Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
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Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
Die Hauptpersonen des Romans:
Faolain Settember – Der Gäone will seine Schwester retten.
Agostina Settember – Die Gäonin kann nicht umschalten.
Monkey – Der Lordadmiral der USO verfolgt einen Plan.
Faolain Settember beobachtet die letzten Kämpfe zwischen Gäonen und USO-Spezialisten in Quinto-Center. Erstere sind weiterhin auf dem Rückzug und werden nach und nach aufgegriffen oder bei Gegenwehr getötet. Faolain hält sich aus allem raus und vertraut auf die Tarnfähigkeiten seiner Rüstung. Unendlich Müde hat er Mühe sich unerkannt einen Weg in unauffälligere Bereiche von Quinto-Center zu bahnen. Immer wieder versucht er telepathisch seine Schwester Agostina Settember zu erreichen, die sich in der Gewalt von Lordadmiral Monkey befindet, doch er scheitert und erhält keine Rückmeldung.
Faolain erinnert sich in einem Traum an seine Vergangenheit auf Ketrin. Schon im Mutterleib waren die zweieiigen Zwillinge dicht beieinander und hatten sich umarmt. Er und seine Schwester sind in der Natur Kretins unterwegs und mit ihrer stillen Einwilligung wagt er eine waghalsige Klettertour, als er urplötzlich ihre Stimme, die in höchster Not nach ihm ruft, in seinem Kopf hört.
Es ist leider nur ein Traum und nicht die erhoffte Meldung seiner Zwillingsschwester. Völlig erschöpft hat sich Faolain Settember zurückgezogen und versucht nicht aufzufallen und sich zu erholen.
Agostina träumt nahezu gleichzeitig ihre Seite der Medaille. Während Ihr Bruder kletternd unterwegs ist, angelt sie sich einen seltenen Wurm. Sie denkt nur nicht daran, dass in der Nähe gefährliche Raubvögel sind, die diese Würmer als Delikatesse ansehen. Sie wird von einem solchen Vogel angegriffen und schwer verletzt. In höchster Not ruft sie telepathisch nach ihrem Bruder, der sie schließlich auch rettet.
Kaum aus dem Traum aufgewacht, findet sie sich im Stillen Zimmer, einem luxuriösen Apartment innerhalb von Monkeys Versteck irgendwo in Quinto-Center wieder. Ihre telepathische Gabe funktioniert nicht und sie kann keine Verbindung zu ihrem Bruder aufnehmen. Sie macht sich Sorgen um ihn, da sie genau weiß zu welchen spontanen Entschlüssen er fähig ist.
Faolains Rückzugsgebiet ist eine weitläufige Parkanlage. Da seine Nahrungsmittel- und Wasservorräte zu neige gegangen sind, versucht er sich Ersatz zu organisieren. Er dringt in eine Stelle zur Nahrungsausgabe ein. Durstig tastet er nach dem ersten Getränk das er findet - eine tiefgrüne Flüssigkeit. Der Vurguzz entflammt seinen Hals, doch zum Glück findet er schnell eine Wasserstelle. Er deckt sich mit Nüssen und Wasser ein.
Ständig denkt er daran, dass trotz des Rückschlags in Quinto-Center bald das Zweite Solare-Imperium über die Milchstraße herrschen und alles Ordnen würde.
Nur mit Müh und Not hatte Agostina den Angriff des Raubvogels überlebt. Während der Genesung erlebt sie zum ersten Mal die telepathische Verbindung zu ihrem Bruder bewusst mit und es erschreckt sie. Nach und nach finden sie heraus, wie das mit dem Umschalten funktioniert, damit sie sich verständigen können.
In der Gegenwart gelingt es Agostina weiterhin nicht Kontakt mit ihrem Bruder aufzunehmen. Hochwertige Schutzschirme scheinen sie zu isolieren in ihrem goldenen Gefängnis. Sie entdeckt gerade die terranische Musik des 25.Jahrhunderts, als Monkey auftaucht und die Aufführung aprupt beendet. Er teilt ihr ungerührt mit, dass die USO dank ihr die I.I.GORATSCHIN erobern und Sternenadmiralin Amber Dessalin gefangen setzen konnte. Quinto-Center befindet sich im Anflug zu einem Rendezvouspunkt, um das eroberte Schiff zu treffen. Agostina fragt ihn, was er will. Sie ist schon gedemütigt genug. Doch Monkey will sie nicht demütigen - er will sie retten, und geht dann einfach wieder.
