Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

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Casaloki
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Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

Beitrag von Casaloki »

Hauptpersonenkasten nach casalokischer Lesart:
Aienes Cosentiu: Der Spitzendiplomat 404 zieht allen Ärger auf sich;
Viccor Bughassidow: Seine KRUSENSTERN wird zum diplomatischen Zentrum der verschiedenen Interessengruppen;
Monkey und Niemandsgram Toposhyn: Showdown auf Medusa, wer ist der Jaj?
Argyrisa Indrè Capablanca: Wird besonders gut kopiert und klaut so ihr eigenes Schiff;
Pattrock Beldech und Töyontur: Zwei Druffis auf Glasfrost auf dem Weg ins Hypereis.


Um Medusa herum gesellen sich zur KRUSENSTERN weitere Raumschiffe, u.a. die ONTIOCH ANAHEIM mit der Kaiserin von Olymp, die im Auftrag der ordischen Stelen unterwegs ist, sowie eine Flotte der LFT. Auf Medua befindet sich in der Kammer des Unnahbaren die im Hyperfrost eingefrorene RAS TSCHUBAI. Dazu gesellen sich weitere 1000 Schiffe der Onryonen, um den Planeten vor den Tiuphoren zu schützen. Zusammengehalten wird dieser fragile Zustand durch den ziemlich großspurig auftretenden LFT Spitzendiplomaten Aienes Cosentiu. Mit seiner Art der Diplomatie bringt er aber alles in die richtigen Bahnen und überzeugt auch die Unwilligsten, seinem Kurs zu folgen. An der Sitzung aller Fraktionen nimmt auch das Hologramm der keroutischen Abwenders Oumand teil. Was die Onryonen verschweigen findet das Kontakt-Orter Team Pattrock Beldech und Töyontur heraus: Die Flotte führt 5 ordische Stelen mit sich.

An Bord der ONTIOCH ANAHEIM wird Lordadmiral Monkey von einem unbekannten Wesen angefriffen, was ihn in die Offensive treibt, den Bordclown Niemandsgram Toposhyn des Jaj-Seins zu bezichtigen. Dieser hat wiederum den Verdacht gestreut, Monkey sei ein Jaj.

Ein Team bestehend aus der Argyrisa, ihrem epsalischen Clown, der Chronotheoretikerin Aichatou Zakara und dem als Leibwächter getarnten Monkey fliegen gemeinsam mit Viccor Bughassidow und der Ara Jatin sowie den Kontakt-Ortern hinunter zum Planeten. Sie gehen auf RAS TSCHUBAI Sight seeing. Dort bietet Monkey den Kontakt-Ortern an, ihre Fähigkeiten mit Glasfrost zu steigern, um zur RAS TSCHUBAI durchzudringen. Aber auch damit dringen sie nicht zu dem Raumschiff durch. Während dessen pokert der Diplomat Cosentiu mit den Onryonen um die Gunst der Kerouten und deren Mitbewohner, den Khold. Und gewinnt. Die Kerouten stellen sich unter den Schutz der LFT, mit Viccor Bughassidow als ihrem Ansprechpartner.

Der zweite Versuch, ins Hypereis vorzudringen, wird diesmal durch Prototypen überwacht und aufgezeichnet, welche Aichatou Zakara beisteuert. Die Auswertung der Messergebnis veranlassen Aichatou zu der Hypothese, dass sich Medusa in einer dys-chronalen Vibration befindet, ausgelöst durch die RAS TSCHUBAI. Sie zieht den Zeitriss an. Unmittelbar, nachdem Aichatou ihre Erkenntnisse ihrer Gruppe mitgeteilt hat, und ohne Vorwarnung, greift Niemandsgram Toposhyn, der einzige wahre Jaj, Monkey an. Er schaltet ihn und die Gruppe aus und paralysiert sie und kann als Indrè Capablanca getarnt mit der ONTIOCH ANAHEIM fliehen. Monkey landet schwerverletzt auf der Krankenstation.

Auf der abschließenden Konferenz unter Anwesenheit aller Fraktionen sowie den fünf zugeschalteten Stelen, stellt Aichatou noch einmal ihre Ergebnisse vor. Danach bewegt sich der Zeitriss auf Medusa zu. Als Lösung soll in einer konzertierten Aktion der onryonischen und der LFT Flotte die RAS TSCHUBAI aus der Kaverne gehoben werden, was aber misslingt. Da die Kräfte der beiden Kontakt-Orter nicht ausreichten, um zur RAS TSCHUBAI vorzudringen, beschließt der halbwegs wieder hergestellt Monkey auf die stärksten bekannten Mutanten zurückzugreifen, die Tefroder Dienbacer und Assan-Assoul. Auch wenn diese nicht frei verfügbar sind.
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„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
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Faktor10
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Re: Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

Beitrag von Faktor10 »

Vielen dank für den Spoiler! :st:
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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Casaloki
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Re: Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

Beitrag von Casaloki »

Vielen Dank für einen guten Roman als Vorlage. Sorry, nur meine Meinung, aber: Wenn Leo Lukas die Albernheiten raus lässt oder auf ein gesundes Mass eindampft, kommt eben so ein Roman wie diese Woche bei raus. Respekt. :st:
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jogo
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Re: Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

Beitrag von jogo »

Was wohl der Jaj tatsächlich beabsichtigte...beabsichtigen wird? Ist dieses Verhalten möglicherweise auch eine Auswirkung der dys-chronen Drift?

