch die Wiederaufnahme von Traditionen Leben erhält. Wenn Rhodan sich gründlich organisiert, indem er in der Zelle (vgl. S.8) Liegestützen macht und Schritte zählt, so knüpft es an echtes Leben an, wenn er dann dann von Atlan gelernte Dagor-Übungen praktiziert, so dient zum Aufgreifen alte Serientradition plus dem Aufbauen von Atlan-Stimmung und alsdann meditiert, um seinen Geist zu leeren, so handelt es sich um das in der derzeitigen Romangruppe mitgeführte Meditationsthema, auf das ich schon paarmal eingegangen bin. Übrigens wieder nur angetippt, und nebenbei sei erwähnt, dass dieses "Geist leeren" oder, wie bei LL, den Geist sozusagen Einfrieren, sehr gefährlich ist und die Intelligenz mindern kann. Eine sachgerechte Durchführung bedeutet eher, dass man die Gedanken zur Ruhe kommen lässt, indem man keine neue Energie draufsetzt. Wenn Gucky sich kraulen lässt, um nicht mehr "krampfhaft" (S.9) zu espern, sondern entspannt und effizient zu sein, so überzeugt mich das mehr. Jedenfalls haben wir hier eine dreifache Anbindung an Realwelt, Serientradition und Exposéelement.

Das macht sie immer wieder, zum Beispiel beim "Rhodanos" und "Guckytos"auch in Abwesenheit, das dann auch gleich sehr gründlich erklärt wird, damit sich auch jeder Neueinsteiger auskennt. Was mir dann zu wenig subtil ist, ich mag eher Anspielungen, an denen ich bisschen zu knabbern habe, aber es ist logisch, dass jemand "von außen" sich noch stärker bewusst ist, wie viel die Serie den Einsteigern zumutet, und den Zugang erleichtern möchte. Die Überlegung, ob Tacrols Philosophieren über den distanzlosen Umgang mit den Lebenden im Kontrast zum Verherrlichen der Vergangenheit (vgl. S.10) nun dieser Einarbeitung in die Serienvergangenheit zu verdanken ist, ob primär das Zeitthema verstärkt wird oder die Autorin das Forum liest, entspricht eher meinem Geschmack.

Ein weiteres Verfahren ist die Nennung von einfachen Farben wie Rot, Blau, Gold oder Grau, das ganz traditionell an Gestorbenes erinnert (vgl. S.7). Mich erinnert es an die Eingangsszene der "Stadt Allerorten", wo Bully zwischen Farbeindrücken und einfachen Bewegungen steckt, war nicht so meins, habe es paarmal probiert und den Roman dann weggelegt – natürlich hat das exakt den Effekt, der inhaltlich beschrieben wird, aber es hätte eines interessanteren, komplexer beschriebenen Roboters bedurft, um mich aus der Suppe hinaus und in den Rest des Romans hineinzuziehen. Hier wird die Farbnennung nicht so absolut. Das Schwarz, das ebenfalls in dieser Romangruppe immer drankommt, Bacctou und Co, kommt als "Das Aus. Das Nichts. Die Schwärze" (S.4). Schön.

Der biologische Bereich ist ganz, ganz ausgeprägt, von dem her muss ich meine Vorbehalte gegen das Titelbild relativieren. Pend ist sehr präzise beschrieben mit Traghäuten, Augenband und dann dem neuen Neologismus "Bewusstseinssegel" (S.6). Der Roman beginnt mit den Schnabelratten, gattungsgemischten Tierchen mit hornartigen Wülsten, zwei Schwänzen, Vogelschnäbeln, Inektenbeinzahl, Säugernachwuchs und undefinierbarer Geschlechtszugehörigkeit. Was ein bisschen an die Richterin erinnert. Rhodan wird so mit dem familiären Umfeld konfrontiert, das mit Farye in der "großen Handlung" auf ihn wartet, und in dem er nicht gut ist. Er zeigt seine typische Rücksichtnahme, wenn er ihr"Familienglück [...] nicht weiter stören" (S.6) will. Arg biologisch bedrückend fand ich, dass er den Bach in dem für so was zu kleinen, künstlichen Raum als Genussmittel und Klo zugleich verwendet. Passt natürlich wieder zur künstlich erzeugten Natur im Raumschiff. Ebenso das altertümliche Knacken des modernen Akustikfeldes (vgl. S.6). Oder das geschickte Auswechseln des vertrauten "Panik" in: "kein Grund, in Drangwäsche auszubrechen" (S.11).
Die Naturvergleiche sind allgegenwärtig: Reflexe "hüpfen [...] über die Wellen wie Wasserbewohner, die nach Beutetieren schnappen" (S.7) und die Haluter hören sich an "als prassele Geröll den Abhang hinunter" (S.8), das Material der durchbrochenen Außenwand repariert sich "krabbelnden Käfern gleich" und "wie ein lebender Kristall" (S.9). Diese viele Natur wird nicht nur in den zitierten Beispielen durch die ausgiebige Verwendung des Konjunktiv II und eben die Verwendung als Vergleichsebene ausbalanciert.

