Spoiler 2796: Ultima Margo von Leo Lukas

[RolfK]

Sehr schönes Heft, habe es mit Genuss gelesen. Ein bisschen Leichtigkeit durch die Anspielungen, sehr gefällige (Neben-)Charaktere, planvoll handelnde Protagonisten.
Allerdings wüsste ich gerne, welche Überlegungen hinter der Entsendung eines Einsatzteams ins Arkonsystem stecken, da doch das Richterschiff aus diesem herausgelockt und außerhalb des Systems gekapert weerden soll. Man geht doch die mit dieser Komplizierung der Einsatzplanung einhergehenden Risiken nicht aus Jux und Tollerei ein.

[spaceman spiff]

NEIN! Ich werde weder Spoiler noch Poll noch den Roman lesen. Auch die jeweilige Vorschau am Ende der Romane werde ich mir verkneifen. Ich werde mich beherrschen, ihn in eine Schublade legen und erst wieder rausholen, wenn die folgenden drei Romane auch in der Schublade sind. Und dann werde ich alle vier direkt hintereinander lesen!
Bis dahin werde ich die Bücherei plündern, mich dort mit Lesestoff versorgen und ansonsten ausharren bis Freitag, 10. April um 9:00 Uhr.

[hz3cdv]

Sehr schöner Roman. Habe den Großteil in einem Zug in einem Zug durchgelesen und das Ende jetzt gerade nachgeholt. Sehr schön die diversen Anspielungen. Sie waren humorvoll und nicht aufdringlich. Mir hat es gefallen - und ich freue mich auf den zweiten Teil des Doppelromans. Da dürfte es wahrscheinlich ziemlich krachen.

[Baptist Ziergiebel]

Tach allerseits, von mir 2-/2/2.

Das aktive Planen und Vorgehen gefällt mir gut, man wird mal nicht von den Ereignissen getrieben, sondern treibt sie selbst voran. Rhodan und Atlan haben die Angelegenheit anscheinend mittlerweile voll im Griff, arbeiten gut und souverän zusammen.

Aber irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl beim Lesen. Rhodan und Atlan bekleiden entweder gar kein oder nur ein grade ruhendes Amt, haben aber voll das Sagen. Ein Anruf, ein Wink, schon steht die Solare Premier stramm, ebenso der Erste Terraner, TLD und die gesamte LFT. Wir brauchen ein Raumschiff? Wird gebaut, da isses, bitteschön. Wir brauchen die wissenschaftliche Elite! Sichu Dorksteiger meldet sich zur Arbeit.
Wenn man bedenkt, dass die RT gebaut wurde, indem H.G. Adams den Staat unterwandert und quasi sein eigenes Reich im Reich aufgezogen und eingesetzt hat, kommt einem die Sache doch sonderbar vor. Zumal Rhodan ja wohl auch einer der reichsten LFT-"Bürger" ist und ebenfalls seine Fäden überall gespannt hat.

Und mit Bostich zusammen ist ein Triumvirat altrömischer Prägung komplett. Drei Männer brechen in Eigenregie einen Krieg vom Zaun, von den eigentlichen exekutiven Organen, Galaktikum, LFT usw. hört man garnichts, bzw. registriert das pflichtschuldige Abnicken. Multinationale Verbände sollen ins Feuer geworfen werden, weil Bostich, eigentlich entmachteter Imperator von eh zweifelhaftem Ruf, seinen Einfluß geltend macht und langfristig wohl seinen Posten wieder will. Dubiose Clique, diese Unsterblichen, klingt mir irgendwie alles wenig demokratisch.

Gruß.

[Elena]

Tja, so ist das. Die Unsterblichen haben einen Ruf wie Donnerhall. Sie haben mehr Erfahrung und alle sagen sich deshalb: Sie sind für den Job am besten geeignet, also lassen wir sie einfach machen und unterstützen sie darin. Wenigstens müssen wir uns dann nicht damit rumschlagen. Und wenn's schief geht, dann ist es nicht unsere Schuld, sondern die der Unsterblichen. Das steckt nämlich auch mit dadrin.

