Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

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Wanderer777
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Re: Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

Beitrag von Wanderer777 »

Kritikaster hat geschrieben:
Wanderer777 hat geschrieben:
Ich halte diese großen Zeiträume für eine Notwendigkeit (für diesen Zyklus) um die Bedeutung und Qualität bei der Betrachtung im Nachhinein erst richtig "wahrnehmen" und genießen zu können.
;)
Interessant, dass du den Zyklus schon aus der Retrospektive betrachtest. Aber vielleicht tue ich das im Grunde auch, wenn ich denke, dass so ungeheuerliche Dinge wie das Tiefenland, die multiversale Kolonne TRAITOR, das Arresum und und und immer nur gigantische Seifenblasen waren. Eigentlich mag ich Seifenblasen, wenn sie schön schillern. Aber in den 70 Milliarden liegt zugleich das implizite Versprechen, dass die Konstruktion auch nicht von nennenswerter Dauer ist - und irgendwie turnt mich das im Moment ab. 8-)

Nun, um etwas auszuloten ist es nicht falsch eine Sache aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.
Hier habe ich extrapoliert - im Vergleich mit bereits geschriebenen Zyklen - und eigentlich einen Wunsch geäußert. Da bin ich zuversichtlicher als Andere (beispielsweise eben Du) was das betrifft.

Aber die Betrachtungswinkel die ich immer wieder einnehme sind natürlich nicht mit meiner Meinung oder meiner Haltung oder gar mit mir selbst identisch. Es sind und bleiben alle eben intellektuelle Gedankenspiele ...
:wub: :wub: :wub:


:blink: :wacko: :susp:
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Kardec
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Re: Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

Beitrag von Kardec »

@Chris

Herzlich Willkommen hier.
Als Erfinder der "Außenfahrstuhltheorie" :D stimme ich Dir was die JZL betrifft zu.

Dem 777en Wanderer pflichte ich bei was die Synchronie betrifft.
Was die höhere Realität der Atopen betrifft denke ich, um die Uhrzeit solltest vielleicht doch keine Aufputschmittel mehr nehmen. :D
Falls es überhaupt Atopen gibt (ich vermute wenn überhaupt, dann nur einen) dann mit einer falschen Sicht auf die Realität.
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ovaron29
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Re: Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

Beitrag von ovaron29 »

Chris hat geschrieben: Die Atopen können wirken ohne Wechselwirkung, die PR-Zeit verändern, ohne Veränderung an sich selbst befürchten zu müssen, in die PR-Zeit eingreifen, ohne Zeitparadoxa herauf zu beschwören.
Ihre Zeit muß keine Zeitparadoxa befürchten, die PR-Zeit doch.
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Re: Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

Beitrag von Kritikaster »

Kardec hat geschrieben: Falls es überhaupt Atopen gibt (ich vermute wenn überhaupt, dann nur einen) dann mit einer falschen Sicht auf die Realität.
So weit würde ich jetzt nicht gehen. Nimm mal die Leseprobe aus 2899:
"Endlich konnte Perry Rhodan die Frage stellen, die ihm auf der Seele brannte, die letzte ungelöste Frage seiner Abenteuer mit den Atopen. 'Warum hat die von euch Gesandte, Richterin Saeqaer, denn so überzeugt von ihrer eigenen Wahrheit versichert, sie komme aus einer 70 Milliarden Jahre entfernten Zukunft, wenn zwischen unseren Lebenswelten doch gar kein wirklicher zeitlicher Zusammenhang besteht?' Lange und tief sah ihm der Singular, Sprecher aller Bewohner der letztendlichen Singularität in die Augen und erwiderte mit einem milden Lächeln 'Nun, die gute Saeqaer hat schon eine eigenwillige Beziehung zur Zeit. Aber in diesem Punkt hatte sie Recht. Sie hat eure geistig-moralische Entwicklung der Vergangenheit hochgerechnet und ist darauf gekommen, dass ihr unser Niveau in etwa 70 Milliarden Jahren erreichen könntet. Nicht, dass euer Universum so lange bestehen würde - aber darum ging es bei der Frage nach der zeitlichen Differenz ja auch nicht.'
Ende
8-)
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Re: Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

