Spoiler 2892: Der programmierte Planet von Michelle Stern

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der Schreibstil des Autors? - Note 1
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die aktuelle Entwicklung des Zyklus? - Note 1
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nanograinger
Kosmokrat
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Re: Spoiler 2892: Der programmierte Planet von Michelle Ster

Beitrag von nanograinger »

Raktajino hat geschrieben:Da warte ich mal lieber auf die Erklärungen von nano! :st:
Jaja, der Erklärbär deines Vertrauens....
Leider kam ich erst gestern zum Lesen, muss denn noch etwas erklärt werden? B-)

Ich finde, der Roman ist außerordentlich selbstkonsistent. Natürlich ist der Titel vielleicht falsch gewählt. Auch ich hätte nach dem Vorgängerroman erwartet, dass manche der Fragen, die Kritikaster formuliert hat, klarer adressiert werden, aber bis fast zum Schluss, als Sichu und Gucky Gyans "Unterwelt" besuchen, kommt fast nichts zum "Programmierten Planeten" richtig zur Sprache (Ausnahmen hat Kritikaster erwähnt). Andererseits wird mit Goldis Schlussansprachen klar, dass die "Künstlichkeit" sich nicht auf Gyan beschränkt, und wir sind wohl noch drei Romane im Trallyom-System. Also abwarten, was da noch alles kommt.
Kritikaster hat geschrieben:Ich muss leider sagen, dass mich der Roman in vielen Punkten enttäuscht hat.
Waren im ersten Teil des Doppelbandes noch eine Spannung aufgebaut worden und Charaktere entwickelt worden, so zerbröselt im zweiten Teil alles wieder. Warum machten sich die Gyanli eine solche Mühe mit den Galaktikern?
Also ich finde nicht, dass die Charaktere "zerbröseln", allerdings stimmt es, dass die Action die Charaktere in den Hintergrund drängt. Dass sich die Gyanli "Mühe" mit den Galaktikern machen, kann man nicht sagen, da wir keine Vergleichsmöglichkeiten haben, wie die Gyanli sonst mit Besuchern von außerhalb Orpleyd umgehen. Was die Gyanli grundsätzlich bezwecken ist klar benannt: Sie suchen nach "Antennen" Cadabbs.
Kritikaster hat geschrieben:... Der jammernde Praktikant mutiert zum unfreiwilligen Helden und Ma wird schlagartig vernünftig und vergisst sein cholerisches Wesen. Wahrscheinlich steckt da eine schöne literarische Idee dahinter, aber bei mir kam es nur als Bruch konsistenter Schilderung an. Von den Gefangenen heißt es, dass sie die Täuschung nach wie vor nicht durchschauen können, dennoch wehrt sich keiner gegen die Fluchtanweisungen von Farye, egal wie unnötig gefährlich ihnen das eigentlich erscheinen müsste.
Ich finde nicht, dass es hier einen "Bruch konsistenter Schilderung" gibt. Der Praktikant Janes hat einen Selbstmordversuch hinter sich, da ist es nicht weit bis zum "dann schmeiß ich mich auf die Bombe, ist ja eh' egal". Was Rogelia Ma durchgemacht hat, wissen wir nicht, aber dass er sich einem Fluchtversuch aktiv anschließt, passt genau in sein Profil vom Vorgängerroman. Dass die beeinflussten Gefangenen Faryes Anweisungen folgen, passt auch zur Passivität und Folgsamkeit von Personen, denen man auf die eine oder andere Art den eigenen Antrieb genommen hat. Die Gefahr der Flucht können sie wohl kaum einschätzen, solange die Aktion auf dem TASSMUR nicht losgeht. Dann ist es zu spät, um noch sinnvollen Widerstand zu leisten.
Kritikaster hat geschrieben: Gefangene Befreier, befreiende Gefangene - schöne Wechselspiele aber in der gedrängten Form von 62 Heftseiten für mich irgendwann doch nur noch verwirrend. Die omnipotenten" Küsse" waren mir dann auch etwas zu sehr aus dem Hut gezaubert.
Natürlich sind die "Küsse" aus Goldis "Hut" gezaubert, aber sie sind plausibler als viele andere Teile, die wir schon hatten (Beispiel: Neacue). Und sie werden wunderbar zielstrebig und konsistent eingesetzt. Die angesprochenen Wechselspiele fand ich ausgeprochen erfrischend (abgesehen von der etwas zu einfachen Erklärung, warum sich Sichu, Pey-Ceyan und insbesondere Leccore am Anfang des Romans gefangen nehmen lassen). Auch schön die Szene, wie die Gyanli den drei letzten Peilsendern aufsitzen.