[Echnaton]

... hineinschmalzen ...
... Nörgelsektor ...

Superroman... ein echter Lukas

[AARN MUNRO]

Sehr guter Roman, aber haut Lukas jetzt den Marc.A. Herren oder lobt er ihn...das habe ich nicht so verstanden...alles in allem, sehr gut gelungen, als Einstand auf den nnächsten. locker, flockig von der Seele oder Leber geplaudert...gespannt erwarten alle, wie der Richter "behandelt" wird und ob das Schiff erobert wird. DerNaat war ja sehr geduldig mit den terranern...un den Epsaler möchte ich auch mit einem Naat ringen sehen...wie im TB Ertruser gegen Oxtorner...

[Skörld]

Für mich war es in Summe ein durchschnittlicher Roman.

LLs gute Schreibe hat einiges gerettet, aber so richtig interessiert hat mich nicht, was mit Kugelneck passiert oder was die Agenten 00 und Austin Powers gebacken kriegen.

Ich nehme also mit, dass die Naats doch bitte alle wieder nach Hause zurück übersiedeln sollen (warum?), Richterschiffe schwer zu erobern sind (Nein! Doch! Ooh!) und Zheobitt langsam richtig Alt wird.

Die Bühne ist also aufgebaut und die Statisten stehen an den richtigen Stellen. Mal sehen was passiert...

[Haywood Floyd]

Tach allerseits, von mir 2-/2/2.

Das aktive Planen und Vorgehen gefällt mir gut, man wird mal nicht von den Ereignissen getrieben, sondern treibt sie selbst voran. Rhodan und Atlan haben die Angelegenheit anscheinend mittlerweile voll im Griff, arbeiten gut und souverän zusammen.

Aber irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl beim Lesen. Rhodan und Atlan bekleiden entweder gar kein oder nur ein grade ruhendes Amt, haben aber voll das Sagen. Ein Anruf, ein Wink, schon steht die Solare Premier stramm, ebenso der Erste Terraner, TLD und die gesamte LFT. Wir brauchen ein Raumschiff? Wird gebaut, da isses, bitteschön. Wir brauchen die wissenschaftliche Elite! Sichu Dorksteiger meldet sich zur Arbeit.
Wenn man bedenkt, dass die RT gebaut wurde, indem H.G. Adams den Staat unterwandert und quasi sein eigenes Reich im Reich aufgezogen und eingesetzt hat, kommt einem die Sache doch sonderbar vor. Zumal Rhodan ja wohl auch einer der reichsten LFT-"Bürger" ist und ebenfalls seine Fäden überall gespannt hat.

Und mit Bostich zusammen ist ein Triumvirat altrömischer Prägung komplett. Drei Männer brechen in Eigenregie einen Krieg vom Zaun, von den eigentlichen exekutiven Organen, Galaktikum, LFT usw. hört man garnichts, bzw. registriert das pflichtschuldige Abnicken. Multinationale Verbände sollen ins Feuer geworfen werden, weil Bostich, eigentlich entmachteter Imperator von eh zweifelhaftem Ruf, seinen Einfluß geltend macht und langfristig wohl seinen Posten wieder will. Dubiose Clique, diese Unsterblichen, klingt mir irgendwie alles wenig demokratisch.

Gruß.

Haste schon irgendwie Recht... - Aber wie sollte es sonst funzen mit unseren Helden? 'Perry Rhodan - der Bittsteller des Universums'?

Irgendwie müssen sie halt - wenn sie schon nicht jahrtausendelang regieren - die Fäden in der Hand halten - und das glaubwürdig-demokratisch darzustellen dürfte sehr, sehr schwierig sein.

Stellt Euch vor die Pharaonen würden bis heute dauerhaft das Schicksal der Menschheit aktiv bestimmen...

[Casaloki]

Stellt Euch vor die Pharaonen würden bis heute dauerhaft das Schicksal der Menschheit aktiv bestimmen...

Dann würden wir jetzt eher Pyramiden bauen anstatt im Forum zu schreiben.