Beitrag von Chris »

ovaron29 hat geschrieben:
Chris hat geschrieben: Die Atopen können ... in die PR-Zeit eingreifen, ohne Zeitparadoxa herauf zu beschwören.
Ihre Zeit muß keine Zeitparadoxa befürchten, die PR-Zeit doch.
Was ist ein Zeitparadox? Wenn z.B. ein Zeitreisender seinen eigen Großvater ermordet ... :(

Das Paradox betrifft immer nur den Zeitreisenden selbst, da er in einem Kausalzusammenhang mit der Vergangenheit steht. Die Atopen stehen in keinem Kausalzusammenhang mit der PR-Zeit, :devil: :lol: :devil: daher können Sie sie beliebig manipulieren. :wub:
Wenn es also eine Zukunft und eine Vergangenheit gibt, so möchte ich gern wissen, wo sie sind. Kann ich das auch noch nicht, so weiß ich doch, daß, wo sie auch sein mögen, sie dort nicht Zukunft oder Vergangenheit sind, sondern Gegenwart. Denn wäre die Zukunft dort auch Zukunft, so könnte sie dort noch nicht sein; wäre die Vergangenheit dort auch Vergangenheit, so wäre sie dort nicht mehr.

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Re: Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

Beitrag von Chris »

Wanderer777 hat geschrieben:
Die Synchronie sehe ich nicht als eigene Zeitdimension, sondern sie ist die als Schleuse fungierende Gleichzeitigkeit und hat ""Nullzeit"."
Genauso sehe ich das auch! :st: Eine Schleuse die nur in eine Richtung durchlässig ist: Aus Richtung der Atopen :devil:
Wanderer777 hat geschrieben: Die Atopen haben eine "höhere Realität" (nicht zu verwechseln mit der HÖHEREN REALITÄT) als die Bewohner der Niederungen (=4D-Raumzeitkontinuum). Im Gegensatz zu den Projektionskörpern der Kosmokraten ist ihre Manifestation im Chronoversum offenbar eine mit Jenzeitiger Realität aus-/aufgefüllte. Sie befinden sich sozusagen im illusionären Bereich der Niederungen, sind also "übertretende" Besucher einer "festeren" Realität ...
Ebenfalls einverstanden! :st: Ich hatte sie deshalb "Zeitfremde" genannt. Irgendwie behalten sie in der PR-Realität ihre eigene Zeit aus den jenzeitigen Landen, können aber dennoch auf die PR-Realität einwirke, sind also nicht bloß wesenlose Gespenster sondern für die PR-Zeit höchst real. Die PR-Zeit kann aber nicht auf sie einwirken. :( Das Ganze muß irgendein verteufelt gut ausgedachter Kniff der Synchronie sein. :devil: :D :devil:
Wenn es also eine Zukunft und eine Vergangenheit gibt, so möchte ich gern wissen, wo sie sind. Kann ich das auch noch nicht, so weiß ich doch, daß, wo sie auch sein mögen, sie dort nicht Zukunft oder Vergangenheit sind, sondern Gegenwart. Denn wäre die Zukunft dort auch Zukunft, so könnte sie dort noch nicht sein; wäre die Vergangenheit dort auch Vergangenheit, so wäre sie dort nicht mehr.

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Re: Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

Beitrag von ovaron29 »

Chris hat geschrieben:
ovaron29 hat geschrieben:
Chris hat geschrieben: Die Atopen können ... in die PR-Zeit eingreifen, ohne Zeitparadoxa herauf zu beschwören.
Ihre Zeit muß keine Zeitparadoxa befürchten, die PR-Zeit doch.
Was ist ein Zeitparadox? Wenn z.B. ein Zeitreisender seinen eigen Großvater ermordet ... :(

Das Paradox betrifft immer nur den Zeitreisenden selbst, da er in einem Kausalzusammenhang mit der Vergangenheit steht. Die Atopen stehen in keinem Kausalzusammenhang mit der PR-Zeit, :devil: :lol: :devil: daher können Sie sie beliebig manipulieren. :wub:
Alle Terraner, die ganze Galaxie stehen in einem Zusammenhang mit der Vergangenheit. Ein anderes Beispiel. Der atopische Richter fliegt mit seinem Schiff zurück bis vor Christi Geburt und vernichtet Terra. PR gibt es nicht und auch keinen Weltenbrand, daher muß der Richter nicht zurück in unsere Zeit und bleibt im Infinitum - 70 Milliarden in der Zukunft. Wenn er also nicht zurück kommt, dann vernichtet er auch nicht Terra und PR verschuldet doch den Weltenbrand und der Richter muß doch zurück und......................