Danke für den Spoiler, Casa!
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Rainer1803
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Re: Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

Beitrag von Rainer1803 »

Auch die Fortsetzung von letzter Woche hat mich nicht so ganz zufrieden gestellt. Entweder hatte Leo einen schlechten Tag oder es wurde gekürzt/umgeschrieben vom Lektorat. Das mit dem Jai kam zu plötzlich und eigentlich überhaupt nicht nachvollziehbar geschildert. mir ist bei allem Quantenschaum auch nicht klar wie man sich an etwas erinnern soll, das ja nach geänderter Wirklichkeit nie stattgefunden hat ? Inzwischen scheint ja auch jeder Protagonist auf dem "Leserstand" zu sein und weiß alles über die Vergangenheit. Woher eigentlich ?
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Casaloki
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Re: Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

Beitrag von Casaloki »

Rainer1803 hat geschrieben:Auch die Fortsetzung von letzter Woche hat mich nicht so ganz zufrieden gestellt. Entweder hatte Leo einen schlechten Tag oder es wurde gekürzt/umgeschrieben vom Lektorat. Das mit dem Jai kam zu plötzlich und eigentlich überhaupt nicht nachvollziehbar geschildert. mir ist bei allem Quantenschaum auch nicht klar wie man sich an etwas erinnern soll, das ja nach geänderter Wirklichkeit nie stattgefunden hat ? Inzwischen scheint ja auch jeder Protagonist auf dem "Leserstand" zu sein und weiß alles über die Vergangenheit. Woher eigentlich ?
Das wurde im Roman gar nicht thematisiert. Es wurde zwar darüber gesprochen, dass es mit der Tonne Schwierigkeiten gab, dass es dieses Theorie gibt, wonach der Quantenschaum blabla fishcakes, aber es wurde nirgends darauf hingewiesen, dass sich jemand an eine andere Vergangenheit erinnert als die, nach welcher Leticorn in der Tonne seinem Kumpel geholfen hat. Wie kannst du daraus schließen, dass alle Protagonisten jetzt davon wissen? :unsure:
Zuletzt geändert von Casaloki am 14. Januar 2016, 19:48, insgesamt 1-mal geändert.
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ganerc
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Re: Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

Beitrag von ganerc »

Prima Spoiler, Casaloki!

Und wieder bin ich noch nicht dazu gekommen den Roman zu lesen. Das WE wirds bringen :D
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Rainer1803
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Re: Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

Beitrag von Rainer1803 »

Casaloki hat geschrieben: Das wurde im Roman gar nicht thematisiert. Es wurde zwar darüber gesprochen, dass es mit der Tonne Schwierigkeiten gab, dass es dieses Theorie gibt, wonach der Quantenschaum blabla fishcakes, aber es wurde nirgends darauf hingewiesen, dass sich jemand an eine andere Vergangenheit erinnert als die, nach welcher Leticorn in der Tonne seinem Kumpel geholfen hat. Wie kannst du daraus schließen, dass alle Protagonisten jetzt davon wissen? :unsure:
Sorry, ich meinte plötzlich wissen alle detailliert was vor 20 Mio Jahren abgelaufen ist. Soviel können und haben die Kerouten garnicht wissen können, was plötzlich an Wissen sowohl bei Galaktikern als auch Onryonen vorhanden ist. Abgesehen davon das sie ja eher zurückhaltend sind. Plötzlich kenn alle die Tuis und ihre Ziele, wissen von dem Krieg, der Abstammung der Kerouten usw. Das ist logisch nicht nachvollziehbar.
welle
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Re: Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

Beitrag von welle »

Ja Rainer,
der selbe Gedanke kam mir beim Lesen des Romans auch.
Da noch niemand mit den Teilnehmern der Vergangenheitsreise gesprochen haben kann, kann doch niemand in der PR-Gegenwart die damaligen Zustände so exakt wissen.
Dieses ganze Zeitgeschwurbel bringt sogar die Autoren durcheinander.