[hz3cdv]

Stellt Euch vor die Pharaonen würden bis heute dauerhaft das Schicksal der Menschheit aktiv bestimmen...

Dann würden wir jetzt eher Pyramiden bauen anstatt im Forum zu schreiben.

Das eher nicht, aber wir würden unsere Perrys auf Papyrusrollen lesen und die Tastaturen unserer Computer währen ziemlich groß wegen der vielen Schriftzeichen, die die demotische Schrift hatte. Würde bestimmt zu weniger Spam-Posts führen.

[AARN MUNRO]

Doch...Pyramidenbau war ABM im Winter für die Nilbauern, die dann nicht beschäftigt waren...auch heute gibts ja jede Menge Leute, die im Winter...wir würden also auch...

[hz3cdv]

Doch...Pyramidenbau war ABM im Winter für die Nilbauern, die dann nicht beschäftigt waren...auch heute gibts ja jede Menge Leute, die im Winter...wir würden also auch...

Ja, aber doch nicht Pyramiden. Die waren schon im Neuen Reich so was von uncool und untrendy. Tempel und Leuchttürme, das war der letzte Schrei.

[Kritikaster]

Okay, so mag ich meine Serie. Ich habe sicher nicht alle Anspielungen registriert - aber die, die mir aufgefallen sind, waren nett und überzeugend. Die ganze Handlung ist ein einziger Anlauf für die geplante sportliche Großtat - wer weiß, wie es dann wirklich kommt. Die Planung steht, wobei viele Details dem Leser noch nicht bekannt sind, so dass Platz für viele Überraschungen (hoffentlich nicht nur Zufälle) bleibt.
Mein Dank auch noch eiinmal an Lektor und Korrektor, wer und wie viele das auch immer sein mögen, die seit drei Wochen (Erscheinungsdaten) wieder einen sehr guten Job machen.
Ratlos zurückgelassen hat mich aber die zeitliche Planung der ganzen Aktion. S. 43, Perry sagt zu Bostich: "Provisorisch wird der Angriff auf den 15. November 1517 NGZ festgelegt um sieben Uhr früh Terrania-Standardzeit". Auf S. 56 sagt dann Perry zu Atlan: "während des Angriffs von Bostichs Flotten auf das Stelen-Septagon! Am vierzehnten November, sieben Uhr morgens." Der Erzähltext fährt fort: "Bis jetzt bestand kein Anlass, den mit Gaumarol da Bostich vereinbarten Termin zu korrigieren." Vielleicht sollten alle Beteiligten vorher doch noch mal auf den Kalender schauen, damit sie ihre Aktionen nicht an verschiedenen Tagen durchführen.

[nanograinger]

Ratlos zurückgelassen hat mich aber die zeitliche Planung der ganzen Aktion. S. 43, Perry sagt zu Bostich: "Provisorisch wird der Angriff auf den 15. November 1517 NGZ festgelegt um sieben Uhr früh Terrania-Standardzeit". Auf S. 56 sagt dann Perry zu Atlan: "während des Angriffs von Bostichs Flotten auf das Stelen-Septagon! Am vierzehnten November, sieben Uhr morgens." Der Erzähltext fährt fort: "Bis jetzt bestand kein Anlass, den mit Gaumarol da Bostich vereinbarten Termin zu korrigieren." Vielleicht sollten alle Beteiligten vorher doch noch mal auf den Kalender schauen, damit sie ihre Aktionen nicht an verschiedenen Tagen durchführen.

Dein Lob den Lektoren/Korrektoren wundert mich etwas. Ich lese ja nicht so kritisch wie du, aber mir ist neben der oben erwähnte nTerminverwirrung der bisher unbekannte Axtapan-Effekt aufgefallen (Seite 41). Und dass die Onryonen von Bostichs Anwesenheit in der Galaxis nach seinem Mord vor versammelter Onryonenmannschaft nichts wissen sollten, kann man höchstens damit erklären, dass dies die Meinung an Bord der RT ist, denen Bostich vielleicht davon nichts erzählt hat.