Von der Story her fand ich den Roman wirklich sehr gut konzipiert. Den Schreibstil fand ich gut, aber leider gab es mal wieder einige Vergleiche und Metaphern, die meines Erachtens manchmal das Ziel meterweit verfehlen. Das kommt bei Michelle leider immer mal wieder vor, aber inzwischen nehme ich das humorvoll als Erkennungsmerkmal ihrer Romane. B-)
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Chris the Great
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Re: Spoiler 2892: Der programmierte Planet von Michelle Ster

Beitrag von Chris the Great »

Das freiwillige Gefangennnehmen am Anfang des Romans war in der Tat eine strategische "Meisterleistung" von Sichu... :unschuldig:
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2892: Der programmierte Planet von Michelle Ster

Beitrag von AARN MUNRO »

Chris the Great hat geschrieben:Das freiwillige Gefangennnehmen am Anfang des Romans war in der Tat eine strategische "Meisterleistung" von Sichu... :unschuldig:


...da hätte ich beinahe aufgehört zu lesen...
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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Alexandra
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Re: Spoiler 2892: Der programmierte Planet von Michelle Ster

Beitrag von Alexandra »

Wie schon angedeutet - mehr oder minder aus diesem und dem anderen Sooilerthread entstand der Artikel "Katoraum und KOSH" in der Februar-Ausgabe das Corona-Magazine.
Ich habe die Sache mit Tiefe und Leichtigkeit noch nicht auf der Reihe, der Spiler ging ganz tief und für dieses Magazin müsste der Text leichter sein. Weil sowohl ich als auch Michelle krank waren und kein Internet hatten und alles zu spät kam, konnte aber keiner wirklich reingucken ...
... ich sehe das völlig ein, aber trotzdem bin ich persönlich mit dem Artikel sehr zufrieden und bin glücklich drüber. Michelle Stern hat in ihrem Autorenbeitrag ziemlich ausführlich über Farye Sepheroa geschrieben, was sicherlich viele der im Thread aufgeworfenen Fragen beantwortet.

Als PDF/ epub http://shop.ifub-verlag.de/product_info ... cts_id=214
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Laurin
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Re: Spoiler 2892: Der programmierte Planet von Michelle Ster

Beitrag von Laurin »

Mir hat der Doppelband recht gut gefallen.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2892: Der programmierte Planet von Michelle Ster

Beitrag von AARN MUNRO »

Alexandra hat geschrieben:Wie schon angedeutet - mehr oder minder aus diesem und dem anderen Sooilerthread entstand der Artikel "Katoraum und KOSH" in der Februar-Ausgabe das Corona-Magazine.
Ich habe die Sache mit Tiefe und Leichtigkeit noch nicht auf der Reihe, der Spiler ging ganz tief und für dieses Magazin müsste der Text leichter sein. Weil sowohl ich als auch Michelle krank waren und kein Internet hatten und alles zu spät kam, konnte aber keiner wirklich reingucken ...
... ich sehe das völlig ein, aber trotzdem bin ich persönlich mit dem Artikel sehr zufrieden und bin glücklich drüber. Michelle Stern hat in ihrem Autorenbeitrag ziemlich ausführlich über Farye Sepheroa geschrieben, was sicherlich viele der im Thread aufgeworfenen Fragen beantwortet.

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Früher war das CORONA-Magazin leichter zugänglich...ich konnte es einfach als pdf herunterladen, ohne mich auf irgendwelchen Verkaufsplattformen einloggen zu müssen...leider geht das so nicht mehr...
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Baptist Ziergiebel
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Re: Spoiler 2892: Der programmierte Planet von Michelle Ster

Beitrag von Baptist Ziergiebel »

Nabend, von mir diesmal 3/2-/2-.

Alles in allem wieder ein ordentlicher Roman, wenn auch mit leichten Abstrichen zur Vorwoche. Gegen Action habe ich im Allgemeinen wenig einzuwenden, hier störte sie mich allerdings etwas. Der geheimnisvollen Atmosphäre der letzten Woche wird so etwas der Zahn gezogen. Die Spürdrohnen waren zwar mal wieder ein den Tag rettendes Gimmick aus dem Nichts, aber immerhin nicht ganz so abgehoben wie etwa der Kran. Zudem las sich ihr Einsatz recht kurzweilig und den überheblichen Gyanli ist ein ordentlicher Tritt in den Hintern immer zu gönnen.

Etwas irritiert hat mich Gholdordyns Bemerkung zur Besatzungsstärke der RT. Nach Band 2886 hatte ich den Eindruck, dass im Kampf gegen die Gyanli mehrere tausend Besatzungsmitglieder ihr Leben verloren hatten, zum Ende hieß es, glaub ich, etwa fünftausend. Jetzt gibt Gholdo ihre Zahl wieder knapp unter 35000 an. Allerdings schreibt er von dieser Zahl beim Aufbruch der RT. Dann stimmts natürlich, ist halt nur sonderbar, dass er Wochen nach dem Aderlass nicht die aktuelle Mannstärke nutzt.
nanograinger hat geschrieben:Von der Story her fand ich den Roman wirklich sehr gut konzipiert. Den Schreibstil fand ich gut, aber leider gab es mal wieder einige Vergleiche und Metaphern, die meines Erachtens manchmal das Ziel meterweit verfehlen. Das kommt bei Michelle leider immer mal wieder vor, aber inzwischen nehme ich das humorvoll als Erkennungsmerkmal ihrer Romane. B-)
Sieh an, bin ja doch nicht der Einzige, dem das auffällt. Fehlten diese Vergleiche im Vorgänger fast völlig, waren hier wieder einige vertreten, was meine Note für den Schreibstil leicht drückt. Mag sein, dass man darüber hinwegsehen kann, wenn der Rest des Romans stimmt, allerdings springt mir das immer ziemlich ins Auge.

