Spoiler 2786: Der wahre Rhodan von Uwe Anton

[Troh.Klaus]

Der Roman war ja ganz nett geschrieben, aber die Story lässt mich einmal mehr ratlos zurück.

Sind wir jetzt in der Phase, in der so peu à peu ein Reset-Knöpfchen nach dem anderen gedrückt wird. Die Richterin - wech, der doppelte Rhodan - entsorgt. Die Transmitterstrecke wird lahmgelegt - falls die RT irgendwie havariert, gibt es dann auch erst mal keine Möglichkeit mehr, wieder nach Larenhausen zu fliegen. In 2799 erklären dann die beiden Milchstrassen-Richter, dass alles ein grosses Versehen war - sorry, unserere Schuld - und düsen mit ihren Richterschiffen ab.

Kein Richterschiff - keine Jenzeitigen Lande. Gut, kümmern wir uns dann im nächsten Zyklus ganz bodenständig um den Vorlauten, ohne Zeitverschwurbelung, Synchronie, PEND. Und um die Dunkelplaneten, den Techno-Mahdi und die Eingliederung der "missionsgeborenen" Onryonen. Da hätte ich im Prinzip nicht mal was dagegen, weil ich befürchte, dass ein Trip in die Jenzeitigen Lande für mich kein wirklicher Lesespass mehr sein wird.

Für mich ist der Zyklus, in den ich am Anfang grosse Hoffnungen gesetzt hatte und den ich bis in die 2750ziger im Grossen und Ganzen immer noch ganz akzeptabel fand, mittlerweile in den Sand gesetzt.

[Goedda]

Das mit den Reset-Knöpfchen glaube ich nicht...

Die Richterin - wech, der doppelte Rhodan - entsorgt.

An der grundsätzlichen Situation in Larenhausen (und der MS) hat sich nichts geändert. Die Galaxien sind immer noch besetzt und die Chronoarchitekturen werden höchstwahrscheinlich ebenfalls durchgeführt.

Was ich mich allerdings frage ist, ist das Atopische Zeitreisetransportmittel funktionstüchtig oder nicht? Die MS-Richter deuteten mal so etwas an, dass sie quasi gestrandet seien und auf der Suche nach einem anderen Zeitreisetransportmittel. Oder irre ich mich da?

Die Transmitterstrecke wird lahmgelegt - falls die RT irgendwie havariert, gibt es dann auch erst mal keine Möglichkeit mehr, wieder nach Larenhausen zu fliegen.

Das deutet sich schon beim Hinflug an und war meiner Meinung nach eine sinnvolle Aktion. Die Terraner können jederzeit ein neues Schiffchen bauen mit einem Hypertrans-Progressor Antrieb. Und die in Larenhausen zurück gelassenen Charaktere fänden zur Not sicher auch einen anderen Weg zurück, sei es über Allerorten oder mit einem keloskischen Fiktivtrans-galaxis-mitter oder was auch immer

In 2799 erklären dann die beiden Milchstrassen-Richter, dass alles ein grosses Versehen war - sorry, unserere Schuld - und düsen mit ihren Richterschiffen ab.

Es gibt keine Hinweise für eine solche Handlungsweise der MS-Richter.

Kein Richterschiff - keine Jenzeitigen Lande.

Bisweilen ja. Wobei es viele kleine Andeutungen bzw. Puzzlestücke gab, die darauf hindeuten, dass die Terraner u.U. ein eigenes "Richterschiff" basteln könnten. Die Zutaten haben sie beinahe zusammen... fehlt noch der spezielle Antrieb. Aber für was haben sie zwei Kelosker mit dabei?

Für mich ist der Zyklus, in den ich am Anfang grosse Hoffnungen gesetzt hatte und den ich bis in die 2750ziger im Grossen und Ganzen immer noch ganz akzeptabel fand, mittlerweile in den Sand gesetzt.

Irgendwie ging es für mich erst mit 2750 richtig los. Vorher gab es immer nur eins auf die Kappe, erst mit dem Start der RT und den Aktionen in der Milchstrasse deutete sich ein Widerstand / eine Wende an... wie gesagt, für mich. Du hast es anscheinend anders empfunden.

Hoffentlich "hältst" Du noch die letzten Wochen durch und beurteilst den Zyklus ggf. mit Abschluss des Zyklus neu.

