Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Antworten
Benutzeravatar
Kardec
Kosmokrat
Beiträge: 9210
Registriert: 14. August 2013, 19:18
Wohnort: Aerthan-System/ Galaxis Oberfranken

Re: Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Beitrag von Kardec »

So wie es geschildert wurde "beinhaltet" der Glivtor ein Bewusstsein. Die künstliche Übsef-K. war im "Körper" Matans.

Die Einführung immer neuer "Pararealitäten" :D , die sich im Forum verstälbstständigen, verwirrt eher.
Goedda
Terraner
Beiträge: 1250
Registriert: 29. März 2014, 20:29

Re: Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Beitrag von Goedda »

Du meintest sicher "Polyrealität" und nicht "Pararealität". Der Unterschied ist, dass bei der Polyrealität die 12 Dimensionen bis auf zwei zusammengefaltet sind und eine Ebene aufspannen, die die Kausalität auf dem Zeitstrahl verwirklicht und deshalb mit einer Synchronie die akausalen Überzustände ermöglicht. Während die Pararealität nur.... ach, was rede ich da.

"Neue Pararealitäten, die sich im Forum verselbstständigen" klingt gut. :st:
Kritikaster
Postingquelle
Beiträge: 3098
Registriert: 26. Juni 2012, 08:34

Re: Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Beitrag von Kritikaster »

Goedda hat geschrieben:Du meintest sicher "Polyrealität" und nicht "Pararealität". Der Unterschied ist, dass bei der Polyrealität die 12 Dimensionen bis auf zwei zusammengefaltet sind und eine Ebene aufspannen, die die Kausalität auf dem Zeitstrahl verwirklicht und deshalb mit einer Synchronie die akausalen Überzustände ermöglicht. Während die Pararealität nur.... ach, was rede ich da.

"Neue Pararealitäten, die sich im Forum verselbstständigen" klingt gut. :st:
:st: Habe nur ich den Eindruck, dass der Humor in diesem Forum seit längerer Zeit immer mehr zurückgedrängt wurde? Echt selten geworden, dass ich so richtig herzhaft über Beiträge lachen kann. 8-)
Goedda
Terraner
Beiträge: 1250
Registriert: 29. März 2014, 20:29

Re: Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Beitrag von Goedda »

Es gibt auch bösartigen Humor: von Ironie über Satire bis hin zum Zynismus. Aber wenn ich mich über Hyper-Dingsbums PR-Magie lustig mache, dann soll das schon leichte, gutartige Kost sein. :pizza:

Und damit ich nicht nur ständig off-topic schreibe, noch ein Kommentar zum Roman der mir auf dem Herzen gelegen hat - oder viel mehr möchte ich einen Abschnitt des Romans, dessen Doppeldeutigkeit vermutlich manch einer beim ersten mal überlesen hat und der mir sehr gefallen hat, zitieren:

S.62 links unten, linke Spalte

Die Hand Lan Meotas wurde schlaff, entglitt ihm (Gucky).
"Feindkontakt", sagte der SERUN. Neben ihnen fuhr der Schuss eines Strahlers ins Gehölz, brannte ein Loch hinein.
"Nein!", flüsterte Gucky abwesend. "Das war etwas ganz anderes."
Benutzeravatar
Elena
Forums-KI
Beiträge: 16500
Registriert: 21. September 2013, 20:46
Wohnort: Ein kuscheliges Körbchen

Re: Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Beitrag von Elena »

Tja, da Gucky noch ganz im Banne des eben Geschehenen war, bezog er die Aussage des Seruns fälschlicherweise auf dieses Geschehen! ;)
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
- William Somerset Maugham


Ich bin wie ich bin - Wise Guys

Immer für Dich da - Wise Guys
jogo
Kosmokrat
Beiträge: 7041
Registriert: 6. Juni 2012, 17:32

Re: Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Beitrag von jogo »

Perry Rhodan ist eine ernste Angelegenheit. Das ist doch logisch. Zum Lachen gibt es hier nix.
Aber vielleicht wird es für dich lustiger, wenn du hörst wie ich Bohlirealidääd ausspreche.... :D
Den feinsinnigen Humor findest du zwischen den Zeilen und den Papierfasern zusammenhaltenden Wasserstoffbrückenbindungen.
Letztlich steht diese eingekehrte humorbefreite Zone Forum in der Dunstschattierung unseres verlorenen Norman.
Das haben wir nun davon. Stattdessen diskutieren wir lieber über die Sechserquoter, die nur ausdrücken wollen, dass sie alles total sexy finden. Andere machen ihr Kreuz nur oben, weil das eben schön symmetrisch aussieht zu denen, die alles sexy finden. Ja, und der Rest ist so verunsichert, dass man die Lücken beliebig auffüllt.
Also ich finde mit dieser Sichtweise ist das Forum doch sehr mit Humor behaftet. Oder nicht? :D
Jaja, daher kommt übrigens Jaj... ein betrunkener Autor, der Jaja nicht mehr richtig aussprechen konnte... Was wollte ich nochmal sagen? Ach ja... Humor ist immer, wenn man trotzdem lacht.