Wo ist mein Denkfehler?

Meiner Meinung nach ist es egal woher der Zeitreisende kommt der meinen Opa ermordet, ob aus der ersten, zweiten oder elften Zeit. Mich gibt es so oder so nicht. :(
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Re: Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

Beitrag von Chris »

ovaron29 hat geschrieben:
... Zeitparadox? ...
Ein anderes Beispiel. Der atopische Richter fliegt mit seinem Schiff zurück bis vor Christi Geburt und vernichtet Terra. PR gibt es nicht und auch keinen Weltenbrand, daher muß der Richter nicht zurück in unsere Zeit und bleibt im Infinitum - 70 Milliarden in der Zukunft. Wenn er also nicht zurück kommt, dann vernichtet er auch nicht Terra und PR verschuldet doch den Weltenbrand und der Richter muß doch zurück und......................

Wo ist mein Denkfehler?
Ist das kontrafaktische Museum ein Zeitparadox? Es zeigt den Laren die alternative Geschichte, was passiert wäre, wenn die Atopen nicht interveniert hätten. In Larenhausen funktioniert das offenbar ohne fehlerhafte Zirkel. Warum? Offenbar gibt es in den Jenzeitigen Landen umfangreiche Logdateien, die die Aktionen der Atopen in Larenhausen und ihre Auswirkungen lückenlos protokollieren ... :o(
Das funktioniert offenbar, da die Zeit der JZL in keinem Kontakt mit der Zeit von Larenhausen steht. Oder so ... :unsure:
Wenn es also eine Zukunft und eine Vergangenheit gibt, so möchte ich gern wissen, wo sie sind. Kann ich das auch noch nicht, so weiß ich doch, daß, wo sie auch sein mögen, sie dort nicht Zukunft oder Vergangenheit sind, sondern Gegenwart. Denn wäre die Zukunft dort auch Zukunft, so könnte sie dort noch nicht sein; wäre die Vergangenheit dort auch Vergangenheit, so wäre sie dort nicht mehr.

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Re: Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

Beitrag von Kardec »

Kritikaster hat geschrieben:
Kardec hat geschrieben: Falls es überhaupt Atopen gibt (ich vermute wenn überhaupt, dann nur einen) dann mit einer falschen Sicht auf die Realität.
So weit würde ich jetzt nicht gehen. Nimm mal die Leseprobe aus 2899:....................................................
:D :st: Leseprobe 2899: das ist doch mal ein richtiger Spoiler. Nicht das Geschreibsel 3 - 4 Bände vorher.
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Re: Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

Beitrag von lichtman »

ovaron29 hat geschrieben:
Chris hat geschrieben:
ovaron29 hat geschrieben:
Chris hat geschrieben: Die Atopen können ... in die PR-Zeit eingreifen, ohne Zeitparadoxa herauf zu beschwören.
Ihre Zeit muß keine Zeitparadoxa befürchten, die PR-Zeit doch.
Was ist ein Zeitparadox? Wenn z.B. ein Zeitreisender seinen eigen Großvater ermordet ... :(

Das Paradox betrifft immer nur den Zeitreisenden selbst, da er in einem Kausalzusammenhang mit der Vergangenheit steht. Die Atopen stehen in keinem Kausalzusammenhang mit der PR-Zeit, :devil: :lol: :devil: daher können Sie sie beliebig manipulieren. :wub:
Alle Terraner, die ganze Galaxie stehen in einem Zusammenhang mit der Vergangenheit. Ein anderes Beispiel. Der atopische Richter fliegt mit seinem Schiff zurück bis vor Christi Geburt und vernichtet Terra. PR gibt es nicht und auch keinen Weltenbrand, daher muß der Richter nicht zurück in unsere Zeit und bleibt im Infinitum - 70 Milliarden in der Zukunft. Wenn er also nicht zurück kommt, dann vernichtet er auch nicht Terra und PR verschuldet doch den Weltenbrand und der Richter muß doch zurück und......................

Wo ist mein Denkfehler?