Ansonsten war der Roman spannend und flott geschrieben.
Ich langweilte mich keine Sekunde lang.
Danke Leo!
jogo
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Re: Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

Beitrag von jogo »

Ja, ich denke die haben das schon im Griff. Dass etwas nicht stimmt, ist offensichtlich. Ich erachte es als ratsam, Geschichten hinsichtlich dys-chronaler Effekte zu betrachten.
Warum sonst sollten plötzlich Onryonen mitwirken, die man eigentlich außen vor halten wollte? Warum sollten 5 Stelen im Brennpunkt dys-chronaler Vibrationen kaum Probleme haben, während im Vorgängerband, wohlgemerkt vom gleichen Autoren und vermutlich in einem Rutsch geschrieben, eine Stele quasi den Löffel abgibt?
Warum sollte ein Jaj so seltsam reagieren?
Ich persönlich empfinde dies als überaus interessant. Ich spekuliere auch damit, dass sich die Ungereimtheiten verstärken. Denn das ist offenbar das, was Dys-Chronie bewirkt.
Gegenargumente? :D
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
Kritikaster
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Re: Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

Beitrag von Kritikaster »

welle hat geschrieben: kann doch niemand in der PR-Gegenwart die damaligen Zustände so exakt wissen.
Dieses ganze Zeitgeschwurbel bringt sogar die Autoren durcheinander.
Der ganze Roman lässt mich etwas ratlos zurück. Was hier an Wissen vorhanden oder plötzlich nicht mehr vorhanden oder nicht deutlich benannt ist, lässt mich immer wieder stutzen. Wissen über die Vergangenheit, Wissen über das was in den Köpfen der Parabegabten vorgeht und was zu beweisbaren Theorien über die Entwicklung des Zeitrisses führt (wieso muss das von Medusa aus festgestellt werden und warum gibt es die Informationen über die Veränderung der Position des Zeitrisses nicht von der Tiuphorenwacht oder den Stelen oder den Onryonen, beobachten die den Zeitriss etwa gar nicht?) Wissen über die Höher-Höherdimensionalität des Hypereises aber der Versuch, dem mit Traktorstrahlern zu Leibe zu rücken, Alternativmodelle des Zeitrissverlaufs, die eine geänderte Position bei der Durchdringung der Milchstraßenebene errechnen lassen, die dem Leser aber nicht schon verraten wird, Wissen um die Entführung des olympischen Schlachtkreuzers ohne dass auch nur ein Gedanke an eine Hyperfunkwarnung Richtung Olymp oder LFT verschwendet wird, Wissen um weitreichende Folgen des Zweikampfs der "Oxtorner" ohne dass diese im Roman überhaupt zur Sprache kommen sondern nur im Titel........Alles was ich nach diesem Roman weiß ist, dass ich nichts weiß. Ist das jetzt so gewollt oder liegt es am Autor? Oder beides? Wer weiß. 8-)
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Elena
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Re: Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

Beitrag von Elena »

Danke für den Spoiler, bin gespannt, ob und wie sie diese Tefroder-Mutanten kriegen und zur "Mitarbeit" überreden!
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
- William Somerset Maugham


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RolfK
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Re: Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

Beitrag von RolfK »

Stimme Rainer 1803 und Kritikaster zu: Die Häufigkeit und Intensität des autokausalen Erkenntnisgewinns bei den Beteiligten führt beim Leser zur Vermutung nachlässiger Planung und Umsetzung durch das Macherteam.
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wepe
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Re: Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

Beitrag von wepe »

Schöner hätte ich es nicht formulieren können!
:clap: :D


...
Aber glücklich macht mich das als Leser nicht ... :(
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
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Atlantis
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Re: Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

Beitrag von Atlantis »

Ich hoffe die Zeit-ebene setzt sich durch ,wo ein PR. Heft statt 2,10€ , 2,10 DM kostet. :unschuldig:
marafritsch2705
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Re: Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

Beitrag von marafritsch2705 »

Also ist die rt und perr nicht in der richtigen gegenwart gelandet?sondern in einem paralleluniversum? Oder wie kann man das jetzt verstehen
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Richard
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Re: Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

Beitrag von Richard »

Ich denke eher mal, dass die RT bei ihrem Rueckweg in einer anderen Zeitlinie gestrandet ist aber wieder in der aus der aktuellen Handlungsebene richtigen Zeitebene gelandet ist.
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Maneki-Neko
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Re: Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

Beitrag von Maneki-Neko »

Danke für den Spoiler Casaloki ! :st:
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Raktajino
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Re: Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

Beitrag von Raktajino »

Ich habs noch nicht gelesen. Dafuür habe ich die temporale Flaschenpost im Hinterkopf. Wãrs das? Sollte zumindest in einem Nebensatz erwãhnt sein.
Alternativ ist, ist die Katze aus dem Sack, pfeifen es die Spatzen halt von allen Dãchern. :D
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

Beitrag von AARN MUNRO »

welle hat geschrieben:Ja Rainer,
der selbe Gedanke kam mir beim Lesen des Romans auch.
Da noch niemand mit den Teilnehmern der Vergangenheitsreise gesprochen haben kann, kann doch niemand in der PR-Gegenwart die damaligen Zustände so exakt wissen.
Dieses ganze Zeitgeschwurbel bringt sogar die Autoren durcheinander.

