Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwartz

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Skörld
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Re: Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwar

Beitrag von Skörld »

AARN MUNRO hat geschrieben:Der Taktgeber, wenn ich denn mal raten darf, klingt so, als wäre er auf dem "M***" von Verena gewachsen, die ja so technotechnisch den RC ersetzen muss...aber ich will das Licht von Niemandem unter den Scheffel stellen: Vielleicht haben auch die beiden Expokraten den TG eingebracht oder Susan hat ihn selbst "erfunden". Absurd finde ich diese Idee gar nicht, im "Gegentum"...sie ist sogar sehr realistisch... :st:
...Klaus Mahn hätte das auch so gemacht...
Kann man tatsächlich auch so machen - wenn man will, dass die Gerätschaft garantiert nicht sauber funktioniert :devil:

Zentraltakt war grob in den 60'er-70'er Jahren "toll", aber leider tendiert die Übertragung dazu, ab und zu eine Flanke zu verschlucken, wodurch Teile der Anlage plötzlich asynchron laufen - "optimalerweise" natürlich unbemerkt. Führt zu den witzigsten Fehlerbildern, behebbar nur durch Zurücksetzen ALLER beteiligten Komponenten.
Natürlich muss man auch die Laufzeiten - sprich: Kabellängen - mit einbeziehen, wenn die Frequenzen halbwegs sinnvoll hoch sein sollen.
Dankernswerterweise wurden die Quarze bald so billig und so präzise, dass man diesen Stunt nicht mehr braucht.
jogo
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Re: Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwar

Beitrag von jogo »

Skörld hat geschrieben:
AARN MUNRO hat geschrieben:Der Taktgeber, wenn ich denn mal raten darf, klingt so, als wäre er auf dem "M***" von Verena gewachsen, die ja so technotechnisch den RC ersetzen muss...aber ich will das Licht von Niemandem unter den Scheffel stellen: Vielleicht haben auch die beiden Expokraten den TG eingebracht oder Susan hat ihn selbst "erfunden". Absurd finde ich diese Idee gar nicht, im "Gegentum"...sie ist sogar sehr realistisch... :st:
...Klaus Mahn hätte das auch so gemacht...
Kann man tatsächlich auch so machen - wenn man will, dass die Gerätschaft garantiert nicht sauber funktioniert :devil:

Zentraltakt war grob in den 60'er-70'er Jahren "toll", aber leider tendiert die Übertragung dazu, ab und zu eine Flanke zu verschlucken, wodurch Teile der Anlage plötzlich asynchron laufen - "optimalerweise" natürlich unbemerkt. Führt zu den witzigsten Fehlerbildern, behebbar nur durch Zurücksetzen ALLER beteiligten Komponenten.
Natürlich muss man auch die Laufzeiten - sprich: Kabellängen - mit einbeziehen, wenn die Frequenzen halbwegs sinnvoll hoch sein sollen.
Dankernswerterweise wurden die Quarze bald so billig und so präzise, dass man diesen Stunt nicht mehr braucht.
Nicht vergessen... die Hyperimpedanz! Mit der lässt sich alles erklären. :D :saus:
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
Kritikaster
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Re: Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwar

Beitrag von Kritikaster »

jogo hat geschrieben: Nicht vergessen... die Hyperimpedanz! Mit der lässt sich alles erklären. :D :saus:
Sogar sichtbare Strahlbahnen. Noch einfacher geht das mit Wasserpistolen, bei denen der Wasserstrahl aus gefärbtem Wasser besteht. (Sorry, "Abwasser" natürlich, sind ja Gyanli). 8-)
jogo
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Re: Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwar

Beitrag von jogo »

Die sichtbaren Strahlbahnen lassen sich aber schon auch in gewisser Hinsicht herleiten. Wenn man nicht nur einen "Sonnenbrand" abbekommen mag, muss der Strahl extrem hochenergetisch sein. So sehr, dass Partikel und Moleküle angeregt werden und leuchten. Eine Plasmawolke könnte die "Strahlerbahn" begleiten.
Auch die Dauer der ... ähem... "Belichtungzeit" des Probanten würde diesen mehr oder weniger kollateral... ihr wisst schon... Ich ging schon immer davon aus, dass es nicht genügt im Nanosekunden-Bereich einen Strahler zu betätigen, damit dieser einen nennenswerte Wirkung erzielt. Zudem stellt sich die Frage, wie der Abzug funktioniert. Hier bin ich absolut überfragt, wie das im Perryversum waffentechnisch erklärt wurde. Eine automatisierte Belichtungsdauer (wie z.B. bei UV-Aushärtevorgängen wäre denkbar. Bei ausgewählten SF Filmen wird der Abzug jedoch generell manuell bedient. Insofern erscheint mir eine "beleuchtete" Strahlerbahn nicht gänzlich unlogisch.
Und Filme wie Star Wars wären total langweilig, wenn da keine Strahlerbahn und sogar ein geräuschvolles Bedienen wäre... :D
Nun ja... auch einen Knalleffekt könnte an und für sich erklären. Vor allen in der Umgebung Luft.