Gruß.
Das ist ... TERRA!
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2892: Der programmierte Planet von Michelle Ster

Beitrag von AARN MUNRO »

Baptist Ziergiebel hat geschrieben:
Spoiler:
nanograinger hat geschrieben:
Von der Story her fand ich den Roman wirklich sehr gut konzipiert. Den Schreibstil fand ich gut, aber leider gab es mal wieder einige Vergleiche und Metaphern, die meines Erachtens manchmal das Ziel meterweit verfehlen. Das kommt bei Michelle leider immer mal wieder vor, aber inzwischen nehme ich das humorvoll als Erkennungsmerkmal ihrer Romane. B-)

Sieh an, bin ja doch nicht der Einzige, dem das auffällt. Fehlten diese Vergleiche im Vorgänger fast völlig, waren hier wieder einige vertreten, was meine Note für den Schreibstil leicht drückt. Mag sein, dass man darüber hinwegsehen kann, wenn der Rest des Romans stimmt, allerdings springt mir das immer ziemlich ins Auge.


Zitier(t) doch mal ein paar der Stilblüten... :D
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PeterFrankenstein
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Re: Spoiler 2892: Der programmierte Planet von Michelle Ster

Beitrag von PeterFrankenstein »

Ich hinke etwas hinterher, da ich die letzten 10 Hefte
in einem Rutsch "Hören möchte"!
Aber bei diesem Band stand ich vor einem Rätsel, ob es wirklich
ein Doppelband gewesen sein soll. oder liest Frau Stern ihre eigenen
Romane nicht?
Am Ende von Heft 2891 ist der Cliffhanger die Feststellung, das der Planet "gezinkt" ist.
In diesem Heft habe ich dann immer auf den Hinweis von Farye an Perry auf diesen
Zustand gewartet. Sichu bekommt einen Hinweis, der für mich von Seiten des Gyanli
total unlogisch ist, was will er Sichu damit zeigen/sagen?
Fast am Ende, als Perry und sein Team selbst auf das Besondere dieses Planeten
gestoßen sind, folgt ein Hinweis?
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Alexandra
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Re: Spoiler 2892: Der programmierte Planet von Michelle Ster

Beitrag von Alexandra »

Es ist ein Doppelband, der sich um Faryes Entwicklung dreht.
Ein Dreifachband, wenn du den Beginn der Entführung in 2889 dazunimmst.

Das mit dem Gezinkten kommt in den Folgeromanen. Hör' weiter.

Mir fällt grad ein, dass ich letzte Woche die Einzelbesprechung für meinen Blog und den "Geisterspiegel" http://www.geisterspiegel.de/?author=197 nachgearbeitet habe: https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... t-pr-2892/.
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Mehathor
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Re: Spoiler 2892: Der programmierte Planet von Michelle Ster

Beitrag von Mehathor »

Mr Frost hat geschrieben:Michelle Stern schreibt es auf der LKS selbst: Der erste Band des Doppelbandes hat ihr aus schriftstellerischer Sicht besser gefallen.
Ging mir ebenso.
[...]
Meine Wertung: 4/3/3.
Genau. Ging mir genauso. Den zweiten Teil des Doppelbandes sehe ich als "notwendiges Übel", mit dem die Handlung vorangetrieben werden musste. Schließlich sind es nur noch 7 Romane bis zum Zyklusende.

Die wilden Verfolgungsjagden ermüdeten tatsächlich etwas, dennoch war 2892 lesbar. Ein "Gaslicht-Roman", wie hier jemand postulierte, ist er bestimmt nicht. Da sollte man vielleicht etwas gelassener bleiben - die SF wird wegen ein Paar Küsse nicht untergehen. :wub: Auf die Mischung kommt es an. ;)
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2892: Der programmierte Planet von Michelle Ster

Beitrag von AARN MUNRO »

Mehathor hat geschrieben:
Mr Frost hat geschrieben:Michelle Stern schreibt es auf der LKS selbst: Der erste Band des Doppelbandes hat ihr aus schriftstellerischer Sicht besser gefallen.
Ging mir ebenso.
[...]
Meine Wertung: 4/3/3.
Genau. Ging mir genauso. Den zweiten Teil des Doppelbandes sehe ich als "notwendiges Übel", mit dem die Handlung vorangetrieben werden musste. Schließlich sind es nur noch 7 Romane bis zum Zyklusende.

Die wilden Verfolgungsjagden ermüdeten tatsächlich etwas, dennoch war 2892 lesbar. Ein "Gaslicht-Roman", wie hier jemand postulierte, ist er bestimmt nicht. Da sollte man vielleicht etwas gelassener bleiben - die SF wird wegen ein Paar Küsse nicht untergehen. :wub: Auf die Mischung kommt es an. ;)


Eben. Die Mischung muss stimmen. Und es steht SF drauf, mehr oder weniger. Emo in marginalen Nebensätzen schadet nicht ... aber Handlung geht vor!
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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