Und ach ja... Den Roman fand ich toll. Weshalb traue ich mich nicht zu sagen, sonst fragt mich Kritikaster oder Alexandra nach dem warum und ich frage mich, wie ich meine Chemie- und Physikkenntnisse in Germanistik übersetze... :o) :P
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
Benutzeravatar
DaLangur
Siganese
Beiträge: 3
Registriert: 28. Juni 2012, 13:37

Re: Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Beitrag von DaLangur »

Noch mal zu der Geschichte über Monkey,

grade eben hab ich im Fernsehn eine Serie gesehen in der ein
Christian brutal zusammengeschlagen worden ist.
Da musste ich gleich überlegen ob der Kriminelle nicht ein PR-Fan ist
und der Christian nicht Christian Montillon
*grins*
Waringer
Plophoser
Beiträge: 406
Registriert: 30. Juni 2012, 01:13

Re: Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Beitrag von Waringer »

nanograinger hat geschrieben: Doch, es gibt Hinweise. Im vorliegenden Roman wird mehrfach erwähnt, dass er weder VMs Reden noch seinen eigenen Worten zu seinen Mutantenkollegen Glauben schenkt, sondern die versuchte Erweckung des Faktors für einen Fehler hält. Was ist das anderes als innere Distanzierung, nicht nur von VM sondern sogar von seinem früheren Denken und Taten?.
Meota relativiert aber, widerspricht Gucky und verteidigt die Haltung des Maghans:
S. 61:
"Vetris ist kein schlechter Mensch. Er... hat Träume..."

Abgesehen davon... mit Kriminellen, die ihre Gesinnung ändern, ist das ein Problem. Kriminelle befinden sich in einer Art psychologischen Falle. Denn um sich von der Schuld befreien zu können, müssen sie sich immer zuerst eingestehen, Ungeheuerliches angerichtet zu haben. Das gelingt eher wenigen, weshalb viele uneinsichtig zu ihrer kriminellen Agenda bis zuletzt stehen. Diese notwendige Reue über vorangegangene Taten fehlt in den Aussagen von Lan Meota, weshalb ein Wandel auch eher unplausibel wirkt.

Es gibt in der Geschichte der PR-Serie noch eine interessante, ähnlich mehr oder weniger plausible Analogie. Damals am Ende des Plophoser-Zyklus stirbt der Diktator Iratio Hondro und möchte, dass sein Zellaktivator Mory Abro vermacht wird.

Was die Autoren mit Lan Meota geschildert haben ist eine mögliche Variante, die man akzeptieren kann. Und wenn es die Prämisse der Autoren war, die Leser zu emotionalisieren oder polarisieren, dann haben sie ihr Ziel erreicht, auch wenn es nur um die Plausibilität geht.

Und was ich allgemein schön finde, ist, dass die Autoren sich über die Funktion, Verwendung und Willen eines Mutantenkorps Gedanken gemacht haben, welches in der "alten" Zeit ein Haufen simpler Befehlsempfänger Rhodans ohne eigenen Willen war. Im Vergleich zur Vergangenheit ist das bereits ein immenser Fortschritt.
SkyFighter
Marsianer
Beiträge: 179
Registriert: 26. August 2012, 16:02

Re: Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Beitrag von SkyFighter »

Ich finde Monkey gut und notwendig. Die Terraner würden nicht lange überleben, wenn alle gutgläubige Träumer wären. Leider ist es immer wieder nötig, dass zumindest Einzelne Verantwortung übernehmen und sich gelegentlich auch die Hände schmutzig machen.

Nicht zuletzt zeigen SIs und andere kosmische Entitäten, dass offenbar ein mehr als ordentliches Maß an Rücksichtslosigkeit notwendig ist, um sich langfristig durchzusetzen.

Leider ist Gucky, neben allem anderen, das ihm die Autoren angetan haben, auch in dieser Hinsicht eine Enttäuschung. Obwohl er nie der psychopathische Killer war, hat er sich im Gegensatz zu Perry normalerweise nicht vor unangenehmen Entscheidungen gedrückt. Bei seiner derzeitigen Einstellung hätte ich bedenken, ihn bei solchen Einsätzen mitzunehmen.