Nur mal so zum nachdenken. Es sind nicht immer die Primäreffekte, die eine Rolle spielen. :)
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
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Raktajino
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Re: Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwar

Beitrag von Raktajino »

Im Augenblick gibt es stellenweise Nebel in Berlin, auch wenn es saukalt ist. :o
Und wenn dann ein Flugzeug startet, ist das so geil, wenn die Scheinwerferstrahlen im Nebel leuchten; man sie leuchten sieht. Vielleicht hat man im Heft auch etwas Nebel, so dass die Strahlerbahnen erleuchten?!
:lol:
Und mal ehrlich. So stellt man sich das plastisch vor - ein Bild braucht man ja - auch wenn die Realität langweilig ist. Im Fernsehen und im Kino hieße das dann: schärfer als die Wirklichkeit. :lol:
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Skörld
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Re: Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwar

Beitrag von Skörld »

Kritikaster hat geschrieben:
jogo hat geschrieben: Nicht vergessen... die Hyperimpedanz! Mit der lässt sich alles erklären. :D :saus:
Sogar sichtbare Strahlbahnen. Noch einfacher geht das mit Wasserpistolen, bei denen der Wasserstrahl aus gefärbtem Wasser besteht. (Sorry, "Abwasser" natürlich, sind ja Gyanli). 8-)
Pfff...
Hyperimpedanz, Abwasser...

Das ist doch ganz klar ein Strukturriss im Raumzeitkontinuum. Die Energiedichte ist eben lokal ein bisserl zu hoch.
Weiß doch jedes Kind*

*) may not be true, Abschluss der Waringer-Akademie vorausgesetzt
buhrlos
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Re: Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwar

Beitrag von buhrlos »

Hallo leute eure beurteilungen solten nicht ausufern.Den dieser roman war einfach gut.Auch wen manche nach der nadel suche ( sie werten auch diese finden ).Den strahlenschüsse wurden schon immer gesehen ( es hat glaube ich mit den ionisierten luftmassen zu tun / geschwindigkeit ).Möchte nur anmerken das es ein kurzzyklus ist und ihr darum vielleicht das wichtigste übersehen habt.Bei den letzten (ich hoffe daß , das gespann dieses wörtlich nimmt ) sch... GROßZYKLUS wurten mehr lückenfüller romane geschrieben als dieser zyklus wahrscheinlich dauert. Ach ja das gitterschiff. Ich hasse großzyklen!!!!!!
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Langschläfer
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Re: Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwar

Beitrag von Langschläfer »

Zumindest im Dunkeln braucht es für die Sichtbarkeit von Lichtstrahlen nicht viel. Nicht mal Nebel.
Das liegt aber auch daran, dass das menschliche Auge so verdammt empfindlich ist (iirc gibt es mittlerweile einen Nachweis, dass es (bzw. die Rezeptoren im Auge) tatsächlich sogar ein Ein-Photon-Detektor ist).

Zur Veranschaulichung sowie Risiken und Nebenwirkungen schaue man sich mal "outdoor" (schiet denglish...) eine Lightshow, noch besser Lasershow, oder zu Hause einen dieser alten Filme mit Flakscheinwerfern an.
Nicht in den Strahl gucken - nicht mal bei 1-Milliwatt-Lasern. Die bei solchen Vorführungen laufen noch mal wesentlich "heißer".


iirc sind zumindest Imulsstrahlen "selbstleuchtend", geben also auch in gutem Vakuum noch eine (geringe) Menge Energie "seitlich" ab. Könnte sich dadurch erklären, dass es sich ja in gewissem Sinne um einen Partikelstrahl (Fusionsreaktion als "Ausgangsmaterial") handelt.
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
"Fighting for peace is like screwing for virginity." - George Carlin
Polls sind doof. ;)
RolfK
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Re: Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwar

Beitrag von RolfK »

