Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

Beitrag von AARN MUNRO »

Shyail hat geschrieben:
AARN MUNRO hat geschrieben:... ich finde es fade, langweilig und schon lange so voraussehbar......
Langweilig, fade und vorhersehbar fand ich die allwöchentliche Tiuphorenschlachtplatte.
Lässt man mal die seitens des Verlages verbreiteten Infos außen vor, dann habe ich von den zwei vorliegenden Heften nicht allzu viel vorhergesehen. Infolgedessen haben sie mich so gut unterhalten, dass mir nichts besseres passieren könnte, als dass es noch ein paar mehr als nur diese vier Romane werden würden.

Wir müssen hier Rahmenhandlung und Innenhandlung d.h. die Freiheitsgrade des Autors unterscheiden, diese lassen sich vom Leser, auch von mir, nicht voraussagen, aber die großen Rahmen, in die dann Einzelhandlungen eingebettet werden, waren seit den Wunschvorstellungen von Vetris Molaud über Tamanien und PR als "Vorbild" schon voraussagbar...offensichtlich, dass so eine Art Darstellung kommen würde, wie sie im Einzelnen auch immer aussehen würde, ließ sich nicht sagen, das Kleinteilige. Aber das Große konnte man schon vorhersagen......das meinte ich mit "voraussehbar". Diese Antwort sei jetzt einmal stellvertretend zusammengefaßt für alle Sach-Kritiker an meiner oben zitierten Aussage. ^_^
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
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Vivian-von-Avalon

Re: Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

Beitrag von Vivian-von-Avalon »

Casaloki hat geschrieben:
R.B. hat geschrieben:Diese Ebene kann nicht real sein. Ein Perry Rhodan stirbt nicht so ohne weiteres. Auch nicht, wenn man ihm eine Falle stellt. Und wenn dazu noch ein Reginald Bull abtreten sollte, ohne dass Galaxien zerbersten, ist das tatsächlich so, als würde man tausend Jahre am Stück nur Einser würfeln. Hinrichten lässt so einer sich schon gar nicht.
Gucky geht freiwillig in einem Matan auf, der wie der Großer Bruder aus 1984 alles kann, alles weiß und alles mitkriegt?
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass dieses unmögliche Universum wirklich werden kann, wenn man das genaue Vorwissen besitzt, um die genannten Ereignisse eintreten zu lassen: Wann kommt Perry aus der Dilatation, Bully mit der Flotte, wie kann ich Gucky "aufsaugen", wo kann ich Bostelus dingfest machen? Und das Verhalten des Matan lässt mich wirklich denken, dass er einige Sachen im Voraus weiß. Andere, wie das Verschwinden von Julian und Atlan eben nicht. Und dann wird er eben improvisieren müssen.
Ja, da könnte was dran sein ... Würde passen. Denn Julian war weg, Atlan war auf Wanderer und Roi Danton mit der SOL verschollen. Und deshalb ist deren Verbleib in dieser Welt unbekannt ...
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kingfisher
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Re: Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

Beitrag von kingfisher »

Heute kein Gemotze. Roman paßt. Alles gut. Weitermachen!
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Laurin
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Re: Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

Beitrag von Laurin »

Ein gut geschriebener Roman, der Spaß gemacht hat zu lesen. Atlans Vorstoß ist ein bisschen arg Harakiri - der nur durch 'Mutter' gerettet wird. Damit wurde wieder eine deux ex machina eingeführt - aber schön beschrieben; hoffe nur sie bleibt dann auch in diesem Minizyklus.
;)

Die Erschütterung Atlans über die Auslöschung all dessen, was ihm mal lieb war, hätte m.E. aber stärker sein müssen - trotz aller Erfahrung.

Aber eine tolle Idee dieser 4-Teiler.
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Atlantis
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Re: Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

Beitrag von Atlantis »

In einen Rutsch gelesen, sehr gut geschrieben. :st:
1 - 1 - 0
Vivian-von-Avalon

Re: Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

Beitrag von Vivian-von-Avalon »

Laurin hat geschrieben: ...
Die Erschütterung Atlans über die Auslöschung all dessen, was ihm mal lieb war, hätte m.E. aber stärker sein müssen - trotz aller Erfahrung.
...
Das ist ja wieder so die Sache ... wo jeder Autor am Grat wandert - wenn er/sie den Protagonisten zu emotional darstellt, kann beim Leser leicht der Eindruck des "heulenden Helden" auftauchen. Wobei ich persönlich gerade diese Emotionen sehr mag, eben weil sie die Handlungsweise der Helden veständlicher machen. Nur - gerade an diesem Punkt klaffen die subjektiven Beurteilungen der Leser teilweise sehr weit auseinander.