So wie ich die M D I in Erinnerung habe, wird er bald versuchen V M zu entsorgen und dankend seinen ganzen Verein übernehmen. :P

Mutanten mehr oder weniger nach Bedarf zu produzieren halte ich für eine schreckliche Idee!
Benutzeravatar
nanograinger
Kosmokrat
Beiträge: 8234
Registriert: 18. Mai 2013, 16:07

Re: Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Beitrag von nanograinger »

Waringer hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben: Doch, es gibt Hinweise. Im vorliegenden Roman wird mehrfach erwähnt, dass er weder VMs Reden noch seinen eigenen Worten zu seinen Mutantenkollegen Glauben schenkt, sondern die versuchte Erweckung des Faktors für einen Fehler hält. Was ist das anderes als innere Distanzierung, nicht nur von VM sondern sogar von seinem früheren Denken und Taten?.
Meota relativiert aber, widerspricht Gucky und verteidigt die Haltung des Maghans:
S. 61:
"Vetris ist kein schlechter Mensch. Er... hat Träume..."
Wow, das ist in der Tat eine leidenschaftliche Verteidigung. :D
Ähnliches haben Verwandte/Ehefrauen von Massenmördern auch immer mal wieder von sich gegeben.
Waringer hat geschrieben: Abgesehen davon... mit Kriminellen, die ihre Gesinnung ändern, ist das ein Problem. Kriminelle befinden sich in einer Art psychologischen Falle. Denn um sich von der Schuld befreien zu können, müssen sie sich immer zuerst eingestehen, Ungeheuerliches angerichtet zu haben. Das gelingt eher wenigen, weshalb viele uneinsichtig zu ihrer kriminellen Agenda bis zuletzt stehen. Diese notwendige Reue über vorangegangene Taten fehlt in den Aussagen von Lan Meota, weshalb ein Wandel auch eher unplausibel wirkt.
Vollkommen richtig, Meota zeigt keine Reue in Wort, und nur sehr bedingt in Tat (er setzt bspw. seine Telepsimat-Fähigkeit nicht ein). Aber ähnlich wie bei seiner lahmen "Verteidigung" VMs oben: Ich finde Michelle hat hier die Gratwanderung ziemlich gut geschafft. Eine halbseitige "Mir tut ja alles so leid"-Rede wäre wirklich übertrieben und unglaubwürdig gewesen.
Waringer hat geschrieben: Es gibt in der Geschichte der PR-Serie noch eine interessante, ähnlich mehr oder weniger plausible Analogie. Damals am Ende des Plophoser-Zyklus stirbt der Diktator Iratio Hondro und möchte, dass sein Zellaktivator Mory Abro vermacht wird.
Nun, Hondro kann das zwar sagen (und möchte wohl damit implizit sagen, "ich habe alles zum Wohle Plophos gemacht"), aber er hat ja keinen Einfluss darüber, was mit dem ZA passiert. Meota kann das zwar auch nicht, aber seine Gabe bleibt ja nicht einfach liegen, wenn er stirbt, im Gegensatz zum ZA. Aber du hast recht: Hondro sieht die Gemeinsamkeit mit Mory Abro (Plophos), ähnlich wie Meota die Gemeinsamkeiten mit Gucky "endeckt".
Waringer hat geschrieben: Und was ich allgemein schön finde, ist, dass die Autoren sich über die Funktion, Verwendung und Willen eines Mutantenkorps Gedanken gemacht haben, welches in der "alten" Zeit ein Haufen simpler Befehlsempfänger Rhodans ohne eigenen Willen war. Im Vergleich zur Vergangenheit ist das bereits ein immenser Fortschritt.
Ja, das habe ich auch schon weiter oben betont. Die Charakterisierung der "Vier Eroberer" ist viel besser als praktisch alle der Altmutanten. Und auch besser als bspw. des Venus-Teams, das ja eine ähnliche Struktur aufweist, und auch mit Verlusten (wenn auch nicht mit nahezu vollständiger Vernichtung) klar kommen muss.
Benutzeravatar
Richard
Forums-KI
Beiträge: 11033
Registriert: 3. Mai 2013, 15:21
Wohnort: .at & TDSOTM

Re: Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Beitrag von Richard »

Waringer hat geschrieben: ....
Es gibt in der Geschichte der PR-Serie noch eine interessante, ähnlich mehr oder weniger plausible Analogie. Damals am Ende des Plophoser-Zyklus stirbt der Diktator Iratio Hondro und möchte, dass sein Zellaktivator Mory Abro vermacht wird.
Ich habe die Szene, als ich sie zum ersten Mal las, auch nicht fuer gut gefunden.
Da baut man ueber etliche Hefte einen harten Gegner von PR auf und zum Schluss demontiert man den Gegner ... In der Hinsicht fand ich zumindest den MDI Zyklus besser, die MDI haben zumindest nicht beim Sterben alles bereut oder so was auf die Art.
Haywood Floyd
Kosmokrat
Beiträge: 4674
Registriert: 24. Dezember 2013, 13:13
Wohnort: Ja

Re: Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Beitrag von Haywood Floyd »

Alexandra hat geschrieben:@heppen schemir
Dein Ansatz ist zu eng gefasst, du nimmst einige ganz wenige Elemente und willst sie zu allgemein verbindlichen Parametern aufblähen. Das bringt nichts.
Alexandra, Deine interessanten Beiträge wären manchmal leichter zuzuordnen und zu verstehen, wenn Du den Beitrag des Foristen, auf den sie sich jeweils beziehen, kurz zitieren würdest - wenigstens in Auszügen.

