HerbertSeufert hat geschrieben:@Verkutzon
Ich denke, dass die Bände bis Heftnr. 2950 schon geschrieben sind oder sich kurz vor der Fertigstellung befinden.
Zumindest für seinen Roman 2947 hat das Kai Hirdt bestätigt!
Insofern wird der überschaubare Handlungsfortschritt wohl exakt so sein wie er ursprünglich vorgesehen wurde und jetzt sogar schon physikalisch, zumindest verlagsintern, existent ist.
Da ändert sich nichts mehr!
Wahrscheinlich bräuchten echte nachträgliche konzeptionelle Änderungen im Serienablauf mindestens 20 bis 25 Romane Vorlauf, da ja Vieles angepasst werden muss.
Einfach ist so etwas bestimmt nicht und dürfte deshalb auch nicht sehr häufig zum Einsatz kommen!
Also, es heißt wohl oder übel »Geduld bewahren«!
Mir persönlich war der Haensel-Roman nicht unangenehm, eher im Gegenteil.
Mal sehen wie der Nachfolgeband endet!?
Ene okkulte Neuengrammierung Monkeys durch die Thoogondu ist immer noch denkbar.
Dann hätte sich die Geschichte im Gesamtergebnis wieder umgedreht!
Ich will‘s mal nicht hoffen!
Hallo Herbert!
Hubert Haensel hat die Geschichte ohne Zweifel gut umgesetzt. Mir hat einfach das Thema nicht gefallen. Aber das hat mit mir und meinen Vorlieben zu tun.
Der Nachfolgeband könnte tatsächlich interessant werden. Bin gespannt auf das Aufeinandertreffen von Monkey und dem Gondu-Berater.
Ganz allgemein stört mich, dass unsere Helden zwar in die Zwickmühle geraten, kurzum aber wieder befreit sind, oder das Problem lösen können. So kann doch keine Spannung aufgebaut werden, die über mehrere Wochen anhält.
Noch ein Gedanke: über die sechs Betschiden-Hefte am Anfang des Hanse-Zyklus wurde heftig geschimpft, auch W. Voltz kriegte da sein Fett weg. Aber aktuell haben wir gerade neun(!) Hefte über die Thoogondu hinter uns... also das nenn ich nun mal eine Überdosis!
Wie schon an anderem Ort gesagt: grundsätzlich gefällt mir dieser Zyklus. Ein bisschen Jammern soll ja befreiend wirken...
Gruss Frank