Merkosh hat geschrieben:In der Tat für uns nur schwer vorstellbar wenn wir selbst kaum über eine einzige Generation hinaus planen können. Und die Thoos haben seit +/- 35.000 Jahren immer noch das selbe Regierungssystem... OK, ihre Häuptlinge leben über 1000 Jahre lang dank Powerbank und irgendwie werden sie darüber vielleicht auch gelenkt aber trotzdem, nie ein erfolgreicher Umsturz, eine erfolgreiche Rrrrrrrevolution, seit 35.000 Jahren immer der gleiche Trott?
1. Andere Mentalität. Die Thoogondels haben ein sehr enges, sehr ausgeprägtes Gemeinschaftsgefühl. Da ordnet man sich dem Großen Wohl unter, weil das besser ist als alleine zu gehen. Folglich treten Dekadenzerscheinungen auch kaum zu Tage und wenn es sie gibt, werden sie kulturell als Ausdruck der thoogondischen Stärke interpretiert. A la "Schaut her, wie hübsch wir unsere Pentasphären schmücken können, OHNE dass sie an Kampfkraft einbüßen!".
2. Sehr langlebige Herrscher.
3. Geheimloge, die nur ein Ziel im Auge hat.
4. Die Thoogondu sind keine Menschen.
Andererseits würden die Ganjasen vermutlich immer noch auf ihren Ganjo warten wenn Ovaron nach 200.000 Jahren nicht vielleicht doch mal kurz vorbeigeschaut hätte, lol.
DAS hier ist heute noch ein derber Klopper, weil es in den Romanen, so wie ich das noch im Kopf habe, nie thematisiert wurde. Die warten halt 200.000 Jahre in ihrem Versteck, während die aggressiven Takerer sich 200.000 Jahre lang ausserhalb nicht gegenseitig umbringen. Den Cappins wurde meines Wissens auch nie eine grundsätzlich andere Mentalität angedicht, sie waren mental den Menschen sehr ähnlich. Wenn da nicht eines Tages eine Fremdbeeinflussung reingedichtet wird, um diese massive Diskrepanz zu erklären, will ich posthum Hansi heissen