Meiner Meinung nach ist es egal woher der Zeitreisende kommt der meinen Opa ermordet, ob aus der ersten, zweiten oder elften Zeit. Mich gibt es so oder so nicht. :(
nun im Großvaterparadox bist Du der Zeitreisende und beweist Deine Existenz nachhaltig durch die Ermordung Deines Großvaters :)

Eine Lösung für das Zeitparadox ist die Vieleweltentheorie der Zeitreise:

Der atopische Richter aus Welt 1 fliegt mit seinem Schiff zurück bis ins Jahr 0 und kommt in Welt 2 an die sich bei seiner Ankunft abgespaltet hat,
da in Welt 1 nie ein Richterschiff angekommen ist. Durch Schmetterlingseffekte würde das Richterschiff die Zukunft verändern.

In Welt 2 vernichtet der Terra, Verhindert die Geburt von Perry und indirekt - - von Bostich un es kommt vermutlcih zu keinem Weltenbrand.

In Welt 2 muss der Richter nicht in die Vergangenheit und eine Welt 3 schaffen in der es nicht zum Weltenbrand kommt, denn das hat der Richter aus Welt 1 ja schon in Welt 2 erledigt.

So ist die Zeitkorrektur der PAD-Seuche in PR 621 durch Kol Mimo, Goshmo-Khan, Alaska Saedelaere und Mentro Kosum erfolgt.

Eine Zeitreise in dem korrigierten Universum=Welt 2 war nicht nötig, da die PAD-Seuche nicht mehr auftrat. Nacdem wohl auch Mentro Kosum gestorben ist, ist Alaska der letzte Zeitzeuge der PAD-Seuche in Welt 2.

Irgendeine Höhere Macht hat die jüngeren Zeitzwillinge von Alaska samt Cappinfragement aber ohne ZA und Mentro Kosum und vermutlich auch von Kol Mimo, Goshmo-Khan beseitigt.

Wir wissen nicht wie sich die PAD-Seuche in dem ungeänderten Universum=Welt 1 weiterverlaufen ist - eine Welt ohne Kol Mimo, Goshmo-Khan, Alaska Saedelaere und Mentro Kosum.

Eine andere Lösung des Zeitparadox ist es, daß die Physik nur selbstkonsistente Geschichten zulässt. Das entspricht dem EGWEG-Prinzip.
Es könnte allerdings mehrere verschiedene selbstkonsistente Geschichten geben - mehrere alternative Welten?

Der von Dir geschilderte Ablauf ist nicht selbstkonsitent also physikalisch unmöglich.


Eine bemerkenswerte Illustration ist PR 426 das Ding auf dem Mond

Die Zeitexpedition möchte die frühlemurische Vergangenheit verlassen aber

Alle auf sechsdimensionaler Halbspurbasis und fünfdimensionaler Energiebasis arbeitenden Maschinen sind ausgefallen.

Die Zeitexpedition muß erst noch die Konos ausrotten um das Überleben der Lemurer zu sichern, damit als Spätfolge die Zeitexpedition stattfinden kann, um ...

Das ist jetzt etwas vereinfacht die Interpretation von Whisper.

Die Zeitreisen mit Ovaron, die Zeitreise der Sol nach Segafredo oder die Zeitreise der Eltanen sind vermutlich selbstkonsistente Geschichten - Zeitschleifen.

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Re: Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

Beitrag von lichtman »

ovaron29 hat geschrieben:
Chris hat geschrieben: Die Atopen können wirken ohne Wechselwirkung, die PR-Zeit verändern, ohne Veränderung an sich selbst befürchten zu müssen, in die PR-Zeit eingreifen, ohne Zeitparadoxa herauf zu beschwören.
Ihre Zeit muß keine Zeitparadoxa befürchten, die PR-Zeit doch.
Jenzeit und Dieszeit sind durch diverse Synchronien verbunden.

Dadurch können sich Zeitparadoxa über beide Zeitstrahlen ausbreiten.

Die Richterin kommt aus dem Jahr 70 Mrd über eine Synchronie in die Jenzeit t0 und reist zum Jenzeitpunkt t1 über eine Synchronie in die Dieszeit ins Jahr 3442 um Karduuhls vor ihrer Ausrottung zu rekrutieren.