[ANMERKUNG: Das habe ich kürzlich gerade selbst erlebt. Die Schilderung der Gefühle meines Protagonisten fand ich selbst schon sehr grenzwertig Richtung "heulender Held". Einer meiner Testleser aus dem Freundeskreis meinte dazu: Da hast Du den aber als knallhart dargestellt! ... Ohne weitere Worte ...]

Nun gibt es gerade hier bei Atlans Reaktion noch eine andere Möglichkeit: Atlan handelt unter dem Schock des Erkennens wie eine "Maschine", emotional ausgebrannt, die Gefühle in den Hintergrund geschoben, nur noch handelnd - bis dann irgendwann der Damm bricht und er zusammenbricht. Ein ganz normaler psychischer Vorgang, eine Art Schutzreaktion des Organismus, so lange reagieren und handeln zu können wie es nötig ist - und danach - dieses Phänomen nennt sich in der Psychologie "Entlastungssyndrom".

Nun eine direkte Frage an Andreas: Welchen Grund hattest Du, Atlan so "beherrscht" zu schildern? Die Gefahr des "heulenden Helden", die nicht zur Figur von Atlan passen würde - oder ist noch mit einer Entlastungsreaktion zu rechnen? (Oder ist das schon spoilern?"
welle
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Re: Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

Beitrag von welle »

Wieso sollte ein jahrzehntausend Jahre alter und mit allen Wassern gewaschener Atlan bei so einer Situation plötzlich zu heulen anfangen?
Da hat er schon ganz andere Sachen überstanden- als es noch gar keinen Perry Rhodan gab.
(In der PR-Serie und auch in vielen Atlan-Bänden).

Also dieses Maß an "Erschütterung" war gerade recht.
Sogar etwas übertrieben, wenn man weiß, dass diese Zukunft sowieso verhindert wird.
Vivian-von-Avalon

Re: Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

Beitrag von Vivian-von-Avalon »

welle hat geschrieben:Wieso sollte ein jahrzehntausend Jahre alter und mit allen Wassern gewaschener Atlan bei so einer Situation plötzlich zu heulen anfangen?
Da hat er schon ganz andere Sachen überstanden- als es noch gar keinen Perry Rhodan gab.
(In der PR-Serie und auch in vielen Atlan-Bänden).

Also dieses Maß an "Erschütterung" war gerade recht.
Sogar etwas übertrieben, wenn man weiß, dass diese Zukunft sowieso verhindert wird.
Stimmt - hat er ... aber teilweise auch sehr daran "geknabbert" - und gerade dass sich seine Empfindungen eben NICHT abstumpfen in den ganzen Jahrtausenden, finde ich sehr gut.

Aber: wieso weiß er denn, dass diese Zukunft verhindert wird? Er ist entschlossen, sie zu verhindern - JA. Aber wieso weiß er denn, dass er das schafft? Habe ich da jetzt irgendwo etwas überlesen?
welle
Oxtorner
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Re: Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

Beitrag von welle »

Womit wir wieder beim Zeitreiseproblem wären.
Selbstverständlich darf man Atlan unterstellen, dass er über diese Problematik mehr weiß als wir armen Foristen.
Er hat eine Zeitmaschine: Das Richterschiff.
Er muss es nur noch flott kriegen und kann nach belieben Zukünfte schaffen.
Selbst wenn alle Zukünfte Pararealitäten sind/wären und alles was passieren KANN auch passiert, so muss er in der PR-Gegenwart nur die Weichen stellen, um auf die richtige "Zukunftslinie" einzuschwenken.

Achja, die Kopfschmerzen von Shaneway... B-)
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Skörld
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Re: Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

Beitrag von Skörld »

Ich fand Atlans Reaktion in den Ruinen Terranias bzw. am Grab sehr gelungen. Weder zu sehr "Harter Hund" noch zu gefühlsduselig.
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Raktajino
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Re: Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

Beitrag von Raktajino »

welle hat geschrieben:Achja, die Kopfschmerzen von Shaneway... B-)
:keks:

Funzt hier leider nicht.

