Spoiler 2894: Die Bannwelt, von Michael Marcus Thurner

[Arthur Dent]

Die (bedauernswerten) Beteiligten:

Perry Rhodan: Der Terraner begibt sich auf eine Erkundungsmission.
Sichu Dorksteiger: Die Chefwissenschaftlerin betritt die Welt der verstoßenen Götter und Dämonen.
Die Fünfheit: Sie befindet sich auf einer ewigen Suche.
Bayvtaud: Der Gyanli sorgt sich um die Sicherheit des Verborgenen Clans.
Nenevtaud: Der Berater sorgt sich um Orpleyd.

Die Geschichte von Michael Marcus Thurner wartet mit drei Handlungsebenen auf. Der Autor wählt einen klassischen Aufbau, mit Rückschlägen und Lichtblicken für alle Beteiligten und ein Zusammenführen in einem Showdown.

Los geht’s mit einer Antenne Cadabbs. Die Antenne 24.742 ist seit Jahrzehnttausenden im Auftrag des Chaotarchen auf der Suche nach KOSH. Für die Fünfheit der Antenne, zu denen u.a. Gool-Mathussix, der Nemesis-Jäger gehört und Gasagh-Abgeordnet, ist die Suche „alles“.

Perry Rhodan plant den nächsten Einsatz, der ihm mehr Erkenntnis bringen soll. Die Bannwelt Goath steht im Fokus. Sie soll die Steuermaschine des Schnitters beherbergen. Der Unsterbliche stellt ein Team von Freiwilligen zusammen. Bestehend aus Gucky, Sichu Dorksteiger, Farye Sepheroa, Minz Abcaus, Nonagull Norrn Nompadwi, genannt der Dreier (ein Ertruser), Lizzie Penbello, Diwab Drah und dem Posbi Schocco. Und natürlich Perry Rhodan selbst.
Farye darf mal wieder eine LAURIN steuern. Ihre Aufgabe ist klar umrissen. Sie setzt die Gruppe um Rhodan auf Goath ab und bleibt an Bord. Sollte sich durch die Protomaterie Ausfallerscheinungen an der Jet zeigen, soll sie das Schiff in den Weltraum bringen, um die Gruppe später abzuholen.

Schon bei Anflug auf Goath treten die unterschiedlichen Charaktere der Gruppenmitglieder in Erscheinung. Minz Abcaus ist ein Wider-Theoretiker, der allem und jedem Contra gibt. Der Dreier und Lizzie Penbello sind die Kämpfer, die Soldaten der Gruppe und beschäftigen sich mit Vibromessern und Einsatzvorbereitung. Schocco, mit viel Bio-Komponente ist ein Energieflussspürer. Diwab Drah, ein Pflanzenwesen vom Volk der Weaber ist als Xenologiker dabei und kann fremde Denkweisen übersetzen.
Goath präsentiert sich als Marsgroße Welt mit hohen Temperaturunterschieden und kaum Atmosphäre. Es gibt einige Habitate unter energetischen Kuppen. Sichu wählt ein Habitat aus, in dessen Nähe sie landen. Es ist entgegen der Schwerkraft steil in eine Kraterwand gebaut worden und wird von einem Energieschirm mit ungewöhnlicher Signatur geschützt. Bis auf Rhodans Enkelin steigen alle aus und marschieren im Schutze der SERUNS und Deflektoren zum Krater mit dem Habitat.

Schwenk zur dritten Partei dieses Romans. Auf Goath trifft sich Clan-Führer Bayvtaud vom Verborgenen Clan der Vtaud mit anderen Vertretern seines Clans. Alle sind machtbesessen, überheblich und durchtrieben. Und doch scheinen sich die Gyanli in Routine ergeben haben. Bayvtaud ärgert das, denn sein Clan ist die Stütze der Kohäsion. Er warnt alle vor den Antennen Cadabbs. Nur sein engster Berater Nenevtaud ist wie immer wachsam. Er hat Fremde entdeckt, die sich der Kraterstadt nähern. Sie werden identifiziert als Perry Rhodan, Sichu Dorksteiger etc. Ein Wächter wird entsandt. Er soll die Fremden töten.