Durchaus interessant ist auch, wie es der Autorin - in Kooperation mit ihrem Autorenkollegen Robert Corvus, dem Verfasser von "Leidbringer" - gelingt, Perry als Sofortumschalter darzustellen, ohne diese Charakterisierung explizit nennen zu müssen.
War er noch in "Leidbringer" ganz erfüllt von seiner Zielsetzung, die Entstehung einer Materiesenke zu verhindern, und ob dieses übergeordneten Ziels sogar bereit, eine Mitkämpferin bewusst zu opfern, um die gerade laufende Aktion nicht zu gefährden, so schaltet er, kaum dass er einer Gefahr für seine Enkelin gewahr wird, sofort um, rennt schreiend und winkend durch die Gänge und Hallen der RT, und setzt so den Erfolg seiner geplanten Befreiungsaktion aufs Spiel. Chapeau!
Deutet sich hier eventuell gar eine Distanzierung des Autorenteams vom Helden der Geschichte an? Immerhin wäre es für jeden Kritiker seiner Person ein Leichtes, ihn angesichts der beschriebenen unterschiedlichen Reaktionen eines versteckten Rassismus zu beschuldigen: Hässliche viereckige Aliens kann man für höhere Ziele opfern, ansehnliche terranisch-tefrodische Enkelinnen rechtfertigen dagegen die Gefährdung der Mission.
Soll R. gar als Führungsfigur desavouiert werden? Man könnte sich leichthin den internen Einsatzbericht unseres Lieblingsgeheimdienstlers für die LFT-Spitze vorstellen:
"Während des Einsatzes auf Tiu bewies R. die erwartete Führungsstärke und Konsequenz; in bester militärischer Tradition setzte er die Aktion trotz eigener Verluste fort, solange Aussicht auf Erfolg bestand. Ganz anders leider Rs. Führungsverhalten während der ersten Phase der Rückeroberung der RT. Als er einer Gefährdung der FS - seiner Enkelin - gewahr wurde, verlor er das Ziel der Mission aus den Augen, vernachlässigte seine Führungsaufgabe, gefährdete seine Tarnung und damit den Erfolg der Mission. Dies mag menschlich verständlich sein, entspricht aber in keiner Weise den Traditionen des militärischen und zivilen Dienstes der LFT, und dem für Führungskräfte vorgegebenen Anforderungsprofil. Es begründet ernste Zweifel an Rs. Eignung als Missionskommandeur, da er offensichtlich nicht in der Lage ist, seine Teammitglieder ohne Ansehen der Person gemäß den Erfordernissen der Lage einzusetzen, und ggfs. den einer solchen Mission immanenten Gefahren auszusetzen. Es wird empfohlen, R. zukünftig nicht mehr mit militärischen Aufgaben zu betrauen, oder überhaupt mit irgendwelchen Aufgaben, zu deren Pflichten es gehört, die ihm unterstellten Personen unvoreingenommen und ohne Ansehen eventuell bestehender persönlicher Bindungen zu führen."

Da muss man ja als Fan beinahe hoffen, dass AL dieses Memo nie verfasst.
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Elena
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Re: Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwar

Beitrag von Elena »

Mit Schönheit oder nicht Schönheit hat das Ganze doch überhaupt nichts zu tun. Was wäre denn gewesen, wenn er überhaupt nicht reagiert hätte, als seine Enkelin in Gefahr geriet? Dann hätte es wieder geschrien: "So ein Holzklotz! Unter so einem Eisklotz möchte ich nicht dienen. Da muss ich ja Angst haben."

Perry Rhodan ist ein Mensch und kein Roboter. Dass Menschen Verwandte als emotional näher stehend betrachten, das ist völlig normal. Dass sie dann auch mal Fehler machen, wenn sie diese in Gefahr sehen, ist auch normal. Er ist kein Monkey und dieser ist gerade wegen seiner Emotionslosigkeit nicht besonders beliebt.