[hz3cdv]

Das ist meiner Meinung nach der wesentliche Unterschied zwischen der Ras Tschubai und Wundertüten wie der Jules Verne: es ist eigene Technik, die man beherrscht. Sie ist ebend nich weg, wenn das Schiff weg ist. Sie wird verstanden, kann repariert, Neugebauer und dupliziert werden. Wenn eine Expedition der RT scheitert, dann kann eine Rettungsexpedition mit einem neuen Schiff hinterher geschickt werden. Das mag ein paar Monate oder Jahre für den Neubau erfordern. Aber es ist möglich. Bei der JV dagegen: Pustekuchen, gestrandet.

[Troh.Klaus]

Hoffentlich "hältst" Du noch die letzten Wochen durch und beurteilst den Zyklus ggf. mit Abschluss des Zyklus neu.

Oh, ich halte schon durch. Aber meine Erwartungen sind schon sehr gedämpft.

Ein 70 Milliarden-Zeitrahmen, eine zweite "künstliche" Zeit, das Vigintillardengesicht (10^123, wenn ich mich nicht irre, hi hi ...). Es tut mir leid, aber das ist Alles so überkandidelt, so way off. Eigentlich möchte ich darüber nichts mehr lesen.

Bei allem Respekt vor den Expokraten und den Autoren, dieses Setting scheint mir eine Nummer zu gross. Ich hoffe auf - für sich genommen - ordentliche, gute Romane. Mehr (leider) nicht mehr

[ganerc]

Überkandidelt?

Das waren doch die Sieben Mächtigen, die Sporenschiffe, die neu eingeführten Superintelligenzen und die Kosmokraten damals auch. Das hat schon mit dem Schwarm begonnen. Da sehe ich jetzt keine große Änderung mit den neuen Gegebenheiten. 70Mrd Jahre, ok das ist eine irre Zeitspanne. Kommt ja aber auch drauf an wie sie be- und genutzt wird in den kommenden Heften. Und dieses Multigesicht, davon wissen wir ja auch noch nicht besonders viel.

Ich bin da ganz locker und lass das auf mich zukommen. Darüber zu spekulieren und mir mit diesen Spekulationen gleich mal die Lust aufs Lesen zu verderben, das ist nicht so mein Ding.

[hz3cdv]

Pst, Ganerc: das war die Gute Alte Zeit, Als Alles Viel Besser War Als Heute. Das darfst Du so nicht schreiben.

[Kritikaster]

Pst, Ganerc: das war die Gute Alte Zeit, Als Alles Viel Besser War Als Heute. Das darfst Du so nicht schreiben.

Wie wahr. Früher waren zumindest die Zahlen auf der Geburtstagstorte besser. Aber heute ist auch etwas besser. Nämlich die Möglichkeit aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Und das mahnt Troh. Klaus an und ich unterstütze seine Mahnung vollinhaltlich.
Ansonsten muss man eben auch auf individuelle Verarbeitungsstrategien zurückgreifen. Die Synchronie ist nichts als ein Paternoster oder Aufzug und die Atopen haben die komische Gewohnheit, jedes Stockwerk als 10 Milliarden Jahre zu bezeichnen. Saeqaer will also eigentlich nur in die siebte Etage. Und wenn Rhodan ein Vingtilliardengesicht gesehen hat, dann sollte er sich mal an den Ara mit dem roten Kopftuch wenden, der hat bestimmt was Billiges von Ratiopharm. Schon kann man mit den Geschichten wieder ganz unbeschwert umgehen.
Auf Klardeutsch: Alles nicht so ernst nehmen.

[Mark Fleck]

Ich bin weiterhin gespannt... und:

- ob die Zeitspanne 1 Million oder 70 Milliarden Jahre beträgt spielt keine Rolle. Selbst mit einem guten Raumschiff das 99,99999999.... % der Lichtgeschwindigkeit erreicht habe ich (bedingt durch die Zeitdilatation) eine schöne "Zeitmaschine" in die Zukunft. Also egal ob 1.000.000 oder eben viel viel mehr Jahre.

- Das Zigdingsbumsgesicht finde ist klasse...ich hoffe nur (ich will nicht langweilen) das es die Essenz des Lebens an sich im Multiversum ist und somit weit über dem AT steht und mit dem AT eigendlich nichts zu tun hat.