Die Fünfheit der Antenne hat eine Spur gefunden. Sie führt in ein programmiertes Sonnensystem. Antenne 24.742 wagt es noch nicht, eine Nachricht an Cadabb zu senden. Denn Falschmeldungen werden bestraft. Die Fünfheit der Antenne landet auf einer Welt namens Goath. Die Fünfheit freut sich auf die bevorstehende Auseinandersetzung.

Auf dem Marsch zum Habitat erfährt Rhodan, dass Schocco im Jahr 2113 bei Kampfhandlungen gegen Terraner beteiligt war. Nun trägt der Posbi einen Schuld-und-Buße-Block in seinem Erinnerungsspeicher. Am Kraterrand mit dem Habitat angekommen, mühen sich die Wissenschaftler vergeblich, einen Zugang zu finden. Plötzlich werden sie angegriffen. Rhodans Gruppe verteidigt sich gegen ein einzelnes Wesen, das auf einer Flugscheibe balanciert und Strahlschüsse mit den Händen abwehrt. Der Kampf wogt hin und her. Als sie das merkwürdige Geschöpf, den Dämon, in die Enge treiben, setzt es ein Schwarzes Loch ein. Nonagull Norrn Nompadwi stirbt. Rhodan will den Rückzug antreten, als vier weitere Dämonen angreifen. Andere Modelle, die offensichtlich keinen Schwarzen Sternensturm entfesseln können. Endlich kann Rhodans Gruppe eine Schwäche ausmachen und die Gegner besiegen. Sichu erbeutet Daten, die sie zu einer Station führen, aus der die Dämonen gesteuert werden.
Sie ahnen nicht, dass sie von Nenevtaud und Bayvtaud in eine Falle gelockt werden.

Farye muss mit der Jet von Goath starten. Mit einer Sonde informiert sie Rhodan. Der dringt mit seinen Leuten in die Station ein. Schocco deckt den Rückzug. In der Andockstation finden sie weitere inaktive Dämonen, die von Sichu Dorksteiger mit einem Nanopartikelsprengsatz präpariert werden. Unter der Station gibt es Emissionen. Ist hier vielleicht die Steuerzentrale des Schnitters? Dann schnappt die Falle der Gyanli zu und es kommt zum Kampf. Sichus Sprengsätze detonieren und setzen viele der Dämonen außer Gefecht. Gyanli greifen an. Plötzlich kommt es für die Kämpfenden überraschend zu einer weiteren Explosion. Eine dritte Partei erscheint.

Es ist die Antenne Cadabbs. Die Antenne präsentiert sich als Flaschenähnliches Gefährt mit einer Antenne, die Psi-Impulse abstrahlt. Die fünf unsterblichen Wesen im Inneren, die biogenen Komponenten, greifen mit ihrem Gefährt an. Nenevtaud und Bayvtaud sind entsetzt und Nenevtaud zeigt sein wahres Gesicht. Er ist ein Pashukan, er ist Nunadai. Er muss die Antenne vernichten, bevor sie Cadabb informiert.

In dem ganzen Chaos analysiert die Fünfheit die Anwesenden. In Perry Rhodan erkennt sie ein kosmisches Wesen. Es ist Rhodan gewesen, dessen Spur sie aufgenommen hat! Im Chaos des Kampfes nimmt Rhodan Kontakt zur Fünfheit auf. Das kaum begonnen Gespräch wird unterbrochen, als Nunadai erscheint und die Antenne angreift. Alle fliehen vor dem Kampf Chaotarchentechnologie gegen den Pashukan.

Eine gewaltige Explosion zerrfetzt die Station. Schocco wird vernichtet, weil er den Rückzug deckte. Die anderen werden von Farye aufgenommen und zur TSCHUBAI geflogen. Bayvtaud ist entkommen und auch ein Rest von Nunadai. Die Antenne ist vernichtet. Die Fünfheit löst sich auf. Sie bedauern, dass die keine Meldung an Cadabb abgegeben haben. Perry Rhodan weiß das nicht. Aber er überlegt, ob Cadabb trotzdem kommt, wenn eine seiner Antennen schweigt.

[Elena]

Wenn Cadabb schlau ist, sieht er nach, was mit seiner Antenne passiert ist.