Wie bei Montillion sind die Protagonisten sehr viel am Denken, Beobachten und Beurteilen, aber noch dazu reden sie unheimlich viel. Ständig kommen wörtliche Rede oder einfache rhetorische Fragen in erlebter Rede, die dem Leser den Einstieg in die Szene erleichtern.
Egal in welchem Abschnitt, welchem fiktionalen Raum, die Gegenstände sind unheimlich lebendig und tun alles Mögliche, das fällt mir meist bei Verena Themsen auf (ihren letzten habe ich leider auch noch nicht gelesen, aus genannten Gründen). Sie sind mindestens ebenso lebendig, aktiv und präzise wie die Lebewesen.

Deren Gestaltung wiederum spricht mich persönlich nicht so hundertprozentig an. Gut, Rhodan sitzt im Knast, spricht mit den Tieren und ist der Richterin ausgeliefert. Ersteres kann ich umsetzen, ich setze mich zum Lesen auch extra raus, damit das Kaninchen Gesellschaft hat, und rede mit ihm. Aber bei zweiterem vermisse ich paar Nebengedanken mehr, paar Planungen oder Hintergedanken oder so. Gucky übt das neue Espern und lässt sich kraulen, die Haluter schwelgen in Emotionen – wenn es nicht emotionaler wird als bisher, komme ich damit zurecht. Aber mit Sichu habe ich Probleme, und mit paar anderen gedanklichen Prozessen auch. Die Ausarbeitung ist natürlich kontextgerecht, wenn ich an den Umgang mit dem Balg denke, wobei ich immer noch nicht verstehe, wie einem Profi so was passieren kann. Die künstlich umständliche Einschätzung von Tencrods Drangwäsche-Teenagerpsyche (vgl. S.9). Der im zweiten Ansatz nachgeschobene Einfall, Proben eines ungekannten Material mit irren Eigenschaften zu nehmen (vgl. S.9), befremdet mich, denn bei Wissenschaftlern muss das eigentlich auf Automatpilot laufen. Dann der kindliche Dialog darüber, dass das Schiff eine Stammbesatzung hat, der man es wegnahm (vgl. S.10) und das vage Nachfragen nach Farye, als wäre Rhodan irgendjemand, an den sie gerade zufällig erinnert wird. Auch dass sie sich beim Gedanken, "höchstens seine Leiche" zu treffen, "sofort [...] schämte" (S.13) macht auf mich einen wenig professionellen Eindruck. Natürlich könnte man dies als Vorbereitung für das Auftreten der Karduuhl sehen, man hat das Gefühl, da sei gerade der Schwarm durchgezogen... :devil:

Und das ständige Bauchanfassen der Richterin nervt mich auch schon seit mehr als einem Roman. Es erinnert mich an den überkandidelten Umgang mit Schwangerschaften bei gewissen Damen, die ewig spät ein Kind ausbrüten und sich gebärden, als sei die Welt um eine gewaltige Sensation reicher und es müsse sich jetzt alles, alles darum drehen. Langsam warte ich darauf, dass da ein echter Horror rauskriecht, wenn es denn so weit ist, die ultimative Geheimwaffe der Atopen oder der Erzschurke des übernächsten Zyklus oder so. Und dann ihr ständiges Schwelgen in ihrer Unangreifbarkeit, ich hasse solche Tussen. Insofern ist die Zeichnung des Bösewichts gelungen.

Übrigens, wie war das noch mit den Nebenwirkungen des Paros-Schirms? Den Swoon, der Monkey bis zu seinem Torpedoritt begleitete, hat er umgebracht, danach war noch was mit dem Paros-Schirm, das auch im Forum diskutiert wurde, aber ich weiß jetzt nicht, wie und ob sie das hinbekommen haben.

Viel von dem beruhigenden Rhythmus kommt von der konsequent durchgezogenen Wortwiederholung, chrono- habe ich schon erwähnt, dann die Farben, die Naturelemente, der "Riese"(S.11), der scheinbar das Loch in die Wandung getreten hat und die "riesenhaften Maschinen" (S.11). Dies beruhig und vermittelt das Gefühl, sich in einem vertrauten Umfeld zu bewegen. Eines dieser leitmotivisch verwendeten Adjektive ist das "seltsam", wie Rhodan die Schnabelratten bezeichnet (vgl. S.6), wie Sichu es findet, dass ihr alles aufzeichnender Anzug mit dem Whist-Aufnahmegerät eindeutige Buchstaben hat, die sie besser versteht als die ihrer Heimat (S.10).

Als kleines Zwischenfazit: Die komplexen funktionalen Gegenstände und die Verfahren der Textbindung gefallen mir gut bis sehr gut, die Charaktere der Protagonisten weniger. Deshalb liegt der Roman zum Weiterlesen bereit, aber ich habe jetzt nicht unbedingt die ganz große Eile damit, es ist zu wenig drin, was mich jetzt ganz persönlich ansprechen würde.
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