Ihr Bruder hat derweil andere Sorgen. Er wurde entdeckt und muss sich alten Robotern des TKR-Typs aus der Anfangszeit des Solaren-Imperiums erwehren. Doch dabei bleibt es nicht und er wird von schwereren Maschinen verfolgt. In einem Maschinenpark aus Konvertern und Speicherbänken für den Antrieb von Qunito-Center kann er seinen Häschern entkommen. Daraufhin sucht er sich einen verlassenen Laborbereich, auch auf die Gefahr hin, dass sein Eindringen bemerkt wird. Über seine Neurotronik verschafft er sich einen Datenzugang zum Positroniknetzwerk von Quinto-Center. Dort findet er eine öffentliche Meldung an alle Besatzungsmitglieder des ausgehöhlten Asteroiden. So erfährt Faolain, dass sich sein geplantes Fluchtziel, die I.I.GORATSCHIN, in der Hand des Feines befindet. Seinem eigentlichen Ziel, die Lokalisierung seiner Schwester, kommt er keinen Schritt näher, auch wenn er sich auf die Express-Kabinen konzentriert. Der Zugriff auf das Netzwerk wird nach zwanzig Minuten entdeckt und zwei USO-Leute greifen ihn an. Doch es handelt sich nicht um USO-Spezialisten, daher fällt es Faolain nicht schwer sie zu überwältigen. Bei den zusätzlich anrückenden Spezialisten und Kampfrobotern ist die Sache anders. Er muss zwei seiner Holobasen einsetzen, die ein Echsenwesen simulieren und so die Häscher weglocken, um zu entkommen.
Agostina bekommt derweil wieder Besuch von Monkey. Er versucht ihr klar zu machen, in welcher Position sie sich befindet. Sie hat die USO verraten und war dann für die Niederlage der Gäonen verantwortlich. Egal ob Freiwillig oder nicht, sie wurde von allen Seiten gehasst und er versucht sie nur zu retten. Doch sie will davon nichts wissen und Monkey geht erneut.
Am Nachmittag kommt der Lordadmiral wieder und zeigt ihr eine Aufnahme von der Gefangennahme von Admiralin Amber Dessalin auf der I.I.GORATSCHIN. Sie wirft Monkey vor, sie zu quälen, doch er beharrt darauf, sie nur retten zu wollen.
Als er erneut wiederkommt, schreit sie ihn an und fordert Monkey auf, ihr einen richtigen Beweis zu liefern und sie auf die GORATSCHIN zu bringen. Monkey ist einverstanden. Er fordert sie auf, Wiedergutmachung zu leisten, um der Menschheit willen.
Ihr Bruder dagegen überlegt, wie an Bord der GORATSCHIN gelangen könnte und wägt verschiedene Möglichkeiten ab, wie stehlen eines Kleinstraumschiffes, Transmittersprung, Flug im Anzug zum Schiff, usw. Doch die Gefahr einer Entdeckung ist jedes Mal zu groß. Dann reift in ihm eine Idee heran. Dazu ist es notwendig, dass er sich seiner Rüstung entledigt. Er zieht eine Uniform eines Barkeepers an, die er gefunden hatte und macht sich auf den Weg. In der Tat wird er nicht erkannt, da er zu menschlich ist. Selbst Katsugos lassen ihn passieren. Den Kontakt mit QuinTechs meistert er mit Improvisationstalent und schließt Bekanntschaft mit mit einer Frau. Geschickt streut er seinen Wunsch ein, das fremde Schiff einmal zu sehen und sie vermittelt ihm einen Kontakt zu einem Mediker namens Settlan. Ihn umgarnt er so gut, dass er ihm seine Geschichte abkauft, bevor er dann doch misstrauisch wird, wofür es jedoch zu spät ist. Faolain schlägt ihn k.o. Mit einem Skalpell entnimmt er ihm seinen Identitätschip und setzt ihn sich selber ein. Mit einem starken Narkosemittelt betäubt er den Mediker für eine lange Zeit und nimmt dessen Kleidung und Rolle an. Der Mann hatte ihm verraten, dass eine Box mit medizinischen Vorräten an Bord der GORATSCHIN gebracht werden und von ihm begleitet werden soll. Diese Funktion übernimmt Faolain nur zu gerne und wird mit einem Großtransmitter an Bord des Flaggschiffes der Gäonen geschickt.