Ich habe nämlich keine Lust, den Beitrag auf den sich Dein jeweils aktueller Beitrag bezieht, erst aufwendig zu suchen und überlese Deine Beiträge deshalb, ohne sie nachvollziehen zu können - und das ist eigentlich schade... :mellow:

Danke! :D
Goedda
Terraner
Beiträge: 1250
Registriert: 29. März 2014, 20:29

Re: Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Beitrag von Goedda »

Goedda hat geschrieben:...
S.62 links unten, linke Spalte

Die Hand Lan Meotas wurde schlaff, entglitt ihm (Gucky).
"Feindkontakt", sagte der SERUN. Neben ihnen fuhr der Schuss eines Strahlers ins Gehölz, brannte ein Loch hinein.
"Nein!", flüsterte Gucky abwesend. "Das war etwas ganz anderes."
Elena hat geschrieben:Tja, da Gucky noch ganz im Banne des eben Geschehenen war, bezog er die Aussage des Seruns fälschlicherweise auf dieses Geschehen! ;)
Ich habe es genau andersrum interpretiert und deshalb hat es mir auch so gefallen: Die Maschine erfasst nicht das Tragische, die Maschine misst nur und interpretiert Fakten. Deshalb macht sie gemäss ihrer Programmierung die Meldung "Feindkontakt". Dass sich parallel dazu eine Tragödie abspielt, das geht an der Maschine völlig vorbei.
Gucky weiss das, weshalb er als fühlendes, biologisches Wesen auch die Ironie der Situation/Meldung erkennt und eine Antwort nur flüstert - vermutlich mehr zu sich selbst als zur Maschine.

Im übrigen wäre es meiner Meinung nach sehr interessant gewesen, wenn die Meldung "Feindkontakt" von Monkey gekommen wäre. Im ganzen Roman fand doch ein Kampf zwischen dem Gefühlsarmen, Maschinenhaften und dem Mitfühlenden, biologisch-Lebenden bzw. zwischen Monkey und Gucky statt. Es wäre nur konsequent gewesen, diese letzte Szene von den Protagonisten eben unterschiedlich interpretieren zu lassen. Monkey hätte wie ein Serun Meldung machen können, wohingegen Gucky nicht einfach seine Menschlich-/Iltigkeit ignorieren kann und (Mit)Gefühl beweist.
Aber Monky war zu diesem Zeitpunkt komplett ausser Gefecht, so übernahm halt der Serun diese Aufgabe.
Benutzeravatar
Tifflor2012
Marsianer
Beiträge: 115
Registriert: 1. Juli 2012, 23:59
Wohnort: Heidekreis
Kontaktdaten:

Re: Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Beitrag von Tifflor2012 »

Gucky hat jetzt die Wahl:
Mal mit Schmerzen teleportieren, mal Ohne.
Waringer
Plophoser
Beiträge: 406
Registriert: 30. Juni 2012, 01:13

Re: Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Beitrag von Waringer »