Selbst der Geheimdienst weiß, dass Verwandtschaft ein starkes Bindeglied ist. Nicht umsonst werden Menschen mit Entführung und Bedrohung von Verwandten erpresst. Selbst ein Tekener war voller Rachedurst nach dem Tod seiner Frau. Es gehört einfach zum Menschen dazu.
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
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Re: Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwar

Beitrag von RolfK »

@ Elena

Eigene Verwandte in Beruf oder Geschäft bevorzugt zu behandeln, mag verständlich sein, ist aber nicht in Ordnung, und wird "Vetternwirtschaft" oder "Nepotismus" genannt.
Und beim Militär im Kampf wäre es sträflich und vermutlich auch strafbar, wegen der Gefahr für eine Verwandte andere Untergebene mehr zu gefährden, als es ohnehin der Fall ist. Und keiner, der seine fünf Sinne beisammen hat (sofern man hiervon bei Kriegsfreiwilligen überhaupt ausgehen kann), würde freiwillig in einer Einheit dienen, deren Kommandeur dafür bekannt ist, zum Schutz der bei der Einheit dienenden Angehörigen die anderen in zusätzliche Gefahr zu bringen.
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Elena
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Re: Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwar

Beitrag von Elena »

Bist Du sicher, dass Angehörige bei Angehörigen eingegliedert werden, sofern bekannt, und nicht bei Fremden?
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Re: Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwar

Beitrag von RolfK »

Ich vermute, und bei meinem Arbeitgeber weiß ich es auch, dass Angehörige, im Zivilberuf im Regelfall Paare, nach Möglichkeit nicht in derselben Organisationseinheit eingesetzt werden. Und zwar genau aus diesem Grund. Und jeder Richter in unserer Bundesrepublik muss sich für befangen erklären, wenn in einem seiner Fälle ein Angehöriger betroffen ist.

Nur unser Perry nimmt seine Enkelin mit auf gefährliche Missionen - nicht nach Orpleyd, das Team hat er nicht zusammengestellt, aber davor - und das geht nicht.
Wenn sie aber dabei ist, dann hat er immer noch ohne Ansehen der Person zu entscheiden.
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Richard
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Re: Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwar

Beitrag von Richard »

Perry hat auch schon oft genug Roi im Einsatzteam dabei gehabt - sprich das waere jetzt nichts neues. Gleiches galt auch fuer Eirene, als sich noch juenger war bzw. auch Gesil ... und Mory war beispielsweise auch mit an Bord der CREST II als es unfreiwillig RIchtung Twin ging - noch dazu als einzige Frau wie wir erfuhren ...
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwar

Beitrag von AARN MUNRO »

Kritikaster hat geschrieben:
jogo hat geschrieben: Nicht vergessen... die Hyperimpedanz! Mit der lässt sich alles erklären. :D :saus:
Sogar sichtbare Strahlbahnen. Noch einfacher geht das mit Wasserpistolen, bei denen der Wasserstrahl aus gefärbtem Wasser besteht. (Sorry, "Abwasser" natürlich, sind ja Gyanli). 8-)


...der Strahl war aus Milch...habe ich mir sagen lassen...
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwar

Beitrag von AARN MUNRO »

Raktajino hat geschrieben:Im Augenblick gibt es stellenweise Nebel in Berlin, auch wenn es saukalt ist. :o
Und wenn dann ein Flugzeug startet, ist das so geil, wenn die Scheinwerferstrahlen im Nebel leuchten; man sie leuchten sieht. Vielleicht hat man im Heft auch etwas Nebel, so dass die Strahlerbahnen erleuchten?!
:lol:
Und mal ehrlich. So stellt man sich das plastisch vor - ein Bild braucht man ja - auch wenn die Realität langweilig ist. Im Fernsehen und im Kino hieße das dann: schärfer als die Wirklichkeit. :lol:


Sch....war nur 500m vom Attentat entfernt...aber zum Glück eine halbe Stunde später...ufff!
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwar

Beitrag von AARN MUNRO »

jogo hat geschrieben:Die sichtbaren Strahlbahnen lassen sich aber schon auch in gewisser Hinsicht herleiten. Wenn man nicht nur einen "Sonnenbrand" abbekommen mag, muss der Strahl extrem hochenergetisch sein. So sehr, dass Partikel und Moleküle angeregt werden und leuchten. Eine Plasmawolke könnte die "Strahlerbahn" begleiten.
Auch die Dauer der ... ähem... "Belichtungzeit" des Probanten würde diesen mehr oder weniger kollateral... ihr wisst schon... Ich ging schon immer davon aus, dass es nicht genügt im Nanosekunden-Bereich einen Strahler zu betätigen, damit dieser einen nennenswerte Wirkung erzielt. Zudem stellt sich die Frage, wie der Abzug funktioniert. Hier bin ich absolut überfragt, wie das im Perryversum waffentechnisch erklärt wurde. Eine automatisierte Belichtungsdauer (wie z.B. bei UV-Aushärtevorgängen wäre denkbar. Bei ausgewählten SF Filmen wird der Abzug jedoch generell manuell bedient. Insofern erscheint mir eine "beleuchtete" Strahlerbahn nicht gänzlich unlogisch.
Und Filme wie Star Wars wären total langweilig, wenn da keine Strahlerbahn und sogar ein geräuschvolles Bedienen wäre... :D
Nun ja... auch einen Knalleffekt könnte an und für sich erklären. Vor allen in der Umgebung Luft.