Und zurecht. Wann die falsche Welt ad acta gelegt ist, wird es nie eine Falle gegeben haben..... oder?? :devil:
welle
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Re: Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

Beitrag von welle »

Doch.
Diese Zukunft existiert ja trotzdem.
Nur kommen unsere Helden mit dieser nicht mehr in Berührung.
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Raktajino
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Re: Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

Beitrag von Raktajino »

Ah ja!

Wenn die Welt in 25xx zusammenbricht, dann hat sie existiert und löst sich dann auf. Wenn sie in 15xx zusammenbricht, dann, ja dann, dann????? Lasst sie dann 25xx zusammenbrechen - das gibt die wenigsten Kopfschmerzen! Und Atlan düst dann in die JZ.... einfach weiter.

:D

Damit hätte dann der vulkanische Wissenschaftsrat auch keine Probleme mehr. :devil:
Zuletzt geändert von Raktajino am 20. Juli 2015, 22:53, insgesamt 1-mal geändert.
welle
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Re: Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

Beitrag von welle »

Beachte bitte meine Theorie von unendlich vielen Zukünften.
Zu jedem Zeitpunkt entscheidet sich, welche "Zukunftslinie" man einschlägt.
Vorhanden sind ja schon alle möglichen Zukünfte.
Nix ist unmöööglich :lol:
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Raktajino
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Re: Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

Beitrag von Raktajino »

:D
marafritsch2705
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Re: Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

Beitrag von marafritsch2705 »

ich verstehe nicht,warum es verschiede zukunfts parrallelwelten geben sollte...ja klar,dinge hätten anders geschehen können....aber..sind sie halt nicht.

alles passiert einmal und daraus erfolgt das resultat.ein Komet,der knapp am Planeten erde vorbeigeflogen ist, wird immer wieder am Planeten vorbei fliegen...da kann man die zeit noch so oft zurückdrehen...oder auch den videofilm zurückspulen..alles wird haargenau so geschehen,wie es schon einmal geschehen ist,weil es keine neuen faktoren gibt(solange niemand durch die zeit gereist ist um etwas zu verändern :D ), die einflüsse auf den planeten,die bahnen,die positionen jedes einzelnen atoms immer iweder haar genau so sein würden,wie sie eben zu jenem zeitpunkt waren.

Ich weiss,dass viele mit der Quantentheorie meinen,dass man zwar z.b. sagen kann,von 100 elektronen gehen 50 durch eine Goldfolie,und 50 nicht _man aber nicht vorhersagenkann welchen elektronen durchgehen,und welche aufgehalten werden

damit ist meiner meinung nach "vorerst der zufall definiert-da unsere momentanen messmethoden einfach noch zu ungenau sind!"

aber nehmen wir mal an,wir geben jeden der 100 elektronen einen eigenen Namen oder eine Zahl,und nach dem versuch schreiben wir uns die 50Namen auf,die durch die Folie gekommen sind.

selbst wenn wir die zeit zurückspulen würden,und der test nochmal ablaufen würde,so würden wieder dieselben 50 elektronen namen auf unserer liste erscheinen....da eben immer zum jeweiligen zeitpunkt im ganzen universum alle atome,ihre kerne,ihre elektronen,jegliche materie und einflüsse auf alles gleich wären.

eben so,als wenn man einen film zurückspult und nochmal abspielt,es passiert immer wieder das selbe.


bin halt kein fan der "quanten erlauben paralelluniversen,in denen dinge anders abgelaufen sind,wie in unserem..und spalten sich alle nach lang immer neu ab,da viele dinge sich auch haetten anders entwickeln können"....>"Haben sie aber nicht...alles geschieht einmal und so,wie es die einflüsse beeinflussen"
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Casaloki
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Re: Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

Beitrag von Casaloki »

marafritsch2705 hat geschrieben: bin halt kein fan der "quanten erlauben paralelluniversen,in denen dinge anders abgelaufen sind,wie in unserem..und spalten sich alle nach lang immer neu ab,da viele dinge sich auch haetten anders entwickeln können"....>"Haben sie aber nicht...alles geschieht einmal und so,wie es die einflüsse beeinflussen"
Und ich bin ein Fan von der Katze in der Kiste. Du weisst schon, die entweder tot ist oder nicht. Oder beides. Oder nur eins davon. Schroedingers Katzenkiste eben. Raul Endymion kann einen Kantos davon singen. (Und wer den Querverweis zu Dan Simmons versteht: Was für eine geniale Idee, oder?)
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Re: Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