nanograinger hat geschrieben:
Waringer hat geschrieben: Meota relativiert aber, widerspricht Gucky und verteidigt die Haltung des Maghans:
S. 61:
"Vetris ist kein schlechter Mensch. Er... hat Träume..."
Wow, das ist in der Tat eine leidenschaftliche Verteidigung. :D
Ähnliches haben Verwandte/Ehefrauen von Massenmördern auch immer mal wieder von sich gegeben.
Naja, man fällt den Personen, die man verteidigt, aber nicht plötzlich in den Rücken. Dann ist die Darstellung entweder unplausibel oder der Charakter schizophren.
nanograinger hat geschrieben:Vollkommen richtig, Meota zeigt keine Reue in Wort, und nur sehr bedingt in Tat (er setzt bspw. seine Telepsimat-Fähigkeit nicht ein). Aber ähnlich wie bei seiner lahmen "Verteidigung" VMs oben: Ich finde Michelle hat hier die Gratwanderung ziemlich gut geschafft. Eine halbseitige "Mir tut ja alles so leid"-Rede wäre wirklich übertrieben und unglaubwürdig gewesen.
Reue würde aber zu einem plausiblen, glaubwürdigen Wandel dazugehören. Siehe "tätige Reue" als Strafmilderungsgrund. Den Vorgang selber, also seine Para-Gabe Gucky zu vermachen, könnte man als Reue betrachten. Das wäre dann aber anders gemeint als das Gerede von den "Para-Paladinen", was eher zeigt, dass er noch in undifferenzierten Kategorien denkt. Tätige Reue wäre es auch nur dann gewesen, wenn Meota damit versucht hätte, seine vergangenen Taten abzumildern, was aber nicht mehr möglich ist.
nanograinger hat geschrieben:
Waringer hat geschrieben: Es gibt in der Geschichte der PR-Serie noch eine interessante, ähnlich mehr oder weniger plausible Analogie. Damals am Ende des Plophoser-Zyklus stirbt der Diktator Iratio Hondro und möchte, dass sein Zellaktivator Mory Abro vermacht wird.
Nun, Hondro kann das zwar sagen (und möchte wohl damit implizit sagen, "ich habe alles zum Wohle Plophos gemacht"), aber er hat ja keinen Einfluss darüber, was mit dem ZA passiert. Meota kann das zwar auch nicht, aber seine Gabe bleibt ja nicht einfach liegen, wenn er stirbt, im Gegensatz zum ZA. Aber du hast recht: Hondro sieht die Gemeinsamkeit mit Mory Abro (Plophos), ähnlich wie Meota die Gemeinsamkeiten mit Gucky "endeckt".
Es geht hier um Plausibilität und Wandel. Die Wandlung von Iratio Hondro war ein ähnliches Problem. Ein hartgesottener Typ der durch Mord an die Macht gelangt, seinen wichtigsten Untergebenen Gift verabreicht und ihnen hin und wieder das Antiserum verwehrt, die "überflüssige" Besatzung der abgeschossenen CREST komplett abschlachten läßt, sich eine Witzfigur als Hofnarren hält, wandelt sich am Ende, nur damit Perrys zünftige Zukünftige passend einen ZA erhält?

Die Problematik liegt darin, dass man anscheinend beschlossen bzw. festgelegt hat, Schaden vom Image gewisser Charaktere abzuwenden. Im Falle von Iratio Hondro hätte es sehr merkwürdig ausgesehen, wenn Rhodan seiner zukünftigen Ehefrau Mory Abro einen ZA zugeschanzt hätte, während gleichzeitig andere Mutanten mangels Physiotron zum Tode verurteilt wurden. Darunter war übrigens letztendlich auch die Mutantin mit deren Waffe seine ehemalige Frau Thora erschossen wurde. Und im Fall von Gucky hat man sich anscheinend dazu entschlossen, diesen eben nicht als "Dark Knight" bzw. Para-Dieb darzustellen. Image ist alles. In beiden Fällen haben diese Figuren, Hondro u. Meota, dazu gedient Schaden vom Image der Figuren abzuwenden. Das so etwas manchmal vielleicht auf Kosten der Plausibilität geht, kann man akzeptieren. Es ist eine Wahl der Autoren. Richtig interessant wäre es gewesen, wenn man Gucky hätte sagen lassen: "Was sollen die Leute von mir denken, wenn sie davon erfahren? Ich kann doch niemanden nur wegen der Para-Gabe töten?" Dann funktioniert es sogar auf einer anderen Metaebene.
Benutzeravatar
Alexandra
Kosmokrat
Beiträge: 7246
Registriert: 5. Januar 2013, 17:56
Wohnort: Donnersbergkreis

Re: Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Beitrag von Alexandra »

Waringer hat geschrieben:... Schaden vom Image der Figuren abzuwenden. ... Richtig interessant wäre es gewesen, wenn man Gucky hätte sagen lassen: "Was sollen die Leute von mir denken, wenn sie davon erfahren? Ich kann doch niemanden nur wegen der Para-Gabe töten?" Dann funktioniert es sogar auf einer anderen Metaebene.
Dann wäre die Figur für jemanden wie mich wirklich auf ewig unten durch gewesen, gründlicher als bei jedem Mord mit Gründen.
Der Bösewicht, der vom "was wird jemand sagen" gesteuert wird, ist m.E. Vetris Molaut mit seinen Medientefrodern.
Benutzeravatar
Richard
Forums-KI
Beiträge: 11033
Registriert: 3. Mai 2013, 15:21
Wohnort: .at & TDSOTM

Re: Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Beitrag von Richard »

Tifflor2012 hat geschrieben:Gucky hat jetzt die Wahl:
Mal mit Schmerzen teleportieren, mal Ohne.
Ehrlich gesagt hatte ich bis jetzt nicht so wirklich den Eindruck, dass er explizit die eine oder andere Teleporterfaehigkeit verwenden kann. Aber vielleicht kommt da noch eine entsprechende Beschreibung nach, immerhin sind es zwar aehnliche aber nicht unbedingt identische PSI Faehigkeiten.
Benutzeravatar
Alexandra
Kosmokrat
Beiträge: 7246
Registriert: 5. Januar 2013, 17:56
Wohnort: Donnersbergkreis