Ich bin also weiter gespannt... und ja, die PR Serie lebt leider von unwarscheinlich Zufällen. Das fing schon bei Band 1 an

[Elena]

Ich hoffe darüber hinaus auch noch darauf, dass dieses Gesicht sich auf die Seite der von den Atopen und Onryonen unterdrückten Völker stellt und diese Völker von den Atopen und Onryonen befreit. Danach kann dann endlich wieder der Wiederaufbau beginnen. Möge dabei der Bessere unter den Guten gewinnen und sich durchsetzen!

[Mark Fleck]

Ich hoffe darüber hinaus auch noch darauf, dass dieses Gesicht sich auf die Seite der von den Atopen und Onryonen unterdrückten Völker stellt und diese Völker von den Atopen und Onryonen befreit. Danach kann dann endlich wieder der Wiederaufbau beginnen. Möge dabei der Bessere unter den Guten gewinnen und sich durchsetzen!

Das ist auch meine Hoffnung. Aber viele würden das dann als die übliche schnelle Lösung ansehen. Aber ich hatte den "Eindruck" vom "Gesicht", dass es müde lächelnd auf uns herunter schaut (mütterlich) und sich denkt...die machen aber stress und unnötige sachen...naja lass Mama mal regeln...und Klopf Klopf (den AT auf die Pfoten)... Aber trotz alledem werden es unsere Helden nicht einfach haben. Wer so hoch seht wie das "Gesicht" kann sich nicht um jeden Kleinkram kümmern...dafür gibt es ja Helden (wie PR)

[Elena]

Tja, es allen Menschen Recht getan
ist eine Kunst, die niemand kann.

Aber für die Reset-Knopf-Gegner wäre das doch sicherlich eine Lösung, mit der sie eher leben könnten als mit dem Reset-Knopf! (Vermute ich mal!)

[Mark Fleck]

Ja ich denke damit könnte man leben...die Helden machen die Arbeit und Mama (Gesicht) sanktioniert das. Das wäre keine reine Reset Lösung.

[Skörld]

Die Beschreibung vom Vigintidingsgesicht erinnert mich irgendwie an die Innereien von ES oder auch von Ellert: viele, viele Gesichter hinter denen Erinnerungen und Persönlichkeiten stecken. Das Gesicht ist halt größer.
Vermutung: es ist identisch mit dem Bewohnern der Ländereien von Thez, also im Zweifelsfall diesem Thez selbst.

In dem Fall wird das Dingsgesicht den Atopen ganz sicher nicht auf die Finger klopfen - außer eventuell weil sie ihre Aufgabe nicht effizient genug erledigt haben.

[Axo]

Ich hoffe darüber hinaus auch noch darauf, dass dieses Gesicht sich auf die Seite der von den Atopen und Onryonen unterdrückten Völker stellt und diese Völker von den Atopen und Onryonen befreit.

Ich denke, dass das Gesicht von der Alltagswirklichkeit unserer Helden genauso weit entfernt ist wie Kosmokraten oder Chaotarchen. Ich glaube deshalb nicht, dass es ein direktes Eingreifen geben wird. Dem Atopischen Tribunal wird man mit anderen Mitteln begegnen müssen (und die zeichnen sich in der Serie ja auch schon ab).
Und die Handlungsrealität in der Milchstraße (d.h. Tefroder & Genossen) wird wiederum andere Mittel erfordern. Da sehe ich interessante Optionen am fernen Dunkelweltenhorizont.
Für mich ist das entworfene Szenario voller Möglichkeiten. Ich bin nur kurzfristig gespannt, wie unser Expokraten-Duo die Schlüsselbände 2799/2800 da einbetten werden.

[RolfK]

Habe noch nicht alle Posts im Thread lesen können, also sorry, wenn ich wiederkäue. Muss aber unbedingt sofort meinem Frust Luft verschaffen:

1. Präkognition!
2.Der Agent des Feindes darf allein auf Rettungsmission für Perry!
3. Der Onryonenkommandant tut, was ein ominöser Hellseher ihm erzählt!

Geht´s noch abstruser?

[Richard]

Einige der von Dir angesprochenen Punkte wurden tatsaechlich schon thematisiert.

Ad 3: naja, das Ausloesen des Stillen Alarms war ja ok. Vermutlich meinst Du jetzt, dass gegen Ende hin der Kommandant befohlen hat, das Einsatzkommando auf jeden Fall entkommen zu lassen: ok, das war jetzt wirklich eine schwer nachvollziehbare Entscheidung allerdings hat der Kommandant mittels der Praekognation des auch bereits von der Infiltrierung erfahren und hatte damit Grund zur Annahme, dass diese Vorahnungen durchaus zutreffen werden.