Angesichts der hohen Zahl von unnötigen technischen Einschüben (z.B. Librodrohnen auf Seite 41) und der geringen Zahl von Zeilen pro Seite, habe ich das Gefühl, dass LL hier den Text etwas strecken musste.

[Langschläfer]

...der bisher unbekannte Axtapan-Effekt ...

Der Axapan-Effekt ist nicht so ganz unbekannt. Kommt iirc irgendwann in den frühen 2500er Heften erstmals vor.

[nanograinger]

...der bisher unbekannte Axtapan-Effekt ...

Der Axapan-Effekt ist nicht so ganz unbekannt. Kommt iirc irgendwann in den frühen 2500er Heften erstmals vor.

Danke, aber das ist mir alles bekannt . Der Axtapan-Effekt ist aber brandneu, zumindest dem Namen nach. Von der Schilderung ist er dem Axapan-Effekt aber so ähnlich wie diverse andere Produktplagiate...

[Kritikaster]

Dein Lob den Lektoren/Korrektoren wundert mich etwas. Ich lese ja nicht so kritisch wie du, aber mir ist neben der oben erwähnte nTerminverwirrung der bisher unbekannte Axtapan-Effekt aufgefallen (Seite 41). Und dass die Onryonen von Bostichs Anwesenheit in der Galaxis nach seinem Mord vor versammelter Onryonenmannschaft nichts wissen sollten, kann man höchstens damit erklären, dass dies die Meinung an Bord der RT ist, denen Bostich vielleicht davon nichts erzählt hat.
Angesichts der hohen Zahl von unnötigen technischen Einschüben (z.B. Librodrohnen auf Seite 41) und der geringen Zahl von Zeilen pro Seite, habe ich das Gefühl, dass LL hier den Text etwas strecken musste.

Axtapan statt Axapan und Wann statt Wenn. Macht zwei Druckfehler. Ist aus meiner Sicht ein guter Wert für einen Roman. Fehlerfrei gibt es nämlich vermutlich nicht.
Die technischen Erläuterungen zur Librodrohne habe ich nicht Textstreckungsbemühungen zugeordnet, das könnte man wesentlich einfacher bewerkstelligen, wenn man denn wollte, sondern Leos Spaß daran, auch den (pseudo)technikaffinen Lesern ihre Spielwiese zu bieten. Das hat er schon in vielen Texten für die Serie so gehalten. Sind nicht meine Lieblingspassagen aber der Perry-Leser ist schließlich per se heterogen.
Dass die ins Beiboot gepferchten Nackten jemals die Möglichkeit hatten, über ihre Erlebnisse zu berichten, ist niemals erwähnt worden. Bostich hat das Beiboot mitten in eine tobende Raumschlacht hinaus ausgeschleust mit dem beiläufigen Gedanken, es sei ihm egal, ob die jetzt abgeschossen werden oder nicht. Ob die Onryonen also von Bostichs Anwesenheit wissen oder nicht, das wiederum wissen nur die Expokraten.
Bezüglich der Buchstabengröße schließe ich mich im übrigen einem Vorposter hier an, der das Lesen dieses Textes schon aus diesem Grund angenehmer fand. Und zudem ist mir ein Roman mit weniger aber überzeugendem Text allemal lieber als ein engzeiliger Text, in dem der Quark ewig breitgetreten ist.

[welle]

Naja, auf meinem Kindle bzw. Clowdreader kann ich die Schriftgröße ja einstellen, da ist es mir ziemlich egal, wie groß gedruckt wird (sehr egoistisch, ich weiß) .
Aber wenn dadurch der Roman gekürzt wird, weil die Zeilen- bzw. Seiten-Zahl gleich bleibt, empfinde ich das als versteckte Verteuerung des Produkts.

[jogo]

Dieses Thema kommt immer wieder auf. Kein Roman ist absolut identisch hinsichtlich der Wortanzahl. Bewegt sich alles im Rahmen.

[Oceanlover]

Dieses Thema kommt immer wieder auf. Kein Roman ist absolut identisch hinsichtlich der Wortanzahl. Bewegt sich alles im Rahmen.