Ansonsten war der Roman spannend und flott geschrieben.
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Danke Leo!


Muß Rainer und welle hier zustimmen. Die logische Abstimmung ist im Moment nicht ganz klar... aber das kann die Dyschronie sein. Eines wissen wir ja jetzt definitiv: Leo ist ein Jay... die Dyschronie schwappt herüber in unsere Wirklichkeit..."bin schon ganz dyschronal heute, Herr Doktor, ist wirklich Framstag?..Nein,sie sind ja auch unpünktlich, es ist Donnerswoch"...:D
Zuletzt geändert von AARN MUNRO am 15. Januar 2016, 12:11, insgesamt 1-mal geändert.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

Beitrag von AARN MUNRO »

jogo hat geschrieben:Ja, ich denke die haben das schon im Griff. Dass etwas nicht stimmt, ist offensichtlich. Ich erachte es als ratsam, Geschichten hinsichtlich dys-chronaler Effekte zu betrachten.
Warum sonst sollten plötzlich Onryonen mitwirken, die man eigentlich außen vor halten wollte? Warum sollten 5 Stelen im Brennpunkt dys-chronaler Vibrationen kaum Probleme haben, während im Vorgängerband, wohlgemerkt vom gleichen Autoren und vermutlich in einem Rutsch geschrieben, eine Stele quasi den Löffel abgibt?
Warum sollte ein Jaj so seltsam reagieren?
Ich persönlich empfinde dies als überaus interessant. Ich spekuliere auch damit, dass sich die Ungereimtheiten verstärken. Denn das ist offenbar das, was Dys-Chronie bewirkt.
Gegenargumente? :D


Klingt auch wieder sehr wahr...die Verdickisierung der Serie schreitet also fort...und das Rätselraten der Leser über die "wahre" Wirklichkeit wird auch weiterhin am Kochen gehalten...gibt es überhaupt noch "Echtes"? Wird es später zurückkkorrigiert? Das wissen nur Wim/Christian...und Rainer Nagel...na ja, und KNF wahrscheinlich... ^_^
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Mr Frost
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Re: Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

Beitrag von Mr Frost »

Rainer1803 hat geschrieben:(...) mir ist bei allem Quantenschaum auch nicht klar wie man sich an etwas erinnern soll, das ja nach geänderter Wirklichkeit nie stattgefunden hat ? (...)

:st: Ganz genau!
Zuletzt geändert von Mr Frost am 15. Januar 2016, 12:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

Beitrag von Mr Frost »

RolfK hat geschrieben:Stimme Rainer 1803 und Kritikaster zu: Die Häufigkeit und Intensität des autokausalen Erkenntnisgewinns bei den Beteiligten führt beim Leser zur Vermutung nachlässiger Planung und Umsetzung durch das Macherteam.
Stimmt! Aber warte ab. Es wird hier vermutlich schnell wieder Mit-Leser geben, die uns das Gegenteil erklären bzw. auf die Aussage CMs verweisen, das alles sei auf jeden Fall so und nicht anders geplant gewesen. Vielleicht stimmt ja letzteres sogar. Aber es "fühlt" sich beim Lesen genau gegenteilig an.
hz3cdv
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Re: Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

Beitrag von hz3cdv »

So, schöner Roman, gefiel mir. Das mit den Wissen über die Tius usw. ist mir auch aufgefallen und habe es auf Info durch die Kerouten geschoben. Aber die Erklärung mit der düschronalen Drift ist natürlich schöner. Über den Jaj usw. werden wir wohl in Zukunft mehr erfahren.

PS: die Informationen über die tatsächliche Änderung von dem Zeitriss sein Verlauf :devil: wird man wohl zuerst durch die Beobachter am Zeitriss gewonnen haben. Die werden es dann weitergeleitet haben und so kam diese Info dann auch bei Medusa an. Dort hatte man das Eintreten von dem Zeitriss seinen geänderten Verlauf :devil: erst vorherberechnet, nicht beobachtet. So lässt sich ein probables Bild zeichnen. :unschuldig:
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Monostos
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Re: Spoiler 2839:Vorstoß ins Hypereis; Leo Lukas

Beitrag von Monostos »

Mr Frost hat geschrieben:... auf die Aussage CMs verweisen, das alles sei auf jeden Fall so und nicht anders geplant gewesen. ....
Das ist alles Gut und Recht ... solange es ein guter Plan ist. :P
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