Danke für den prima Spoiler.

[Macca]

Glückwunsch zur gelungenen Spoilerpremiere! Darf man Dich als "Ersatzmann" im Hinterkopf behalten???

[SkyFighter]

Sehr gelungen, vielen Dank!

Sky

[Raktajino]

Liest sich rundum gelungen.

[Atlantis]

Danke für den Spoiler, freue mich auf den Roman

[Arthur Dent]

Glückwunsch zur gelungenen Spoilerpremiere! Darf man Dich als "Ersatzmann" im Hinterkopf behalten???

Ja, das kannst Du. Wobei die Situation diese Woche eine besondere war. Ich lese den Roman üblicherweise erst Sonntags. Da ich am kommenden WE keine Zeit haben werde und heute zudem mit dem Zug unterwegs war, hatte ich heute ausreichend Zeit für die Lektüre und den Spoiler.

Ich habe meinen eigenen Blog inzwischen ergänzt, der wegen technischer Probleme leider einige Zeit nicht erreichbar war. Wer mag, kann meine kurze Rezension hier lesen: https://uwebaetz.de/2017/02/02/ansichte ... heft-2894/

[MMThurner]

Auch Autor hat ein bißl was zum Roman zu sagen. Wer sich dafür interessiert: https://mmthurner.wordpress.com/2017/02 ... odan-2894/.
Es besteht ganz geringe Spoiler-Gefahr. Es werden Namen aus dem Roman genannt und es wär wahrscheinlich schlauer, zuerst den Roman zu lesen, bevor ihr euch meinen Blog-Beitrag anschaut.

Viel Spaß!

Michael

[Arthur Dent]

Auch Autor hat ein bißl was zum Roman zu sagen. Wer sich dafür interessiert: https://mmthurner.wordpress.com/2017/02 ... odan-2894/.
Es besteht ganz geringe Spoiler-Gefahr. Es werden Namen aus dem Roman genannt und es wär wahrscheinlich schlauer, zuerst den Roman zu lesen, bevor ihr euch meinen Blog-Beitrag anschaut.

Viel Spaß!

Michael

Na ja, Michael. wer sich hier ins Spoilerforum begibt, ist schon genug gespoilert.
Aber danke für die Hintergründe zu diesem Figurenensemble. Ein wenig verstehe ich jetzt mehr, warum und wieso mnaches so kam.

[Günther Drach]

Danke für den Spoiler.

Mir kam der Roman seltsam überladen und spannungsarm vor.

In fünf Bänden ist Orpleyd gegessen?

[R.B.]

Vielen Dank für den sehr guten Spoiler. Und vorab zum Roman: Oh Mann.

[Raktajino]

[An]
Ohne eine wunderschöne gepflegte eigene Webseite geht es wohl nicht mehr. Oder darunter.

[Aus]

[Hathorian]

Also mir haben die Details im Roman gefallen. Rhodan wird hervor gehoben und stach seine Enkelin zusammen. Da musste ich schmunzeln.
Ansonsten kommt er kaum weiter und muss mal wieder zuschauen wie höhere Wesenheiten sich prügeln und das Feld für die zukünftige Handlung bereiten.

[Rattus Rattus]

Hört sich interessant an. Leider muß ich bis morgen warten, um den Roman zu lesen.

[Oceanlover]

Ich mag MMT's Schreibe und freue mich, schon in Kürze mehr von ihm lesen zu können.

Den aktuellen Roman an einem Stück gelesen, ist schon mal ein gutes Zeichen. Etwas leid getan hat mir der Posbi mit seinem Schuldkomplex aus tiefster Vergangenheit. Seine Aufopferung gab dem Roman einen Hauch von Tragik. Interessant und mit der mysteriösen Fünfheit gut beschrieben fand ich die Antenne Cadabbs, die von der kosmischen Ausstrahlung Perrys angezogen worden ist. Routiniert wurden die Kämpfe gegen die "Dämonen" geschildert. Die Spannung wird geschickt durch das Eingreifen der Antenne und des Pashukan Nunadai gesteigert. Vor allem hoffe ich, dass dieser ominöse "Schnitter" vernichtet worden ist.

Doch, mir hat's gefallen.