Aber ich denke, dass man sowohl die Entdeckung des Einsatzteams der RT als auch die Flucht auch ohne dem Subplot rund um die Praekognationsgabe haette loesen koennen.
Ich wuerde jetzt wirklich gerne wissen, ob dieser Teil vom Expokratenteam vorgegeben war oder von UA eingefuehrt wurde.

[Zamorra72]

Vor dem Eindruck das es in der 1. Auflage wieder bodenständiger werden sollte ergibt sich für mich für diesen Zyklus eine Note 6.
Ganz einfach aus dem Grund das das Ziel meiner Meinung nach "meilenweit" verfehlt wurde bis jetzt.

Ein Multi-Milliadengesicht, das in die Handlung geworfen wurde ohne sich bis heute zu erklären, Wesenheiten die 70-Milliarden Jahre alt sind, die Stadt Allerorten, die von überall bis sonst wohin erreichbar ist oder jeder Punkt erreichbar scheint.

Ich möchte gar nicht auf solche dinge wie diesen Neutronensternenhaufen und die Vögte von ... eingehen.

Leider kann ich nur all denen zustimmen die schon sagten (schrieben) der Anfang des Zyklus war hervorragend aber dann verzettelten sich die Expokraten. Ich habe nichts gegen Rätzel aber ohne jede stimmige Antwort im laufe der Zeit ist es einfach nur frustrierend.
Und kommt mir jetzt nicht mit dem schwarzen B... das war doch von vornherein eine Todgeburt...
Natürlich kann man sagen das Ende des Zyklus ist nicht mehr weit aber ich dachte mittlerweile ist man weiter als auf den letzten Roman des Zyklus oder gar auf den nächsten Zyklus zu verweisen weil man sich verzettelt hat (was natürlich niemand zu geben würde).


MfG

[spaceman spiff]

Mir ist der Zyklus inzwischen sch...egal. Wenn ich von einem Roman gut unterhalten werde - ok. Mehr will ich inzwischen nicht mehr. Hier war das leider nicht der Fall!
Der schwarze Packzu - entsorgt, vergeudet, zu wenig erklärt.
Die "Kanister" - Hoppla, eine intergalaktische Verbindung über mehrere Riesenraumstationen lahmgelegt mit einer beiläufigen Erfindung von Atlans nächster Gespielin? Und diese Erfindung verteilt sich praktischerweise auch noch von selbst? Arrgh! Wie lange forscht man eigentlich schon an den Lineartorpedos rum?
Der schwarze Packzu beamt sich mal kurz in die Station, findet sein Vorbild sofort, haut alle kurz raus - und das mit dem Vertrauen der Schiffsführung, die ihm seine Geschichte ("hey, ich weiß jetzt, dass ich nicht der Echte bin!") abnimmt?
Ach, und die nette Homestory "Zuhause bei Onryonens" - Naja!
Die Andeutungen vom Halbhaluter/Eximperator Mostrich: Gähn, wie viele Andeutungen, wer denn nun der echte Rhodan sei, muss ich denn noch ertragen, der "Dramatik" wegen. Man male sich das mal aus: Der Doppelgänger bleibt auf der RT zurück. Was wird denn da in der Schleuse entsorgt? Und wie soll der Echte dann wieder in die Handlung zurückkommen? Unter der (Zell)dusche etwa?

Mein Lichtblick: Bull bleibt im Larenhaus. Denn diese Handlungsebene habe ich eigentlich gerne gelesen. Da kommt ja noch was, und Bull hat derzeit gutes Potential - das mit einem schlechten Roman, in dem er holterdipolter seinen ZAC wieder auf "gut" gedreht bekommt, hoffentlich nicht verschenkt wird.

[Haywood Floyd]

Das Vingtilliardengesicht ist der Gott für Rationalisten:

Es ist (hoffentlich!) nicht mit den Atopen identisch und lebt (hoffentlich) nicht nur lächerliche 70 Milliarden Jahre in der Zukunft, sondern es ist (hoffentlich) die Summe und das Resultat allen Lebens und existiert (hoffentlich) nicht irgendwo auf dem - zukünftigen Teil vom - Zeitstrahl, sondern am Ende der Zeit, also dort, wo unser Kosmos endet, weil die Zeit geendet hat und alles was je war, einer finalen Betrachtung unterzogen, ggf. geändert und optimiert wird (dazu hat es die Vögte von Thesz die Atopie schaffen lassen und das Atopische Tribunal eingesetzt) um damit die definitive Version dieses Kosmos zu erschaffen.