Der Transfer gelingt, doch er wird gleich von zwei Kollegen abgefangen, die ihn in ein fachliches Gespräch zwingen. Noch während er versucht sich dort heraus zu winden, erreicht ihn der telepathische Ruf seiner Schwester. Mitten vor den zwei QuinTechs erfolgt die anstrengende Unterhaltung und er bricht teilweise zusammen. Vor lauter Sorge holen sie einen Ara-Arzt hinzu, der jedoch Faolain sofort als Betrüger entlarvt, da er den richtigen Settlan kennt. Mit der Kraft der Verzweiflung gelingt es dem Gäonen seine Begleiter zu überwältigen und einen Thermostrahler zu erbeuten. Kaum aus der Transmitterhalle, wird er jedoch von mehreren Kampfrobotern gestellt. In einer letzten Mitteilung an seine Schwester verabschiedet er sich von ihr und führt die Mündung der Waffe an seine Schläfe.
Ein Ruf seiner Schwester lässt ihn innehalten. Doch der Ruf kam an sein Gehör und nicht in seinem Kopf. Kaum öffnet er seine Augen stürmt ihn Agostina in Begleitung von Monkey entgegen. Sie fleht ihn an, bei ihr zu bleiben. Sie wären alle Belogen worden, ihre ganze Mission beruhe auf einer Lüge. Doch Faolain ist misstrauisch, da sie in Begleitung von Monkey ist. Er vermutet eine Manipulation durch den Knecht Wanderers, doch auf telepathischen Wege vermag sie ihn von seinem Vorhaben abzubringen - er lässt die Waffe fallen.
Faolain Settember – Der Gäone will seine Schwester retten.
Agostina Settember – Die Gäonin kann nicht umschalten.
Monkey – Der Lordadmiral der USO verfolgt einen Plan.
Faolain Settember beobachtet die letzten Kämpfe zwischen Gäonen und USO-Spezialisten in Quinto-Center. Erstere sind weiterhin auf dem Rückzug und werden nach und nach aufgegriffen oder bei Gegenwehr getötet. Faolain hält sich aus allem raus und vertraut auf die Tarnfähigkeiten seiner Rüstung. Unendlich Müde hat er Mühe sich unerkannt einen Weg in unauffälligere Bereiche von Quinto-Center zu bahnen. Immer wieder versucht er telepathisch seine Schwester Agostina Settember zu erreichen, die sich in der Gewalt von Lordadmiral Monkey befindet, doch er scheitert und erhält keine Rückmeldung.
Faolain erinnert sich in einem Traum an seine Vergangenheit auf Ketrin. Schon im Mutterleib waren die zweieiigen Zwillinge dicht beieinander und hatten sich umarmt. Er und seine Schwester sind in der Natur Kretins unterwegs und mit ihrer stillen Einwilligung wagt er eine waghalsige Klettertour, als er urplötzlich ihre Stimme, die in höchster Not nach ihm ruft, in seinem Kopf hört.
Es ist leider nur ein Traum und nicht die erhoffte Meldung seiner Zwillingsschwester. Völlig erschöpft hat sich Faolain Settember zurückgezogen und versucht nicht aufzufallen und sich zu erholen.
Agostina träumt nahezu gleichzeitig ihre Seite der Medaille. Während Ihr Bruder kletternd unterwegs ist, angelt sie sich einen seltenen Wurm. Sie denkt nur nicht daran, dass in der Nähe gefährliche Raubvögel sind, die diese Würmer als Delikatesse ansehen. Sie wird von einem solchen Vogel angegriffen und schwer verletzt. In höchster Not ruft sie telepathisch nach ihrem Bruder, der sie schließlich auch rettet.
Kaum aus dem Traum aufgewacht, findet sie sich im Stillen Zimmer, einem luxuriösen Apartment innerhalb von Monkeys Versteck irgendwo in Quinto-Center wieder. Ihre telepathische Gabe funktioniert nicht und sie kann keine Verbindung zu ihrem Bruder aufnehmen. Sie macht sich Sorgen um ihn, da sie genau weiß zu welchen spontanen Entschlüssen er fähig ist.