In dem Zusammenhang, würden alle elektronisch lesen, wären Romankürzungen wohl kein Thema mehr, wie sie so wegen des Papierrahmens wohl ab und zu vorkommen sollen...

Zum Roman: Ich mag Leo Lukas Schreibe. Auch wenn sich in dem "Vorbereitungsroman" die Spannung naturgemäß in Grenzen hält, war er unterhaltsam, leicht humorvoll gewürzt und mit kleinen "Seitenhieben" auf aktuelle Gegebenheiten versehen. Die Gesamtmischung stimmte und auch mir hat es Spaß gemacht, etliche Kapitel von Atlan in der "Ich" Form zu lesen. Insoweit freue ich mich auf die Fortsetzung.

Im übrigen merkt man diesem Zyklus deutlich an, dass er nicht abrupt enden wird, sondern viele Handlungsfäden einfach weitergehen. Dadurch entfällt die Hektik, jetzt zwangsläufig alle Fäden endgültig der Lösung zuführen zu müssen. Zwar finden die actionhaltigen "Endkämpfe" jetzt nicht oder weniger statt, aber der Qualität der Romane kommt das eindeutig zugute. Macht weiter so!

[Goedda]

Auch die Extrapolation der heute bekannten Naturwissenschaften in eine ferne Zukunft scheint mir sehr gelungen. (zb. diese optische Beeinflussung)
Wobei man da ja vorsichtig sein muss, wie die Anfänge der PR-Serie beweisen- bei einer so lange laufenden Serie wird da manchmal die Phantasie der Autoren im technisch Machbaren noch während der Laufzeit der Serie von der Realität übertroffen.

In diesem Fall hat die Realität die "Fantasie" des Autoren bereits eingeholt. Ein brandaktueller Artikel aus meiner Online-Zeitung
http://www.nzz.ch/wissenschaft/medizin/ ... 1.18505952
Ich kann dir gerne die wissenschaftlichen Arbeiten dazu besorgen, wenn du dich in das Thema vertiefen möchtest Ansonsten bleibt nur zu sagen, dass das grundlegende Wissen und die technischen Möglichkeiten der Optogenetischen Manipulation bereits bestehen. Im oben erwähnten Artikel wird halt kein Vektor (Virus/Phage) verwendet, sondern die DNS direkt in das Gewebe gespritzt. Und eine so komplexe Angelegenheit wie die geistige Kontrolle eines Lebewesens übernehmen bzw. dieses Lebewesen in seinen Handlungen gezielt zu beeinflussen, liegt wohl auch noch weit ausserhalb dem momentanen Stand der Technik.

[Monostos]

Ein sehr sehr durchwachsener Roman.
Toll die Schreibweise. Irgendwie schafft es LL die Leutchen interessant zu machen. Ich fand die Autorenleistung sehr gut.

Was mich aber sehr enttäuscht ist die Planung der Expokraten.
Ein Viererblock mit Ansage. Jede Phase an und für sich schon in der Voransage unspektakulär.
Perrys Narbe, Atlans närrischer Extrasinn und Atlans prominenter Hormonstau, Bostichs Größenwahn und weitere Überrangcodes - die Hauptpersonen alle meh.
Die Nebenpersonen gut gelungen, die tun aber nicht so viel.
Oh, und Perry hat, man mag es glauben oder nicht, Maske gemacht.

Wenn ich's mir so überlege, fand ich die Nummer dann doch sehr schwach, auch wenn Lukas wenig dafür kann.
Der Roman hat mich so wenig angesprochen, da hab ich nicht mal mehr Lust, weiterzumeckern
Schönen Sonntag noch

[Carrasco]

Eine Storyline, die seit vielen Monaten nur funktioniert, weil alle möglichen Leute ständig verkleidet, maskiert, gestaltgewandelt usw. herumlaufen, ist m.E. keine gute Storyline. Mich erinnert das immer weniger an Science Fiction und immer mehr an Karneval.

[Goedda]

Kölle Alaaf!