Re: Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Beitrag von Alexandra »

Haywood Floyd hat geschrieben:
Alexandra hat geschrieben:@heppen schemir
Alexandra Beitrag des Foristen, auf den sie sich jeweils beziehen, kurz zitieren würdest - wenigstens in Auszügen.
Ich hatte einen üblen viralen Infekt, deswegen war meine Kapazität begrenzt. Normalerweise gerne.
Benutzeravatar
Elena
Forums-KI
Beiträge: 16500
Registriert: 21. September 2013, 20:46
Wohnort: Ein kuscheliges Körbchen

Re: Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Beitrag von Elena »

Goedda hat geschrieben: Im übrigen wäre es meiner Meinung nach sehr interessant gewesen, wenn die Meldung "Feindkontakt" von Monkey gekommen wäre. Im ganzen Roman fand doch ein Kampf zwischen dem Gefühlsarmen, Maschinenhaften und dem Mitfühlenden, biologisch-Lebenden bzw. zwischen Monkey und Gucky statt. Es wäre nur konsequent gewesen, diese letzte Szene von den Protagonisten eben unterschiedlich interpretieren zu lassen. Monkey hätte wie ein Serun Meldung machen können, wohingegen Gucky nicht einfach seine Menschlich-/Iltigkeit ignorieren kann und (Mit)Gefühl beweist.
Aber Monky war zu diesem Zeitpunkt komplett ausser Gefecht, so übernahm halt der Serun diese Aufgabe.
Ich finde aber den von mir fett gemachten Satz: Neben ihnen fuhr der Schuss eines Strahlers ins Gehölz, brannte ein Loch hinein. sehr interessant. Ich habe das so verstanden, dass der Serun wegen dieses Strahlerschusses von "Feindkontakt" sprach, nicht wegen Guckys und Lan Meotas Berührung!
Zuletzt geändert von Rainer Nagel am 15. Februar 2015, 11:03, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: ZItat gekürzt.
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
- William Somerset Maugham


Ich bin wie ich bin - Wise Guys

Immer für Dich da - Wise Guys
Goedda
Terraner
Beiträge: 1250
Registriert: 29. März 2014, 20:29

Re: Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Beitrag von Goedda »

Ja, natürlich meinte der Serun mit "Feindkontakt" den Schuss bzw. die näherrückenden Feinde. Nur hatte ich es so interpretiert, dass Gucky die Aussage des Seruns durchaus richtig verstanden hatte und nicht "fälschlicherweise auf das Geschehen (Lan Meotas Tod)" bezog.

Ich drücke mich ein wenig anders aus: Die Unfähigkeit zu verstehen liegt nicht bei Gucky, sondern meiner Meinung nach bei der Maschine. ;) Als Konsequenz dieser Betrachtungsweise ist Gucky Antwort wunderbar ironisch.
Benutzeravatar
Kardec
Kosmokrat
Beiträge: 9210
Registriert: 14. August 2013, 19:18
Wohnort: Aerthan-System/ Galaxis Oberfranken

Re: Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Beitrag von Kardec »

Ich drücke mich ein wenig anders aus: Die Unfähigkeit zu verstehen liegt nicht bei Gucky, sondern meiner Meinung nach bei der Maschine.
Nö - bei Elena :D
Benutzeravatar
Kardec
Kosmokrat
Beiträge: 9210
Registriert: 14. August 2013, 19:18
Wohnort: Aerthan-System/ Galaxis Oberfranken

Re: Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Beitrag von Kardec »

Richard hat geschrieben:
Tifflor2012 hat geschrieben:Gucky hat jetzt die Wahl:
Mal mit Schmerzen teleportieren, mal Ohne.
Ehrlich gesagt hatte ich bis jetzt nicht so wirklich den Eindruck, dass er explizit die eine oder andere Teleporterfaehigkeit verwenden kann. Aber vielleicht kommt da noch eine entsprechende Beschreibung nach, immerhin sind es zwar aehnliche aber nicht unbedingt identische PSI Faehigkeiten.
Sinngenäß stand da, dass sich beide Teleportationsfähigkeiten zu einer vermischt hätten. Genaueres (z.B. Dauer) wurde noch nicht beschrieben.
Benutzeravatar
Alexandra
Kosmokrat
Beiträge: 7246
Registriert: 5. Januar 2013, 17:56
Wohnort: Donnersbergkreis

Re: Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Beitrag von Alexandra »

Womit die Optionen geschickt geöffnet wurden.
Was bei der Vermischung runkommt, ist erst mal einfach erweiterte Mobilität, mehr nicht.
Benutzeravatar
Wanderer777
Terraner
Beiträge: 1335
Registriert: 1. März 2013, 11:24
Wohnort: Sea Of Holes

Re: Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Beitrag von Wanderer777 »

Skörld hat geschrieben:Ein Punkt, der etwas Zeit brauchte, damit er mir auffiel: Bei dem "Gespräch" mit der Statue auf der LAMAHU fragt sie, ob Meota einer der Geheimen Wächter der Hoffnung und geistigen Stärke sei.
Das spricht mMn sehr für einen Langzeitplan des Meisters.