Faolains Rückzugsgebiet ist eine weitläufige Parkanlage. Da seine Nahrungsmittel- und Wasservorräte zu neige gegangen sind, versucht er sich Ersatz zu organisieren. Er dringt in eine Stelle zur Nahrungsausgabe ein. Durstig tastet er nach dem ersten Getränk das er findet - eine tiefgrüne Flüssigkeit. Der Vurguzz entflammt seinen Hals, doch zum Glück findet er schnell eine Wasserstelle. Er deckt sich mit Nüssen und Wasser ein.
Ständig denkt er daran, dass trotz des Rückschlags in Quinto-Center bald das Zweite Solare-Imperium über die Milchstraße herrschen und alles Ordnen würde.
Nur mit Müh und Not hatte Agostina den Angriff des Raubvogels überlebt. Während der Genesung erlebt sie zum ersten Mal die telepathische Verbindung zu ihrem Bruder bewusst mit und es erschreckt sie. Nach und nach finden sie heraus, wie das mit dem Umschalten funktioniert, damit sie sich verständigen können.
In der Gegenwart gelingt es Agostina weiterhin nicht Kontakt mit ihrem Bruder aufzunehmen. Hochwertige Schutzschirme scheinen sie zu isolieren in ihrem goldenen Gefängnis. Sie entdeckt gerade die terranische Musik des 25.Jahrhunderts, als Monkey auftaucht und die Aufführung aprupt beendet. Er teilt ihr ungerührt mit, dass die USO dank ihr die I.I.GORATSCHIN erobern und Sternenadmiralin Amber Dessalin gefangen setzen konnte. Quinto-Center befindet sich im Anflug zu einem Rendezvouspunkt, um das eroberte Schiff zu treffen. Agostina fragt ihn, was er will. Sie ist schon gedemütigt genug. Doch Monkey will sie nicht demütigen - er will sie retten, und geht dann einfach wieder.
Ihr Bruder hat derweil andere Sorgen. Er wurde entdeckt und muss sich alten Robotern des TKR-Typs aus der Anfangszeit des Solaren-Imperiums erwehren. Doch dabei bleibt es nicht und er wird von schwereren Maschinen verfolgt. In einem Maschinenpark aus Konvertern und Speicherbänken für den Antrieb von Qunito-Center kann er seinen Häschern entkommen. Daraufhin sucht er sich einen verlassenen Laborbereich, auch auf die Gefahr hin, dass sein Eindringen bemerkt wird. Über seine Neurotronik verschafft er sich einen Datenzugang zum Positroniknetzwerk von Quinto-Center. Dort findet er eine öffentliche Meldung an alle Besatzungsmitglieder des ausgehöhlten Asteroiden. So erfährt Faolain, dass sich sein geplantes Fluchtziel, die I.I.GORATSCHIN, in der Hand des Feines befindet. Seinem eigentlichen Ziel, die Lokalisierung seiner Schwester, kommt er keinen Schritt näher, auch wenn er sich auf die Express-Kabinen konzentriert. Der Zugriff auf das Netzwerk wird nach zwanzig Minuten entdeckt und zwei USO-Leute greifen ihn an. Doch es handelt sich nicht um USO-Spezialisten, daher fällt es Faolain nicht schwer sie zu überwältigen. Bei den zusätzlich anrückenden Spezialisten und Kampfrobotern ist die Sache anders. Er muss zwei seiner Holobasen einsetzen, die ein Echsenwesen simulieren und so die Häscher weglocken, um zu entkommen.
Agostina bekommt derweil wieder Besuch von Monkey. Er versucht ihr klar zu machen, in welcher Position sie sich befindet. Sie hat die USO verraten und war dann für die Niederlage der Gäonen verantwortlich. Egal ob Freiwillig oder nicht, sie wurde von allen Seiten gehasst und er versucht sie nur zu retten. Doch sie will davon nichts wissen und Monkey geht erneut.
Am Nachmittag kommt der Lordadmiral wieder und zeigt ihr eine Aufnahme von der Gefangennahme von Admiralin Amber Dessalin auf der I.I.GORATSCHIN. Sie wirft Monkey vor, sie zu quälen, doch er beharrt darauf, sie nur retten zu wollen.
Als er erneut wiederkommt, schreit sie ihn an und fordert Monkey auf, ihr einen richtigen Beweis zu liefern und sie auf die GORATSCHIN zu bringen. Monkey ist einverstanden. Er fordert sie auf, Wiedergutmachung zu leisten, um der Menschheit willen.