Larische Terroristen entwenden einen Klumpen aus dem Bacctourat und schicken ihn - einfach durch liegenlassen - 70 Mrd Jahre in die Zukunft. Dort schleicht er sich in den Transport der Richterin in die Jenzeitigen Lande in die Jenzeit t0 und kann die Expedition nach Larhatoon verhindern.

Dadurch gibt es keine larischen Terroristen und keinen klumpigen 70 Mrd-Jahre-Schläfer usw. usw.

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Re: Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

Beitrag von jogo »

Es sei denn der Club der Empörer ist so empört darüber, dass sie dagegen wirken...
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
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Re: Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

Beitrag von nanograinger »

Chris hat geschrieben: Das funktioniert offenbar, da die Zeit der JZL in keinem Kontakt mit der Zeit von Larenhausen steht. Oder so ... :unsure:
Hätte auch auf andere Postings entsprechend antworten können...
Es ist nicht wahr, dass die JZL oder auch das Inifinitum nicht in Kontakt mit dem "normalen" Perryversum stehen. Denn es gibt ja eben die Synchronie und den Atopischen Synaptor (auch wenn der scheinbar vergessen wurde). Es gibt also Einflüsse und Einflussmöglichkeiten in Richtung JZL. Beim Inifinitum ist es noch klarer, denn angeblich entwickelt sich ja die Kristalline Wesenheit aus den Kelosker und von den anderen Richtern wird das ja auch vermutet (zumindest von Chuv und Matan Dannoer).

Es ist also schlicht nicht wahr, dass das AT einfach beliebig ohne Konsequenzen rumoperieren könnte. Und sie tun es ja auch nicht. Sie haben eine Expedition in Richtung Larhatoon gestartet und haben sich im normalen Zeitablauf in die Milchstraße vorgearbeitet. Lediglich Luna hat noch eine zusätzliche Einflussnahme erfahren, befand sich aber auch gerade in einem zwischenuniversellen Transfer.
Aber weder hat das AT versucht, die in der Milchstraße schon lange bekannte Flucht Perrys und Bostichs rückgängig zu machen, noch machen sie den Diebstahl des Lineartorpedos oder der Stele ungeschehen.

Übrigens: Hat einer schon mal über die Kosmogloben und der Richterschiffe nachgedacht? Angeblich erlaubt ja der eine Kosmoglobus den Einflug in die Synchronie und umgekehrt. Wunderbar! Aber wie kommen die Kosmogloben in unser Universum? Werden die von "außen" und aus der Zukunft in unser Universum gedrückt, die Richter und Mio Onryonenschiffe fliegen rein und bauen die Steuerplaneten auf, damit sie auch wieder zurückfliegen können?
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Re: Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

Beitrag von Wanderer777 »

lichtman hat geschrieben:
ovaron29 hat geschrieben:
Chris hat geschrieben: Die Atopen können wirken ohne Wechselwirkung, die PR-Zeit verändern, ohne Veränderung an sich selbst befürchten zu müssen, in die PR-Zeit eingreifen, ohne Zeitparadoxa herauf zu beschwören.
Ihre Zeit muß keine Zeitparadoxa befürchten, die PR-Zeit doch.
Jenzeit und Dieszeit sind durch diverse Synchronien verbunden.

Dadurch können sich Zeitparadoxa über beide Zeitstrahlen ausbreiten.

Die Richterin kommt aus dem Jahr 70 Mrd über eine Synchronie in die Jenzeit t0 und reist zum Jenzeitpunkt t1 über eine Synchronie in die Dieszeit ins Jahr 3442 um Karduuhls vor ihrer Ausrottung zu rekrutieren.

Larische Terroristen entwenden einen Klumpen aus dem Bacctourat und schicken ihn - einfach durch liegenlassen - 70 Mrd Jahre in die Zukunft. Dort schleicht er sich in den Transport der Richterin in die Jenzeitigen Lande in die Jenzeit t0 und kann die Expedition nach Larhatoon verhindern.

Dadurch gibt es keine larischen Terroristen und keinen klumpigen 70 Mrd-Jahre-Schläfer usw. usw.

manfred

Nur eine Zwischenfrage: Wieso kommt eine Richterin aus 70 Mrd Jahre Zukunft? Direkt zu einem Ort einer Mission?