Es ist wie der Programmierer, der nicht 'am Ende' des Programms ist, sondern 'über' dem Programm und es redigiert und optimiert - nur dass dieser Programmierer aus dem Programm selbst entstand und dieses verdammt groß und komplex ist...

Letztlich sind alle Lebewesen (und vielleicht auch nicht lebendige Intelligenzen, wie Maschinenzivilisationen, vergeistigte Lebensformen, SI'n, HM'e usw.) in diesem Sinne 'Vorfahren' des Vingtilliardengesichts, MAW: irgendwann werden wir Gott sein...

Und deshalb konnte das Vingtilliardengesicht ggü. Rhodan wahrheitsgemäß sagen: 'Alles wird gut!'

[spaceman spiff]

Spekulation: Das Vigintidingsgesicht (gefällt mir, der "Name") ist diese ominöse erste SI, oder hat zumindest was mit ihr zu tun.Vielleicht hat Perry ja auch ne Verwandtschaft zu ihr. Nachdem sein Sohnemann ja schon ES-Beziehungen hatte, steht nun in einer weiteren, natürlich noch gigantischeren Zeitschleife (837,89667 Milliarden Jahre in die Zukunft, dann retour zum Urururknall) die Enkelin in der Verantwortung.

[Fartuloon der Ältere]

Spekulation: Das Vigintidingsgesicht (gefällt mir, der "Name") ist diese ominöse erste SI, oder hat zumindest was mit ihr zu tun.Vielleicht hat Perry ja auch ne Verwandtschaft zu ihr. Nachdem sein Sohnemann ja schon ES-Beziehungen hatte, steht nun in einer weiteren, natürlich noch gigantischeren Zeitschleife (837,89667 Milliarden Jahre in die Zukunft, dann retour zum Urururknall) die Enkelin in der Verantwortung.

Ich dachte schon, ich hätte den Ur-Ur-Ur-Knall gehört.
Dabei ist es bloß Tinitus

[hz3cdv]

Vor dem Eindruck das es in der 1. Auflage wieder bodenständiger werden sollte

...

MfG

Woher kommt diese Erwartung denn jetzt her. Ich kann mich nicht daran erinner, dass Expokraten oder Redaktion bodenständige SF ohne kosmischen Überbau angekündigt haben.

PS: ob Bodenständig 100 und mehr Hefte trägt, ist auch so eine Frage. Ich erinnere mich an Wehklagen, dass der kosmische Überbau entsorgt würde, zu kurz käme usw.

[spaceman spiff]

Spekulation: Das Vigintidingsgesicht (gefällt mir, der "Name") ist diese ominöse erste SI, oder hat zumindest was mit ihr zu tun.Vielleicht hat Perry ja auch ne Verwandtschaft zu ihr. Nachdem sein Sohnemann ja schon ES-Beziehungen hatte, steht nun in einer weiteren, natürlich noch gigantischeren Zeitschleife (837,89667 Milliarden Jahre in die Zukunft, dann retour zum Urururknall) die Enkelin in der Verantwortung.

Ich dachte schon, ich hätte den Ur-Ur-Ur-Knall gehört.
Dabei ist es bloß Tinitus

Tinitus? Habe ich da was überlesen? Ist das ein neuer Handlungsträger? Oder gar TINITUS!

[Alraska]

Mein Gott, was für ein Genörgel hier. Ich weiß schon, warum ich kaum noch ins Forum komme *seufz*
Alles ist gegen Präkognition, aber jeder weiß jetzt schon, dass der Zyklus in den Sand gesetzt worden ist... janee, is klar
Ich fühle mich nach wie vor sehr gut unterhalten und beurteile dann den Zyklus, nachdem er beendet worden ist.
Bis denne *wink*

[Goedda]

Ich bin absolut deiner Meinung.

Toller Satz, im Übrigen...

Alles ist gegen Präkognition, aber jeder weiß jetzt schon, dass der Zyklus in den Sand gesetzt worden ist... janee, is klar