Nur mal so zum nachdenken. Es sind nicht immer die Primäreffekte, die eine Rolle spielen. :)


Erstens muss die Energiedichte sehr hoch sein...man spricht ja sogar von Aufschlagswucht...d.h. der Photonenimpuls muss enorm sein...dann ist ein sichtbarere Hilfszielstrahl durchaus vorstellbar...nicht als Primärstrahl aber um sauber zu erkennen, wo man hinzielt...eigentlich müßte ein Sekundenfeuer schon reichen bei Kollateralschäden...nur eben nicht bei Seruns und Schutzschirmen etc., die man eben erst einmal leistungsmäßig durch Dauerfeuer überlasten muss...so denke ich mir das...
Zuletzt geändert von AARN MUNRO am 20. Dezember 2016, 08:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwar

Beitrag von AARN MUNRO »

RolfK hat geschrieben:@ Elena

Eigene Verwandte in Beruf oder Geschäft bevorzugt zu behandeln, mag verständlich sein, ist aber nicht in Ordnung, und wird "Vetternwirtschaft" oder "Nepotismus" genannt.
Und beim Militär im Kampf wäre es sträflich und vermutlich auch strafbar, wegen der Gefahr für eine Verwandte andere Untergebene mehr zu gefährden, als es ohnehin der Fall ist. Und keiner, der seine fünf Sinne beisammen hat (sofern man hiervon bei Kriegsfreiwilligen überhaupt ausgehen kann), würde freiwillig in einer Einheit dienen, deren Kommandeur dafür bekannt ist, zum Schutz der bei der Einheit dienenden Angehörigen die anderen in zusätzliche Gefahr zu bringen.


...hinzu kommt noch die Gefährdung der Mission bzw. des Einsatzzieles...
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Re: Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwar

Beitrag von PJoppen »

.. na.. wenn auf dem Schiff noch mit gutem alten Schmieröl gearbeitet wird (dachte zuerst die hätten sich auf nem WW2 U-Boot verlaufen) .. wieso dann nicht auch verstaubte Luft um den Waffen die Effekte zu verschaffen?? :D .. (Pay dingsbumms hätte ja stilvoll als Dot Matrix verkleidet werden können.. mit Staubwedel^^).

Ok.. wenn Plausibilität über Bord geworfen werden und alles an Gehirn abgeschaltet wird, war der Roman doch echt lesbar .. als Prämisse für die zukünftigen Romane.. Öhm.. momment mal .. das hört sich doch nach NEO an.. AAAAaa...
.. die IT .. schläft nie.., weshalb ich mehr als oft nicht oder spät Antworte. Keine Absicht und ich entschuldige mich schon mal prophylaktisch..
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Raktajino
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Re: Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwar

Beitrag von Raktajino »

Hm. Macht das Perry aber nicht schon eine ganze Weile so?! Kurzum: wer stoppt also Perry! :D *


* Und eine Crossoverantwort: am besten 500 Jahre, dann haben alle gewonnen; die Gescherten wie Ungescherten. Wanns so einfach ist!
:lol:
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Re: Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwar

Beitrag von christianf »

AARN MUNRO hat geschrieben:
jogo hat geschrieben:Die sichtbaren Strahlbahnen lassen sich aber schon auch in gewisser Hinsicht herleiten. Wenn man nicht nur einen "Sonnenbrand" abbekommen mag, muss der Strahl extrem hochenergetisch sein. So sehr, dass Partikel und Moleküle angeregt werden und leuchten. Eine Plasmawolke könnte die "Strahlerbahn" begleiten.
Auch die Dauer der ... ähem... "Belichtungzeit" des Probanten würde diesen mehr oder weniger kollateral... ihr wisst schon... Ich ging schon immer davon aus, dass es nicht genügt im Nanosekunden-Bereich einen Strahler zu betätigen, damit dieser einen nennenswerte Wirkung erzielt. Zudem stellt sich die Frage, wie der Abzug funktioniert. Hier bin ich absolut überfragt, wie das im Perryversum waffentechnisch erklärt wurde. Eine automatisierte Belichtungsdauer (wie z.B. bei UV-Aushärtevorgängen wäre denkbar. Bei ausgewählten SF Filmen wird der Abzug jedoch generell manuell bedient. Insofern erscheint mir eine "beleuchtete" Strahlerbahn nicht gänzlich unlogisch.
Und Filme wie Star Wars wären total langweilig, wenn da keine Strahlerbahn und sogar ein geräuschvolles Bedienen wäre... :D
Nun ja... auch einen Knalleffekt könnte an und für sich erklären. Vor allen in der Umgebung Luft.