Ihr Bruder dagegen überlegt, wie an Bord der GORATSCHIN gelangen könnte und wägt verschiedene Möglichkeiten ab, wie stehlen eines Kleinstraumschiffes, Transmittersprung, Flug im Anzug zum Schiff, usw. Doch die Gefahr einer Entdeckung ist jedes Mal zu groß. Dann reift in ihm eine Idee heran. Dazu ist es notwendig, dass er sich seiner Rüstung entledigt. Er zieht eine Uniform eines Barkeepers an, die er gefunden hatte und macht sich auf den Weg. In der Tat wird er nicht erkannt, da er zu menschlich ist. Selbst Katsugos lassen ihn passieren. Den Kontakt mit QuinTechs meistert er mit Improvisationstalent und schließt Bekanntschaft mit mit einer Frau. Geschickt streut er seinen Wunsch ein, das fremde Schiff einmal zu sehen und sie vermittelt ihm einen Kontakt zu einem Mediker namens Settlan. Ihn umgarnt er so gut, dass er ihm seine Geschichte abkauft, bevor er dann doch misstrauisch wird, wofür es jedoch zu spät ist. Faolain schlägt ihn k.o. Mit einem Skalpell entnimmt er ihm seinen Identitätschip und setzt ihn sich selber ein. Mit einem starken Narkosemittelt betäubt er den Mediker für eine lange Zeit und nimmt dessen Kleidung und Rolle an. Der Mann hatte ihm verraten, dass eine Box mit medizinischen Vorräten an Bord der GORATSCHIN gebracht werden und von ihm begleitet werden soll. Diese Funktion übernimmt Faolain nur zu gerne und wird mit einem Großtransmitter an Bord des Flaggschiffes der Gäonen geschickt.
Der Transfer gelingt, doch er wird gleich von zwei Kollegen abgefangen, die ihn in ein fachliches Gespräch zwingen. Noch während er versucht sich dort heraus zu winden, erreicht ihn der telepathische Ruf seiner Schwester. Mitten vor den zwei QuinTechs erfolgt die anstrengende Unterhaltung und er bricht teilweise zusammen. Vor lauter Sorge holen sie einen Ara-Arzt hinzu, der jedoch Faolain sofort als Betrüger entlarvt, da er den richtigen Settlan kennt. Mit der Kraft der Verzweiflung gelingt es dem Gäonen seine Begleiter zu überwältigen und einen Thermostrahler zu erbeuten. Kaum aus der Transmitterhalle, wird er jedoch von mehreren Kampfrobotern gestellt. In einer letzten Mitteilung an seine Schwester verabschiedet er sich von ihr und führt die Mündung der Waffe an seine Schläfe.
Ein Ruf seiner Schwester lässt ihn innehalten. Doch der Ruf kam an sein Gehör und nicht in seinem Kopf. Kaum öffnet er seine Augen stürmt ihn Agostina in Begleitung von Monkey entgegen. Sie fleht ihn an, bei ihr zu bleiben. Sie wären alle Belogen worden, ihre ganze Mission beruhe auf einer Lüge. Doch Faolain ist misstrauisch, da sie in Begleitung von Monkey ist. Er vermutet eine Manipulation durch den Knecht Wanderers, doch auf telepathischen Wege vermag sie ihn von seinem Vorhaben abzubringen - er lässt die Waffe fallen.
- Hathorian
- Plophoser
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Re: Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
Ein kurzweiliger Roman, der mir gut gefallen hat, auch wenn streng genommen nicht viel passiert. Hier ist der Weg das Ziel und wie immer bei Hubert, die vielen Details
- Augustus
- Plophoser
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Re: Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
Vielen Dank für den Spioler
-
- Plophoser
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Re: Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
danke und ein frohes neues Jahr
- HerbertSeufert
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Re: Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
Hubert Haensel demonstriert wie man einen Roman, in dem - wohl gemäß Exposévorgabe - bezüglich der Haupthandlung nicht allzuviel passieren kann, kurzweilig und lebendig schreibt. Hat Spaß gemacht. An keiner Stelle ermüdend, ich habe das Heft in einem Rutsch durchgelesen.
Schöne Psychologien der Settember-Zwillinge.
Nur der Schluss ist in der Aussage Agostinas etwas unklar!
Ich denke, eine nähere Begründung findet sich im Folgeband.
Ich vermute, dass man ein geheimes Rechnerarchiv der IIG öffnen konnte und so Erkenntnisse über die Lügen der Thoogondu gewonnen hat, die man an Agostina Settember vermittelte.