Sie wurde von dort in die Jenzeitigen Lande rekrutiert. Andere kommen aus einem anderen Zeitraum ... vielleicht aus der Vergangenheit ...
Dort sind beide/alle nun unabhängig von ihren Herkunftsbedingungen ihres "Heimatpunktes" auf der Zeitlinie.
Sie sind in den Jenzetigen Landen, und agieren von dort aus. Sie kommt also aus den Jenzeitigen Landen. Ob als Manifestation oder sonstwas ...
Offensichtlich bleiben sie eher in den Jenzeitigen Landen, nur ihre Manifestationen innerhalb der verschiedenen Zeitpunkte des Chronoversums, die sie durch die Synchronie-Schleuse besuchen können, können wir begegnen, und die sind bekanntlich so etws wie "unwirklich" "xenochron" "unnahbar" ...

Also gibt es keinen direkten Zusammenhang mit den verschiedenen Punkten auf der Zeitlinie.
Nur so macht ein Atopisches Trribunal auch Sinn. Sie darf ja nicht in einem Topos sein .. oder?
;)


:blink: :wacko: :susp:
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Re: Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

Beitrag von wepe »

nanograinger hat geschrieben:...
Übrigens: Hat einer schon mal über die Kosmogloben und der Richterschiffe nachgedacht? Angeblich erlaubt ja der eine Kosmoglobus den Einflug in die Synchronie und umgekehrt. Wunderbar! Aber wie kommen die Kosmogloben in unser Universum? Werden die von "außen" und aus der Zukunft in unser Universum gedrückt, die Richter und Mio Onryonenschiffe fliegen rein und bauen die Steuerplaneten auf, damit sie auch wieder zurückfliegen können?
Ich tippe eher darauf, dass die Kosmogloben in unserem Universum konstruiert werden, um dann als Durchgang zu dienen. Wir haben die Tolcesten ja schon in/an/unter Luna kennengelernt, was sie da alles mit ihrem Grünzeugs angestellt hatten - von Personenüberwachung bis zu Maschinensteuerung! Und wenn Atlan in Band 2800 schon ins JenZeitzz fliegen soll, dann braucht er schleunigst ein Richterschiff und einen Kosmoglobus. Die atopischen Konstrukteure sind sicherlich schneller als Mehdorn mit dem Berliner Flughafen! :D
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
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Re: Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

Beitrag von Elena »

wepe hat geschrieben:...
Und wenn Atlan in Band 2800 schon ins JenZeitzz fliegen soll, dann braucht er schleunigst ein Richterschiff und einen Kosmoglobus. Die atopischen Konstrukteure sind sicherlich schneller als Mehdorn mit dem Berliner Flughafen! :D
Das wollen wir mal hoffen, sonst erleben hier einige das Ende des Zyklus' nämlich nicht mehr! :devil:
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Re: Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

Beitrag von Chris »

