Carfesch hat geschrieben:
Also ich denke, dass der gute Moothusach hier irrt. Gute Positroniken können Neurotroniken durchaus überlegen sein.
Da über Neurotroniken so gut wie nichts bekannt ist, ist das eine recht leere Behauptung. Tatsache ist aber, dass bspw. Yester, die Neurotronik von Gi Barrs Gäonenrüstung mir einer aktuell typischen Positronik eines Seruns zumindest ebenbürtig scheint.
Carfesch hat geschrieben:
Man muss sie nur entsprechend konzipieren. Ich denke, dass ein Konzept mit Hauptpositronik und einer die Ergebnisse der Hauptpositronik in Frage stellenden Gegenpositronik und einer dritten Positronik ( allesamt Hyperinpotroniken) , welche aus den beiden gegenläufigen Ansichten die beste Wahrscheinlichkeit, die sie für angemessen hält, herausfiltert, besser ist als eine Neurotronik.
Erstens: Meinst du jetzt reine Positroniken, oder Biopositroniken (der Begriff Hyperinpotronik ist leider nicht sehr klar definiert).?
Zweitens: Dein Drei-Positroniken Konzept leuchtet mir überhaupt nicht ein. Wie sollte eine dritte Positronik-Instanz denn entscheiden können, welche der beiden vorgelagerten Positroniken besser gearbeitet hat? Und wie soll dies halbwegs schnell ablaufen?
Drittens: Auch hier kannst du keinen vernünftigen Vergleich zwischen deinem hypothetischen Drei-Positronik-Konzept und der nur wenig bekannten Neurotronik anstellen.
Carfesch hat geschrieben:
Die Vorstellung, dass ein biologisches Konzept in einem Computer schneller arbeitet und mehr Rechenoperationen in der gleichen Zeit zuläßt als eine Positronik dürfte durch die technische Entwicklung heute schon ad absurdum geführt worden sein und müßte in ein paar tausend Jahren nur noch Kopfschütteln auslösen. ...
Seltsame Vermischung von Realweltkonzepten und fiktionaler Computertechnik der PR-Serie....
Carfesch hat geschrieben:...
Ich sehe kein Konzept, der eine Neurotronik alleine durch einen Hooris- Kristall-Spiel auf das Niveau einer überlichtschnellen Hyperinpotronik bringen könnte.
Ich habe nicht gelesen, dass die Hooris-Kristalle zur Etablierung überlichtschneller Intern-Kommunikation eingesetzt werden, aber warum eigentlich nicht ? Meines Erachtens bewirken die Hooris-Kristalle die Erweiterung der Neurotronik um sechs-dimensionale Aspekte, aka "ÜBSEF"-Seele. Man vergleiche auch mit der Beschreibung von Homunk aus PR 19: "halb organisch-intotronische Verbindung. Sechsdimensional, Sir."