Wenn dem so wäre, dann fragt man sich erst recht, was die ganze Reise der RT nach Sevcooris
überhaupt an »exclusivem Informationsgewinn mit Alleinstellungsmerkmal« ergab?
Jedenfalls scheint es, als ob die USO in 2 Tagen quasi die Quintessenz des Kenntniszugewinns der RT-Expedition als File in Händen hat. Ganz ohne Fernflug!
Merkwürdig!
Die wahrscheinliche Info-Akquise der USO plus die Erkenntnisse von Thoo egalisieren in summa zumindest fast das Ergebnis der RT-Expedition.
Schöne Psychologien der Settember-Zwillinge.
Nur der Schluss ist in der Aussage Agostinas etwas unklar!
Ich denke, eine nähere Begründung findet sich im Folgeband.
Ich vermute, dass man ein geheimes Rechnerarchiv der IIG öffnen konnte und so Erkenntnisse über die Lügen der Thoogondu gewonnen hat, die man an Agostina Settember vermittelte.
Wenn dem so wäre, dann fragt man sich erst recht, was die ganze Reise der RT nach Sevcooris
überhaupt an »exclusivem Informationsgewinn mit Alleinstellungsmerkmal« ergab?
Jedenfalls scheint es, als ob die USO in 2 Tagen quasi die Quintessenz des Kenntniszugewinns der RT-Expedition als File in Händen hat. Ganz ohne Fernflug!
Merkwürdig!
Die wahrscheinliche Info-Akquise der USO plus die Erkenntnisse von Thoo egalisieren in summa zumindest fast das Ergebnis der RT-Expedition.
E=mc²
- Kardec
- Kosmokrat
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Re: Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
Fand den Roman auch unterhaltsam zu lesen.
Der Gedanke, dass Monkey u. die Arbeitsgruppe Thoo einen ähnlichen Erkenntnisstand wie Rhodan hat, ist mir auch gekommen.
Der Ligarechnungshof wird mit dem verschwenderischen Herrn Rhodan mal reden müssen.
Der Gedanke, dass Monkey u. die Arbeitsgruppe Thoo einen ähnlichen Erkenntnisstand wie Rhodan hat, ist mir auch gekommen.
Der Ligarechnungshof wird mit dem verschwenderischen Herrn Rhodan mal reden müssen.
- Augustus
- Plophoser
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Re: Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
Ja, merkwürdig. Eigentlich braucht man die TSCHUBAI nun ja garnicht mehr in der Mülchstrossn, um ihre gesammelten Erkenntnisse da abzuliefern und kann sie auch ganz woanders stranden lassen
- HerbertSeufert
- Terraner
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Re: Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
@Augustus
Sehe ich auch so!
Möglicherweise gelangt die RT nicht so bald zurück in die Milchstraße.
Sehe ich auch so!
Möglicherweise gelangt die RT nicht so bald zurück in die Milchstraße.
E=mc²
- Raktajino
- Kosmokrat
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Re: Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
Danke für den Spoiler.
Ich kenn den Inhalt nur aus selbigem. Hat denn der Herr Monkey vielleicht ein Kästchen aus Holz?!
Morgen werd ich auch so klug sein (können).
Ich kenn den Inhalt nur aus selbigem. Hat denn der Herr Monkey vielleicht ein Kästchen aus Holz?!
Morgen werd ich auch so klug sein (können).
- Raktajino
- Kosmokrat
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Re: Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
Und was ist mit der Holzschrank-Theorie!
Die Ikea-Theorie!
Die Ikea-Theorie!
- Grauleben
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Re: Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
Wieso sollte Monkey Besitzer eines Holzkästchens sein? Ich kenne bisher auch nur den Spoiler aber daraus erlese ich nichts in der Richtung? Ausserdem ist Monkey mentalstabilisiert, sollte also nicht wirklich empfänglich für derlei Manipulation sein.
- Raktajino
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Re: Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
1. Um den Wandel von der Guten Köchin zu erklären
2. es ist von einer Box für Medizin die Rede
3. ist allemal besser als über anderes zu sprechen.
2. es ist von einer Box für Medizin die Rede
3. ist allemal besser als über anderes zu sprechen.
- Carrasco
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Re: Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
Schade, dass zum wiederwiederholten Mal im aktuellen Heft (sicherlich exposébedingt ) kein weltbewegender Handlungsfortschritt zu erkennen ist. Handlungsfortschritt im Sinne von Überraschungen, Erkenntnisgewinn. Es plätschert seit geraumer Zeit so ein bisschen vor sich hin.