[marafritsch2705]

cadabbs antenne wird also aufmerksam auf Perry Rhodan,weil er ein kosmisches Wesen ist?

wie kann man sich das vorstellen? wie weit strahl ein Rhodan was für ein Signal aus? gibts dazu irgendwelche perrypedia einträge? irgendwas an Rhodan muss ja die Antenne angelockt haben.

leider habe ich den roman nicht gelesen<aber worüber haben sich die Antennler und Rhodan unterhalten?

BTW sollte so ein Tod einer Antenne nicht sofort CADABB bekannt werden<ich würde zumindest eine Notfallschaltung bei zerstörung haben<kein Signal mehr...>das schaue ich mir mal näher an.


so gut kann die Chaotarchentechnik CADABBS ja auch nicht sein;oder sind die PASHUKAN so stark?

Los geht’s mit einer Antenne Cadabbs. Die Antenne 24.742 ist seit jahrzenttausenden im Auftrag des Chaotarchen auf der Suche nach KOSH. Für die Fünfheit der Antenne, zu denen u.a. Gool-Mathussix, der Nemesis-Jäger gehört und Gasagh-Abgeordnet, ist die Suche „alles“.

nach 19,9mio jahren hat CADABB erst 24742 Antennen ausgeschickt,um nach KOSH zu suchen? bissel wenig,oder? da hat CADABB im Schnitt ja nur alle 1000Jahre eine Antenne losgeschickt...

[wepe]

... Vor allem hoffe ich, dass dieser ominöse "Schnitter" vernichtet worden ist.

Sowas erwähnt man nicht, um es im selben Roman in die Luft zu jagen!
Vergiss diese Hoffnung! Oder sämtliche Vorschauen wären alternativ-faktisch!

[marafritsch2705]

so böse schein der schnitter nicht zu sein

[Frank Chmorl Pamo]

cadabbs antenne wird also aufmerksam auf Perry Rhodan,weil er ein kosmisches Wesen ist?

wie kann man sich das vorstellen? wie weit strahl ein Rhodan was für ein Signal aus? gibts dazu irgendwelche perrypedia einträge? irgendwas an Rhodan muss ja die Antenne angelockt haben.

Oh wie praktisch!

Archetim futsch!
6D-Juwel futsch!
Eiris futsch!
Nichts Interessantes mehr in diesem hohemächteverlassenen hintersten Winkel des Universums!

Wie gut, dass man immernoch einen Perry Rhodan hat, der mit seinem metaphysischen, weit in den intergalaktischen Leerraum gereckten "HALLO HIER!"-Meldefinger weiterhin für den Besuch interessierter Fremder sorgen wird ...
Als Galaktiker müsste man darüber nachdenken, ob man diesen wandelnden Gefahrenmagnet wirklich noch in der Lokalen Gruppe haben will, ob er tragbar und seine Anwesenheit allen anderen Bewohner vermittelbar ist.

Hat sich da jemand im Expoteam und/oder der Autor Gedanken gemacht, dass Perry so sich niemals mehr unbemerkt anderen Mächtigkeitsballungen oder ganz allgemein Überwesen wird nähern können? Der "stinkt" (da war doch mal was ...) doch megaparsecweit gegen den hyperätherischen Wind.

[Cybermancer]

Das wäre doch was für den nächsten Schnitt.

Perry Rhodan wird aus der Lokalen Gruppe verbannt und muss mit einem altersschwachen Fernraumer den Unbillen des Alls trotzen, fern der Heimat, nur mit einer kleinen Schar treuer Gefährten.

Und zu lange an einem Platz bleiben, darf er auch nicht.