Nur mal so zum nachdenken. Es sind nicht immer die Primäreffekte, die eine Rolle spielen. :)


Erstens muss die Energiedichte sehr hoch sein...man spricht ja sogar von Aufschlagswucht...d.h. der Photonenimpuls muss enorm sein...dann ist ein sichtbarere Hilfszielstrahl durchaus vorstellbar...nicht als Primärstrahl aber um sauber zu erkennen, wo man hinzielt...eigentlich müßte ein Sekundenfeuer schon reichen bei Kollateralschäden...nur eben nicht bei Seruns und Schutzschirmen etc., die man eben erst einmal leistungsmäßig durch Dauerfeuer überlasten muss...so denke ich mir das...

Denkt daran, dass Stahlwaffen in PR keine Laser oder andere Photonenschleudern sind. Insofern müssen das auch keine Streueffekte sein, die die Strahlbahn zum Leuchten bringen.
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Re: Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwar

Beitrag von Kritikaster »

christianf hat geschrieben: Denkt daran, dass Stahlwaffen in PR keine Laser oder andere Photonenschleudern sind. Insofern müssen das auch keine Streueffekte sein, die die Strahlbahn zum Leuchten bringen.
Ach so. Wie bei nicht zum Verzehr bestimmtem Alkohol, dem man Bitterstoffe zusetzt um versehentliches Trinken zu verhindern, haben die Strahlen eine Farbgebung mitbekommen, damit sich niemand versehentlich die Finger verbrennt. Jetzt hab ich's kapiert. 8-)
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Re: Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwar

Beitrag von Raktajino »

Kritikaster hat geschrieben:
christianf hat geschrieben: Denkt daran, dass Stahlwaffen in PR keine Laser oder andere Photonenschleudern sind. Insofern müssen das auch keine Streueffekte sein, die die Strahlbahn zum Leuchten bringen.
Ach so. Wie bei nicht zum Verzehr bestimmtem Alkohol, dem man Bitterstoffe zusetzt um versehentliches Trinken zu verhindern, haben die Strahlen eine Farbgebung mitbekommen, damit sich niemand versehentlich die Finger verbrennt. Jetzt hab ich's kapiert. 8-)
In diese Richtung gingen auch meine Gedanken. :D Ich dachte an E-Autos, denen man einen Geräuschgenerator beifügt.
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Re: Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwar

Beitrag von PJoppen »

Raktajino hat geschrieben:
Kritikaster hat geschrieben:
christianf hat geschrieben: Denkt daran, dass Stahlwaffen in PR keine Laser oder andere Photonenschleudern sind. Insofern müssen das auch keine Streueffekte sein, die die Strahlbahn zum Leuchten bringen.
Ach so. Wie bei nicht zum Verzehr bestimmtem Alkohol, dem man Bitterstoffe zusetzt um versehentliches Trinken zu verhindern, haben die Strahlen eine Farbgebung mitbekommen, damit sich niemand versehentlich die Finger verbrennt. Jetzt hab ich's kapiert. 8-)
In diese Richtung gingen auch meine Gedanken. :D Ich dachte an E-Autos, denen man einen Geräuschgenerator beifügt.

.. oder in Filmen die gelegten Bomben.. haben immer so einen nettes Blinklicht.. nicht das da einer aus versehen drann kommt^^ :D
.. die IT .. schläft nie.., weshalb ich mehr als oft nicht oder spät Antworte. Keine Absicht und ich entschuldige mich schon mal prophylaktisch..
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Re: Spoiler 2887: Tagebuch des Widerstands, von Susan Schwar

Beitrag von christianf »

christianf hat geschrieben: Denkt daran, dass Stahlwaffen in PR keine Laser oder andere Photonenschleudern sind. Insofern müssen das auch keine Streueffekte sein, die die Strahlbahn zum Leuchten bringen.
Lustig. Keiner scheint meinen Tippfehler bemerkt zu haben :devil:
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