Hoffnung macht mir aber das Statement von KNF, dass der Zyklus ab 2950 erheblich an Fahrt aufnehmen wird.
Hoffnung macht mir aber das Statement von KNF, dass der Zyklus ab 2950 erheblich an Fahrt aufnehmen wird.
- Mr Frost
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Re: Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
Den ersten Tei sehe ich ebenso.Carrasco hat geschrieben:Schade, dass zum wiederwiederholten Mal im aktuellen Heft (sicherlich exposébedingt ) kein weltbewegender Handlungsfortschritt zu erkennen ist. Handlungsfortschritt im Sinne von Überraschungen, Erkenntnisgewinn. Es plätschert seit geraumer Zeit so ein bisschen vor sich hin.
Hoffnung macht mir aber das Statement von KNF, dass der Zyklus ab 2950 erheblich an Fahrt aufnehmen wird.
AB 2850 also "erheblich" mehr Fahrt?
Also dümpeln wir weitere acht Romane im numehr sehr bekannten Plot?
Bitte nicht....
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Re: Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
.. na, ein 08/15 Inhalt der einem mal wieder die Runzeln auf die Stirn treibt..
.. ach so.. für den zwanghaften Beißreflex: Exposé
.. ach so.. für den zwanghaften Beißreflex: Exposé
.. die IT .. schläft nie.., weshalb ich mehr als oft nicht oder spät Antworte. Keine Absicht und ich entschuldige mich schon mal prophylaktisch..
- Clark Flipper
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Re: Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
Die Ultimativen Antworten des SF:
"Es geschieht weil es geschah." und "42"
"Es geschieht weil es geschah." und "42"
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Re: Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
Na ja, wenn in einem Roman der Perry Rhodan-Serie (-in irgendeinem-) nicht sonderlich viel Neues oder Enthüllendes stattfindet, so geht dies sicherlich auch auf Vorgaben, z.B. das Expose zurück. Meine ich... . Der Autor kann sich ja nichts selbst einen Schlüsselroman aus den Rippen schneidern, wenn ihm danach ist...
-
- Kosmokrat
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Re: Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
Auf jeden Fall hält sich wieder keiner an das Exposé für diesen Thread.
...und diesmal explizit an PJoppen: In unserem Alter sind die Runzeln auf der Stirn ein integraler Bestandteil unseres Seins.
...und das Allerwichtigste: Vielen Dank für den Spoiler und die damit verbundene Arbeit, lieber Hathorian!!!
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Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
- Rainer Nagel
- Zellaktivatorträger
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Re: Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
Natürlich. Wenn ein Autor einen Roman schreibt, muss er davon ausgehen, dass der Vorläuferband die Handlung an die Stelle gebracht hat, an der es weiter geht. Und das Ende muß so sein, dass es an der Stelle ist, die für den Folgeroman dieser Handlungsebene gebraucht wird. Anders geht es in der Tat nicht.Atlantis hat geschrieben:Natürlich hat Herbert recht. Der Autor muß sich an das Expose halten.
Von einen gute Exposevorlage einen guten Roman zu schreiben , ist einfacher als von einen schlechten Expose.
Dazwischen gibt es eine Reihe von "Grauzonen". Das ominöse "Denk dir was aus!" gibt es durchaus gelegentlich; das heißt dann: "Die Ausarbeitung von XXX obliegt dem Autor." Und diese Grauzonen könnt ihr in der Regel nicht sehen. Sie werden auch dadurch verwischt, dass immer wieder Eigenkreationen später ihren Weg in die Handlung (und die Exposés) finden. Ein Beispiel aus lang vergangener Zeit wäre Cyrn Dow. PERRY RHODAN lebt nicht zuletzt von dieser Art der Gemeinschaftsarbeit.
Manche Autoren sind da recht erfindungsreich. Vielleicht erzähle ich euch irgendwann mal die Geschichte eines Wanderers...
Aktueller Chronist der PERRY RHODAN-Serie
-
- Ertruser
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- Wohnort: in der Nähe von Soest
Re: Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
jogo hat geschrieben:Auf jeden Fall hält sich wieder keiner an das Exposé für diesen Thread.
...und diesmal explizit an PJoppen: In unserem Alter sind die Runzeln auf der Stirn ein integraler Bestandteil unseres Seins.
