Spoiler 2956: Das Hooris-Phänomen, von UA und MMT

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lichtman
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Re: Spoiler 2956: Das Hooris-Phänomen, von UA und MMT

Beitrag von lichtman »

HerbertSeufert hat geschrieben:Hat sich eigentlich mal Jemand überlegt wie Mitose und Meiose unter Berücksichtigung und Mitnahme von anorganischen Hyperkristalldotierungen des Genoms funktionieren könnte?
Die Thoogondu verwenden Hooris-Kristalle für ihre Re-Engramm-Technik. um ganze Völker umzuprogrammieren.

Wie warten immer noch dass die Haluter sich an die Thoogondu erinnern - gut die RAS TSCHUBAI ist erst kurz zurück.

Die haöutische DNA ist mit Hooris-Kristallen dotiert.(*)

Meine Hypothese: die Thoogondu haben die Hooris-Kristalle in die halutische Keimbahn eingebracht.

Wenn es nach 10 halutischen Genarationen immer noch Hooris-Kristalle in halutische DNA, dann müssen sich die Hooris-Kristalle mit fortpflanzen.

Was wenn die Hooris-Kristalle eine Art von Hyperkristallleben darstellen, das sich fortpflanzen kann.(**)

Das würde erklären wie die Thoogondu in Sevcooris an Hooriskristalle kommen.

In PR 2937 kannten sie nur eine einzige Quelle: den Hooris-Stern - einem Neutronenstern und Millisekundenpulsar in einem Doppelsternsystem, der seinen Partner einen Hauptreihenstern "anzapft".

Dann könnten sie durch eine "Art" virale Infektion ein ganzes Volk befallen.

Das wäre dann auch ein Weg um die Erinnerungen eines ganzen Volkes zu manipulieren.

Aber ich gebe zu hochspekulativ das ganze.

manfred

(*) Dass Golten Patich der einzige Haluter mit Hooris-Kristallen ist, wäre bizarr. Alternative wäre ein aktueller "Präventivschlag" der Thoogondu mit der geheimnisvollen Krankheit um die Haluter auszuschalten, wenn das Gondunat nach der alten Heimat greift, denkbar.

(**) Irgendwie muss es aber auch eine Verwandschaft mit dem PEW-Metall geben das zur Paradoxintelligenz fähig ist.

Mit PEW-Metall in Verbindung kamen einst die Ziquama, die Galaktischen Architekten des Kodex von Phariske-Erigon, die später als Gravo-Architekten das Neutronensternqurtett schufen.

Die kristalline Abruse siedelte ihr Herz auch in einer Wolke aus Neutronensternen an.
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Pan Greystat
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Re: Spoiler 2956: Das Hooris-Phänomen, von UA und MMT

Beitrag von Pan Greystat »

Sehe ich Ähnlich aber wir wissen ja das Hyperkristalle auf Unglaublich viele Arten entstehen. Durch Energie Netze die aufs Klo gehen. In der Atmosphäre von Gasriesen und auf ihren Ober und Unterflächen.
( Wie ist das ganze Howalgonium zu den Kängeru Wesen gekommen die Mike als Roi gefunden hat ? eine Erdähnliche Weld auf der Howa Erntebreit rum liegt ?)
Allgemein lassen viele Wesen Hyperkristalle Fallen die Walwesen aus Anturesta sind auch Tod mehr wert als Lebend. Das Salkrit ist auch Leichenfleddern.

Vielleicht haben die Tougoondo ja heraus gefunden das man Haluter als Hooriskristall Petrischalen verwenden kann. 6D Komponenten haben sie vielleicht sogar 2. Konverwertermagen auch . Sie können ihre Körperstruktur verändern und verdichten ( hilft sicher beim Kristalle machen)
So lagern sich spuren beim Strukturwandel ab. Doch die Tougoondo haben auch die Möglichkeit den Overload Knopf zu drücken so das Haluter zu Hoorsquellen Mutieren in dem sie ihre Körperstruktur nicht mehr Willendlich verändern sondern sie so lange Hooris in sich anreichern bis sie halt ihre Kraft ( die 6D Komponente komplett in Hoors umgewandelt hat)

Aber das ist wahrscheinlich zu Kompliziert gedacht und es ist irgendwas das man mit einer Salbe Kurieren kann.
Alle Beiträge spiegel lediglich die Persönliche Meinung des Verzapfers wieder und sollen weder als Meinung der Allgemeinheit gelten noch tun sie es für gewöhnlich.
Rechtschreibfehler zum einen und Geistige Sackgassen zum anderen sind Eigentum des Verzapfers und stehen unter Künstlerischer Freiheit.

Dieser Gesprächspartner ist bis auf weiteres nicht mehr zu erreichen
Allen die ich mag wünsch ich ein schönes Jahr und viel Freude an den kommenden Heften.
Die anderen machen eh was sie wollen :P
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dandelion
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Re: Spoiler 2956: Das Hooris-Phänomen, von UA und MMT

Beitrag von dandelion »

Unwahrscheinlichkeiten (von denen einige vielleicht noch aufgelöst werden) hin oder her, spannend war es allemal. Nach den beiden Lukas-Langweilern, die meine neu erwachte EA-Leselust arg eingedämmt hatten, kam dieser Roman zur rechten Zeit.
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Atlantis
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Re: Spoiler 2956: Das Hooris-Phänomen, von UA und MMT

Beitrag von Atlantis »

Nun ich habe mit 2-2-5 gewertet.
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Partoc
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Registriert: 3. März 2021, 15:17
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Re: Spoiler 2956: Das Hooris-Phänomen, von UA und MMT

Beitrag von Partoc »

Man :sad: , der Roman war eine ganz schön anstrengende Angelegenheit, mehrmals wollte ich den Roman einfach abbrechen :motz: . Die Auftaktromane in der zweiten Hälfte des Zyklus sind eindeutig nicht mein. Wenigsten scheint es diesmal so zu sein, als wäre ich nicht der Einzige, der mit dem Roman Probleme hatte B-) .

Kaum ist Rhodan daheim, gehts gleich zur nächsten Baustelle: den Problemen in Quinto-Center. Natürlich mischt Rhodan in seiner Funktion als Was-auch-immer kräftig mit :unschuldig: , tanzt Monkey auf der Nase rum und kritisiert ihn, was der als Rhodans Unsterblichkeitskumpel natürlich über sich ergehen lässt :fg: . Ich stell mir gerade vor, wie Donald Trump als Expräsident durchs Pentagon dackelt :devil: .
Dann erwachen auch noch die Statuen zum leben - irgendwie musste ich dabei sowohl an Tomb Raider als auch an Mumie 3 denken :unschuldig: .
Und seit neustem gehört offenbar das "Rammeln wie die Hasen" zu den beliebtesten Verhörmethoden der Neuen USO :rolleyes: .

Schriftstellerisch sah der Roman auch nicht unbedingt schön aus. Stellenweise kam es mir vor, als würde ich einen Roman der 60er Jahre lesen. Zu viele Dialoge in den Rhodan-Abschnitten, die auf mich meistens zu plump wirkten. Von dem "Streit" zwischen Rhodan und Sichu ganz zu schweigen :rolleyes: . Die Lichtblicke in dem Roman waren für mich die Szenen aus den Perspektiven von Mia Davoos und Golten Patich :st: .


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