Naja, es könnte ja durchaus sein, dass man auch mit Produktionen außerhalb des PR-Kosmos gut Geld verdienen kann. Mit etwas Glück sogar richtig viel.
Ich denke mal, dass man als PR-Autor ein einigermaßen regelmäßiges und gesichertes Einkommen hat. Es wird weder ein Ausschlag groß nach unten noch nach oben geben. Als komplett freiberuflicher Autor dürfte das Risiko für einen (finanziellen) Misserfolg deutlich größer sein, aber auch die Chance auf den Geldsegen nicht auszuschließen sein. Dazu kommt noch freiere Zeitgestaltung, größere Unabhängigkeit, eigene Ideen mit wenig Kompromissen umsetzen usw.
Wobei das "dazu kommt" vermutlich wesentlich mehr zur Motivation und Entscheidung über den Berufsweg beiträgt, als der theoretisch mögliche finanzielle Jackpot.
Oder mit anderen Worten: aus der Sicht des Fans ist PR-Autor natürlich der größte vorstellbare Job. Betrachtet man es objektiv, dann gibt es da durchaus reizvolle Alternativen (z.B. Bundeskanzler, Papst oder Unterhosenmodell).
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