Die Thoogondu verwenden Hooris-Kristalle für ihre Re-Engramm-Technik. um ganze Völker umzuprogrammieren.HerbertSeufert hat geschrieben:Hat sich eigentlich mal Jemand überlegt wie Mitose und Meiose unter Berücksichtigung und Mitnahme von anorganischen Hyperkristalldotierungen des Genoms funktionieren könnte?
Wie warten immer noch dass die Haluter sich an die Thoogondu erinnern - gut die RAS TSCHUBAI ist erst kurz zurück.
Die haöutische DNA ist mit Hooris-Kristallen dotiert.(*)
Meine Hypothese: die Thoogondu haben die Hooris-Kristalle in die halutische Keimbahn eingebracht.
Wenn es nach 10 halutischen Genarationen immer noch Hooris-Kristalle in halutische DNA, dann müssen sich die Hooris-Kristalle mit fortpflanzen.
Was wenn die Hooris-Kristalle eine Art von Hyperkristallleben darstellen, das sich fortpflanzen kann.(**)
Das würde erklären wie die Thoogondu in Sevcooris an Hooriskristalle kommen.
In PR 2937 kannten sie nur eine einzige Quelle: den Hooris-Stern - einem Neutronenstern und Millisekundenpulsar in einem Doppelsternsystem, der seinen Partner einen Hauptreihenstern "anzapft".
Dann könnten sie durch eine "Art" virale Infektion ein ganzes Volk befallen.
Das wäre dann auch ein Weg um die Erinnerungen eines ganzen Volkes zu manipulieren.
Aber ich gebe zu hochspekulativ das ganze.
manfred
(*) Dass Golten Patich der einzige Haluter mit Hooris-Kristallen ist, wäre bizarr. Alternative wäre ein aktueller "Präventivschlag" der Thoogondu mit der geheimnisvollen Krankheit um die Haluter auszuschalten, wenn das Gondunat nach der alten Heimat greift, denkbar.
(**) Irgendwie muss es aber auch eine Verwandschaft mit dem PEW-Metall geben das zur Paradoxintelligenz fähig ist.
Mit PEW-Metall in Verbindung kamen einst die Ziquama, die Galaktischen Architekten des Kodex von Phariske-Erigon, die später als Gravo-Architekten das Neutronensternqurtett schufen.
Die kristalline Abruse siedelte ihr Herz auch in einer Wolke aus Neutronensternen an.