Mal sehen, ob F4 nicht doch früher oder später VM die Rechnung für geleistete Hilfsdienste präsentiert.:devil:

"escu emuan tortmon tenoy anorrom?"
Bist Du einer der Geheimen Wächter der Hoffnung und geistigen Stärke?
Diese Andeutung lässt noch keine deutliche Interpretation zu. Mir gefällt der Gedanke, dass hier von einer Organisation der MdI die Rede ist, die gebrieft wurde, in der Zukunft - eben jetzt - etwas vorzubereiten ...
:st:
Die Verwendung der lemurischen Sprache in dieser Ausführlichkeit lässt den Wunsch aufkeimen, dass mal ein komplexeres Wörter-Lexikon erstellt wird, wo man dann "Interkosmo" "Arkonidisch" "Tefroda" und "Lemurisch" erlernen kann, ähnlich Tolkiens Kunstsprachen!

Torriaa hat geschrieben:Nun, eigentlich war dieser Roman wohl die Entstehungsgeschichte des Atopen Matan aus Faktor IV. zuviele hinweise dazu gibt es ja.Die dichte des PEW Metalls die erwähnt wurde zB ist ähnlich der dichte des Kügelchens bei dem Anschlag damals auf den Atopen.Der Psi sensitiv Induktor steht jetzt wohl auf dem Atopenschiff, wurde dort beschrieben als sich der Atope aufladen lies nach seiner schweren Verletzung,somit ist es auch kein wunder das Fasktor IV alles weiss, den er hat sich ja selbst erschaffen in der Vergangenheit. Dazu passt auch ein Satz aus einem anderen Roman als Matan sagte... die Tefroder brauchen wir noch!!!!
Torriaa hat geschrieben:Naja, ich denke das die Entwicklung des PEW-Faktor IV nicht das ende der Fahnenstange ist, da kommt noch was.VM wird wird wohl mit der statue zu einer geheimwelt fliegen wo Zeno Kortin so seine Möglichkeiten hat seine übsef in den glivtor zu Übertragen.

Die Ähnlichkeit des Wortes "Matan" mit "Maghan" könnte tatsächlich darauf hindeuten, dass ein Maghan zu den Atopen rekrutiert wurde. Vielleicht in jener fernen Zukunft die ich mir einfallen ließ:
... Das seinerzeitige Tamanium war natürlich ein Großes Tamanium. Mein Groß-Tamanium extrapoliert aber den Wunsch des aktuellen Maghans der Tefroder in ein 8 bis 9 Tausend Jahre in der Zukunft (gesehen von der aktuellen Handlung = Relativgegenwart). Und von dort gibt es eben die gemeinten Eingriffe mittels einer Zeitmaschine, die immer noch nur in die Vergangenheit geht und nicht in die Zukunft. Und daher geht es um Eingriffe aus der Zukunft die teils in der Vergangenheit bei den MdI stattfanden, und teils vielleicht in der Relativ-Gegenwart der derzeitigen Handlung. Klar, mein Konzept des "Reiches der Liebe" ist noch nicht bekannt, das hier eine harmonische Zukunft aller Lebewesen in beiden Galaxen behandelt. ...
Bild
siehe dort: viewtopic.php?f=4&t=6252&p=304521&hilit ... er#p304521
Und diese NICHTBÖSE Zukunft der Lemuriden könnte dann der Grund gewesen sein, warum solch ein Maghan der Liebe rekrutiert wurde.
:wub: :wub: :wub:
Und das alles wird von einem Langzeitplan des "vernünftigen" Teils der seinerzeitigen Meister der Insel über Jahrtausende vorbereitet.

Kardec hat geschrieben:So wie es geschildert wurde "beinhaltet" der Glivtor ein Bewusstsein. Die künstliche Übsef-K. war im "Körper" Matans.
Die Einführung immer neuer "Pararealitäten" :D , die sich im Forum verstälbstständigen, verwirrt eher.
Goedda hat geschrieben:Du meintest sicher "Polyrealität" und nicht "Pararealität". Der Unterschied ist, dass bei der Polyrealität die 12 Dimensionen bis auf zwei zusammengefaltet sind und eine Ebene aufspannen, die die Kausalität auf dem Zeitstrahl verwirklicht und deshalb mit einer Synchronie die akausalen Überzustände ermöglicht. Während die Pararealität nur.... ach, was rede ich da.