nanograinger hat geschrieben:
Chris hat geschrieben: Das funktioniert offenbar, da die Zeit der JZL in keinem Kontakt mit der Zeit von Larenhausen steht. Oder so ... :unsure:
Hätte auch auf andere Postings entsprechend antworten können...
Es ist nicht wahr, dass die JZL oder auch das Inifinitum nicht in Kontakt mit dem "normalen" Perryversum stehen. Denn es gibt ja eben die Synchronie und den Atopischen Synaptor (auch wenn der scheinbar vergessen wurde). Es gibt also Einflüsse und Einflussmöglichkeiten in Richtung JZL.
Von Einflussmöglichkeiten in Richtung JZL wissen wir noch nichts. Wir wissen nur dass es gewaltige Hürden gibt um die Synchronie in Richtung JZL zu benutzen. Offenbar sind das Sicherungsmechanismen die einen Einfluss auf die JZL verhindern sollen.
!! ZUTRITT FÜR UNBEFUGTE VERBOTEN !!
nanograinger hat geschrieben: Beim Inifinitum ist es noch klarer, denn angeblich entwickelt sich ja die Kristalline Wesenheit aus den Kelosker und von den anderen Richtern wird das ja auch vermutet (zumindest von Chuv und Matan Dannoer).
Der Punkt ist spannend. Was passiert hier? Mit Unterstützung der Onrionen schaffen sich die Kelosker eine Kollektivintelligenz, aus der ein Richter werden wird, der aber in der Gegenwart schon da ist. Offenbar ist das eine Zeitschleife, die jedoch funktioniert und keine Paradoxien verursacht. Dazu gleich mehr.
nanograinger hat geschrieben: Es ist also schlicht nicht wahr, dass das AT einfach beliebig ohne Konsequenzen rumoperieren könnte. Und sie tun es ja auch nicht. Sie haben eine Expedition in Richtung Larhatoon gestartet und haben sich im normalen Zeitablauf in die Milchstraße vorgearbeitet. (...)
Aber weder hat das AT versucht, die in der Milchstraße schon lange bekannte Flucht Perrys und Bostichs rückgängig zu machen, noch machen sie den Diebstahl des Lineartorpedos oder der Stele ungeschehen.
Richtig! Ihre Zeitmanipulationen (Eingriffe) sind begrenzt, sie finden aber statt. Begrenz sind sie durch den Zeitablauf in der PR-Zeit. Hier dürfen keine Paradoxien/Unstimmigkeiten passieren. Das Geschehen muss innerhalb der PR-Zeit konsistent bleiben. Warum? Die Atopen sollen ja der Geschichte einen neuen Verlauf geben. In Larenhausen eine ohne die Katastrophen, die man im kontrafaktischen Museum bestaunen kann, in der Milchstrasse eine ohne den Weltenbrand. Es soll aber eine, wenn auch neue, in sich stimmige Geschichte entstehen. Eine Geschichte unter der Leitung der Atopischen Ordo, also eine geordnete Geschichte und kein sich selbst aufhebendes Chaos. An diesem Punkt muss ich mich also korrigieren. Auch die Atopen müsse Rücksicht auf die Natur der PR-Zeit nehmen. Dass sie in den JZL vor Folgen geschützt sind reicht nicht aus.

Der Eingriff der JZL in die PR-Zeit hat offenbar mehrere Ebenen.

I Die JZL. Von dieser Ebene wissen wir so gut wie nichts. Nur soviel kann man vermuten: Hier sitzen die Drahtzieher, die sich aber bedeckt halten und aus dem Hintergrund heraus agieren. Die Vögte der Ländereien von Thez sind wie es aussieht sehr darum bemüht, dass niemand ihnen auf den Pelz rückt. Nur diese befinden sich auf in ihnen eigenen Zeit, die unabhängig von der PR-Zeit ist. Sollten ihre Manipulationen die PR-Zeit ins Chaos versenken, wären vermutlich nur sie davon unbetroffen. Sie könnten die Synchronie einfach ausschalten. An diesem Punkt bleib ich bei meiner Meinung.

II Die Atopischen Richter. Offenbar von überall her rekrutierte Missionsleiter, zwar sehr gut ausgestattet, aber wahrscheinlich nicht allmächtig. Da sie in der PR-Zeit agieren müssen, haben sie auch einen gewissen Anteil an ihr, wenn auch geschützt hinter der Zeit der JZL. Wie weit dieser Schutz reicht, werden wir sehen, wenn Rhodan sich das Richterschiff krallt um den Vögten doch auf den Pelz zu rücken.

III Onrionen, Tolocesten etc.: Spezialisierte Hilfsvölker. Je weiter unten in der Hierarchie, desto angreifbarer.
Wenn es also eine Zukunft und eine Vergangenheit gibt, so möchte ich gern wissen, wo sie sind. Kann ich das auch noch nicht, so weiß ich doch, daß, wo sie auch sein mögen, sie dort nicht Zukunft oder Vergangenheit sind, sondern Gegenwart. Denn wäre die Zukunft dort auch Zukunft, so könnte sie dort noch nicht sein; wäre die Vergangenheit dort auch Vergangenheit, so wäre sie dort nicht mehr.

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Re: Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

Beitrag von Kardec »

wepe hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:...
Übrigens: Hat einer schon mal über die Kosmogloben und der Richterschiffe nachgedacht?...............
Ich tippe eher darauf, dass die Kosmogloben in unserem Universum konstruiert werden, um dann als Durchgang zu dienen.............
!Vorsicht
Spoiler:
So ist es. Lt. Leseprobe 2792 "Finsterfieber" wid Arkon III in einen Kosmoglobus verwandelt.
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Re: Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

Beitrag von Elena »

Zum Spoiler :rolleyes:
Spoiler:
Stellt sich nur die Frage, ob sich das wieder rückgängig machen lässt! :gruebel:
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Re: Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