[AARN MUNRO]

Danke für die Mühe des Spoilers...
...fängt etwas zäh an...ich musste mich auf den ersten zwei Seiten erst mühsam in diesen "Fünfer" hineinarbeiten...(vielleicht bin ich aber auch morgens um 7.00 zu müde...)...das "wer oder was" zu enträtseln...das war etwas schwer (für mich) zu entschlüsseln...Später wurde es dann klarer, das ist diese Antenne von Cadabb usw. Dafür waren die Schilderungen um Perry gleich auf den Anfangsseiten recht gut...vor allem sein Gespräch mit Farye...nur fand ich den Roman am Anfang eben langweilig...die Sprüche zu oberflächlich (vor allem Guck und Rhodan)...auch die Namensaufzählung auf S. 5. brachte mich (am Morgen!) noch zum Gähnen...dafür sind wieder ein paar nette, typische MMT-Gags eingebaut...das gefällt...nur die Dialoge: diese scheinen mir anfangs nur schwafelnd und wenig aussagend die Zeilen zu füllen...erst ab Seite 15 wird es interessanter, dort gibt es auch genügend Sachaussagen, was die Gyanlistationen und die Planetenoberfläche betrifft...mal sehen, wie es weitergeht, bin jetzt S. 17....

[Julian]

Das wäre doch was für den nächsten Schnitt.

Perry Rhodan wird aus der Lokalen Gruppe verbannt und muss mit einem altersschwachen Fernraumer den Unbillen des Alls trotzen, fern der Heimat, nur mit einer kleinen Schar treuer Gefährten.

Und zu lange an einem Platz bleiben, darf er auch nicht.

Ja, am besten Asyl auf der SOL!

Und ab Band 3000 wird dann erzählt, die nächsten paar hundert Bände, was die so alles inzwischen erlebt haben.


gr J., da vermute ich mal stark das den gesamten Autoren was faszinierenderes einfällt ]:-<



Klasse gespoilert

[ParaMag]

Danke für den Spoiler.

Mir kam der Roman seltsam überladen und spannungsarm vor.

In fünf Bänden ist Orpleyd gegessen?

Teile Deine Einschätzung zum Roman.
Irgendwann musste eine Antenne eingeführt werden, hier halt mit etwas dünner Rahmenhandlung.
Das diese Welt untersucht werden muss war klar. Nur die Durchführung, wild durch die Gegend funkend wie Touris, sich auf gleicher technischen Stufe sehend naja.
Meine Essenz zum Roman, Perry hat eine so markante Ausstrahlung das er auf größere Entfernung geortet werden kann. Sollte zufällig das richtige Empfangsmedium in der Umgebung sein, ein Leuchtfeuer. Die Antennen sind durch die lange Suche nicht mehr so fit. Nun sind alle Maschinisten bekannt.
Der Roman reiht sich ein in die des Vorzyklus.

[Harzzach]

Los geht’s mit einer Antenne Cadabbs. Die Antenne 24.742 ist seit jahrzenttausenden im Auftrag des Chaotarchen auf der Suche nach KOSH. Für die Fünfheit der Antenne, zu denen u.a. Gool-Mathussix, der Nemesis-Jäger gehört und Gasagh-Abgeordnet, ist die Suche „alles“.

nach 19,9mio jahren hat CADABB erst 24742 Antennen ausgeschickt,um nach KOSH zu suchen? bissel wenig,oder? da hat CADABB im Schnitt ja nur alle 1000Jahre eine Antenne losgeschickt...

Was in dieser Frequenz für solche Existenzformen ausreichend sein kann. ES hat auf der Suche nach den beiden Trägern für die kosmokratischen Zellaktivatoren ja auch nicht in 5 Monaten die halbe Milchstrasse mit Flotten in der Größenordnung der Endlosen Armada umgegraben. Die Suche wurde zielstrebig, sogar stur, soweit wir wissen für SI-Verhältnisse aber ziemlich low-key durchgeführt. Einzig Ordoban hat für die Suche nach Triicle-9 mal so richtig auffe Kacke gehauen

[Arthur Dent]

... die Sprüche zu oberflächlich (vor allem Guck und Rhodan) ....

Ich stimme zu. Ich bin vielen Elementen gegenüber aufgeschlossen, auch verschiedenenen Arten von Humor. Aber das "Herr Guck, Herr Rhodan"-Gequatsche nervt mich voll. Ich lasse es allerdings nicht in meine Bewertung der Geschichte einfließen und lese schnell darüber weg.
In dem Zusammenhang fiel die Einschätzung zu Gucky durch die Antenne mehr nach meinem Geschmack aus. Trotz seines ZA sei das Wesen "simpel", urteilte die Fünfheit. Schade, dass es "Herr Guck" nicht gehört hat.