Beitrag von hz3cdv »

Ich frag mich immer, warum Schrödinger eine Katze nahm und keinen Hund.
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Atlantis
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Re: Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

Beitrag von Atlantis »

hz3cdv hat geschrieben:Ich frag mich immer, warum Schrödinger eine Katze nahm und keinen Hund.
Weil es bei ihn nur bis Katze reichte. Einen Hund konnte Er sich nicht vorstellen. :P
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Andreas Eschbach
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Re: Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

Beitrag von Andreas Eschbach »

Vivian-von-Avalon hat geschrieben:Nun eine direkte Frage an Andreas: Welchen Grund hattest Du, Atlan so "beherrscht" zu schildern? Die Gefahr des "heulenden Helden", die nicht zur Figur von Atlan passen würde - oder ist noch mit einer Entlastungsreaktion zu rechnen? (Oder ist das schon spoilern?"
Ich habe ihn und seine Reaktion eben so geschildert, wie ich ihn mir vorstelle. Und ich stelle ihn mir nun mal ziemlich "tough" vor. Wobei ich nicht finde, dass er übermäßig cool reagiert – dass Perry tatsächlich tot sein könnte, will er ja lange nicht wahrhaben, vermutet erst mal, dass der Sarg ein Trick ist … und als ihn dann DNS-Probe und Augenschein überzeugen, ist er ja erst mal schon etwas aus der Spur. Sitzt wie betäubt da und ist froh, dass Jawna ihn in Ruhe zu sich kommen lässt.
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Raktajino
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Re: Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

Beitrag von Raktajino »

Raktajino hat geschrieben:Ah ja!

Wenn die Welt in 25xx zusammenbricht, dann hat sie existiert und löst sich dann auf. Wenn sie in 15xx zusammenbricht, dann, ja dann, dann????? Lasst sie dann 25xx zusammenbrechen - das gibt die wenigsten Kopfschmerzen! Und Atlan düst dann in die JZ.... einfach weiter.

:D
Nicht so schnell, mein guter Jakobs! Nicht so schnell. Dann bliebe ja der Perry mausetot. Nogo. Jetzt brauchst du ne Schmerzmein-Weg! :D

Ich geh schon mal an meinem Fadenvorhang ziehen - für den richtigen Faden! :lol:
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Rotti1961
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Re: Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

Beitrag von Rotti1961 »

hz3cdv hat geschrieben:Ich frag mich immer, warum Schrödinger eine Katze nahm und keinen Hund.
Da Katzen ja bekanntlich sieben Leben haben, brauchst Du bei wiederholten Gedankenexperiment einfach weniger virtuelle Katzen.
Elwood: It's 106 miles to Chicago, we got a full tank of gas, half a pack of cigarettes, it's dark... and we're wearing sunglasses.
Jake: Hit it.
hz3cdv
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Re: Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

Beitrag von hz3cdv »

Rotti1961 hat geschrieben:
hz3cdv hat geschrieben:Ich frag mich immer, warum Schrödinger eine Katze nahm und keinen Hund.
Da Katzen ja bekanntlich sieben Leben haben, brauchst Du bei wiederholten Gedankenexperiment einfach weniger virtuelle Katzen.
Klingt erst mal logisch.
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Troh.Klaus
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Re: Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

Beitrag von Troh.Klaus »

Guter Roman, aber das Storyboard war nicht so ganz meins.

Interessant die Aussage des Matan, dass man die "falsche" Welt nur dadurch aufrecht erhalten kann, dass man permanent dafür sorgt, dass kein Krümel ins Getriebe kommt. Muss trotz atopischer Technik ein WahnsinnsAufwand sein.

Der "Versetzer"-Antrieb bietet anscheinend die "Absolute Bewegung". Hatte nicht Taurecs Syzzel so einen Antrieb?
Bleibt gesund!
SkyFighter
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Re: Spoiler 2813: An Rhodans Grab, von Andreas Eschbach

Beitrag von SkyFighter »

Die Syzzel war auch das erste Schiff an das ich gedacht hatte.
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