...und das Allerwichtigste: Vielen Dank für den Spoiler und die damit verbundene Arbeit, lieber Hathorian!!!
hehe .. ich habe ab 25 aufgehört meine Geburtstage zu feiern und ignoriere das Alter einfach .. Forever knackige 25
.. die IT .. schläft nie.., weshalb ich mehr als oft nicht oder spät Antworte. Keine Absicht und ich entschuldige mich schon mal prophylaktisch..
- Ce Rhioton
- Kosmokrat
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Re: Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
Es gibt keine Füllromane, jedoch bisweilen Geschichten, in denen die Handlung ... gedehnt wird.
Der vorliegende Roman ist routiniert geschrieben, ich schätze Hubert Haensel sehr.
Allerdings halte ich diese Zwillinge für wenig interessante Charaktere, darüber hinaus Monkey nicht minder.
Die Handung scheint auf der Stelle zu treten.
4/2/3
Der vorliegende Roman ist routiniert geschrieben, ich schätze Hubert Haensel sehr.
Allerdings halte ich diese Zwillinge für wenig interessante Charaktere, darüber hinaus Monkey nicht minder.
Die Handung scheint auf der Stelle zu treten.
4/2/3
- ovaron29
- Zellaktivatorträger
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Re: Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
Ich kenne das Expose zu diesem Thread nicht. Sonst würde ich mich natürlich daran halten.jogo hat geschrieben:Auf jeden Fall hält sich wieder keiner an das Exposé für diesen Thread.
...und diesmal explizit an PJoppen: In unserem Alter sind die Runzeln auf der Stirn ein integraler Bestandteil unseres Seins.
...und das Allerwichtigste: Vielen Dank für den Spoiler und die damit verbundene Arbeit, lieber Hathorian!!!
Ist 3x erlaubt?
Seit 1961 Fan.
- Hathorian
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Re: Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
Ich denke eher, es ist ein Vorbereitungsroman. So wie die Meisten, wenn wir eine Handlungsebene neu betreten. In diesem Roman wird halt geschildert, wie es mit den Geschwistern weitergeht und es ist die konsequente Weiterführung aus dem Ende des letzten Romans dieser Handlungsebene. Die spekuliere mal, dass die Geschwister noch gebraucht werden und zudem gab es ein wenig Innenleben. Für mich vollkommen OK, da der Roman von Hubert gut geschrieben ist. Es kann nicht immer nur Romane wie die mit Opiter Quint geben, wo es jeden Roman mit ihm neue Enthüllungen gibt.Ce Rhioton hat geschrieben:Es gibt keine Füllromane, jedoch bisweilen Geschichten, in denen die Handlung ... gedehnt wird.
Der vorliegende Roman ist routiniert geschrieben, ich schätze Hubert Haensel sehr.
Allerdings halte ich diese Zwillinge für wenig interessante Charaktere, darüber hinaus Monkey nicht minder.
Die Handung scheint auf der Stelle zu treten.
4/2/3
- Hathorian
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Re: Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
Gerne, gerne . Es macht Spaß die Spoiler zu schreiben und es fällt mir jedes Mal leichter. Selbst schwierigere Romane gehen besser von der Hand.jogo hat geschrieben: ...und das Allerwichtigste: Vielen Dank für den Spoiler und die damit verbundene Arbeit, lieber Hathorian!!!
Bin nur leider nicht so flott beim Erstellen, wie meine beiden Kollegen, aber da müssen sich die Mitforisten halt in der Tugend der Geduld üben.
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Re: Spoiler 2942: Geschwisterkampf, von Hubert Haensel
Unbestritten.Hathorian hat geschrieben: Ich denke eher, es ist ein Vorbereitungsroman. So wie die Meisten, wenn wir eine Handlungsebene neu betreten. Es kann nicht immer nur Romane wie die mit Opiter Quint geben, wo es jeden Roman mit ihm neue Enthüllungen gibt.
Solche Vorbereitungsromane gab es zu allen Zeiten der Serie.
Womöglich ist ein Punkt der Unzufriedenheit der, dass wir (älteren) Leser in hektischen Zeiten ein wenig verlernt haben, Geduld zu üben.
Ein Zyklus, der sich über 100 Romane (also rund zwei Realjahre) erstreckt, ist auch nicht länger als früher.
Gefühlt (bisweilen) allerdings schon.