Beitrag von Kardec »

Glaub ich nicht.
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Re: Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

Beitrag von Elena »

Vielleicht das
Spoiler:
Vigintilliarden-Gesicht!
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Re: Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

Beitrag von Wanderer777 »

Spoiler:
Es sollte möglich sein, das Drohrah, das kabinettsiert wurde, und Arkon III das zu einem Kosmoglobus "verdreht" wurde

wieder als normale Welten in der Milchstraße an ihren angestammten Plätzen sich befinden und als zentrale Welten der Lemuriden, so wie eben auch Terra mit seinem Mond natürlich normal und natürlich ihre Rolle in der Milchstraßenbevölkerung auch in Zukunft spielen können.


Viel zu oft wird handlungseffektsuchend an der natürlich gewachsenen Ordnung gerüttelt.
Viel zu oft ..

Bild

:blink: :wacko: :susp:
Er ist ein echter Nirgendsmann,
sitzt in seinem Nirgendsland,
macht so manchen Nirgendsplan für niemanden.
Hat keinen Standpunkt,
weiß auch nicht, wohin er geht.
Ist er nicht ein wenig wie du und ich ? - John Lennon 1965
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hz3cdv
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Re: Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

Beitrag von hz3cdv »

Es sei hier erwähnt, dass
Spoiler:
Arkon III seit Heft 199 nicht mehr existiert. Der Planet wurde noch in der guten, alten Zeit als alles viel besser war als heute, geschreddert. Das, was jetzt da ist, ist ein Ersatzplanet, der seit 15 Jahren Realzeit und seit ca. 200 Jahren Serienzeit dort abhängt. Für mich als Altleser ist das nur eine kurze Epidode.
Kritikaster
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Re: Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

Beitrag von Kritikaster »

Wanderer777 hat geschrieben: Viel zu oft wird handlungseffektsuchend an der natürlich gewachsenen Ordnung gerüttelt.
Im konkreten Fall hat hz3cdv schon darauf hingewiesen, aber ich finde auch im Allgemeinen hat es schon oft in der Serie Veränderungen gegeben, die es eigentlich verbieten, von einer natürlich gewachsenen Ordnung zu sprechen. Zumindest sollte sich jeder Leser von der Vorstellung verabschieden, das was ihm gerade lieb und teuer ist, habe so etwas wie eine Ewigkeitsgarantie. Das einzig Beständige ist die Veränderung. Diesen Satz haben Philosophen in immer neuen Abwandlungen zu ihrer Grunderkenntnis gemacht. Warum sollte das Perryversum da anders funktionieren - und wozu sollte das gut sein? 8-)
Haywood Floyd
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Re: Spoiler 2788: Die drei Tage der Manta von C. Montillon

Beitrag von Haywood Floyd »

wepe hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:...
Übrigens: Hat einer schon mal über die Kosmogloben und der Richterschiffe nachgedacht? Angeblich erlaubt ja der eine Kosmoglobus den Einflug in die Synchronie und umgekehrt. Wunderbar! Aber wie kommen die Kosmogloben in unser Universum? Werden die von "außen" und aus der Zukunft in unser Universum gedrückt, die Richter und Mio Onryonenschiffe fliegen rein und bauen die Steuerplaneten auf, damit sie auch wieder zurückfliegen können?
Ich tippe eher darauf, dass die Kosmogloben in unserem Universum konstruiert werden, um dann als Durchgang zu dienen. Wir haben die Tolcesten ja schon in/an/unter Luna kennengelernt, was sie da alles mit ihrem Grünzeugs angestellt hatten - von Personenüberwachung bis zu Maschinensteuerung! Und wenn Atlan in Band 2800 schon ins JenZeitzz fliegen soll, dann braucht er schleunigst ein Richterschiff und einen Kosmoglobus. Die atopischen Konstrukteure sind sicherlich schneller als Mehdorn mit dem Berliner Flughafen! :D
Kosmogloben sind AFAIK dasselbe wie Atopische Konduktoren: Tore durch die Synchronie in die Jenzeitigen Lande. Arkon III wird sowas; der Erde blieb es (wehen des SI-Kadavers in Sol?) erspart, aber den als Steuerzentrale fungierenden Mond musste sie dafür an Arkon abgeben.
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