"Neue Pararealitäten, die sich im Forum verselbstständigen" klingt gut. :st:
Goedda hat geschrieben:Es gibt auch bösartigen Humor: von Ironie über Satire bis hin zum Zynismus. Aber wenn ich mich über Hyper-Dingsbums PR-Magie lustig mache, dann soll das schon leichte, gutartige Kost sein. :pizza: ...

Seit ich bemüht bin die PR-Kosmologie in meinem Beiträgen als wesentlichen Bestandteil zu berücksichtigen, stelle ich immer fest, dass diese PR-Kosmologie oft als Geschwurbel bezeichnet wird.
Manch einer lehnt dieses Geschwurbel, dass aus meiner Sicht wohl das Salz in der Suppe der (Kunst-) Märchensammlung Perry Rhodan ist, rigoros ab und bemüht sich immer bodenständige Betrachtung und Interpretation anzubringen!
Wohl den Niederungen zu sehr verhaftet :devil: )

Und diese humorvolle Beachtung der PR-Kosmologie hier kommt da wohltuend und bekömmlich rüber. Klar ist bei der PR-Kosmologie viel Geschwurbel dabei, das macht ja eigentlich den Reiz daran aus, oder?. - Aber die Bezeichnung Geschwurbel drückt doch etwas in etwa so aus, dass dieses "Etwas" trotz des vielen G... nicht zu fassen ist.

Dem widerspreche ich mal vehement. Das "Sense Of Wonder" Marke "Perry Rhodan" beruht auf diesem durchdachten und "sympathischen" Ideenkonstrukt, dass in einer Form fassbar ist, das man wohl von einer glaubhaften Wirklichkeit höherer Ordnung hier erfahren kann und als Leser dies fühlen und fassen vermag.
:st:
Die Hyper-Dingsbums PR-Magie kennt bisher nur konkret die sieben Dimensionen, wobei die geringere Dimensionenanzahl in die höhere Dimensionenanzahl jeweils eingebettet ist. Die elfte Dimension wird nur einmal erwähnt: Das Gyshon-Feld ist ein elfdimensionales Energiefeld, das die Koltonen zur Entspannung nutzten (PR744 . H.G.FRANCIS . Die Letzten der Koltonen . November 1975). War wahrscheinlich nicht Teil des Exposés und eine Eigenkreation von H.G.F.) Das mit der Polyrealität ist noch mit mehr Erfahrungen von Handlungsträgern, die man verwerten kann, in Erfahrung zu bringen. Parallele Universen liegen nebeneinander, Pararealitäten umgeben nur eine einzelne ÜBSEF-Konstante, und Polyrealitäten dürften vielleicht die Gleichzeitigkeit von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft die ein Universum hat (von außerhalb betrachtet), also 4D, in den räumlichen Dimensionen (in der Niederung sind es die 3 Dimensionen die wir kennen) die Entsprechung sein. Viele Möglichkeiten stehen enger und breiter zusammen
:susp: :wacko: :susp: :wacko:
wie immer man sich das vorstellen kann ...
Ernsthaft aber nicht bierernst gemeint, mit einem Schuß Humor ... :) :) :)


Michelle Sterns Schreibweise spricht mich derzeit am meisten an (von allen aktuellen PR-Autoren)!!

:blink: :wacko: :susp:
Er ist ein echter Nirgendsmann,
sitzt in seinem Nirgendsland,
macht so manchen Nirgendsplan für niemanden.
Hat keinen Standpunkt,
weiß auch nicht, wohin er geht.
Ist er nicht ein wenig wie du und ich ? - John Lennon 1965
[Nowhere Man >> Rubber Soul]
Benutzeravatar
Croco
Ertruser
Beiträge: 954
Registriert: 14. Januar 2014, 23:40

Re: Spoiler 2790: Faktor IV von Michelle Stern

Beitrag von Croco »

Mehrere Sprachen entwickeln wäre wohl eher ein Fan-Projekt. Ich glaube nicht, dass sich der Verlag das antun würde.

Schöne Idee mit dem Tamanium der Liebe (oder so...). Ich fürchte allerdings, das Faktor IV eher etwas anders gestrickt ist.

Seine Bemerkung, er halte Mirona Thetin für sentimental könnte nämlich darauf hindeuten, dass die seinerzeit ausgeschalteten Rebellen noch weitaus schlimmere Finger waren als es MT war. Falls das so ist, dann...

...gute Nacht, Milchstraße B-)
Antworten

Zurück zu „Spoiler“